Protokoll zum 2. Workshop Lokale Wirtschaft und Nahversorgung am 13. September 2011

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1 Protokoll zum 2. Workshop Lokale Wirtschaft und Nahversorgung am 13. September 2011 Die Bürger der Gemeinde Spiesen-Elversberg sowie politische Vertreter wurden persönlich und über das amtliche Bekanntmachungsblatt der Gemeinde zum Workshop mit dem Thema Lokale Wirtschaft und Nahversorgung eingeladen, welcher am 15. August 2011 von 18 Uhr bis 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Spiesen-Elversberg stattfand. Aufbauend auf der Auftaktveranstaltung am 20. Juni 2011 und auf dem 1. Workshop am 13. September 2011 war es das Ziel dieses 2. Workshops, Stärken und Schwächen sowie Handlungsstrategien und Maßnahmen für das Handlungsmodul Lokale Wirtschaft und Nahversorgung zu erarbeiten. Moderiert wurde der Workshop von Frau Del Fa und Frau Trautmann vom Saarbrücker Planungsbüro ARGUS concept GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Spiesen- Elversberg. Insgesamt haben 27 interessierte Bürger und Bürgerinnen am Workshop teilgenommen. Ablauf der Veranstaltung 1. Hinführung zum Thema 2. Stärken-Schwächen-Analyse 3. Projektideen und Maßnahmen 4. Ausblick 1

2 1. Hinführung zum Thema Das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr (MfUEV) empfiehlt allen saarländischen Kommunen die Erstellung eines Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts, um ein Steuerungs- und Kontrollinstrument zur Einordnung von öffentlichen und privaten Planungen und Projekten in den gesamtgemeindlichen Zusammenhang in der Hand zu haben. Um nachvollziehen zu können, wie ein GEKO laut MfUEV aufgebaut werden soll, hilft nachfolgende Grafik. Für die großen vier Themenbereiche Städtebau & Wohnen, Soziale & bildungsbezogene Infrastruktur, Lokale Wirtschaft & Nahversorgung sowie Technische Infrastruktur, Verkehr & Umwelt müssen demnach die Stärken und Schwächen analysiert und darauf aufbauend Ziele und Handlungsstrategien bzw. Maßnahmen erarbeitet werden. Die Formulierung der Projektideen soll dabei immer in Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels erfolgen. Der Aufbau der Veranstaltung Lokale Wirtschaft und Nahversorgung sowie der noch folgenden Workshops richtet sich nach dieser Grafik. In der Veranstaltung Lokale Wirtschaft und Nahversorgung wurde wie auch schon in der Auftaktveranstaltung und im 1. Workshop geschehen die Bedeutung der Bürger- und Akteursbeteiligung nochmals verdeutlicht: 2

3 Die demografischen Entwicklungen in der Gemeinde Spiesen-Elversberg, welche in der Auftaktveranstaltung ausführlich erläutert wurden, wurden auch in dieser Veranstaltung noch einmal zusammengefasst vorgestellt: 3

4 Demografische Entwicklungen - sehr hoher Bevölkerungsrückgang von -6,9%; dies entspricht Personen - deutlich höherer Bevölkerungsrückgang als im Vergleich zum Landkreis und insbesondere im saarländischen Vergleich - Bevölkerungsrückgang liegt zum Einen in den rückläufigen Geburtenzahlen, welche in beiden Ortsteilen zu finden sind, zum Anderen in den Wanderungsverlusten begründet (es ziehen mehr Bewohner weg als neue Bewohner nach Spiesen- Elversberg ziehen) - Prognose: 2009 bis 2025 weiterer Bevölkerungsrückgang von ca Einwohnern (-12,9%) Verschiebung der Altersstruktur - innerhalb der letzten Jahre kam es zu einer Verschiebung der Altersstruktur - der Anteil der Bevölkerung unter 65 Jahre nahm ab, während jener über 65 stieg - diese Alterung der Gesellschaft soll sich künftig weiter verschärfen - insbesondere der Anteil der Kinder und Jugendliche soll sich deutlich verändern; so soll laut Prognose der Anteil um 22,9% sinken - aber auch der Rückgang des Anteils der berufstätigen und familiengründenden Jahrgänge ist mit einem Rückgang von 18,8% sehr hoch Anteil der Personen mit Migrationshintergrund - insgesamt hat die Gemeinde Spiesen-Elversberg einen sehr niedrigen Ausländeranteil im Vergleich zu anderen saarländischen Kommunen; der Anteil betrug ,2% (im Vergleich: Saarland 8,3%) - 63,4% aller Personen mit Migrationshintergrund leben im Ortsteil Elversberg - 74% stammen aus Ländern der EU, insbesondere aus Italien - betrachtet man die Entwicklung des Anteils an der Gesamtbevölkerung innerhalb der letzten Jahre, so fällt auf, dass diese entgegen dem Trend des demografischen Wandels verläuft die Bevölkerung von Spiesen-Elversberg wird nicht bunter, sondern die Entwicklung verläuft parallel zur Entwicklung der Gesamtbevölkerung und ist rückläufig Lokale Wirtschaft und Nahversorgung: Ist-Situation in Spiesen-Elversberg - Spiesen-Elversberg wird als Grundzentrum eingeordnet, das heißt Spiesen- Elversberg soll seine Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen des kurzfristigen Bedarfs versorgen - Tatsächlich verfügt die Gemeinde über ein vielfältiges Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot, was über die Versorgung eines Grundzentrums hinausgeht, insbesondere der Dienstleistungsbereich gestaltet sich sehr vielfältig - An 5 Standorten besteht die Möglichkeit der Nahversorgung (also Nahrungsmittel, zum Teil ergänzt durch Dienstleistungen des kurzfristigen Bedarfs wie Post, Bank und Friseur); ergänzt wird die Nahversorgung durch verschiedene mobile Versorger wie Bäcker und Metzger, die regelmäßig in den Ortsteilen verkehren. 4

5 - Allerdings ist die Zahl der gewerblichen Leerstände auffällig, welche sich auch in zentralen Lagen finden, hier fallen insbesondere die leer stehenden gastronomischen Einrichtungen auf Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Themenfeld Lokale Wirtschaft und Nahversorgung - Mit dem Bevölkerungsverlust geht ein Kaufkraftverlust einher - Zusätzlich kommt es vermehrt zu einer Konzentration der Kaufkraft auf den großflächigen Einzelhandel und Discounter - Auch die zunehmende Mobilität sorgt häufig dafür, dass kleinere Einzelhandelseinrichtungen wegbrechen und Versorgungslücken entstehen - Folglich kommt es häufig zur Fern- statt Nahversorgung, welches sich besonders nachteilig auf die weniger mobilen Bevölkerungsgruppen (ältere Personen, Personen ohne Pkw) auswirkt - Mit dieser Entwicklung sind häufig weitere gewerbliche Leerstände verbunden - Nicht zu vergessen der zunehmende Mangel an Fachkräften, bedingt natürlich auch im Bevölkerungsrückgang und Verschiebung der Altersstruktur 2. Stärken-Schwächen-Analyse Um gezielt Stärken und Schwächen für das Themenfeld Lokale Wirtschaft und Nahversorgung zu analysieren, wurden den Teilnehmern des Workshops die wesentlichen Kernthemen näher erläutert. Diese sind: 5

6 Die Teilnehmer wurden gebeten, sich in zwei Gruppen aufzuteilen. Eine Gruppe erarbeitete Stärken und Schwächen für den Ortsteil Elversberg, die andere für den Ortsteil Spiesen. Folgende Ergebnisse konnten hierbei für den Ortsteil Spiesen festgehalten werden: STÄRKEN SCHWÄCHEN - Industriestraße: Gewerbeflächenpotenzial - es sind lediglich vier Speiselokale im Ortsteil Spiesen vorhanden und Kneipen - gute Versorgung mit Handwerksbetrieben, - keine gehobene Küche z. B.: Sanitär, Fliesen, Maler, usw. - gutes Schreibwarengeschäft - keine Cafes bzw. Eisdielen - Aldi, Rewe, Aktivmarkt - fehlende Gewerbeflächen zur Ansiedlung von Industriebetrieben - gute Metzger - alle Ansiedlungen im Ortskern - eigene Manufaktur Seifenland - wenige kleine Geschäfte (z. B. für Obst, Brot, Fleisch) - Paket und Schuhreparaturannahme - Angebot für Textil und Schuhe fehlt - Ärzte, Apotheken, Frisöre, Banken, usw. - Geschenkartikel fehlen - KFZ-Bereich gut ausgebaut: Handel, - fehlende Bäcker Lackierer, Tankstellen) - Restaurant CFK und Biergarten - fehlende Drogerie - viele Vereine (zusammen 157) - fehlendes Wochenmarktangebot - gute Verkehrsanbindung (Autobahn) - Rostwurstbude - Lebensmittel- Bringdienste (z. B. Edeka) - kein mobiler Käseanbieter vorhanden - mobile Anbieter liefern nur auf Bestellung - punktuelle Leerstände - betreutes Wohnen fehlt - Schuhmacher und Schlüsseldienste fehlen Für den Ortsteil Elversberg konnten folgende Ergebnisse festgehalten werden: STÄRKEN SCHWÄCHEN - zentrale Anbindung an Schnellstraßen - fehlender Baumarkt - Kindertagesstätte in beiden Ortsteilen - Ordnung und Sauberkeit verbesserbar - gute Arztversorgung - fehlende Kundenparkplätze - genügend Apotheken - Leerstände - ausreichende Anzahl an Vereinen - mobile Anbieter haben feste Zeiten termingebunden - ausreichende Anzahl an Banken - Einzelhandel wird weniger durch Einkaufszentren in St. Ingbert, Neunkirchen und Saarbrücken - ausreichendes Gastronomieangebot für - Durchgangsverkehr jeden Geschmack - schöne Ortsteingänge - Wochenmarkt wird von den Bürgern nicht angenommen Angebot zu gering - Rückgang im Bereich Gastronomie zu 6

7 hohe Preise - keine Metzgerei - fehlendes Schuhgeschäft - Cafe mit Außengastronomie - Zentrum für Freizeitaktivitäten fehlt - keine Polizei - Unklarheit, wo das Geschäftszentrum liegt - gute Pizzeria fehlt - kommunales Energiekonzept der Gesamtgemeinde - Schwimmbad fehlt - Einrichtungen für Senioren fehlen - zu wenige Arbeitsplätze - mutwillige Zerstörung öffentlicher Einrichtungen - drei Discounter, ein CAP, sonst nichts - zu große Entfernung des Wochenmarkts vom zentrum 3. Projektideen und Maßnahmen Aufbauend auf den Ergebnissen der Stärken-Schwächen-Analyse war es darüber hinaus Aufgabe, Maßnahmen und Projektideen zu erarbeiten. Den Teilnehmern wurde die Frage Welche Maßnahmen im Bereich Lokale Wirtschaft und Nahversorgung müssen zur Steigerung der Lebensqualität umgesetzt werden, damit Spiesen-Elversberg auch im Jahre 2025 für alle eine attraktive Heimat darstellt? gestellt. Folgende Ergebnisse sind eingegangen: - LKW- Durchgangsverkehr stoppen (Elversberg) - Wochenmarkt in Elversberg auf dem Platz hinter der katholischen Kirche (zentral) - mehr Parkplätze - größere Vielfalt an Geschäften - Senioren-Spielplatz (Fitness) - bezahlbarer, altersgerechter Wohnraum mit Grundversorgung (genügend Geschäfte und Dienstleister) - finanzielle Anreize bzw. Unterstützung zur Ansiedlung von Gewerbe, Handel, Industrie schaffen - akteursgerechte Maßnahmen - betreutes Wohnen - besserer Mix an Altersstrukturen (mehr jüngere Bürger) - leben und arbeiten in einer grünen Gemeinde - Abbau von Bürokratie Vereinfachung von Genehmigungen und Konzessionen 7

8 - Versorgung mit alltäglichen Dingen gewährleisten - Gastronomie für Lions Haus - medizinisches Zentrum mit Fachärzten - weitere mittelständische Industrie ansiedeln (siehe Baden Württemberg / siehe Heiligenwald) - grüne Ortsmitten - mehr Aktivitäten für Familien mit Kindern anbieten - mehr öffentliche Einrichtungen für Jugendliche - einmal pro Woche verlängerte Öffnungszeiten der Banken - Lärmschutz verbessern - Verkehrsberuhigung Die erarbeiteten Stärken und Schwächen, Entwicklungsziele und Maßnahmen werden in den Bericht zum GEKO einfließen. 4. Ausblick Alle Teilnehmer haben bis zum Ende des Jahres nun die Gelegenheit, weitere Anmerkungen, Ergänzungen und Ideen einzubringen. Ansprechpartner sind: Gemeinde Spiesen-Elversberg: Herr Kampa / w.kampa@spiesen-elversberg.de / ARGUS concept GmbH: Frau Del Fa / r.delfa@argusconcept.com / Der nächste Workshop findet am 15. November Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt. Thema ist Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur. Eine Einladung mit näheren Informationen zu den Inhalten erfolgt zeitnah über die Gemeinde (u.a. amtliches Bekanntmachungsblatt). Ein weiteres Arbeitstreffen, welches in den kommenden Wochen noch stattfinden wird, ist: - Workshop Städtebau & Wohnen (noch nicht terminiert) Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihre Meinung bestimmt die Zukunft Spiesen-Elversbergs wesentlich mit. 8

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