Ann-Kathrin Spiegel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.v.) Ulm, 15.

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1 Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Ann-Kathrin Spiegel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.v.) Ulm, 15. Januar 2014

2 Was ist Bio?

3 Was ist Bio? + Kommunikation PR Verwaltung Forschungsmanagement etc.

4 Die Herausforderungen Bio muss nachhaltiger werden: Tierhaltung verbessern, geeignete Tierrassen einsetzen, Tierschutz in die Kontrolle integrieren

5 Die Herausforderungen Artenvielfalt Naturschutzberatung verstärken Bodenbearbeitung, Agroforstsystem Bodenbearbeitung reduzieren, Forschung von Mischkulturen und Agroforstsysteme verstärken

6 Die Herausforderungen Regionale Erzeugung und Verarbeitung regionale Erzeugung muss ausgebaut werden Soziale und ökonomische Aspekte

7 Die Herausforderungen Kontrollsystem muss besser werden bundes- und europaweite Datenbanken, Tierschutz besser integrieren Lebensmittelverschwendung Gemeinsame Lösung mit dem Handel finden, Aufklärung der Kunden

8 Die Herausforderungen Umgang mit Vegetarismus, veganem Lebensstil

9 Als Biologin in die Biobranche Auf Umwegen ans Ziel

10 Die ersten Schritte Jahrgang 1983, 2003 Abitur in Balingen (Schwäbische Alb) Ziel: Irgendwas mit Naturschutz

11 Die ersten Schritte : Studium in Ulm. Hauptfach: Ökologie, Nebenfächer: Mikrobiologie, Pharmakologie/Toxikologie, Zellbiologie, Virologie, Philosophie

12 Orientierungsphase : Praktika: Ökologie Planung Forschung

13 Orientierungsphase : Praktika: Institut für biologisch-dynamische Forschung

14 Orientierungsphase : Praktika: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin

15 FiBL Netzwerk FiBL Deutschland (in Frankfurt): 25 Mitarbeiter(innen) Bioinstitut Tschechische Republik (in Olomouc): 10 Mitarbeiter(innen) IBLA Luxemburg (in Munsbach): 4 Mitarbeiter(innen) ÖMKI (in Budapest): 12 Mitarbeiter(innen) FiBL Österreich (in Wien): 15 Mitarbeiter(innen) FiBL Schweiz (in Frick): 135 Mitarbeiter(innen) ISD Slowenien (in Ljubljana): 2 Mitarbeiterinnen plus FiBL-Büros in Kiew, Mali. Weitere Gründungen: ICCOA in Bangalore, IOA Albanien.

16 Bodenwissenschaften Effiziente Anbausysteme Klimaneutraler Ackerbau Düngung, Bodenbearbeitung Saatgut und Züchtung

17 Tiergesundheit: Euterentzündungen Reduktion von Antibiotika Grundlagen Homöopathie

18 Lebensmittelqualität Ernährung und Gesundheit Verarbeitung Lebensmittelsicherheit Beurteilung neuer Technologien

19 Sozioökonomische Forschungsfelder Agrarpolitik, Nachhaltigkeit Betriebsführung Konsumenten

20 Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländer: Eigeninitiativen und Exzellenz in Lebensmittelketten mit einer hohen Wertschöpfung Bäuerliche Bioorganisationen. Beratungsangebote. F & E-Institute. Zertifizierungsdienste. Partizipative Vermarktungsstrukturen.

21 Meine Themen am FiBL Bodenfruchtbarkeit Körnerleguminosen Soja Mais Ökolandbau allgemein Kommunikation und Wissensvermittlung Projektmanagement Networking Beraterbildung Internationales

22 Bodenfruchtbarkeit & Körnerleguminosen Website

23 Bodenfruchtbarkeit & Körnerleguminosen Feldtage

24 Soja Website

25 Soja Feldtage

26 Soja Infobroschüren und Fachartikel

27 Merkblätter

28 Internet

29 Gute Gründe für das FiBL Sinnvolle Arbeit (zumindest insgesamt) Ein tolles Team Eigene Gestaltungsmöglichkeiten Spaß an der Arbeit und tolle Projekte

30 Perspektiven im Ökolandbau: Arbeitgeber Anbauverbände (Bioland, Naturland, Demeter, Biokreis, Bioland, Biopark, Gäa, Ecovin) Weitere Verbände wie SÖL (Stiftung Ökologie & Landbau), BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittewirtschaft), BNN (Bundesverband Naturkost Naturwaren e.v.) oder IFOAM (International Foundation for Organic Agriculture) v.a. Verwaltung, ÖA, Beratung, Koordination, Politik

31 Perspektiven im Ökolandbau: Arbeitgeber Naturkosthandel Lebensmittelwirtschaft / Verarbeiter private Züchtungsfirmen Fort- und Ausbildung möglich, z.b. Traineeprogramm der SÖL mit Jobs in unterschiedlichen Bereichen (s. und

32 Perspektiven im Ökolandbau: Arbeitgeber Forschungseinrichtungen Bundesforschungseinrichtungen (JKI, TI ) Universitäten (Kassel-Witzenhausen, Hohenheim, Gießen, Göttingen, Bonn, Berlin, Halle-Wittenberg, Kiel, Rostock, Weihenstephan, BOKU Wien ) Hochschulen (Nürtigen, Eberswalde, Osnabrück, Soest, Weihenstephan, ETH in der Schweiz ) Institutionen der Länder (LTZ, LfL ), Landwirtschafkammern oder -behörden etc.. FiBLs

33 Perspektiven im Ökolandbau Zukunftspotenzial: Der Markt wächst 2012: Biobetriebe auf etwas mehr als 1 Million Hektar in Deutschland, Tendenz auch steigend

34 Perspektiven im Ökolandbau Zukunftspotenzial: Der Markt wächst Innovative und unkonventionelle Arbeitgeber Inhaltliche Überschneidungen mit dem Biostudium vorhanden

35 Fazit Es ist gut ein Ziel zu haben, aber auch ohne findet man einen Weg Reinschnuppern und Ausprobieren ist wichtig Netzwerke und Soft Skills helfen Initiativbewerbungen lohnen sich Der Biosektor bietet viele Möglichkeiten für Biologen, es gibt viele inhaltliche Überscheidungen, aber auch die Möglichkeit sich in Fachfremdes einzuarbeiten Kontakte knüpfen lohnt sich, z.b. auf der BioFach, bei der Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Ökolandbautagung der LfL

36 Also, traut euch, die Ökos warten auf euch

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