RAD-SCHIENE INTERAKTION ASPEKTE DER FAHRZEUG- FAHRWEG SCHÄDIGUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RAD-SCHIENE INTERAKTION ASPEKTE DER FAHRZEUG- FAHRWEG SCHÄDIGUNG"

Transkript

1 RAD-SCHIENE INTERAKTION ASPEKTE DER FAHRZEUG- FAHRWEG SCHÄDIGUNG 40. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge September 2011 Graz Dr. Klaus Six*, Dr. Martin Rosenberger, Christof Marte, Gerald Trummer Kompetenzzentrum Das Virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbh (ViF) *Kontakt: Das Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE wird im Rahmen von COMET Competence Centers for Excellent Technologies durch das Österreichische Bundesministerium für Verkehr und Technologie (BMVIT), das Österreichische Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, (BMWFJ), die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG), das Land Steiermark sowie die Steirische Wirtschaftsförderung (SFG) gefördert. Das Programm COMET wird durch die FFG abgewickelt. VIRTUAL VEHICLE

2 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 2

3 Rolling direction Einleitung Ausgangssituation konformer Conformal Kontakt contact Anforderungen an Schienenfahrzeuge Auslegungsgeschwindigkeit Achslast Beschleunigungen/Verzögerungen Vorgegebener Raddurchmesser Randbedingungen für Schienenfahrzeuge Trassierung Gleisqualität Schienenzustand Konizität Witterung/Klima Rad-Schiene Interaktion Verschleiß Schäden Schiene - verschlissen Normen EN EN Fahrtechnik Gleisinstandhaltung VIRTUAL VEHICLE 3 Viewing direction

4 Einleitung Ausgangssituation Schadensmechanismen und deren Wechselwirkungen nach wie vor nicht vollkommen erforscht Beispiel: Komplexes Zusammenspiel zwischen Verschleiß und Rollkontaktermüdung (RCF) Anforderungen an Schienenfahrzeuge Randbedingungen für Schienenfahrzeuge Rad-Schiene Interaktion Verschleiß Schäden Normen Unterschiedliche Sichtweisen hinsichtlich der Mechanismen, die hinter Verschleiß und Schädigung stehen VIRTUAL VEHICLE 4

5 Einleitung Ausgangssituation Beispiel für unterschiedliche Sichtweisen Entstehung von Rollkontaktermüdung (RCF) Spurführungseigenschaften Antreiben/Bremsen Ziel Analyse und Gegenüberstellung des Einflusses diverser Parameter auf Belastungen im Rad-Schiene Kontakt Breitere Sicht bezüglich der Problematik VIRTUAL VEHICLE 5

6 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 6

7 Schädigungsmodelle Globale Schädigungsmodelle T -Model [3] p 0 /k / - Shake-Down Map [5] d / - RCF RCF + Verschleiß Verschleiß Plastic shakedown f p 0 k ausgenutzter Kraftschlussbeiwert max. Kontakt- Normalspannung Streckgrenze bei Scherbeanspruchung Tγ / N Elastic shakedown Ratchetting Empirisches Model RCF Rolling Contact Fatigue (Rollkontaktermüdung) Elastic Verschleiß wird nicht berücksichtigt f / - Globale Modelle lokale Effekte werden nicht betrachtet Aussagen eher qualitativ Modell-Eingangsgrößen Tγ, f und p 0 Maß für die Belastung des Rad- Schiene Kontakts VIRTUAL VEHICLE 7

8 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 8

9 Fahrzeugmodell Modell eines Reisezugwagens Parameter Achslast kg Fahrwerkmasse 6150 kg Achsstand 2,5 m Fahrwerkabstand 19 m Schienenprofil UIC 60 Radprofil S 1002 Spurweite 1,435 m Schieneneinbauneigung 1:40 Messkreisabstand 1,5 m Raddurchmesser 1000 mm Reibungskoeffizient 0,4 SIMPACK-Model VIRTUAL VEHICLE 9

10 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 10

11 Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten Stabilitätslandkarte: v=100km/h Radsatzführung RSF Stabilitätslandkarte v=100km/h - 0% Restdämpfung - µ=0,4 1,0E+07 8,0E+06 c y / Nm -1 c y / Nm -1 6,0E+06 4,0E+06 2,0E+06 λ=0,4 λ=0,6 λ=0,8 0,0E+00 0,0E+00 2,0E+06 4,0E+06 6,0E+06 8,0E+06 1,0E+07 c x c x // Nm -1 Auslegungsspielraum bei den RSF-Steifigkeiten Zunehmende Konizität höhere RSF-Steifigkeiten VIRTUAL VEHICLE 11

12 Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten Stabilitätslandkarte: v=140km/h 1,0E+07 8,0E+06 Stabilitätslandkarte v=140km/h - 0% Restdämpfung - µ=0,4 c -1 y / Nm -1 6,0E+06 4,0E+06 2,0E+06 λ=0,4 λ=0,6 λ=0,8 0,0E+00 0,0E+00 2,0E+06 4,0E+06 6,0E+06 8,0E+06 1,0E+07 c c x / x / Nm -1 Zunehmende Auslegungsgeschwindigkeit höhere RSF-Steifigkeiten VIRTUAL VEHICLE 12

13 Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten Untersuchte Steifigkeitskombinationen 1,0E+07 längsweich Stabilitätslandkarte v=100km/h - 0% Restdämpfung - µ=0,4 8,0E+06 c y / Nm -1 c y / Nm -1 6,0E+06 4,0E+06 2,0E+06 λ=0,4 λ=0,6 λ=0,8 0,0E+00 0,0E+00 2,0E+06 4,0E+06 6,0E+06 8,0E+06 1,0E+07 Konstantes Stabilitätsverhalten c x / Nm -1 c x / Nm -1 längssteif VIRTUAL VEHICLE 13

14 Tγ / N Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten T -Model [3] Stabilitätsauslegung Bogengängigkeit (vorlaufendes bogenäußeres Rad) längssteif d / - Wear Number v=100km/h - λ=0,6 - µ=0, längsweich Bogenradius / m RCF RCF + Verschleiß Verschleiß Tγ-Model Tγ / N RCF Rolling Contact Fatigue (Rollkontaktermüdung) cx=2,1kn/mm x cx=3kn/mm x cx=4kn/mm x cx=6kn/mm x cx=10kn/mm x Hoher Einfluss der gewählten RSF-Steifigkeiten auf die Wear Number längsweiche Variante produziert niedrigere Werte VIRTUAL VEHICLE 14

15 Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten Stabilitätsauslegung Reaktion auf Einzelstörungen Sinusförmiger Einzel-Richtungsfehler L y x A VIRTUAL VEHICLE 15

16 Analyse - Vergleich Auslegungsgeschwindigkeit Radsatzführungssteifigkeiten Stabilitätsauslegung Reaktion auf Einzelstörungen (vorlaufender Radsatz) längssteif d / - T -Model [3] RCF RCF + Verschleiß Verschleiß Tγ-Model Tγ / N längsweich RCF Rolling Contact Fatigue (Rollkontaktermüdung) längsweiche Variante produziert niedrigere Werte Abnehmende Wellenlänge L höhere Werte kann Ergebnisse für enge Bögen überschreiten Werte bei L=16m entsprechen ca. 900m Bogen VIRTUAL VEHICLE 16

17 Analyse - Vergleich Antrieb Bogenlaufverhalten trocken nass Gerades Gleis Einfluss Antrieb Hertz mit FASTSIM RSL =11,5t p 0 =710N/mm 2 Antrieb auf diesen Kraftschluss ausgelegt kein Schnittpunkt Schlupfregelung aktiv Ausreichend hohes µ Schlüpfe ca. 0,15-0,2% bei µ=0,3-0,5 Nicht ausreichend hohes µ Schlupfregelung höhere Schlüpfe VIRTUAL VEHICLE 17

18 Analyse - Vergleich Antrieb Bogenlaufverhalten Gerades Gleis Einfluss Antrieb Hertz mit FASTSIM d / - T -Model [3] RCF RCF + Verschleiß Verschleiß Tγ-Model Tγ / N RCF Rolling Contact Fatigue (Rollkontaktermüdung) ausreichend Kraftschluss vorhanden Ausreichend hohes µ (µ=0,3-0,5) Wear Number im Bereich von 25N Bogenlauf kann wesentlich höhere Werte produzieren entspricht z.b. einem 1500m Bogen bei der längssteifen Variante VIRTUAL VEHICLE 18

19 Analyse - Vergleich Antrieb Bogenlaufverhalten Gerades Gleis Einfluss Antrieb Hertz mit FASTSIM d / - T -Model [3] RCF RCF + Verschleiß Verschleiß Tγ-Model Tγ / N RCF Rolling Contact Fatigue (Rollkontaktermüdung) 5% Schlupf 1% Schlupf Nicht ausreichend hohes µ Schlupfregelung 1% Schlupf Wear Number ca. 110N bei µ=0,2 5% Schlupf Wear Number ca. 560N bei µ=0,2 Abhängig vom geregelten Schlupf höhere Werte als in engsten Bögen VIRTUAL VEHICLE 19

20 Analyse - Vergleich Antrieb Bogenlaufverhalten Tγ / N Bogen Einfluss Antrieb (vorlaufendes bogenäußeres Rad) Wear Number im Bogen - Einfluss Antrieb v=100km/h - λ=0,6 - µ=0,4 längssteif Bogenradius / m längsweich cx=2,1kn/mm x cx=2,1kn/mm x --Antrieb f=0,25 cx=10kn/mm x cx=10kn/mm x --Antrieb f=0,25 Ausreichend hohes µ deutliche Erhöhung der Wear Number notwendiger Längsschlupf ist den Bohr- und Querschlüpfen überlagert Nicht ausreichend hohes µ Schlupfregelung je nach geregeltem Schlupf deutlich höhere Werte für die Wear Number VIRTUAL VEHICLE 20

21 Analyse - Vergleich Radsatzlast - Bogenlaufverhalten Tγ / N Bogen Einfluss Radsatzlast (vorlaufendes bogenäußeres Rad) Wear Number - Einfluss Radsatzlast v=100km/h - λ=0,6 - µ=0,4 längssteif Bogenradius / m längsweich cx=2,1kn/mm x cx=2,1kn/mm x -RSL=15t cx=10kn/mm x cx=10kn/mm x -RSL=15t Radsatzlast hat nur geringen Einfluss Höhere Reibkräfte produzieren kleinere Schlüpfe Radsatz stellt sich besser ein VIRTUAL VEHICLE 21

22 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 22

23 Rolling direction Schädigungsmodelle - Anmerkungen Tγ-Model und Shake Down Map sind globale Modelle lokale Effekte werden nicht aufgelöst keine Aussage über Schädigung bei konformen gekrümmten Kontaktbedingungen Schiene - verschlissen konformer Conformal Kontakt contact Viewing direction Normal stress distribution MPa ViF: Entwicklung von physikalischen Kontakt- und Schädigungsmodellen für allgemeine Kontaktbedingungen VIRTUAL VEHICLE 23

24 Szenario 2 Szenario 1 Schädigungsmodelle - Anmerkungen Tγ-Model empirisches Model gleiche Wear Number bei vollkommen unterschiedlichen Szenarien MPa Normalspannung Tangentialspannung Temperatur MPa C Szenario 1 F N =56,4kN s x =0,5% Unterschiedliche Spannungs- und Temperaturverteilungen Unterschiedliches MPa Schädigungsverhalten! MPa Normalspannung Tangentialspannung Temperatur C Szenario 2 F N =112,8kN s x =0,36% µ=0,4, s y =0, s φ =0, A K =konst, Tγ=112N VIRTUAL VEHICLE 24

25 AGENDA Einleitung Schädigungsmodelle Fahrzeugmodell Analyse Vergleich Anmerkungen zu den Schädigungsmodellen Zusammenfassung - Ausblick VIRTUAL VEHICLE 25

26 Zusammenfassung - Ausblick Zusammenfassung Schadensmechanismen und deren Wechselwirkungen nach wie vor nicht vollkommen erforscht Bsp.: Verschleiß RCF Es gibt relativ unabhängig von diversen Fahrzeugparametern immer Szenarien mit hohen Belastungen im Rad-Schiene Kontakt Schäden einzelnen Parametern bzw. Aspekten zuzuordnen ist nicht zielführend Optimierung des Systems-Trassenbenutzungsgebühren Sorgfältige Auswahl und Analyse von Szenarien notwendig Anwendung von zu sehr vereinfachten Modellen nicht zielführend Verwendung von abgesicherten physikalischen Modellen notwendig VIRTUAL VEHICLE 26

27 Zusammenfassung - Ausblick Ausblick Entwicklung von abgesicherten lokalen physikalischen Kontakt- und Schädigungsmodellen Grundlage für Optimierung der Rad-Schiene Interaktion: Fahrzeuginstandhaltung Fahrweginstandhaltung Antriebs-, Bremsregelung Friction Management Wheel MACRO MICRO Schiene Quelle: Rail MACRO VIRTUAL VEHICLE 27

28 bringing the parts together. Die Autoren danken dem COMET K2 Forschungsförderungs-Programm des Österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ), der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG), des Landes Steiermark sowie der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG) für die finanzielle Unterstützung. disclosure or duplication without consent prohibited VIRTUAL VEHICLE 28

Kontakt zwischen Rad und Schiene - das Kernelement der Dynamik der Schienenfahrzeuge

Kontakt zwischen Rad und Schiene - das Kernelement der Dynamik der Schienenfahrzeuge Kontakt zwischen Rad und Schiene - das Kernelement der Dynamik der Schienenfahrzeuge Oldrich POLACH DaimlerChrysler Rail Systems (Schweiz) AG Winterthur 9 Dec, 1999 - Seite -1- RSKont2.ppt Inhalt Einführung

Mehr

Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix?

Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? Der Engineering-Arbeitsplatz: Ein genderrelevanter Disziplinenmix? Andrea Denger VIRTUAL VEHICLE Research Center Information & Process Management Workshop Smart Factories Mensch und Computer 2014 02.09.2014

Mehr

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung

Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure

Mehr

Die Rad/Schiene- Großprüfstände der DB Systemtechnik

Die Rad/Schiene- Großprüfstände der DB Systemtechnik Die Rad/Schiene- Großprüfstände der DB Systemtechnik DB Systemtechnik Unsere Produkte Rad/Schiene-Erprobung mit realen Kräften und bis Tempo 300! Die DB Systemtechnik besitzt auf dem Gebiet des Rad/Schiene-

Mehr

Gleitschutz. Wirkung, Optimierung und Prüfung. DB Systemtechnik GmbH Dr. P. Spiess / B. Büche I.IVE 4 / I.IVE

Gleitschutz. Wirkung, Optimierung und Prüfung. DB Systemtechnik GmbH Dr. P. Spiess / B. Büche I.IVE 4 / I.IVE Gleitschutz Wirkung, Optimierung und Prüfung DB Systemtechnik GmbH Dr. P. Spiess / B. Büche I.IVE 4 / I.IVE 31 05.04.2016 Gleitschutzsysteme Motivation Quelle: Spiess, DB Systemtechnik Quelle: Voges, DB

Mehr

Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World

Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World Secure Contactless Sphere Smart RFID-Technologies for a Connected World Werner Haas, Herwig Zeiner (JR) Martin Karner (Weitzer Parkett) Michael Goller (enso detego) Graz, am 19.9.2014 Strategischer Ansatz

Mehr

System Rad/Schiene: Tradition versus Innovation

System Rad/Schiene: Tradition versus Innovation 1 PM Paul Mittermayr, Bernhard Barkow Dr. Mittermayr Scientific Consulting GmbH (BAMM) Festigkeit 2 August Wöhler (1819 1914) Bruch einer Radsatzwelle (1875) Dauerschwingfestigkeit Oberbauberechnung 3

Mehr

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge Eisenbahn-Bundesamt bm~.'lno Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge zwischen den nationalen Eisenbahnsicherheitsbehörden

Mehr

Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung

Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung Transportwiderstand versus Hebelarm Rollreibung 1) Einleitung Zur Ermittlung des stationären Drehmomentbedarfs einer Rollenapplikation (Rollenförderer; Fahrantrieb) gibt es mehrere Methoden. In diesem

Mehr

MULTI-DOMAIN SYSTEM DESIGN

MULTI-DOMAIN SYSTEM DESIGN research and test center MULTI-DOMAIN SYSTEM DESIGN Elektrisches Bordnetz NVH Thermisches Netzwerk Umgebung Integrierte Sicherheit Fahrdynamik Fahrer Batterie Antriebsstrang Domänen-übergreifende Co-Simulation

Mehr

41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Graz Die Besonderheiten der Kraftschlussausnutzung zwischen Rad und Schiene beim Bremsen

41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Graz Die Besonderheiten der Kraftschlussausnutzung zwischen Rad und Schiene beim Bremsen 41. Tagung Moderne Schienenfahrzeuge Graz 07. 10.04.2013 Die Besonderheiten der Kraftschlussausnutzung zwischen Rad und Schiene beim Bremsen Dipl.-Ing. Frank Minde DB Systemtechnik GmbH Dr.-Ing. Peter

Mehr

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die

Mehr

Einfluss der Nichtlinearitäten des Systems Fahrzeug-Gleis auf die Stabilität

Einfluss der Nichtlinearitäten des Systems Fahrzeug-Gleis auf die Stabilität VDI-Berichte Nr., 7 35 Einfluss der Nichtlinearitäten des Systems Fahrzeug-Gleis auf die Stabilität Influence of Nonlinearities of the System Vehicle-Track on the Stability Dr.-Ing. habil. O. Polach, Bombardier

Mehr

Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht

Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht Bundesanstalt für Verkehr Seite 59 / 105 Untersuchungsbericht Beilage Auszug aus [1] Bericht über die Untersuchung des abgebrochenen Achsstummels aus einem polnischen Kesselwagen und Gutachten über die

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik

Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik Identifikation von Reifen- und Fahrzeugparametern für Grundsatzuntersuchungen von Fahrkomfort und Fahrdynamik Technische Universität Graz Institut für Fahrzeugtechnik Vortragender: Hackl Andreas Mitwirkende:

Mehr

Der demographische Wandel in der Schweiz

Der demographische Wandel in der Schweiz Der demographische Wandel in der Schweiz Martin Eichler Chefökonom Mediengespräch Swisscanto Die Schweizer Pensionskassen im Herbst 2014 17.09.2014 Der demographische Wandel in der Schweiz Agenda Die demographische

Mehr

The Sound of Silence Technische Möglichkeiten

The Sound of Silence Technische Möglichkeiten VIRTUAL VEHICLE The Sound of Silence Technische Möglichkeiten Univ.-Doz. Dr. Anton Fuchs Bereichsleiter NVH & Friction VIRTUAL VEHICLE Research Center Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 03.12.2014

Mehr

NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE

NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser

Mehr

Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg

Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg Ulrich Möhler Möhler + Partner Ingenieure AG Beratende Ingenieure für Schallschutz und Bauphysik

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

DIN EN 1996: Mauerwerk

DIN EN 1996: Mauerwerk DIN EN 1996: Mauerwerk Einfache Nachweisverfahren Bemessungsbeispiele 1 DIN EN 1996 1. Allgemeines zur Norm 2. stark vereinfachter Nachweis 3. EFH (Teil 1) 4. einfacher Nachweis 5. EFH (Teil 2) 6. Keller;

Mehr

Einführung in die Robotik Kinematik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11.

Einführung in die Robotik Kinematik. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11. Einführung in die Robotik Kinematik Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 20. 11. 2012 Die Klausur findet am 12 März 2013 im H20 um 11h. Dauer:

Mehr

P V-Wert. Wenn zwei Flächen aneinander reiben, entsteht Wärme. Diese Wärme kann so groß sein, dass sie in der Steinzeit zum Feuermachen benutzt wurde!

P V-Wert. Wenn zwei Flächen aneinander reiben, entsteht Wärme. Diese Wärme kann so groß sein, dass sie in der Steinzeit zum Feuermachen benutzt wurde! P V-Wert Wenn zwei Flächen aneinander reiben, entsteht Wärme. Diese Wärme kann so groß sein, dass sie in der Steinzeit zum Feuermachen benutzt wurde! yes ist der young engineers support von igus, mit dem

Mehr

CNC - Linearführung - Präzisionswelle

CNC - Linearführung - Präzisionswelle --Liste-2014 Seite 34 CNC Profi CNC - Linearführung - Präzisionswelle erkstoff: cf53, Oberflächenhärte: 59-65 RC, präzisionsgeschliffen Toleranz: h6 Die Länge wird nach bedarf zugeschnitten. Die max Länge

Mehr

Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz

Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz Graz, 4. Juni 2008 Präsentation der Diplomarbeit Versuchstechnische Ermittlung der Querdruckkenngrößen von Brettsperrholz Ylli HALILI Institut für Holzbau und Holztechnologie Technische Universität Graz

Mehr

TAKE OFF. Einladung. Informationsveranstaltung zur Ausschreibung 2013 des österreichischen Forschungsförderungsprogramms für die Luftfahrt

TAKE OFF. Einladung. Informationsveranstaltung zur Ausschreibung 2013 des österreichischen Forschungsförderungsprogramms für die Luftfahrt Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zur Ausschreibung 2013 des österreichischen Forschungsförderungsprogramms für die Luftfahrt Mittwoch, 05. Juni 2013 Hotel & Palais Strudlhof, Wien TAKE OFF

Mehr

FOR ALL THE TRAIN IN THE WORLD

FOR ALL THE TRAIN IN THE WORLD FOR ALL THE TRAIN IN THE WORLD Innovative, ventilated axle mounted brake disc for railway vehicles Tagung Moderne Schienenfahrzeuge 2013, Graz 1 Anforderungen an Bremsscheiben Unsere Kunden und Ihre Ansprüche

Mehr

Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108

Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108 an: V E R T E I L E R Technischer Bericht cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 18.11.2003 Zeichen: BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 6/2003 Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108 Zusammenfassung:

Mehr

Analyse und Optimierung einer Strukturplatte

Analyse und Optimierung einer Strukturplatte Analyse und Optimierung einer Strukturplatte Aachen, 2008 Dipl.-Ing. Michael Hamacher Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen #85840 8hm0009.ppt Folie Nr. 2 Analyse und Lochoptimierung einer Strukturplatte

Mehr

1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung.

1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. Aufgaben ohne Hilfsmittel 1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. 2. Aufgabe (8 Punkte) Ein für meterspurige

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Robert Hausner AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19

Robert Hausner AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Berechnung von Kunststoffkollektoren mit Überhitzungsschutz Robert Hausner AEE INTEC Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 Katharina Resch Montanuniversität Leoben A-8700

Mehr

Open Services for Lifecycle Collaboration (OSLC)

Open Services for Lifecycle Collaboration (OSLC) VIRTUAL VEHICLE Open Services for Lifecycle Collaboration (OSLC) Stefan Paschke VIRTUAL VEHICLE Research Center COMET K2 Competence Center - Initiated by the Federal Ministry of Transport, Innovation &

Mehr

Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen

Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm Programm- systemen Dr.-Ing Ing.. S. Mesecke-Rischmann, C. Hornig 3. Norddeutsches Simulationsforum, 21. Oktober 2010 Motivation

Mehr

3. Prinzip der virtuellen Arbeit

3. Prinzip der virtuellen Arbeit 3. Prinzip der virtuellen rbeit Mit dem Satz von Castigliano können erschiebungen für Freiheitsgrade berechnet werden, an denen Lasten angreifen. Dabei werden nicht immer alle Terme der Formänderungsenergie

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A Deutscher Bundestag WD /16 Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A9 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Car-to-infrastructure Kommunikation Testfeld Autobahn A9 Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 23.09.2016 Fachbereich:

Mehr

Vor- und Nachteile unterschiedlicher Montageverfahren Ein Fallbeispiel an Kleinserien

Vor- und Nachteile unterschiedlicher Montageverfahren Ein Fallbeispiel an Kleinserien Vor- und Nachteile unterschiedlicher Montageverfahren Ein Fallbeispiel an Kleinserien Dipl.-Ing. Thomas Wernitz, Schraubfachingenieur (DSV) Leiter technische Lieferantenentwicklung 1 Inhalt Gliederung

Mehr

Warme Kante für Fenster und Fassade

Warme Kante für Fenster und Fassade Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung

Mehr

PLC 58-11 PLC 58-9-1 PLC 010-3. Abmessungen Traghzahl Ermüdungs- Gewicht Lagergrenz- dynamische statische belastung d D D 1. P u. C or.

PLC 58-11 PLC 58-9-1 PLC 010-3. Abmessungen Traghzahl Ermüdungs- Gewicht Lagergrenz- dynamische statische belastung d D D 1. P u. C or. Spezialwälzlager Außer den normalisierten Walzlagern in Standardausführung und spezieller Ausführung wie angegeben in diesem Katalog, werden auch Spezialwälzlager hergestellt. In der Regel haben diese

Mehr

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)

Klaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0) Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer

Mehr

Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand

Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Auftraggeber: Forschungsstelle: Projektleiter: Bearbeiter: Rewitec GmbH Herr Dipl.-Ing. Stefan Bill Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg 1 D-35633 Lahnau

Mehr

Zukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie

Zukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie Einladung TAKE OFF Zukünftige (Aus-)Bildungsperspektiven für die Luftfahrttechnologie Eine Veranstaltung im Rahmen von TAKE OFF, dem österreichischen Forschungs- und Technologieprogramm für die Luftfahrt

Mehr

Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München

Makrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen

Mehr

FAG PTB Powerful Bearings for Driven Tools. Lager speziell für angetriebene Werkzeuge

FAG PTB Powerful Bearings for Driven Tools. Lager speziell für angetriebene Werkzeuge FAG Powerful Bearings for Driven Tools Lager speziell für angetriebene Werkzeuge Lager speziell für angetriebene Werkzeuge FAG Powerful Bearings for Driven Tools Bestellbeispiel: B7198-F-P4-UL Die Lager

Mehr

Sales Info 06/2013. BT Bremsprüfrichtlinien in Deutschland. Juni Bremsen prüfen Marktsituation in Deutschland... 2

Sales Info 06/2013. BT Bremsprüfrichtlinien in Deutschland. Juni Bremsen prüfen Marktsituation in Deutschland... 2 Juni 2013 Sales Info 06/2013 BT Bremsprüfrichtlinien in Deutschland Bremsen prüfen Marktsituation in Deutschland... 2 Gesetzliche Grundlage in Deutschland... 2 Zu 1. Die Bremsprüfstandsrichtlinie beschreibt

Mehr

Spektrale Eigenschaften einer HDR-Kamera

Spektrale Eigenschaften einer HDR-Kamera Spektrale Eigenschaften einer HDR-Kamera Wolfram Hans, Florian Bäckermann, Stefan Müller, Dietrich Paulus {hans, bakerman, stefanm, paulus}@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau

Mehr

Welle-Nabe Verbindungen

Welle-Nabe Verbindungen Welle-Nabe Verbindungen Dieser Prospekt wurde mit großer Sorgfalt erstellt und alle hierin enthaltenen Angaben auf ihre Richtigkeit überprüft. Für dennoch unvollständige bzw. fehlerhafte Angaben kann keine

Mehr

31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser

31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser 31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:

Mehr

Leseprobe. Werner Koehldorfer. Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA. Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion

Leseprobe. Werner Koehldorfer. Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA. Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion Leseprobe Werner Koehldorfer Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 / SIMULIA Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion ISBN: 978-3-446-42095-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Beispiel 3: Ersatzstabverfahren

Beispiel 3: Ersatzstabverfahren Beispiel: Ersatzstabverfahren Blatt: Seite 1 von 9 Beispiel 3: Ersatzstabverfahren Bestimmung der maßgeblichen Knickfigur und zugehörigen Knicklänge in der Ebene. Nachweis gegen Biegeknicken nach dem Ersatzstabverfahren

Mehr

Bremskraftverstärker. aktive Wankstabilisierung. Bremsassistent. Lenkassistent

Bremskraftverstärker. aktive Wankstabilisierung. Bremsassistent. Lenkassistent Bild 5.1_1 EHB Automatikgetriebe ASR sensorgesteuerter Scheibenwischer ABS ABC Servolenkung Bremskraftverstärker aktive Wankstabilisierung Bremsassistent Lenkassistent ACC Tempomat Navi ESP Fahrerassistenzsysteme

Mehr

Workshop FEMtech Karriere: Informationen zum Förderprogramm. Humanpotenzial Förderinfotag Wien Urania, Wien

Workshop FEMtech Karriere: Informationen zum Förderprogramm. Humanpotenzial Förderinfotag Wien Urania, Wien Workshop FEMtech Karriere: Informationen zum Förderprogramm Humanpotenzial Förderinfotag Wien 17.10.2013 Urania, Wien Adelheid Merkl FFG, Strukturprogramme, Programmgruppe Humanpotenzial Welche Ziele verfolgt

Mehr

Österreichisches Kompetenzzentrum für Tribologie

Österreichisches Kompetenzzentrum für Tribologie 1 Kompetenzzentrum für Tribologie Technologie und Forschungszentrum Wiener Neustadt Viktor Kaplan-Straße 2 2700 Wiener Neustadt, AUSTRIA Tribologie...... und die interdisziplinäre Forschungslandkarte von

Mehr

Hygiene in kontrollierten Lüftungssystemen

Hygiene in kontrollierten Lüftungssystemen Hygiene in kontrollierten Lüftungssystemen Studie ZuKoLü: Zukunftstaugliche Komfortlüftungssysteme in großvolumigen Wohngebäuden DI Felix Twrdik IBO Innenraumanalytik OG WIEN Österreichisches Institut

Mehr

Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486

Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486 Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486 16-05-2014, Köln Raimund Jünger VDV 2014 Vorwort zur Normungsarbeit VDV 2014 Vorwort zur Normungsarbeit Freiwillige Anwendung

Mehr

ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN

ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN Eugen Grycko, Werner Kirsch, Tobias Mühlenbruch Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084

Mehr

Abbildung 5.1: stabile und instabile Ruhelagen

Abbildung 5.1: stabile und instabile Ruhelagen Kapitel 5 Stabilität Eine intuitive Vorstellung vom Konzept der Stabilität vermitteln die in Abb. 5.1 dargestellten Situationen. Eine Kugel rollt unter dem Einfluss von Gravitation und Reibung auf einer

Mehr

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen

Mehr

Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006

Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG. ZF Friedrichshafen AG, 2006 Simpack-Echtzeitmodelle für eine Mehrprozessor-HIL Anwendung Uwe Heitz ZF Friedrichshafen AG ZF Friedrichshafen AG, 2006 Softwaretest bei ZF Friedrichshafen Testmethode HiL Prototyp Verbundtest SiL Hardware-in-the-Loop

Mehr

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,

Mehr

Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit

Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit Dr. Gerald Dehne Geotekt GbR Matthias Schwotzer Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Vergipsung von Anhydrit -Das Ziel -Die Reaktion

Mehr

Optimierung moderner Lok-Drehgestelle durch fahrzeugdynamische Systemanalyse

Optimierung moderner Lok-Drehgestelle durch fahrzeugdynamische Systemanalyse Oldrich Polach SYSTEMANALYSE FAHRWERKE Optimierung moderner Lok-Drehgestelle durch fahrzeugdynamische Systemanalyse Analyse der Fahrzeugdynamik ist Bestandteil der Entwicklung und Optimierung der Drehgestelle

Mehr

TO 127 Nachweis zum Fehlerausschluss nach EN

TO 127 Nachweis zum Fehlerausschluss nach EN TO 127 Nachweis zum Fehlerausschluss nach EN 13849-2 Copyright 2010 SIGMATEK GmbH & Co KG (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt

Mehr

Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll

Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau

Mehr

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K

Mehr

Wofür Projektmanagement...... Wir sind ja auch so erfolgreich

Wofür Projektmanagement...... Wir sind ja auch so erfolgreich Wofür Projektmanagement...... Wir sind ja auch so erfolgreich Unsere Produkt Systeme SEATING EXTERIORS CLOSURES & VISION SYSTEMS ROOF SYSTEMS BODY & CHASSIS POWERTRAIN ELECTRONICS VEHICLE ENG & CONTRACT

Mehr

3 Schraubenverbindungen

3 Schraubenverbindungen 44 3 Schraubenverbindungen 3.1 Verschraubung Druckbehälter 3.1.1 Aufgabenstellung Verschraubung Druckbehälter Druckbehälter werden in den verschiedensten Anwendungsbereichen für unterschiedlichste Medien

Mehr

FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag

FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag FK Ex 4 - Musterlösung Dienstag Snellius Tarzan wird in einem ruhigen See am Punkt J von einem Krokodil angegriffen. Jane, die sich an Land mit gezücktem Buschmesser am Punkt T befindet, möchte ihm zu

Mehr

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1

Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2

Mehr

Medical Laser Technology

Medical Laser Technology Medical Laser Technology 2 SWS 447.188 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at Kopernikusgasse

Mehr

Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte

Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte - Eine phänomenologische Darstellung der statistischen Versuchsplanung - Sie kennen das Problem: Ihr komplexer

Mehr

Laserschutz. 1. Laserklassen: Laserschutz.doc

Laserschutz. 1. Laserklassen: Laserschutz.doc 1. Laserklassen: Laserschutz Neue Laserklassen Anwendung neuer Laser entsprechend der Stellungnahme des Fachausschuss Elektrotechnik zur Berücksichtigung der Norm DIN EN 60825-1 (VDE 0837 Teil 1), Ausgabe

Mehr

Thema: Strukturberechnung für Elemente der Kabinenausstattung von Flugzeugen

Thema: Strukturberechnung für Elemente der Kabinenausstattung von Flugzeugen Thema: Strukturberechnung für Elemente der Kabinenausstattung von Flugzeugen Lavatory Modul page 1 k2 E+C GmbH engineering consulting Managing Directors: Dipl.-Ing. Christian Kirchner Dipl.-Ing. Ulf Karnath

Mehr

S-Haken TWN Betriebsanleitung. Güteklasse 8. THIELE GmbH & Co. KG Werkstraße 3 Tel: +49 (0)2371 / Iserlohn

S-Haken TWN Betriebsanleitung. Güteklasse 8. THIELE GmbH & Co. KG Werkstraße 3 Tel: +49 (0)2371 / Iserlohn Betriebsanleitung S-Haken TWN 0860 Güteklasse 8 THIELE GmbH & Co. KG Werkstraße 3 Tel: +49 (0)2371 / 947-0 58640 Iserlohn www.thiele.de B08407-A - 1 - DE-210111 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Bestimmungsgemäße

Mehr

1. Instandhaltung Rad und Schiene 3.11.2011 09:20 10:00 Normen und Begriffe

1. Instandhaltung Rad und Schiene 3.11.2011 09:20 10:00 Normen und Begriffe 1. Instandhaltung Rad und Schiene 3.11.2011 09:20 10:00 Normen und Begriffe Agenda Übersicht: 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Normen in jeder Lebenszyklusphase Grundlagen der Instandhaltung Begriffe der Instandhaltung

Mehr

Take a look! Durchblick durch Einblick in die Berufswelt!

Take a look! Durchblick durch Einblick in die Berufswelt! Take a look! Take Tech-Aktionswoche von 19. bis 23. November 2012 Pressekonferenz Take Tech 2012: Initiative für technische und naturwissenschaftliche Berufe! Mittwoch, 21. November, 10:30 Uhr Kompetenzzentrum

Mehr

ATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten

ATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Projekt: P-25-02 Bericht: P-25-02 Datum: 10. Januar 2003 PSP Technologien im Bauwesen GmbH Lagerhausstraße 27 D-52064 Aachen Tel.:

Mehr

Das Gasinterferometer

Das Gasinterferometer Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:

Mehr

NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle

NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle NIP-Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle MatFuel Werkstofftechnik für Brennstoffzellenkomponenten Berlin I 02.06.2015 Angelika Schubert Robert Bosch GmbH Förderkennzeichen 03ET2051A 1 Vertraulich

Mehr

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und

Mehr

Optimierung eines Seitenschutz Ersatzmodells mittels Sensitivitätsstudie und adaptiven Response Surface Methoden

Optimierung eines Seitenschutz Ersatzmodells mittels Sensitivitätsstudie und adaptiven Response Surface Methoden Optimierung eines Seitenschutz Ersatzmodells mittels Sensitivitätsstudie und adaptiven Response Surface Methoden Weimarer Optimierungs- und Stochastiktage 3.0, 23./24. November 2006, Weimar Viorel Ionescu

Mehr

Biorhythmisches Licht Aktivierung und Entspannung 3000K 4000K 5000K 6000K 7000K

Biorhythmisches Licht Aktivierung und Entspannung 3000K 4000K 5000K 6000K 7000K Farbtemperatur steuerbar Helligkeit dimmbar RGB steuerbar 2500K bis 7000K 5% bis 100% Farborte und Sequenzen Biorhythmisches Licht Aktivierung und Entspannung Ansteuerung NeoLink Hohe Farbwiedergabe CRI>90

Mehr

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische

Mehr

Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen

Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»

Mehr

Permaglide bleifrei Die neue Werkstoff-Generation

Permaglide bleifrei Die neue Werkstoff-Generation Permaglide bleifrei Die neue Werkstoff-Generation Technische Produktinformation Ein Unternehmen der Schaeffler Gruppe Permaglide P4 Bleifreie Generation Leistungsfähig, umweltfreundlich und mit den Umweltrichtlinien

Mehr

Vernetzer und Additive für Silicondichtstoffe

Vernetzer und Additive für Silicondichtstoffe Vernetzer und Additive für Silicondichtstoffe Vernetzer und Additive für RTV-1 Silicondichtstoffe Kompetenz und Erfahrung: Bausteine des Erfolges Dichtstoffe auf Siliconbasis sind aus dem heutigen Alltag

Mehr

Die neue Bodenmarkierungs RVS

Die neue Bodenmarkierungs RVS Die neue Bodenmarkierungs RVS RVS 05.03.11 Ausbildung und Anwendung von Bodenmarkierungen... wurde erarbeitet von Arbeitsgruppe: Arbeitsausschuss: Straßenausrüstung Bodenmarkierung Sinn dieser RVS: Ausbildung

Mehr

Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE. Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE 15.05.2007 20.11.2008 20.11.2008

Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE. Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE 15.05.2007 20.11.2008 20.11.2008 Dokumentenidentifikation DE102007022673A1 20.11.2008 Titel Anmelder Erfinder DE-Anmeldedatum DE-Aktenzeichen Offenlegungstag Veröffentlichungstag im Patentblatt IPC-Hauptklasse Verfahren zur Bewertung

Mehr

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente

Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung IRL Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen PLUS Masterarbeit Integration von Ökosystemleistungen in landschaftsplanerische Instrumente Benjamin

Mehr

Haus der Zukunft PLUS

Haus der Zukunft PLUS Haus der Zukunft PLUS Symposium Plus-Energie-Gebäude TU Wien 28. November 2011 Begrüßung und Einleitung DI Johannes Bockstefl, FFG Programm Vom Null-Energie-Haus zum PLUS-Energie-Haus Haus der Zukunft

Mehr

Mathematik 1, Teil B. Inhalt:

Mathematik 1, Teil B. Inhalt: FH Emden-Leer Fachb. Technik, Abt. Elektrotechnik u. Informatik Prof. Dr. J. Wiebe www.et-inf.fho-emden.de/~wiebe Mathematik 1, Teil B Inhalt: 1.) Grundbegriffe der Mengenlehre 2.) Matrizen, Determinanten

Mehr

Veränderung der tribologischen Eigenschaften von Edelstahl durch Niederenergieionenstrahlbearbeitung

Veränderung der tribologischen Eigenschaften von Edelstahl durch Niederenergieionenstrahlbearbeitung Veränderung der tribologischen Eigenschaften von Edelstahl durch Niederenergieionenstrahlbearbeitung Frank Scholze, Darina Manova, Roman Flyunt, Horst Neumann e.v.; Permoserstr.15; 04318 Leipzig 1 Projekt

Mehr

Lichtwellenleiter POF* mit PE Mantel Optical fibre POF* mit PE Mantel

Lichtwellenleiter POF* mit PE Mantel Optical fibre POF* mit PE Mantel Lichtwellenleiter POF* mit PE Mantel Optical fibre POF* mit PE Mantel Technische Daten simplex Technical data simplex POF simplex 1 mm; 2,2 mm POF simplex 1 mm, 2,2 mm Faser fibre: PMMA 980/1000 Temperaturbereich:

Mehr