Karriereprogramm Handwerk
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- Karlheinz Heinrich
- vor 6 Jahren
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1 Karriereprogramm Handwerk Ein Projekt der Handwerkskammer für Unterfranken Frank Weth 1
2 Ausgangslage ( Bundesweit ) bei den Handwerksunternehmen Mittel- und langfristig mangelt es an: Auszubildenden Fachkräften Führungspersonal Betriebsnachfolgern Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten stellen in unserer Volkswirtschaft die große Mehrheit der Unternehmen Ein großer Teil ist dem Handwerk zu zuordnen 2
3 Ausgangslage ( Bundesweit ) bei den Studienabbrechern Potentiale: Hoher Schulabschluss - Abitur Hoher intellektueller Reifegrad Hohe Ausbildungsreife Hohes Maß an (Vor) Erfahrungen und Kenntnissen Hohe Befähigung, strukturiert und gezielt zu Lernen Aber, häufig ohne konkrete Orientierung und Perspektive 3
4 Situation im unterfränkischen Handwerk 2012/2013 Auszubildende Minus 20% in den letzten 10 Jahren Meister Laut Umfrage 2011/12 fehlen bereits ca Meister Betriebsnachfolger Bei ca Betrieben steht in den kommenden 10 Jahren der Generationswechsel an 4
5 Situation an den unterfränkischen Hochschulen (Studierende in 2012) Julius-Maximilians-Universität Würzburg > Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg - Schweinfurt > Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg > Geschätzte Quote potentieller Abbrecher > 25% 5
6 Die Idee (Wie kann entgegen gewirkt werden?) Etablierung eines Qualifizierungsproduktes "Premium" "Ganzheitlich - Passgenau - Anschlussfähig" Herstellung einer gewissen "Augenhöhe" zwischen den Bildungswelten (Durchlässigkeit) und den einhergehenden Existenzperspektiven Deckung des Bedarfs an Fach-, Führungskräften und Unternehmern zur Bestandssicherung im Handwerk Versorgungssicherheit der Bevölkerung mit hochwertigen handwerklichen Leistungen auch in der Zukunft 6
7 Die Ziele Entwicklung einer Beratungskompetenz zur Identifizierung und Motivation von Studienabbrechern für eine Karriere im Handwerk. Gewinnung von Betrieben mit der Bereitschaft zur frühzeitigen Einbindung in Führungsaufgaben, idealerweise mit konkreten Karriereperspektiven Die Entwicklung und Erprobung eines "Premium" Einstiegsmodells mit hoher Attraktivität. Verbleib der "Wechsler" im Handwerk mit Übernahme von Führungs- und Unternehmerfunktionen 7
8 Das Konzept Zielgruppenorientierung als Leitgedanke Nutzung der bewährten Elemente und Partner der Aus-und Fortbildung, aber eben auch die Erweiterung des Spektrums in Kooperation mit der Hochschule Optimierung Angebotsstruktur unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben Fokus auf die Entwicklung von Führungs- und Unternehmerqualitäten ohne den "Königsweg" einer fundierten Ausbildung als Basis zu verlassen Karriereperspektiven aufzeigen, Motivation zur selbständigen Übernahme von Unternehmeraufgaben 8
9 Die Umsetzung - das Projekt Die Akteure Ausgewählte Betriebe und Berufliche Schulen Unterfrankens Die fördernden Stellen 9
10 Erste Schritte Vernetzung aller Beteiligten: Betriebe, Berufsschulen, Hochschulen, Bildungszentren und Handwerkskammer Aufbau von (Personal) Strukturen zur Identifizierung und Beratung von Studienabbrechern Durchführung von Informationsveranstaltungen für Hand- werksbetriebe, Innungen und Kreishandwerkerschaften Poolbildung für Abbrecher und Betriebe als Voraussetzung für das individuelle " Matching" Nachhaltige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 10
11 Die Umsetzung ( Anforderungen Ausbildung) Auswahl von Berufen (Schreiner und Hörgeräteakustiker im ersten Durchgang) Verkürzung der Ausbildung auf das gesetzliche Minimum (in der Regel 2 Jahre) Anregung einer an der Zielgruppe orientierten Beschulung durch die Berufsschule Abstimmung und Organisation der Teilnahme an überbetrieblichen Unterweisungen 11
12 Die Umsetzung ( Anforderungen Fortbildung ) Festlegung geeigneter Fortbildungseinheiten: ECDL (Europäischer Computerführerschein) Technischer Fachwirt (Anrechnung auf Teil III der Meisterprüfung) ADA (Ausbildung der Ausbilder > Teil IV MP) Ggf. Technische Kurse (Bei betriebsspezifischem Bedarf) Koordination der Teilnahme an den Fortbildungen Individualisierung des Lernprozesses in der Fortbildung durch Einsatz einer geeigneten Lernplattform (Idealtypisch) 12
13 Qualifizierungs-Ablauf und Projekt-Laufzeit 13
14 Stand der Dinge per Ausbildungs verträge Schreiner Hörgeräteakustiker Elektroniker Feinwerkmechaniker Gesamt Praktikas in ausgewählten Betrieben Seit Projektbeginn absolviert > 45 Pool der interessierten Betriebe >
15 Die Reaktionen - am Beispiel des Pressespiegels Stand Mitte 2013 umfasst der Pressespiegel mehr als 30 Veröffentlichungen zum Projekt, größtenteils in bundes-weiten Medien Zeit online vom Tschüss Uni, ich werde Schreiner Spiegel online vom Vom Studenten zum Meister in drei Jahren Der Tagesspiegel vom Hobelbank statt Hörsaal Die Welt vom "Studienabbrecher ziehen an Uni-Kollegen vorbei 15
16 Die Perspektiven (Der Deutsche Qualifikationsrahmen) Stufe 8 Promotion Stufe 7 Stufe 6 Stufe 5 Stufe 4 Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 Master Bachelor Mittlerer Schulabschluss Meister Plus Meister Ausbildung Plus Ausbildung ( HWO - AO 's ) Ausbildung Berufsvorbereitung Ausbildungsreife 16
17 Die Perspektiven (Verdienstmöglichkeiten als Arbeitnehmer) Ausbildungsvergütung Auszubildender Verdienst Geselle Verdienst Meister Schreiner Hörgeräteakustiker Elektroniker (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) Feinwerkmechaniker (Fachrichtung Maschinenbau) Durchschnitt der Ausbildungsjahre 1 Durchschnitt Tarif (brutto)² Durchschnitt Tarif (brutto)² Quelle: Verbandsempfehlungen und tarifliche Vereinbarungen
18 Die Perspektiven (Als Unternehmer ) Selbst bestimmtes Arbeiten und Handeln Unternehmerische Freiheit Ein auf mittlere und lange Sicht Erfolg versprechendes, wirtschaftliches Umfeld Entsprechende Leistungsbereitschaft vorausgesetzt, hervorragende Karriere- und Existenzperspektiven 18
19 Nächste Schritte (Stand Oktober 2013) Erfolgreicher Abschluss der ersten Gesellen- und Fortbildungsprüfungen Erweiterung des bestehenden Pools an interessierten Betrieben Entwicklung und Erprobung eines gemeinsamen Fortbildungsmoduls für Führungskräfte in Kooperation Universität / Fachhochschule und Handwerkskammer Anschub, weiterer nicht mehr geförderter Gruppen und Berufe, zur Verstetigung der Idee 19
20 Die Verstetigung - was bleibt zu tun Klärung offener Fragen im Förderrecht Zielgruppen Orientierung des Berufsschulunterrichts Optimierung des Prozesses der Identifikation Professionalisierung der Beratung und des Matching Implementierung der Identifizierung, Ansprache und Beratung von Betrieben und Studienabbrechern in die bestehenden Systeme Implementierung auf Bundesebene "Best Practice" 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Frank Weth 21
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