Ihre persönliche Finanzempfehlung
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- Dörte Edith Schmid
- vor 8 Jahren
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1 Ihre persönliche Finanzempfehlung Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" für Jürgen Schulze und Elke Schulze ELAXY Finanzplanung Mühlenstr Jever Tel: Fax: kundenportal@elaxy.de Homepage: age:
2 Inhaltsverzeichnis Vermögen strukturieren - "Wachstum" - Ausgangslage Ihre Fälligkeiten Ihre Privatbilanz Strukturenübersicht Ist-Struktur und Vorgaben Umschichtung der Sollstruktur Vermögen strukturieren - "Wachstum" - Empfehlungen Auswirkungen der Handlungsempfehlungen Assetklassen im Vergleich Risikoklassen im Vergleich Anlagehorizonte im Vergleich Fälligkeitsliste Ihre Privatbilanz Ihre Nettovermögen Ihre Vermögensaufteilung Strukturenübersicht Ihre Renditebetrachtung Rechnungsgrößen der Finanzplanung Rechtliche Hinweise Anhang Seite 2
3 Ihre Übersicht der Fälligkeiten Die Fälligkeiten Ihrer Vermögenswerte sind ein wesentlicher Bestandteil der Finanzplanung. Somit möchten wir Ihnen diese für den gesamten Betrachtungszeitraum gesondert darstellen. In der Grafik erfolgt eine Übersicht der Vermögensanlagen und der gegebenenfalls vorhandenen Verbindlichkeiten. Die Tabelle weist die genauen Fälligkeitstermine Ihrer Vermögensanlagen und die Zinsabläufe eventuell vorhandener Darlehen aus. Datum 2012 Produkt Institut ,125% / Dt. Telekom (05/2012) Sparkasse Musterstadt ,625% / Allianz Finance (11/2012) Sparkasse Musterstadt Betrag in EUR ,125% / Kfw Anleihe (07/2017) Sparkasse Musterstadt Lebensversicherung (Vorsorge) Volksfürsorge Finanzierung "Bella Vista" Sparkasse Musterstadt Z = Zinsablauf Darlehen Seite 3
4 Ihre Privatbilanz Privatbilanz per Aktiva 1) Liquidität Euro (Ist) in % Passiva ,47 1) Fremdkapital Girokonten ,69 Tagesgelder und Geldmarktfonds ,78 Immobilienfinanzierungen 2) Eigenkapital 2) Kontoguthaben ,38 Sparkontenguthaben ,38 3) Wertpapiervermögen , ,62 Rentenfonds Anleihen ,42 Aktien , ,38 Immobilienbeteiligungen ,83 Schiffsbeteiligungen , , , , , ,50 4) Beteiligungen Sonstige Beteiligungen 5) Versicherungen Versicherungen als Vorsorge 6) Direkter Immobilienbesitz Eigengenutzte Immobilie Fremdgenutzte Immobilie Summe Euro (Ist) in % , , , ,00 30,25 100,00 Summe Seite 4
5 Ihre Privatbilanz Seite 5
6 Ihre Vermögensstrukturanalyse zum Seite 6
7 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Ist-Struktur und Vorgaben Die richtige Strukturierung und die strategische Ausrichtung des Gesamtvermögens sind von entscheidender Bedeutung für die Ertragskraft und das Risiko Ihres Vermögens. Wir möchten im ersten Schritt die Ergebnisse des Assetklassen - Abgleichs zwischen Ihrer jetzigen Vermögensstruktur (Ist-Struktur) und der von Ihnen angestrebten individuellen Vermögensstruktur (Soll-Struktur) aufzeigen. Diese ist auf Ihre persönliche Risikoneigung und Ziele abgestimmt. Ihre persönliche Risikoneigung haben wir gemeinsam mit Ihnen als Wachstum eingestuft. Dies bedeutet: Die Rendite hat für Sie eine hohe Priorität. Sie akzeptieren Wertschwankungen in begrenztem Ausmaß. Ihr Ziel ist eine ausgewogene Vermögensstruktur unter Ausnutzung chancenreicher Anlageformen.. Im Zusammenhang mit den Zielen sowie dem eingegangenen Risiko sollte auch immer der Anlagehorizont für die Vermögensstrukturierung berücksichtigt werden. Als Anlagehorizont wird der Zeitraum bezeichnet, für den eine bestimmte Summe Geld (Anlagevolumen) zur Anlage zur Verfügung steht. Sie haben sich für den Anlagehorizont Mittel- bis langfristig entschieden. Folgende Vermögenswerte wurden in die Optimierung der Vermögensstruktur mit einbezogen: Seite 7
8 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Umschichtungsbedarf und Soll-Struktur Durch die folgenden Umschichtungen in den jeweiligen Assetklassen Assetklasse Ist EUR Soll EUR Umschichtung EUR Zielerreichung in % ,27 Zinsanlagen ,50 Aktienanlagen ,65 Beteiligungen ,53 Liquidität Verbindlichkeiten Immobilien 100, Sonstige Vermögenswerte Gesamt ,03 100, ,10 sowie unter Berücksichtigung der Ist-Struktur erreichen Sie Ihre individuelle Wachstum Seite 8
9 Vermögensstruktur optimieren (individuelles Lösungskonzept) Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Ihr individuelles Lösungskonzept zeigt Ihnen unter Berücksichtigung des Zieles Vermögen strukturieren - "Wachstum" zusammenfassend unsere Empfehlungen auf: 1. Wir empfehlen Ihnen den Kauf, die Anlage bzw. den Abschluss folgender Produkte: Aktienfonds Fonds Themenplan in Höhe von ,00 Euro. Es wird eine Wertentwicklung von 6,00 % sowie eine Ausschüttung von 2,00 % p.a. unterstellt. * 2. Wir empfehlen Ihnen den Verkauf, die Auflösung bzw. die Vertragsauflösung folgender Produkte: Festverzinsliche Wertpapiere 4,125% / Kfw Anleihe (07/2017) in Höhe von ,00 Euro zum Wir empfehlen Ihnen den Teilverkauf, die Teilauflösung bzw. die Vertragsanpassung folgender Produkte: Geldmarktfonds Union Geldmarktfonds in Höhe von ,00 Euro zum *) Bitte beachten Sie, dass durch die tatsächlich erreichte Wertentwicklung, Steuern und Spesen das zukünftige Vermögen von der Berechnung abweichen kann. Die angegebenen Wertentwicklungen sind Richtwerte für die obigen Rechenbeispiele, die aus Performancezahlen der jeweiligen Anlagekategorie in der Vergangenheit ermittelt wurden und keine Aussagekraft über die zukünftige Wertentwicklung eines Produktes haben. Die konkreten Kosten und Informationen finden Sie im beiliegenden Produktprospekt. Seite 9
10 Vermögensstruktur optimieren (individuelles Lösungskonzept) Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Zusatzinformation 1. Folgende Produkte bleiben wie mit Ihnen besprochen im Themenplan "Vermögen strukturieren "Wachstum"" unberücksichtigt: Geschäftsguthaben "GmbH-Anteil" mit einem Beitrag in Höhe von 0,00 Euro. Pensionszusage "Pensionszusage" mit einem monatlichen Beitrag in Höhe von 350,00 Euro. Verbindlichkeiten "Finanzierung "Bella Vista"" mit einer Tilgung in Höhe von 0,00 Euro. Immobilien selbstgenutzt "Einfamilienhaus Bärstadt" mit einem aktuellen Zeitwert von ,00 Euro. Immobilien vermietet "Eigentumswohnung Vechta" mit einem aktuellen Zeitwert von ,00 Euro. Seite 10
11 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Auswirkungen der Handlungsempfehlungen im Vergleich Mit der Umsetzung unserer Handlungsempfehlungen aus dem "Individuellen Lösungskonzept" erreichen Sie unter Berücksichtigung des eingeplanten Vermögens die nachfolgend aufgeführte "Plan-Struktur". Der direkte Vergleich zwischen der Planung ("Plan") und der angestrebten, individuellen Vermögensstruktur ("Soll") zeigt Ihnen unseren Planungserfolg auf. Die detaillierten Werte der Assetklassen gemäß den einzelnen Vermögensstrukturen weisen wir in der unten aufgeführten Tabelle in Euro und Prozent aus. In der Spalte "Umschichtung EUR" werden die Beträge ausgewiesen, die gemäß der Handlungsempfehlungen von der "Ist-Struktur" in die geplante Struktur pro Assetklasse umgeschichtet wurden. Der "Gesamt" Zielerreichungsgrad besagt, dass wir mit unserer gemeinsamen Planung ("Plan-Struktur") bereits 98,60 % der gewünschten "Soll-Struktur" erreicht haben. Assetklasse Ist EUR Plan EUR Soll EUR Umschichtung EUR Zielerreichung in % ,32 Zinsanlagen ,47 Aktienanlagen ,99 Beteiligungen Liquidität Verbindlichkeiten Immobilien 100, Sonstige Vermögenswerte Gesamt 96,53 99,03 100, ,60 Seite 11
12 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Assetklassen im Vergleich Ihr Vermögen lässt sich in verschiedene Assetklassen (Anlageklassen) einteilen. Jede Assetklasse beinhaltet Vermögenswerte mit ähnlicher oder identischer Risiko-Rendite-Kombination. Nachfolgend stellen wir Ihnen die derzeitige Anlageaufteilung Ihres in der Beratung berücksichtigten Vermögens der geplanten Anlageaufteilung unter Berücksichtigung unserer Handlungsempfehlungen gegenüber. Geplante Umschichtungen der Assetklassen Assetklasse Liquidität Ist EUR Plan EUR Soll EUR Umschichtung EUR Zielerreichung in % ,32 Zinsanlagen ,47 Aktienanlagen ,99 Beteiligungen Verbindlichkeiten Immobilien 100, Sonstige Vermögenswerte Gesamt 96,53 99,03 100, ,60 Seite 12
13 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Risikoklassen im Vergleich Die Risikoklassen spiegeln die mit den einzelnen Vermögenswerten verbundenen Risiken wider. Diese sind im Zusammenhang mit der Einschätzung Ihrer persönlichen Risikobereitschaft "Wachstum" zu betrachten. Ein Marktgesetz besagt: Einer steigenden Chance auf eine höhere Rendite eines Vermögenswertes steht auch immer das größere Risiko auf einen Kapitalverlust gegenüber. Den direkten Vergleich der jetzigen Risikoklassenverteilung mit der geplanten Risikoklassenverteilung zeigen wir Ihnen nachfolgend grafisch und tabellarisch auf: Geplante Umschichtungen der Risikoklassen Risikobilanz Ist EUR Plan EUR Geringe Wertschwankungen Mittlere Wertschwankungen Summe Keine Wertschwankungen Umschichtung EUR Seite 13
14 Vermögensstruktur optimieren Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Anlagehorizonte im Vergleich Für die Entwicklung Ihrer persönlichen Anlagestrategie ist auch die Berücksichtigung der Anlagehorizonte (Anlagezeiträume) Ihrer Vermögenswerte von großer Bedeutung. Denn nur wenn die einzelnen Vermögenswerte mit ihrer Anlagedauer dem für diese Beratung gewünschten Anlagezeitraum von "Mittel- bis langfristig" entsprechen, kann die gewählte Anlagestrategie erfolgreich sein. Zum direkten Vergleich haben wir die Verteilung der Anlagehorizonte des berücksichtigten Vermögens den geplanten Anlagehorizonten gegenüber gestellt. Geplante Umschichtungen der Anlagehorizonte Anlagehorizont Ist EUR Plan EUR Umschichtung EUR bis 4 Jahre bis 1 Jahr bis 8 Jahre bis 12 Jahre ab 12 Jahre Summe Seite 14
15 Fälligkeitsliste (Plan) Datum 2012 Produkt Institut ,125% / Dt. Telekom (05/2012) Sparkasse Musterstadt ,625% / Allianz Finance (11/2012) Sparkasse Musterstadt Betrag in EUR ,125% / Kfw Anleihe (07/2017) Sparkasse Musterstadt Lebensversicherung (Vorsorge) Volksfürsorge Finanzierung "Bella Vista" Sparkasse Musterstadt Z = Zinsablauf Darlehen Seite 15
16 Ihre Privatbilanz (Plan) Nach Umsetzung der Empfehlungen stellt sich Ihre Privatbilanz wie nachfolgend aufgelistet per dar. Privatbilanz per Aktiva 1) Liquidität Euro (Plan) in % Passiva ,47 1) Fremdkapital Girokonten ,69 Tagesgelder und Geldmarktfonds ,78 Immobilienfinanzierungen 2) Eigenkapital 2) Kontoguthaben ,38 Sparkontenguthaben ,38 3) Wertpapiervermögen , ,62 Anleihen ,42 Aktien , ,38 Immobilienbeteiligungen ,83 Schiffsbeteiligungen , , , , , ,50 Rentenfonds 4) Beteiligungen Sonstige Beteiligungen 5) Versicherungen Versicherungen als Vorsorge 6) Direkter Immobilienbesitz Eigengenutzte Immobilie Fremdgenutzte Immobilie Summe Euro (Plan) in % , , , ,00 30,25 100,00 Summe Seite 16
17 Ihre Privatbilanz (Plan) Zwecks direkten Vergleichs Ihrer heutigen Privatbilanz mit Ihrer Privatbilanz nach Umsetzung der Empfehlungen haben wir beide Bilanzen per graphisch gegenüber gestellt. Seite 17
18 Ihre Privatbilanz (Plan) Zum Ende des Betrachtungszeitraumes ergibt sich unter Berücksichtigung der umgesetzten Empfehlungen die folgende Schlussbilanz: Privatbilanz per Aktiva 1) Liquidität Girokonten Tagesgelder und Geldmarktfonds 2) Kontoguthaben Sparkontenguthaben 3) Wertpapiervermögen Rentenfonds Anleihen Aktien 4) Beteiligungen Sonstige Beteiligungen 5) Versicherungen Versicherungen als Vorsorge 6) Direkter Immobilienbesitz Euro (Plan) in % Passiva 4,96 1) Eigenkapital , , , , , , , , , , , , ,59 Eigengenutzte Immobilie ,32 Fremdgenutzte Immobilie Summe Euro (Plan) in % , ,00 22,26 100,00 Summe Seite 18
19 Ihr Nettovermögen (Plan) Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Unter Berücksichtigung der Planungsvorgaben werden sich Ihr Nettovermögen und Ihr Realvermögen wie folgt entwickeln: Das Ergebnis der Planung stellt sich im Vergleich zur IST-Entwicklung folgendermaßen dar: Im Betrachtungszeitraum ergibt sich ein Vermögenszuwachs in Höhe von EUR. Seite 19
20 Ihr Nettovermögen (Plan) Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Unter Berücksichtigung der Handlungsempfehlungen ergibt sich innerhalb der nächsten Jahre die folgende Zusammensetzung und Entwicklung Ihres gesamten Netto- und Realvermögens: Liquidität Kontoguthaben Wertpapiervermögen Beteiligungen Nettovermögen Realvermögen Eigenkapitalquote 93,39 % 93,70 % 93,99 % 94,29 % 94,57 % Fremdkapitalquote 6,61 % 6,30 % 6,01 % 5,71 % 5,43 % Versicherungen Direkter Immobilienbesitz Fremdkapital Differenz zum Vorjahr Die Zeile "Differenz zum Vorjahr" verdeutlicht die Veränderung Ihres Eigenkapitals. Somit zeigt sich, ob durch die Planung innerhalb des Betrachtungszeitraumes ein Vermögenszuwachs oder ein Vermögensverlust zu erwarten ist. Die Auswirkungen der Planung für die voraussichtliche Entwicklung Ihres Netto- und Realvermögens in den Jahren 2016 bis 2020 stellen wir Ihnen auf der Folgeseite dar. Seite 20
21 Ihr Nettovermögen (Plan) Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Die Zeile "Differenz zum Vorjahr" in der nachfolgenden Tabelle verdeutlicht die Veränderung Ihres Eigenkapitals (Nettovermögens) im Laufe der nächsten Jahre unter Berücksichtigung der Handlungsempfehlungen. Liquidität Kontoguthaben Wertpapiervermögen Beteiligungen Nettovermögen Realvermögen Eigenkapitalquote 94,79 % 95,04 % 95,27 % 95,48 % 95,68 % Fremdkapitalquote 5,21 % 4,96 % 4,73 % 4,52 % 4,32 % Versicherungen Direkter Immobilienbesitz Fremdkapital Differenz zum Vorjahr Seite 21
22 Ihre Vermögensaufteilung im Vergleich Themenplan: Vermögen strukturieren - "Wachstum" Aus den folgenden Grafiken bzw. der Tabelle ist für Sie ersichtlich, ob und in welcher Höhe im Rahmen der Planung eine neue Vermögensaufteilung bei Ihnen und Elke Schulze vorgesehen ist. Ihre Vermögensaufteilung im Vergleich Person Ist EUR Plan EUR Gemeinschaftskunde Kunde Summe Umschichtung EUR Seite 22
23 Ihre Vermögensstrukturanalyse (Plan) zum Seite 23
24 Ihre Renditebetrachtung (Plan) Im Abgleich mit Ihren Zielen und Wünschen, Ihrer Anlagementalität und Risikoverträglichkeit, ergibt sich unter Berücksichtigung der Handlungsempfehlungen die in der Grafik dargestellte Nachsteuerrendite Ihres Gesamtportofolios. Diese haben wir zum direkten Vergleich Ihrer derzeitig prognostizierten Nachsteuerrendite (Ist) gegenübergestellt. Um eine Vergleichbarkeit der Geldanlagen untereinander sicherzustellen, wird auf die Berücksichtigung von Freistellungsaufträgen verzichtet. Seite 24
25 Rechnungsgrößen der Finanzplanung Es folgen weitere Entwicklungsfaktoren für erfasste Daten und Analysen. Entwicklungsparameter Inflationsrate 2,00 % Einnahmenentwicklung 2,00 % Anpassung Alters- und Rentenbezüge 0,50 % Fiktives Liquiditätskonto Unterstellter Haben-Zinssatz 1,50 % Unterstellter Haben-Zinssatz ist steuerpflichtig ja Unterstellter Soll-Zinssatz 0,00 % Sozialversicherungsrelevante Größen für das Jahr 2011 Beitragssatz gesetzliche Rentenversicherung 19,90 % Beitragssatz gesetzliche Arbeitslosenversicherung Krankenversicherung Kunde 3,00 % Freiwillig versichert Allgemeiner Beitragssatz gesetzliche Krankenkasse 15,50 % Ermäßigter Beitragssatz gesetzliche Krankenkasse 14,90 % Beitragssatz gesetzliche Pflegeversicherung 1,95 % Krankenversicherung Partner Mitversichert Beitragsbemessungsgrenze gesetzliche Rentenversicherung p. a EUR Aktueller Rentenwert 27,20 EUR Weitere Einstellungen Reduzierung der Lebenshaltungskosten der Hinterbliebenen im Todesfall (Lebensrisiken) 20,00 % Die Renditeberechnung nach Steuern erfolgt mit dem Grenzsteuersatz. Kinder werden mit ihrem Vermögen und ihrer Liquidität nicht berücksichtigt. Weitere Rahmenbedingungen Ausgangsbasis sind die gegenwärtig geltenden Gesetzesbestimmungen. Die in dieser Finanzplanung verarbeiteten Daten basieren auf Ihren Angaben vom Seite 25
26 Rechtliche Hinweise Mit unseren Simulationsprogrammen wollen wir Ihnen helfen, Ihren finanziellen Entscheidungen auch Überlegungen zugänglich zu machen, die von der Sache her notwendig sind, wegen ihrer Komplexität jedoch meist unterbleiben. Sie ergänzen sinnvoll das Gespräch mit Ihrem Steuerberater. Es handelt sich um keine steuerliche Betrachtung. Diese kann nur mit dem Steuerberater durchgeführt werden. Insbesondere sollen Ihnen die Simulationen - die Komplexität von Finanzdienstleistungen transparenter machen, - den Einfluß einzelner Variablen auf das Gesamtergebnis verdeutlichen sowie - die "finanzmathematischen Chancen und Risiken bestimmter Konstellationen aufzeigen". Der für Sie erstellte Finanzplan basiert hinsichtlich der Erfassung, Analyse, Empfehlungen und Prognoserechnungen auf Ihren persönlichen Angaben. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben und der uns überlassenen Unterlagen übernehmen wir keine Haftung. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass die Produkte nur mit wesentlichen Eckwerten erfasst werden. Die Analysen berücksichtigen nicht tatsächliche Provisionen, Gebühren und andere Entgelte. Grundlage der Finanzplanung sind die deutschen gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen. Soweit Veränderungen von Gesetzesgrundlagen zum Zeitpunkt der Planungserstellung als sicher bekannt waren oder bereits verabschiedet wurden, wurden diese berücksichtigt. Für zukünftige Veränderungen in der Rechtsprechung, Steuergesetzgebung oder deren Anwendung in der Verwaltung und den damit verbundenen möglichen Abweichungen zu den von uns getroffenen Aussagen und Planungsergebnissen kann jedoch keine Haftung übernommen werden. Für Abweichungen in der Planung infolge wirtschaftlicher und sonstiger Einflüsse (z.b. Einkommensveränderungen, Preis- oder Kursentwicklung oder Einkünfte aus Kapitalvermögen, Immobilien und sonstigen Wirtschaftsgütern) und den damit verbundenen Schwankungen auf der Ertrags- und Einnahmeseite übernehmen wir keine Haftung. Die Simulationen stellen weder eine Wiedergabe der Realität dar, noch sind sie als Prognosen zukünftiger Entwicklungen zu sehen. Alle Eingaben beruhen auf Ihren Angaben, deren Richtigkeit durch uns nicht überprüft wurde. Die den Simulationen zugrunde liegenden EDV-Programme wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch kann für die Richtigkeit der Ergebnisse keine Gewähr übernommen werden. Die Simulation kann das Gespräch mit dem Berater nicht ersetzen. Sollten noch Fragen offen sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Berater. Seite 26
27 Einverständniserklärung Wir bestätigen durch unsere Unterschriften, dass die vorstehend genannten Rechnungsgrößen der Finanzplanung unseren Angaben entsprechen. Uns ist bekannt, dass - wir mit der Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben, sowie den überlassenen Unterlagen, die Grundlage für die Beratung geben. - eine Speicherung der überlassenen Daten erfolgt, damit diese Daten als Basis für zukünftige Beratungen dienen können. - nicht alle steuerlichen Gegebenheiten und Besonderheiten berücksichtigt und dargestellt werden können. Bereits aus Gründen des Rechtsdienstleistungsgesetzes muss eine ins Detail gehende steuerliche Ermittlung und Beurteilung steuerlicher Auswirkungen von Vermögensanlagen Steuerberatern vorbehalten bleiben. Ort, Datum Unterschrift Jürgen Schulze Ort, Datum Unterschrift Elke Schulze Seite 27
28 Anhang 1 Allgemeine Kundeninformationen Die persönlichen Angaben zu Jürgen Schulze Basisdaten Titel Vorname Jürgen Nachname Schulze Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familie Familienstand verheiratet Güterstand gesetzlicher Güterstand Verheiratet seit Steuerpflicht in D Ja Kirchensteuerpflichtig Ja Steuertarif Splittingtarif Beruf Beruf Position Erwerbsart Geschäftsführer nicht beherrschend Arbeitgeber Sitz des Arbeitgebers Hessen Arbeitgeber im Ausland Nein Kontaktdaten Straße Musterstraße 1 PLZ / Ort Bärstadt Wohnsitz im Ausland Nein Bundesland Baden-Württemberg Erreichbarkeit Seite 28
29 Anhang 1 Allgemeine Kundeninformationen Die persönlichen Angaben zu Elke Schulze Basisdaten Titel Vorname Elke Nachname Schulze Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Familie Familienstand verheiratet Güterstand Verheiratet seit Steuerpflicht in D Ja Kirchensteuerpflichtig Ja Steuertarif Splittingtarif Beruf Beruf Position Erwerbsart Hausfrau / Hausmann Arbeitgeber Sitz des Arbeitgebers Arbeitgeber im Ausland Nein Kontaktdaten Straße Musterstraße 1 PLZ / Ort Bärstadt Wohnsitz im Ausland Nein Bundesland Baden-Württemberg Erreichbarkeit Seite 29
30 Anhang 1 Allgemeine Kundeninformationen Die persönlichen Angaben zu Beate Schulze Basisdaten Titel Vorname Beate Nachname Schulze Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Kontaktdaten Straße Musterstraße 1 PLZ / Ort Bärstadt Wohnsitz im Ausland Nein Bundesland Baden-Württemberg Welche Daten werden berücksichtigt? Für die Steuerberechnung von Herr Jürgen Schulze und Frau Elke Schulze werden nachfolgende Informationen bis zum 25. Lebensjahr von Beate berücksichtigt. Jürgen Schulze Elke Schulze Kindergeld Ja Nein Kinderfreibetrag Voll Gar nicht Seite 30
31 Anhang 1 Allgemeine Kundeninformationen Die persönlichen Angaben zu Martin Schulze Basisdaten Titel Vorname Martin Nachname Schulze Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Kontaktdaten Straße Musterstraße 1 PLZ / Ort Bärstadt Wohnsitz im Ausland Nein Bundesland Baden-Württemberg Welche Daten werden berücksichtigt? Für die Steuerberechnung von Herr Jürgen Schulze und Frau Elke Schulze werden nachfolgende Informationen bis zum 25. Lebensjahr von Martin berücksichtigt. Jürgen Schulze Elke Schulze Kindergeld Ja Nein Kinderfreibetrag Voll Gar nicht Seite 31
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