5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014

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1 5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014 Referent: Dirk Flege Titel: 20 Jahre Bahnreform in Deutschland eine verkehrspolitische Bewertung

2 Ziele der Bahnreform Mehr Verkehr auf die Schiene Entlastung Bundeshaushalt 1

3 Güterverkehr Deutsche Bahn AG/Harald Blöß Personenverkehr istockphoto.com/acilo Entwicklung der Verkehrsleistung nach der Bahnreform Marktanteil Verkehrsleistung 10% 8% 6% 4% 7,1% 6,7% 8,1% ,2 65,2 88,4 2% 20 0% % , % 10% 25,8% 16,8% 17,4% ,3 70,7 20 0% Verkehrsleistung in Personenkilometer (Pkm) bzw. Tonnenkilometer (tkm), Marktanteile auf Basis der Verkehrsleistung. Quelle: BMVBW 2005, BMVBS 2012, BMVI

4 CO 2 -Emissionen (g/pkm) CO 2 -Emissionen (g/tkm) Entwicklung der Umweltbilanz nach der Bahnreform Reisezug und Pkw im Vergleich Reisezug Pkw Güterzug und Lkw im Vergleich Güterzug Lkw % % % % Spezifische CO 2 -Emissionen im Personenverkehr (g/pkm) und Güterverkehr (g/tkm). Quelle: ifeu

5 Erfolgreiche Instrumente der Bahnreform Schienenpersonennahverkehr - regionale Verantwortung - gesicherte Finanzierung Güterverkehr - Marktöffnung und Wettbewerb auf der Schiene 4

6 Mehr Verkehr auf die Schiene Deutschland am Ziel? Marktanteil Eisenbahn-Personenverkehr Marktanteil Eisenbahn-Güterverkehr 20% 17,5% 50% 40% 36,1% 43,3% 11,0% 30% 10% 7,0% 8,1% 20% 17,2% 17,5% 10% 0% EU 27 (2011) Deutschland (2012) Österreich (2011) Schweiz (2011) 0% EU 28 (2012) Deutschland (2013) Schweiz (2012) USA (2011) Marktanteile auf Basis der Verkehrsleistung. Quellen: Allianz pro Schiene-Berechnungen auf Grundlage von Europäische Kommission 2014, BMVI 2013, Bundesamt für Statistik

7 Deutsche Bahn AG/Gustavo Alabiso istockphoto.com/pixelprof Welche Baustellen bleiben? Aufgaben der Branche - Kundenorientierung - Qualität - Pünktlichkeit - Zustand der Bahnhöfe Aufgaben der Politik - Infrastrukturfinanzierung - Wettbewerbsbedingungen zwischen den Verkehrsträgern 6

8 Unterfinanzierung der Schieneninfrastruktur Pro-Kopf-Investitionen des Staates in die Schieneninfrastruktur in ausgewählten europäischen Ländern 2013, Angaben in Euro Streckenlänge Eisenbahnnetz in km, DB AG und NE-Bahnen Quelle: Allianz pro Schiene auf Basis von BMVI (Deutschland), VöV (Schweiz), BMVIT (Österreich), SCI Verkehr GmbH Flaggen: istockphoto.com/faye78 7

9 Aktuelle verkehrspolitische Weichenstellungen Belastung Schienenverkehr Mehrbelastung EEG Lärmsanierung, lärmabhängige Trassenpreise Entlastung Straßenverkehr Kein Beitrag zum EEG Lkw: Senkung Maut, Riesen-Lkw-Versuch Fernbus: Mautbefreiung, eingeschränkte Fahrgastrechte 8

10 Aktuelle Preisentwicklung Erzeugerpreisindex 2010 = 100% Lkw Güterbahn ,3% ,3% Quelle: Allianz pro Schiene auf Basis von Statistisches Bundesamt v

11 Politikziele und Handlungsempfehlungen Ziele der Bundesregierung Mehr Verkehr auf Schiene und Wasserstraße verlagern Verkehrsträger Schiene stärken und ausbauen Leistungsfähige Schieneninfrastruktur und moderne, barrierefreie Bahnhöfe Kapazität des Schienengüterverkehrs durch Engpassbeseitigung erhöhen zügige Einigung mit den Ländern bei der Revision der Regionalisierungsmittel Allianz pro Schiene-Empfehlungen Mehr Geld für die Schieneninfrastruktur Kompensation der EEG-Mehrbelastung durch Ausgleich bei der Stromsteuer Regionalisierungsmittel: Rasche Einigung mit den Ländern, deutlich höheres Niveau Fernbusmaut und gleiche Fahrgastrechte wie im Schienenverkehr Riesen-Lkw-Versuch beenden 10

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Pol. Dirk Flege, Master of Business Marketing (MBM) Geschäftsführer der Allianz pro Schiene

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