Vorbereitung: Organisation Zwei Pflegefachkräfte unserer
|
|
- Pamela Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standard "Erkennung von Depressionen" Definition: Eine Depression ist eine psychiatrische Störung des gesamten Gefühls- und Gemütslebens. Betroffene leiden unter einer krankhaft gedrückten und freudlosen Grundstimmung, Hoffnungslosigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen. Weitere häufige Symptome sind Antriebsschwäche, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Eine Depression liegt vor, wenn die traurige Stimmung mindestens zwei Wochen anhält und der Bewohner unter zusätzlichen Begleiterscheinungen einer Depression leidet. Es wird geschätzt, dass 15 Prozent aller Menschen zumindest einmal im Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression erkranken. Grundsätze: Das Stellen der Diagnose "Depression / keine Depression" ist Aufgabe des Arztes. Dieser jedoch sieht den Bewohner nur jeweils wenige Minuten und ist daher auf unsere Informationen angewiesen. Es ist somit unsere Aufgabe, den Arzt mit verlässlichem und belastbarem Hintergrundwissen zu versorgen. Eine Depression ist keine natürliche Folgeerscheinung des Alterns, sondern eine ernst zu nehmende Krankheit, die in jedem Fall von einem Facharzt behandelt werden muss. Nicht jeder Bewohner, der auf uns über einen längeren Zeitraum traurig und niedergeschlagen wirkt, ist gleichzeitig depressiv. Wir sind uns bewusst, dass Depressionen noch immer mit einem sozialen Stigma verbunden sind. Wir gehen mit diesem Thema daher sehr umsichtig und verschwiegen um. Wir sind uns aber auch der Verantwortung bewusst, die wir auf uns laden, wenn wir einen möglicherweise depressiven Bewohner mit seinen Gefühlen allein lassen. Ziele: Eine Depression wird schnell und richtig erkannt. Eine wirksame und angemessene Therapie wird eingeleitet. Eine Depression wird sicher von anderen Krankheitsbildern unterschieden, die zu ähnlichen Symptomen führen, aber anders therapiert werden. Das Recht des Bewohners, eine gewisse Zeit ungestört traurig zu sein, wird respektiert. Vorbereitung: Organisation Zwei Pflegefachkräfte unserer
2 Einrichtung verfügen über eine Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft. Wir sensibilisieren auch andere Berufsgruppen für dieses Thema, etwa Hauswirtschaftskräfte oder Ergotherapeuten. Wir bitten diese, entsprechende Beobachtungen an die Pflegekräfte weiterzugeben. Das Thema Depressionen wird beim Aufnahmegespräch eines neuen Bewohners thematisiert. Wir befragen auch Angehörige, ob es im bisherigen Lebensverlauf des Bewohners depressive Phasen gab und wie sich diese bemerkbar gemacht haben. Eine Depression kann erblich bedingt sein. Gibt es Hinweise in der Bewohnerbiografie auf Verwandte, die ebenfalls depressiv waren oder sind? Informationssammlung Wir sammeln relevante Hinweise, die für oder gegen eine Depression sprechen. Wir suchen nach Faktoren, die eine Depression fördern oder hemmen. Diese Anamnese erfolgt nach dem Heimeinzug sowie immer dann, wenn das Verhalten eines Bewohners auffällig wird. Körperliche Ursachen: Gibt es Hirnschädigungen wie Demenz, Hirnarteriosklerose, Apoplexie, Hirntumor oder Parkinsonsyndrom? Gibt es Auslöser wie Herzinsuffizienz, Leber- oder Nierenleiden? Gibt es eine Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion? Leidet der Bewohner an einer Infektion, wie etwa an einer
3 Pneumonie, Hepatitis oder Pankreatitis? Leidet der Bewohner unter dauerhaften Schmerzen, etwa bei chronischem Rheumatismus? Nimmt der Bewohner Medikamente ein, deren Nebenwirkungen Depressionen auslösen könnten, etwa Neuroleptika, Blutdrucksenker oder Kortison? Konsumiert der Bewohner in großen Mengen Alkohol oder Drogen? Liegt ein Vitaminmangel vor? Leidet der Bewohner unter einer Krebserkrankung, die mit einer Strahlentherapie behandelt wurde? Psychische und soziale Ursachen: Hat der Bewohner in letzter Zeit einen Familienangehörigen oder einen Freund verloren? Hat er den Verlust bislang nicht verarbeitet? Gibt es Gefühle der Isolation, etwa nach dem Umzug in das Heim oder in eine andere Stadt? Gibt es Eheprobleme? Gibt es Streit mit der Familie? Leidet der Bewohner unter einer überfürsorglichen Familie? Hat der Bewohner noch Pläne, die er nun nicht mehr umsetzen kann? Gibt es einen Verlust der gewohnten sozialen Rolle, etwa als Ernährer der Familie, Hausfrau oder Großmutter? Ergeben sich aus der Bewohnerbiografie Hinweise auf eine problematische Kindheit und Jugend? Etwa: Kriegstraumata, lieblose Umgebung, mangelnde Anerkennung, überfürsorgliche Eltern usw. Ist der Bewohner arm und leidet
4 er darunter? Durchführung: Symptombeobachtung Wir beobachten das Verhalten des Bewohners und achten insbesondere auf typische Hinweise für eine Depression. Wahrnehmung und Denken: Der Bewohner nimmt gezielt negative Aspekte seiner Umgebung wahr. Erfreuliche Ereignisse werden ausgeblendet. Das Denken des Bewohners ist verlangsamt. Er muss wie unter Zwang über einige wenige Themen nachgrübeln, die für ihn sehr belastend sind. Der Bewohner bezieht alle Wahrnehmungen auf sich. Der Bewohner denkt in "Entweder-oder-Schemata" (etwa: "Entweder du hörst mir jetzt zu, oder ich rede nie wieder mit dir"). Das Zeiterleben ist verändert. Der Bewohner glaubt, dass der Tag "nicht enden will". Die Zeit empfindet er als gedehnt. Der Bewohner unternimmt Gedankenreisen, während derer er völlig in sich gekehrt ist. Kommunikation und Interaktion: Der Bewohner zieht sich von der Umwelt zurück. Er verbringt seine Zeit mit sich allein. Er kann und will keine emotionale Bindung herstellen oder aufrechterhalten. Der Bewohner redet wenig und dann sehr einsilbig. Über sich selbst und über seine Umwelt redet er zumeist schlecht. Die Aussagen sind generalisiert ("Es ist alles sinnlos!"). Der Pflegebedürftige wiederholt
5 immer wieder die gleichen Fragen. Der Bewohner klagt offen, laut und häufig ohne Pause. Wichtige Themen für den Erkrankten sind der Tod, Selbstmord und eigene Fehlleistungen. Antriebslosigkeit: Dem Bewohner ist alles gleichgültig. Ihm fehlt häufig bereits morgens die Energie, um aufzustehen. Er ist nicht in der Lage, wichtige Entscheidungen zu treffen. Dem Pflegebedürftigen ist das eigene Äußere zunehmend gleichgültig. Der Bewohner gibt ihm wichtige Hobbys auf. Körperliche Beschwerden und Beobachtungen: Hinweis: Bei einer larvierten (also maskierten) Depression sind die körperlichen Beeinträchtigungen sehr prägnant. Das auslösende depressive Syndrom wird dabei überdeckt, bleibt unbemerkt und wird daher auch nicht behandelt. Der körperliche Schmerz ist also gewissermaßen eine Ausdrucksform des tief sitzenden seelischen Schmerzes. Der Bewohner klagt über Erschöpfung, über Kopfschmerzen und über Schwindelgefühle. Er leidet ohne offensichtlichen Grund unter Schweißausbrüchen, Übelkeit und Herzbeschwerden. Der Bewohner beschreibt ein Engegefühl in der Brust. Er klagt über Herzrasen, über Ohrgeräusche und über Gesichtsschmerzen. Es kommt zu Rückenbeschwerden.
6 Die Glieder sind "schwer". Der Bewohner bewegt sich wenig. Im fehlt dazu der Antrieb. In der Folge steigt die Druckbelastung der Haut. Letztlich kann also auch ein Dekubitus die Folge einer Depression sein. Der Bewohner hat deutlich weniger Appetit, leidet unter Verstopfungen und verliert an Körpergewicht. Der Bewohner ist ständig müde, kann aber in der Nacht nicht durchschlafen. Er ist morgens bereits sehr früh wach. Der Gesichtsausdruck ist leidend und erstarrt. Beim Gehen ist der Kopf nach vorne gekippt; der Blick richtet sich auf den Boden. Der Bewohner ringt die Hände, er knetet also die ineinander gelegten Hände. Der Bewohner hat keinerlei sexuelles Interesse mehr. Frauen klagen über Unterleibsschmerzen. Abgrenzung zur Trauer Eine aktuelle Trauerphase kann in eine Depression übergehen. Wir grenzen beide Zustände mit folgenden Kriterien voneinander ab: Depression: Die Traurigkeit ist lang anhaltend. Der Bewohner weint selten und gibt seiner Traurigkeit wenig anderen Ausdruck. Das Gefühlsleben des Pflegebedürftigen ist verflacht. Er weiß aber nicht, welche Faktoren dafür ursächlich sind. Eine Selbstreflexion ist kaum möglich. Die Schuldgefühle und die Selbstvorwürfe sind ständig in gleicher Stärke vorhanden. Der Bewohner zieht sich von
7 Freunden und von anderen Bezugspersonen zurück. Der Bewohner passt sich der veränderten Situation nicht an und findet keinen neuen Sinn für sein Leben. Der Bewohner hält sich für minderwertig. Trauer: Die Traurigkeit dauert deutlich kürzer. Die Trauer wird offen ausgedrückt, etwa durch Reden oder durch Weinen. Die Gefühlslage ist chaotisch. Dem Bewohner ist die eigene mentale Lage bewusst. Er versteht die Zusammenhänge. Schuldgefühle werden Schritt für Schritt aufgearbeitet. Der Bewohner behält soziale Kontakte bei, lässt sich etwa von Verwandten trösten. Der Pflegebedürftige kann für sich schrittweise neue Lebensinhalte entdecken. Er kann Entscheidungen treffen. Der Bewohner erhält sich letztlich sein positives Selbstwertgefühl. Abgrenzung zur Demenz Eine Demenz und Depressionen können ein teilweise sehr ähnliches Krankheitsbild entwickeln. Wir grenzen beide Krankheiten nach folgenden Kriterien voneinander ab: Depression: Der Beginn der Krankheit kann zeitlich klar eingegrenzt werden. Der Bewohner ist von Anfang an traurig und antriebslos. Die Krankheit schreitet schnell voran. Bei einer rezidivierenden depressiven Störung können die einzelnen Phasen Tage oder
8 gar Jahre dauern; die Durchschnittsdauer liegt bei sechs Monaten. Der Bewohner ist in Grenzen kooperativ, ggf. verweigert er aber die Therapie. Er ist sozial kompetent, versucht aber, sich unauffällig zu verhalten. Der Bewohner betont sein Versagen. Er ergeht sich in Selbstanklagen und stellt seine Fehler hervor. Misserfolge werden überbetont. Die Pflegekräfte finden Verletzungsspuren, die auf eine Selbstschädigung hinweisen. Der Bewohner isst zu wenig. Der Sprachfluss ist lediglich verlangsamt, ansonsten aber intakt. Er ist in der Lage, Sachverhalte detailliert zu beschreiben. Die motorischen Fähigkeiten bleiben vollständig erhalten. Der Bewohner weiß, wozu bestimmte Gegenstände dienen. Er kann diese problemlos verwenden. Die Symptomatik ist oftmals am Morgen besonders intensiv ("Morgentief"). Am Abend klingen die Beeinträchtigungen ab ("abendliche Aufhellung"). Der Bewohner findet sich in seinem räumlichen Umfeld problemlos zurecht. Auch in fremder Umgebung kann er sich orientieren. Die Wahnideen sind einfühlbar. Sie spiegeln das negative Erleben des Bewohners wider. Sie drehen sich also um das persönliche Verschulden, um Verarmung oder um hypochondrische Ängste. Beispiel: Ein Bewohner glaubt, dass er am Unfalltod der Exfrau Schuld ist, weil er sich zuvor mit ihr gestritten hatte. Demenz:
9 Die Störungen steigern sich allmählich und bleiben ggf. zunächst lange unentdeckt. Der Bewohner ist zuerst kognitiv beeinträchtigt. Die Stimmungseintrübungen folgen später. Der Bewohner ist unkooperativ und uneinsichtig; dieses vor allem, wenn er den Sinn und Zweck einer Therapie nicht mehr kognitiv erfassen kann. Der Bewohner ist unkonzentriert und unaufmerksam. Bei Schilderungen von Sachverhalten kann der Pflegebedürftige diese nur vage und lückenhaft wiedergeben. Die Sprachfähigkeiten verfallen zunehmend. Der Bewohner versucht, seine Handicaps zu überspielen oder zu verbergen. Der Bewohner fühlt sich alles andere als schuldig, insbesondere nicht an seiner Krankheit. Selbstschädigungen sind eher selten. Kommt es doch zu einer Verletzung, so handelt es sich i.d.r. um einen Unfall als Folge der nachlassenden kognitiven und körperlichen Fähigkeiten. Die feinmotorischen Fähigkeiten reduzieren sich langsam aber stetig. Es kommt letztlich zu einer Apraxie. Die Dauer des Schlafs ist bei Demenzpatienten nicht reduziert. Allerdings kann es zu einer Tag-Nacht-Umkehr kommen. Der Appetit ist intakt und oftmals sogar gesteigert. Der Bewohner isst ungehemmt. Der Pflegebedürftige wirkt hilflos, wenn er seinen Wohnbereich verlässt. Auch innerhalb der vertrauten Umgebung schwindet das
10 Orientierungsvermögen. Die kognitiven Ressourcen sind i.d.r. am Morgen am besten erhalten. Im Tagesverlauf steigert sich die Symptomatik. Am Abend sind die mentalen Einschränkungen am größten. Die Stimmung des Bewohners ist schwankend. Seine Ablehnung richtet sich vor allem gegen andere. Die Wahnideen sind vollständig irrational. Der Bewohner beschuldigt etwa grundlos andere Menschen, ihn zu bestehlen. Der Bewohner wirkt ungepflegt, etwa weil er mit der Handhabung von Pflegeutensilien und Kosmetikprodukten überfordert ist. Er betreibt bereitwillig Körperpflege, wenn er daran erinnert und entsprechend angeleitet wird. Nachbereitung: Alle Beobachtungen werden dokumentiert. Falls es hinreichende Anzeichen für eine Depression gibt, wird der Hausarzt des Bewohners informiert und eine psychiatrische Untersuchung angeregt. Dafür stellen wir alle relevanten Informationen zusammen und übergeben diese an den Hausarzt. Wichtig ist auch ein konsequenter Ausschluss anderer Auslöser, etwa durch internistische sowie durch neurologische Untersuchungen. Auch Blutanalysen, EKG, EEG sowie eine bildgebende Untersuchung des Gehirns können ggf. sinnvoll sein. Wenn die Untersuchung ergibt, dass eine Depression vorliegt, wird der Standard "Pflege von Bewohnern mit Depressionen" umgesetzt. Wenn zudem die Gefahr einer Selbsttötung besteht, wird der Standard "Pflege von suizidgefährdeten Bewohnern" umgesetzt. Selbst wenn der Bewohner nicht depressiv ist, ist eine lang anhaltende Traurigkeit immer auch ein Anlass, die Pflege und Betreuung zu überdenken. Ggf. können Gespräche und mehr menschliche Wärme den Bewohner schneller wieder in die Gegenwart bringen.
11 Dokumente: Pflegebericht Pflegeplanung Verantwortlichkeit / Qualifikation: alle Pflegekräfte
Definition: Grundsätze: Ziele: Vorbereitung:
Definition: Eine Depression ist eine psychiatrische Störung des gesamten Gefühlsund Gemütslebens. Betroffene leiden unter einer krankhaft gedrückten und freudlosen Grundstimmung, Hoffnungslosigkeit und
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrDepression und Partnerschaft. Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund
Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Bevor es so richtig losgeht Fall: Nichts ist möglich. Achtung Ansteckungsgefahr! Störungen haben Vorrang Fragen, Beteiligung Unterlagen
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrAngst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit?
Angst und Depression Volkskrankheiten unserer Zeit? Erkennen Verstehen - Bewältigen Dr. Nikolas Klein Facharzt für Psychiatrie Volksbildungshaus Wiener Urania, 19.3.2009 Die Presse am 04.02.2009 Die Presse
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrPatienten- information
Patienteninformation Was ist Depression? Depression ist eine ernste Erkrankung. Eine Depression zu haben heißt nicht wie im täglichen Sprachgebrauch oft verwendet deprimiert zu sein. Depression ist nicht
MehrEin Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen
Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken
MehrAlzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer Krankheit Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchung, Behandlung Für Angehörige, Betreuer, Selbsthilfegruppen und alle, die sich über das Krankheitsbild informieren wollen
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrAbgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft?
Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen Abgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft? J. Zeeh 13. Alzheimer-Tag Thüringen, Weimar 27. September 2014 Mein Vortrag: 1.Demenz
MehrBURNOUT Selbst-TEST. Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz?
BURNOUT Selbst-TEST Sie kennen diese belastende Situationen an Ihrem Arbeitsplatz? 1. Sie denken häufig, dass Sie trotz Ihres Einsatzes nichts bewirken können. 2. Ihre Arbeit ist lediglich noch Routine,
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrDer GAMMA-Alkoholismus
Mehr als 90 % der alkoholkranken Menschen in der Bundesrepublik sind sogenannte GAMMA-Alkoholiker. GAMMA-Alkoholismus ist eine behandlungsbedürftige Krankheit im Sinne der RVO. GAMMA-Alkoholiker haben
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrBeispiel Planung und Anamnese / nach dem Pflegemodell V. Henderson. Immobil. Atmung bei Bewegung eingeschränkt
Immobil Atmung bei Bewegung eingeschränkt Keine Orientierung zum essen, kleiden, pflegen, ausscheiden, Medikamente, Sicherheit, usw. Frau P. Beschäftigt sich nicht allein Dekubitus am Gesäß Pflegediagnosen:
MehrBipolare Störung. Manisch depressive Erkrankung
Bipolare Störung Manisch depressive Erkrankung Inhalt Beschreibung Diagnostik Phasen Verlaufsformen Ursachen Behandlung Beschreibung psychische Störung, die zu den Affektstörungen zählt erste Beschreibung
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrNotizen Tägliche Notizen
Tagebuch bipolar Persönliche Informationen Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Im Notfall zu informieren Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Wozu dient dieses Tagebuch? Für
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrPsychiatrie und Psychosomatik
o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich
MehrDemenzkranke Menschen als Kunden Tipps für den Umgang
Schweizerische Alzheimervereinigung Demenzkranke Menschen als Kunden Tipps für den Umgang In der zahnmedizinischen Praxis In Ihrem beruflichen Alltag können Sie es mit Menschen zu tun haben, die an einer
MehrLEE H. COLEMAN. Depression. Ein Wegweiser für Betroffene. Verlag. Was Sie nach der Diagnose tun können. Junfermann
LEE H. COLEMAN Depression Ein Wegweiser für Betroffene Was Sie nach der Diagnose tun können Verlag Junfermann Inhalt Danksagung... 9 Einführung... 11 1. Was ist eine Depression?... 13 1.1 Häufige Symptome...
MehrVorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie
epi-info Vorgeschichte (Anamnese) und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was ist die Anamnese oder Vorgeschichte? Die Anamnese oder Vorgeschichte besteht aus verschiedenen Teilen, auf die noch ausführlicher
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrPsychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter-
Psychiatrische Krankheitsbilder -Depression im Alter- Andreas Altaner, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Oberarzt der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zülpich, MARIENBORN ggmbh Affektive
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrBandscheiben-Aktiv-Programm
Bandscheiben-Aktiv-Programm Endlich wieder schmerzfrei - dauerhaft belastbar bleiben Bearbeitet von Doris Brötz, Michael Weller 2. vollst. überarb. erw. Aufl. 2010. Taschenbuch. 140 S. Paperback ISBN 978
MehrDiabetes und Depression. von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013
Diabetes und Depression von Dr. Andrea Benecke, Universität Mainz 10. Oktober 2013 Gliederung 2 Einfluss von Stimmung auf das Wohlbefinden Was ist eine Depression? Beschwerdebild, Auftreten, Entstehung
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Willstätterstraße 10 40549 Düsseldorf Telefon: 0211 52 28 47-0 Telefax: 0211 52 28 47-15 info@ptk-nrw.de www.ptk-nrw.de Depressive Kinder und Jugendliche Depressionen sind häufig Zum Beispiel: Jennifer
MehrVerstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,
MehrPflege und Betreuung. Alle Infos zur Umstellung von auf
Pflege und Betreuung Alle Infos zur Umstellung von auf 2 LIEBE LESERINNEN, LIEBE E LESER, Alles Gute! FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE S. 3 S. 3 S. 4 S. 5 S. 5 S. 6 S. 8 S. 8 IMPRESSUM PSG
MehrBedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase
Bedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase Dr. Winfried Teschauer, Dipl.-Biologe, M.Sc. Gerontologie DVSG Bundeskongress 2013, Münster 10. Oktober 2013 Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Netzwerke
MehrUntersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie
epi-info Untersuchung psychischer Störungen bei Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was sind psychische Störungen? Psychische Störungen ist der Oberbegriff für psychische Empfindungen und Zustände wie zum
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrDepression. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner
Depression Prävention psychischer Gesundheitsgefahren Themenübersicht Depression geläufig, aber unterschätzt Woran erkennt man eine Depression? Verlaufsformen depressiver Erkrankungen Entstehung und Ursachen
MehrTrauer, Kummer, Abschied, Verlust
Trauer, Kummer, Abschied, Verlust 103 Trauer, Kummer, Abschied, Verlust Abschiede, ob im Großen oder im Kleinen, gehören zum Leben dazu. So sehr dies auch stimmen mag wenn es einen selber trifft, merkt
MehrStandortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007
Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer
Mehr2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...
Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrUm sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten
1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrWolkenstein Hautzinger. Ratgeber Chronische Depression. Informationen für Betroffene und Angehörige
Wolkenstein Hautzinger Ratgeber Chronische Depression Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Chronische Depression Was genau ist das? 11 11 Wie äußert sich eine Depression?
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrDie kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen
Die kriegt doch eh nichts mehr mit! Vom Sterben alter, demenzkranker Menschen Wenn ich einem Du nur defizitorientiert gegenübertrete, ist die Distanz zwischen uns zu groß, um die Ressourcen des anderen
MehrHintergrundinformationen Depression
Hintergrundinformationen Depression Inhaltsübersicht Wer ist von Depressionen betroffen?... 2 Wie äussert sich eine Depression?... 2 Eine Depression hat viele Gesichter... 2 Was sind die Ursachen von Depressionen?...
MehrTrauer ist eine seelische Reaktion auf einscheidende persönliche Verluste:
In Trauer versunken Die Brust ist versteinert, die Augen brennen. Das Herz scheint zerreißen zu wollen und ein dumpfer Schmerz benebelt das Denken. Im besten Fall lösen sich nach einiger Zeit die Tränen
MehrBrustkrebs und Sexualität
Brustkrebs und Sexualität Projektpräsentation II. Qualifizierungslehrgang zur Breast Care Nurse Ute Stutz Esther Wiedemann Elke Witt Berlin, 7. Mai 2008 6. April 2009 Seite 1 Wiederaufbau der Brust Neuformung
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrInhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der
MehrLebensqualität Gerade in den Wechseljahren!
Informationsbroschüre Lebensqualität Gerade in den Wechseljahren! www.designconnection.eu 0560377 Ein Patientenservice von: Zeller Medical AG Seeblickstrasse 4 CH-8590 Romanshorn Phone +41 (0)71 466 05
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrSchlafstörungen im Alter sind kein Schicksal
Gerontologie- und Geriatriekongress 2012 Schlafstörungen im Alter sind kein Schicksal München (27. August 2012) - Ältere Menschen schlafen weniger tief als jüngere. Der Schlaf ist störanfälliger und wird
MehrSchlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Dr. med. Andres Ricardo Schneeberger, Co-Chefarzt 1
Schlafstörungen Wie komme ich zu meinem verdienten Ruheschlaf? 25. Februar 2014 Schneeberger, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Schlaf? Ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von
MehrDemenz und Depression im Alter 1. Tiroler Demenztagung
Demenz und Depression im Alter 1. Tiroler Demenztagung Prim. Univ.-Prof. Dr. Harald Schubert Ärztlicher Direktor Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol Dimensionen der Entwicklung des Alters 100
MehrCARITAS FORUM DEMENZ. Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen und somatischen Pflege SGB V/ SGB XI
CARITAS FORUM DEMENZ Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen und somatischen Pflege SGB V/ SGB XI Brigitte Harnau 6.2009 Seite 1 Präambel: Niedersächsische Empfehlungen zur Umsetzung der ambulanten gerontopsychiatrischen
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrGelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu
Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Memmingen (mori). Ehrlich: Was wissen Sie über Depression? Vorurteile gibt es genug zum Krankheitsbild, zur Behandlung. Das Bündnis
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrMS- Multiple Sklerose:
MS- Multiple Sklerose: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: MS- Multiple Sklerose: 1. Was ist Multiple Sklerose? 2. Symptome 3. Der
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrSchlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis
Parkinson-Tagebuch: Untersuchung Ihrer Symptome Um das Parkinson-Tagebuch auszufüllen, folgen Sie bitte den Anweisungen der vorherigen Seite. Schlafstörungen abe Probleme, nachts einzuschlafen abe Probleme,
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrBurnout. und Burnout-Prävention
Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrBewältigung einer seelischen Krise. nach Unglücksfällen, Katastrophen und anderen belastenden Ereignissen
Bewältigung einer seelischen Krise nach Unglücksfällen, Katastrophen und anderen belastenden Ereignissen Erfahrungen Sie haben belastende Erlebnisse gehabt: Unglücksfälle, Katastrophen, Gewalterfahrungen
MehrFatigue- ein Symptom mit Folgen. Diagnose. Otto hatte Krebs. Diagnose. XVI. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe
Fatigue- ein Symptom mit Folgen Die Geschichte von Otto und vielen anderen Betroffenen mit einem http://www.haraldmeyer.de Heike Wendlandt Palliative Care Service Heike-wendlandt@hotmail.com http://topnews.ae
MehrDas chronische Fatigue- Syndrom
Das chronische Fatigue- Syndrom Eine multiprofessionelle Herausforderung Welche Beschwerden haben Palliativpatienten? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Fatigue Schmerz Angst Traurigkeit Übelkeit 10% 0% Woran
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
Mehr