Informationen zum Seminar. Gestaltung von Lehr Lern Umgebungen I (Unterrichtsgestaltung I) WiSe 2009/2010

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1 Ariane S., Dipl. Gyml. & Dr. Claudia Fachgebiet Gymnasialpädagogik Lothstraße 17, München Zimmer A 232 (Adresse gültig bis einschl. Januar 2010) Telefon: Mail: willems@wi.tum.de; geyer@wi.tum.de Sprechstunden Frau : ausschließlich nach vorheriger Absprache Frau : ausschließlich nach vorheriger Absprache BA/MA Naturwissenschaftliche Bildung Seminar: Unterrichtsgestaltung I, WiSe 2009/2010 Informationen zum Seminar Gestaltung von Lehr Lern Umgebungen I (Unterrichtsgestaltung I) WiSe 2009/2010 Dienstags, Uhr, Raum Loth/A Fachgebiet Gymnasialpädagogik Sekretariat: Frau Scheitinger Moll, Zimmer A 229 Öffnungszeiten: Mo. Do Uhr bis Uhr Telefon: 089/ Telefax: 089/

2 Übersicht über die Veranstaltung: Nr. Termin Thema Oktober 09 & Einführung, Überblick, Organisatorisches Oktober 09 fällt aus Eröffnung TUM School of Education 3 3. November 09 DOZENTIN o. Kooperatives Lernen im Schulunterricht Grundlagen November 09 Ausgewählte Methoden des kooperativen Lernens Instruktionsgestaltung beim kooperativen Lernen November 09 Leistungsbewertung beim kooperativen Lernen im Schulunterricht November Dezember Dezember Dezember Dezember Januar Januar Januar Februar Februar 10 Motivationsförderung im Schulalltag: Förderung von intrinsischer Lernmotivation und Interesse Motivationsförderung im Schulalltag: Förderung von Leistungsmotivation durch Lernverträge und Tokensysteme DOZENTIN Videobeispiele DOZENTIN o. Einführung in die Medienpädagogik in der Schule Möglichkeiten der Mediennutzung im Unterricht (Mediendidaktik) Medienerziehung (Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz) Außerschulische Lernorte Besuch des Zoos (Doppelstd.) Außerschulische Lernorte Besuch des Deutschen Museums (Doppelstd.) I. Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises: Wenn Sie in diesem Seminar einen Schein erwerben möchten, so müssen Sie 1. an der Veranstaltung regelmäßig teilnehmen (Sie dürfen maximal 2 Sitzungen verpassen), 2. eigenverantwortlich die Gestaltung einer Seminarsitzung übernehmen (s.u.) und 3. eine schriftliche Ausarbeitung Ihres Seminarbeitrages (s.u.) anfertigen. 2

3 Anmerkung: Die Gesamtnote des Leistungsnachweises setzt sich zu gleichen Teilen aus der Note der schriftlichen Ausarbeitung sowie der Note für die Gestaltung einer Seminarsitzung zusammen. Zudem müssen beide Anforderungen mindestens mit der Note ausreichend bewertet worden sein. II. Wo und Wann gibt es die Scheine? Studierende des BA/MA Studiengangs erhalten ab sofort keine gesonderten Scheine mehr. Ihre Leistungen werden zentral über die Plattform TUMOnline verwaltet. III. Hinweise zur Gestaltung einer Sitzung: Literatur Im Seminar sollen Sie eigenverantwortlich die Gestaltung einer Sitzung übernehmen. Hierzu dienen die Literaturangaben (s.u.) zu den jeweiligen Themengebieten den Referenten als Orientierung. Sie sollten stets mit dieser Literatur Ihre Vorbereitung beginnen. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass Sie weitere Quellen zum Thema recherchieren, auswählen und verwenden. Dies gilt nicht nur für die Gestaltung der Seminarsitzung sondern insbesondere auch für die schriftliche Ausarbeitung. Die Qualität der ausgewählten Quellen spielt bei der Benotung Ihrer Seminararbeit eine wesentliche Rolle. Zudem soll jeder Referent eine Woche vor seiner Sitzung seinen Kommilitonen sowie der Seminarleitung einen verbindlichen Grundlagentext (oder eine andere Quellenart, z.b. Internetseite, vorbereitete Materialien) vorstellen. Es wird erwartet, dass jeder Seminarteilnehmer sich auf die jeweiligen Sitzungen mit Hilfe dieser Quellen vorbereitet. IV. Hinweise zur Gestaltung einer Sitzung: Organisatorisches Durch die Gestaltung einer Seminarsitzung sollen Sie das Lernen Ihrer Kommilitonen anregen und unterstützen. Ihre Seminargestaltung sollte die folgenden Ziele umfassen: Unterstützung des Verständnisses der ausgewählten Grundlagenquellen (s.o.) Einführung in die vertiefende Literatur Wiederholung und Vernetzung zentraler Inhalte und Aussagen/Kernideen Anregung zur Diskussion innerhalb des Seminars und Leitung der Diskussion Anwendung des Wissens aus den Grundlagentexten und den Texten der vertiefenden Literatur auf konkrete Schul und Unterrichtsbeispiele Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Seminarsitzung Die Gestaltung einer Seminarsitzung kann und soll die verschiedensten Lehrmethoden beinhalten. Wählen Sie auf der Basis der Literatur konkrete Ziele für die Seminarsitzung aus und treffen Sie die Auswahl Ihrer Lehrmethoden mit Blick auf diese Zielvorstellungen. So können Sie beispielsweise 3

4 Kurzpräsentationen in Form von Impulsreferaten vorbereiten, aber auch Einzelarbeiten, Team und Kleingruppenarbeiten sowie gruppendynamische Übungen einsetzen. Genauso können Sie Rollenspiele, Lernzirkel oder Lernspaziergänge einplanen. Die hier genannten Methoden stellen nur eine kleine Auswahl dar. In Abhängigkeit von Ihren Lernzielen sollen Sie die von Ihnen verwendeten Methoden didaktisch begründet auswählen. Allgemeine Hinweise zur Seminargestaltung: 1. Bedenken Sie, dass Sie im Rahmen der Seminargestaltung in die Rolle von Lehrkräften schlüpfen! Ihr vorrangiges Ziel sollte somit sein, dass Ihre Kommilitonen in der Sitzung möglichst viel lernen. 2. Bitte stellen Sie sich zu Beginn der Seminarsitzung vor, damit wir wissen, wer zu uns spricht. 3. Bevor Sie mit der Planung Ihrer Seminargestaltung beginnen, formulieren Sie konkrete Lernziele, die Sie erreichen möchten und richten Sie die Sitzung auf das Erreichen dieser Ziele aus. 4. Bedenken Sie, dass Ihnen zum Erreichen Ihrer gewünschten Lernziele nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht: Treffen Sie eine kritische Auswahl aus den Ihnen zur Verfügung stehenden Texten und Materialien und präsentieren Sie diese Auswahl systematisch. 5. Geben Sie zu Beginn der Seminarsitzung einen Überblick über Ihr geplantes Vorgehen. 6. Sollten Sie von Impulsreferaten oder Kurzpräsentationen Gebrauch machen: Verwenden Sie während Ihrer Präsentation gut lesbare und gut strukturierte Medien. 7. Motivierung: Durch die Darstellung der Relevanz eines Themas oder durch die Erläuterung von Problemstellungen können Sie Ihre Kommilitonen für Ihr Seminarthema motivieren. 8. Teilnehmerorientierung: Denken Sie stets an die Vorerfahrungen und das Vorwissen Ihrer Kommilitonen und beziehen Sie dies in Ihre Planung und Gestaltung der Seminarsitzung mit ein. 9. Teilnehmeraktivierung: Grundsätzlich sollten Sie in die Seminarsitzung interaktive Elemente einbauen, die alle Teilnehmer aktiv mit in das Seminar einbeziehen. 10. Veranschaulichung: Sie sollten stets konkrete Beispiele aus Schule und Unterricht vorstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn es um die praktische Umsetzung theoretischer Aspekte geht. 11. Unterstützen Sie mit Ihrer Gestaltung die Abwechslung im Seminar. Versuchen Sie, Elemente zu integrieren, die bisher noch nicht da waren. V. Thesenpapier: Fertigen Sie bitte stets ein schriftliches Thesenpapier für Ihre Kommilitonen an. Dieses Thesenpapier sollte die folgenden Punkte beinhalten: 4

5 Informationen zum Seminar (Titel des Seminars, Name der Seminarleitung, Titel der Seminarsitzung, Datum, Namen der Gruppenmitglieder, die die Gestaltung der Seminarsitzung übernommen haben usw.), kurz und prägnant formulierte Kerngedanken der Inhalte der Seminarsitzung, detaillierte Angaben über die von Ihnen verwendeten Quellen, evtl. Hinweise zur Literatur für die Kommilitonen (Welche Texte fanden Sie besonders hilfreich?). Grundsätzlich sollte das Thesenpapier mehr oder weniger für sich selbst stehen. Ihre Kommilitonen sollten nach der Seminarsitzung noch wissen, was in welchem Zusammenhang gesagt wurde, und wie dies gemeint war. Außerdem sollte das Thesenpapier hilfreich für alle sein, die die Seminarsitzung verpasst haben und diese nacharbeiten möchten. Hierzu reicht der Abdruck eines Überblicks über die Sitzung nicht aus. VI. Didaktisches Konzept: Bitte erstellen Sie zur Gestaltung der Seminarsitzung ein ca. einseitiges didaktisches Konzept, welches die folgenden Punkte beinhaltet: Die Ziele der Sitzung, formuliert in Form von Kompetenzen, die Ihre Kommilitonen erlangen sollen. Den inhaltlichen Überblick über die Seminarsitzung sowie ein formales Ablaufschema, das auch Ihre verwendeten Materialien und Methoden beinhaltet (unter Verwendung eines Ihnen bekannten didaktischen Modells, z.b. die Modelle von Klafki oder Heimann, Otto und Schulz) Eine kurze Begründung Ihres didaktischen Vorgehens, aus der hervorgeht, warum sich Ihrer Meinung nach die gewählten Methoden/Materialien zum Erwerb der angestrebten Ziele/Kompetenzen eignen. Das Konzept der Gestaltung Ihrer Seminarsitzung (didaktisches Konzept, Thesenpapier) soll im Vorfeld mit der Seminarleitung persönlich abgesprochen werden. Diese Vorbesprechung soll spätestens eine Woche vor dem geplanten Seminartermin stattfinden. Die Vorbesprechung kann auch Dienstags vor oder nach der Veranstaltung stattfinden oder vereinbaren Sie frühzeitig einen anderen Termin mit der Seminarleitung. Sollten Sie das didaktische Konzept im Vorfeld nicht mit der Seminarleitung besprechen, wird dies negative Auswirkungen auf Ihre Note haben. 5

6 VII. Feedback: Am Ende der von Ihnen gestalteten Seminarsitzung soll stets genügend Zeit (ca. 10 Minuten) zur Verfügung stehen, feedback über die Gestaltung der Seminarsitzung zu erhalten. Es wird für alle Seminarteilnehmer die Möglichkeit bestehen, sich am Ende der Sitzung mündlich zur Seminargestaltung zu äußern. Hierzu halten Sie sich bitte an die folgenden Regeln: Um das feedback für die Referenten informativ zu gestalten, formulieren Sie Kritik ausschließlich konstruktiv, beginnen Sie möglichst mit positiven Eindrücken, sprechen Sie nur von Ihrer Wahrnehmung, also von ich und nicht von man, beschreiben Sie konkrete Situationen und vermeiden Sie Pauschalbeurteilungen und wertungen und sagen Sie Ihrem Gegenüber, welche Vorgehensweise Sie sich gewünscht hätten, oder was im Rahmen der Gestaltung verbessert werden könnte. Als Referent sollten Sie das feedback Ihrer Kommilitonen annehmen, indem Sie aktiv zuhören und den Gesprächspartner nicht unterbrechen, offen für Kritik sind, ohne sich zu verteidigen, wenn nötig, bei konkreten Kritikpunkten nachfragen und feedback als Chance zur Verbesserung sehen. Sollten Sie Ihr feedback nicht mündlich in der Gruppe äußern wollen, besteht die Möglichkeit, dies in kurzer Form schriftlich zu tun. Halten Sie in diesem Fall auch die oben genannten feedback Regeln ein. VIII. Hinweise zur Anfertigung der schriftlichen Ausarbeitung: Für die schriftliche Ausarbeitung (Umfang: Seiten) Ihres Seminarbeitrages überlegen Sie sich bitte mögliche Inhaltsbereiche aus Ihrem Seminarthema, die Sie im näher ausarbeiten möchten und sprechen Sie dieses Konzept mit der Seminarleitung ab. Bitte überlegen Sie sich, welche zentralen Fragestellungen sich aus Ihrem Themengebiet ergeben und bearbeiten Sie diese Fragestellung in Ihrer Arbeit. Es geht nicht darum, eine schriftliche Nacherzählung in Form einer Zusammenfassung zu verfassen! Die schriftlichen Ausarbeitungen sind Eigenleistungen und werden als solche benotet. Bitte reichen Sie Ihre Ausarbeitung in gedruckter Version und als digitales Dokument (z.b. auf einer CD) ein. Deadline: Die schriftliche Ausarbeitung (gedruckte Version plus digitale Version) muss bis zum abgegeben werden (bei der Seminarleitung persönlich, per Post zu Händen der Seminarleitung, im Sekretariat des Lehrstuhls oder per Einwurf im Briefkasten am Infokasten des Lehrstuhls). 6

7 Literatur: Thema: Kooperatives Lernen (A.S. ) Grundlagenliteratur (für alle, Sitzung am 3. November 2009): Dubs, R. (2009). Gruppenunterricht (Kooperatives Lernen). In R. Dubs (Hrsg.), Lehrerverhalten (S ). Stuttgart: Steiner. oder: Wellenreuther, M. (2007). Gruppenarbeit. In M. Wellenreuther (Hrsg.), Lehren und Lernen aber wie? (S ). Hohengehren: Schneider. Weiterführenden Literatur (als Grundlage und Ausgangspunkt für weitere Recherchen der Referenten) Brüning, L. & Saum, T. (2008). Erfolgreich Unterrichten durch Kooperatives Lernen. Band I und II. Essen: NDS. Gudjons, H. (Hrsg.). Handbuch Gruppenunterricht. Weinheim: Beltz. Huber, A. A. (2008). Kooperatives Lernen kein Problem. Leipzig: Klett. Renkl, A. & Beisiegel, S. (2003). Lernen in Gruppen. Ein Minihandbuch. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Weidner, M. (2008). Kooperatives Lernen im Unterricht: Das Arbeitsbuch. Seelze Velber: Kallmeyer. Thema: Motivationsförderung im Schulalltag: Förderung von intrinsischer Motivation und Interesse (A.S. ) Grundlagenliteratur (als Vorbereitung für alle): Schiefele, U. (2009). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. und: Krapp, A. (2006). Interesse. In D.H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Verlag. Weiterführende Literatur: Hartinger, A. & Fölling Albers, M. (2002). Schüler motivieren und interessieren. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. Krapp, A. (1998). Entwicklung und Förderung von Interessen im Unterricht. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 44, Moschner, B. & Schiefele, U. (2000). Motivationsförderung im Unterricht. In M.K.W. Schweer (Hrsg.), Lehrer Schüler Interaktion (S ). Opladen: Leske + Budrich. Prenzel, M. (1997). Sechs Möglichkeiten, Lernende zu demotivieren. In H. Gruber & A. Renkl (Hrsg.), Wege zum Können (S.33 44). Bern: Verlag Hans Huber. Schiefele, U. (2004). Förderung von Interessen. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen (S ). Göttingen: Hogrefe Verlag. 7

8 Thema: Motivationsförderung im Schulalltag: Förderung von Leistungsmotivation (A.S. ) Grundlagenliteratur (als Vorbereitung für alle): Rheinberg, F. & Fries, S. (1998). Förderung der Lernmotivation: Ansatzpunkte, Strategien, Effekte. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 45 (3), und: Schlag, B. (2006). Lernmotivation und Verstärkung. In B. Schlag (Hrsg.). Lern und Leistungsmotivation. (S ). Wiesbaden: VS Verlag. Weiterführende Literatur: Gage, N. L. & Berliner, D. C. (1996). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz. Johansson, J. E. (1984) Welche Hilfe bietet die Verhaltensmodifikation? In Göldner, H.D. (Hrsg.). Schwierige Schüler was tun? (S ). München: Oldenbourg.. Linderkamp, F. (2004). Motivierung (durch operante Verstärkung). In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen (S ). Göttingen: Hogrefe Verlag. Mietzel, G. (2001). Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens. (insbesondere: Kapitel 3 und 6). Göttingen: Hogrefe. Rost, D.H. & Schilling, S.R. (2006). Pädagogische Verhaltensmodifikation. In Rost, D.H. (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Verlag. Thema: Mediennutzung und erziehung im Unterricht (C. ) Grundlagenliteratur (als Vorbereitung für alle, Sitzung am 15.12,): Hoffmann, B. (2003). Medienpädagogik (Kap. 1). Paderborn: Ferdinand Schöningh oder: Köck, P. (2005). Handbuch der Schulpädagogik für Studium Praxis Prüfung (Kap. 6). Donauwörth: Auer. Weiterführende Literatur: Thema Mediennutzung Arnold et al.(2006). Handbuch Unterricht (Kap. 5). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Kap Dohnicht, J. (2008). Medien im Unterricht. In G. Bovet & V. Huwendiek (Hrsg.), Leitfaden Schulpraxis (S ). Berlin: Cornelsen. Hoffmann, B. (2003). Medienpädagogik (insbesondere Kapitel 10). Paderborn: Ferdinand Schöningh Sacher, W. (2007). Medienerziehung und didaktische Mediennutzung. In H. J. Apel & W. Sacher (Hrsg.), Studienbuch Schulpädagogik (S ). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Thema Medienerziehung Bergmann, S., Lauffer, J., Mikos, L., Thiele, G. A. & Wiedemann, D. (2004). Medienkompetenz. Modelle und Projekte (S ). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Demmler, K., Lutz, K., Menzke, D. & Prölß Kammerer, A. (2009). Medien bilden aber wie?! Grundlagen für eine nachhaltige pädagogische Praxis. München: kopaed. Hoffmann, B. (2003). Medienpädagogik. Paderborn: Ferdinand Schöningh Meister, D. M. (2008). Schule und Medien. In W. Helsper & J. Böhme (Hrsg.), Handbuch der Schulforschung (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Sacher, W. (2007). Medienerziehung und didaktische Mediennutzung. In H. J. Apel & W. Sacher (Hrsg.), 8

9 Studienbuch Schulpädagogik (S ). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Thema: Außerschulische Lernorte (C. ) Grundlagenliteratur (als Vorbereitung für alle): Feige, B. (2006). Lernorte außerhalb der Schule. In K. H. Arnold, U. Sandfuchs, J. Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. oder: Kunz Ott, H. (2005). Erfolgreiche Museumsbesuche. Was können Museum und Schule dazu beitragen? In H. Kunz Ott (Hrsg.), Museum und Schule. Wege zu einer erfolgreichen Partnerschaft (S.61 78). München, Berlin: Deutscher Kunstverlag. Weiterführende Literatur: Engeln, K. & Euler, M. (2004). Forschen statt Pauken. Aktives Lernen im Schülerlabor. Physikjournal, 3(11), Haller, K. (2003). Lernen im Museum und im Science Center. Pädagogische und psychologische Grundlagen. In A. Noschka Roos (Hrsg.). Besucherforschung in Museen. München: Deutsches Museum. Kunz Ott, H. (2005). Museum und Schule. Wege zu einer erfolgreichen Partnerschaft (insbesondere S. 9 80). München, Berlin: Deutscher Kunstverlag. Lewalter, D. &, C. (2005). Evaluation vom Museumsbesuchen unter besonderer Berücksichtigung von Schulklassenbesuchen. Zeitschrift für Pädagogik. Themenheft: Lernort Museum, 51, 6, Schäfer, H. (1997). Managementtheorie und Museumspraxis mit Flow Experience zum Lernerfolg. Museumskunde, 62(1), Wagner, E. & Dreykorn, M. (2007). Museum Schule Bildung. München: kopaed. 9

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