Wissen ist eine Zumutung D. Baecker

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1 Wissen ist eine Zumutung D. Baecker Wie Sie intelligent mit dieser Zumutung umgehen BVG: Berliner Forum Berlin, 2. April von 13

2 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement + Wissensbilanzierung + Organisationsentwicklung + Kommunikation und Führung + Kompetenzmanagement Einige Referenzen / aktuelle Projekte: + Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie + Volkswagen AG + WAFIOS AG + Sandoz International GmbH + ekz.bibliotheksservice GmbH + beo GmbH 2 von 20

3 Wissen die besondere Ressource 3 von 20

4 Aggregatzustände von Wissen Öffentliches Wissen Persönliches Wissen aufräumen veröffentlichen Austausch unterstützen Aufgaben im Wissensmanagement 4 von 20

5 Bipolarer Umgang mit Wissen + Kodifizieren Kommunizieren 5 von 20

6 Wissensmanagement? 6 von 20

7 Wissensmanagement ist + in einem systematischem Ansatz + Wissen als Ressource erkennen, erzeugen, bewahren und entwickeln sowie + den Wissensaustausch fördern, um + Aufgaben zu bewältigen, Probleme zu lösen und die Wertschöpfung zu verbessern. 7 von 20

8 Nutzen von Wissensmanagement Nur wer klare Ziele hat, hat einen klaren Nutzen: + Doppelarbeit vermeiden + Wiederholen von Fehlern vermeiden + Einarbeitungszeiten verkürzen + Prozesse beschleunigen + Qualität verbessern + Innovation fördern + Wissensverlust vorbeugen 8 von 20

9 Werkzeuge und Methoden aufräumen Informationsdatenbanken ECM/ DMS MikroArtikel Experteninterviews veröffentlichen File-Struktur Suchmaschine KM-Software Wissenslandkarten Semantisches Netz Thesaurus Intranet Wissenslandkarte Portal Open Space Austausch unterstützen Groupware Social Software Mentoring Wissenskommunikation Community Konferenzen / Tagungen Debriefing Skillmgment Story Telling Wissensweitergabe Gelbe Seiten Kaffeetheke Ideenmanagement 9 von 20

10 Mögliche Ansatzpunkte + Wissensweitergabe beim Ausscheiden von Mitarbeitern + Lernen aus Projekten + Gezielte Kompetenzentwicklung + Bereichsübergreifender Wissenstransfer + Prozessorientierte Informationslogistik Wichtige Lesson Learned: 1. Ziele setzen 2. Schmerz lokalisieren ( Wissensmanagement-Audit) 3. Nutzen stiftende Maßnahmen definieren 4. Pilot-Projekt umsetzen 10 von 20

11 Wissensorientierte Führung eine Zumutung? 11 von 20

12 Wissensarbeit produktiver machen In den entwickelten Ländern stehen die Manager vor einer großen Herausforderung: die Produktivität der Wissensarbeit zu steigern. Diese Herausforderung wird die Management-Agenda für die nächsten Jahrzehnte dominieren und letztendlich über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheiden. Mehr noch, sie wird die Struktur unserer Gesellschaft und die Lebensqualität aller industrialisierten Nationen bestimmen. Peter Drucker 12 von 20

13 Post-tayloristisches Management Industriearbeit Prinzip der Arbeitsteilung Das Ganze ist die Summe seiner Teile komplizierter Mechanismus Prinzip des besten Weges Klare Zuständigkeitsbereiche Hierarchie Macht Abhängigkeit Motivation durch Geld Rationalität Monokausalität Gewissheit Wissensarbeit Arbeit nicht teilbar Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile komplexer Organismus Nicht nur ein möglicher Weg Verantwortungsbereiche und (Denk)Freiräume Teamarbeit, Netzwerk Wissen Relative Autonomie Motivation durch Sinn Soziabilität Multikausalität Selbstreflexion, kritisches Hinterfragen 13 von 20

14 Eine Umkehr der Machtverhältnisse 14 von 20

15 Der Manager als Gärtner Management-Aufgabe: für Sonne sorgen + Vision + Sinnstiftung + Zielsetzung Management-Aufgabe: den Standort vorbereiten + Architektur + Organisatorische und technische Infrastruktur + Teamführung Management-Aufgabe: ausreichend gießen + Strategisches und operatives Kompetenzmanagement + Coaching Management-Aufgabe: richtig düngen + Motivation Management-Aufgabe: den Boden bereiten + Unternehmenskultur 15 von 20

16 Werkzeuge für den Gärtner Zielgerichtetes Kompetenzmanagement 16 von 20

17 Fazit 17 von 20

18 Damit Ihre WM-Initiative garantiert scheitert + Kaufen Sie eine Wissensmanagement-Software und überlassen dieser den Rest! + Handeln Sie schnell! Über Ziele machen wir uns später Gedanken! + Sammeln und dokumentieren Sie alles! Man kann gar nicht genug wissen! + Konzipieren Sie ein möglichst umfassendes Projekt, dessen Wirkungen sich frühestens in drei Jahren zeigen! + Lassen Sie Ihre Mitarbeiter aus dem Spiel. Die halten nur auf! + Erzählen Sie bloß niemandem davon! + Bleiben Sie Maschinenführer und werden Sie ja nicht zum Gärtner! 18 von 20

19 Und was meinen Sie dazu? Gabriele Vollmar 19 von 20

20 Wer mehr wissen will 20 von 20

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