Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO
|
|
- Insa Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 3 Bundesverband e.v. Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO Impressum Herausgeber: AWO Bundesverband e.v. Verantwortlich: Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender Redaktion: Stabsstelle AWO-QM AWO Bundesverband e.v. Heinrich-Albertz-Haus Blücherstraße 62/ Berlin info@awo.org; awo.org Oktober 2010 Abdruck, auch in Auszügen, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages oder Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten Nichts darf über die Würde des einzelnen Menschen gestellt werden. Sein Recht auf Freiheit, auf Selbstbestimmung und auf Achtung seiner Würde darf keinem Zweck geopfert werden. Die Fragen nach Leben und Sterben betreffen uns alle. Darum dürfen sie nicht allein die Sache von Experten sein. Wir können unsere Antworten nicht delegieren: Nicht an die Wissenschaft, nicht an Kommissionen und nicht an Räte. Sie können uns gewiss helfen, aber wir müssen die Antworten selbst geben. (Johannes Rau, Berliner Rede 2001)
2 4 5 Die Herausforderung Aus dem Leitbild der AWO: Wir bestimmen unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir sind ein Mitgliederverband, der für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpft und politisch Einfluss nimmt. Dieses Ziel verfolgen wir mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen. Wir unterstützen Menschen, ihr Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten und fördern alternative Lebenskonzepte. Wir praktizieren Solidarität und stärken die Verantwortung der Menschen für die Gemeinschaft". Die AWO versteht sich als wertegebundener Wohlfahrtsverband. Soziale Arbeit, die im Wesentlichen Beziehungsarbeit darstellt, ist ohne die Orientierung an Grundwerten nicht verantwortlich leistbar. Dies tritt besonders zu Tage in existenziellen Lebensfragen, wie sie sich unter anderem am Lebensende stellen. Die Entwicklungen in der Intensivmedizin einerseits und die Demokratisierung des Gesundheitswesens und damit einhergehend die zunehmende Stärkung der Patientenrechte andererseits eröffnen neue Freiheits- und Gestaltungsräume. Diese stellen eine große Herausforderung für eine Gesellschaft dar, die gleichzeitig die Tendenz entwickelt hat, Themen wie Alter, Sterben und Tod zu verdrängen und zu tabuisieren. Die AWO will sich dieser Herausforderung in ihren Altenpflege-Einrichtungen und - Diensten stellen. Die AWO betrachtet es als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, eine flächendeckende hospizlich-palliative Versorgung mit ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen und Diensten sicherzustellen. Sie beteiligt sich mit ihren Einrichtungen, Diensten, hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Umsetzung dieser Aufgabe und setzt Projekte für die Implementierung von Abschiedskultur um. Sie stellt die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung und die ständige Weiterentwicklung der hospizlichen und palliativen Ausrichtung im Rahmen ihres Qualitätsmanagement-Konzeptes sicher und engagiert sich beim Ausbau der hospizlich-palliativen Netzwerke. Nach wie vor sterben die meisten Menschen im Krankenhaus. Mit der Verkürzung der Krankenhaus-Verweildauer verlagert sich diese Entwicklung zunehmend in die ambulante und stationäre Altenpflege. Über 40 % der Pflegeheim-Bewohner sterben in den ersten sechs Monaten nach Heimeinzug. Die Anforderungen an institutionelle Flexibilität und ein differenziertes Pflege- und Betreuungsangebot wachsen damit enorm. Dies vor allem auch vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Individualisierungs- und Pluralisierungstendenzen, die zu vielfältigen Vorstellungen und Erwartungen an eine gelungene Sterbebegleitung führen. Dabei werden grundlegende ethische Fragestellungen aufgeworfen. Die Sicherung der Selbstbestimmung äußert sich in einer umfassenden pflegerischen, medizinischen und menschlichen Begleitung des Sterbenden nach dessen eigenen Vorstellungen. Altenpflegeeinrichtungen erhalten damit zunehmend eine gesellschaftliche Aufgabenstellung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Diese Aufgabenstellung erfordert den Aufbau und die Integration hospizlicher und palliativer Kompetenzen in die Dienstleistungen der Altenpflege. Altenhilfe kommt damit auch an einen Entwicklungspunkt, dem eine große kulturelle Dimension innewohnt. Die Würde des Menschen ist unabhängig von dessen Lebensalter oder Produktivität. Den Grundsätzen der AWO entsprechend gilt es, ein Altern in Würde in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Dies beinhaltet die Abkehr von einer Wahrnehmung des Alterns, die vor allem die Defizite oder Nachteile betrachtet oder berücksichtigt. Vielmehr bedarf es der Würdigung des Alterns als einen natürlichen Bestandteil des Lebens, den ältere Menschen selbstbestimmt gestalten können. Hierbei sind Hilfen und Unterstützung anzubieten, die eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Ältere Menschen können durch ihre Erfahrungen, ihr Wissen, ihre erworbene Fähigkeiten und ihre Biografien Begegnungen und bürgerschaftliches Engagement bereichern. Vom generationsübergreifenden Dialog profitieren alle Generationen. Solidarität zwischen den Generationen bedeutet für die AWO auch die Schaffung eines breiten Angebots an Bildungs- und Unterstützungsmaßnahmen, die den unterschiedlichen Lebensstilen gerecht werden, vorhandene Ressourcen stärken und damit Selbstbestimmung unterstützen. Dieses Grundverständnis der AWO gilt es auch bei allen Fragen der Entscheidungen am Lebensende zu beachten.
3 6 7 Sterben, Tod, Abschied und Trauer Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer hat sich in den letzten hundert Jahren grundlegend verändert. Während früher der Tod als ein Teil des Lebens akzeptiert wurde und in das alltägliche Leben integriert war, werden heute mit Tod und Sterben zusammenhängende Aufgaben zunehmend an Spezialisten delegiert. Insbesondere Fortschritte der modernen Medizin und materieller Wohlstand führen dazu, dass Menschen heute in der Regel erst in hohem Alter sterben. Der zunehmende Mangel an persönlicher Erfahrung mit Sterben und Tod fördert die Berührungsängste und Hilflosigkeit des Einzelnen. Damit wächst wiederum die Bereitschaft zu Angst und Vermeidung gegenüber diesem Thema. Die kulturelle Entwicklung einer leistungs- und materiell orientierten Gesellschaft betont zudem eher Fragen der Zukunft, des Fortschritts, der Überwindung von Grenzen und weniger der Bewältigung von Verlust, der Vergänglichkeit, der Begrenztheit des Lebens oder der Ohnmacht gegenüber dem Tod. Die Medizin richtet sich hauptsächlich darauf hin aus, den Tod zu bekämpfen, weniger darauf hin, das Sterben gut zu begleiten. Dies trägt dazu bei, dass das Erleben, das Begleiten und Bewältigen von Tod, Sterben und Trauer zunehmend aus dem familiären und persönlichen Umfeld verlagert wird in Institutionen. Die Aufweichung kollektiver Glaubensgerüste und einheitlicher Weltanschauungen und die Zunahme der Zahl der Menschen, die ohne Kinder oder Familienmitglieder den letzten Weg antreten werden, machen den Tod zu einem individuellen, persönlichen Ereignis, bei dessen Bewältigung der Einzelne immer stärker auf sich selbst gestellt ist oder auf Dritte angewiesen ist, zu denen er bislang keine engere Beziehung hatte. Mit dem Entstehen der Hospizbewegung ist dieser Entwicklung der Verdrängung von Tod, Sterben und Trauer aus dem Alltag entgegengetreten worden. Die AWO unterstützt diesen Wandel in der öffentlichen Thematisierung und Wahrnehmung und fördert ihn im Rahmen ihrer verbands- und sozialpolitischen Arbeit wie auch in ihren Dienstleistungsunternehmen und -angeboten. Die AWO thematisiert und realisiert die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten für würdevolle Sterbeprozesse für Pflegebedürftige in ihren Einrichtungen und Diensten. Sie ermöglicht angemessenes Abschiednehmen und Trauerbearbeitung für die am Sterbeprozess Beteiligten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wünsche und Bedürfnisse der Sterbenden. Es geht vor allem darum, sterbenden Menschen zu ermöglichen, in einer vertrauten Umgebung zu bleiben. Zu einer Abschiedskultur gehören darüber hinaus Fragestellungen des Umgangs mit dem Verstorbenen, seiner Bestattung und der Gestaltung von Erinnerungsritualen. Stationäre Pflegeeinrichtungen sind vor diesem Hintergrund als Orte "abschiedlichen" Lebens zu verstehen. Selbstbestimmung am Ende des Lebens Jeder Mensch hat seinen Zweck in sich selbst und darf nicht für die Zwecke anderer missbraucht werden. Diese Leitorientierung lässt keine Debatte um den Lebenswert von Menschen zu. Jedem ist der Zugang zu medizinischer Behandlung, zu Pflege und Betreuung zu gewähren. Dem Selbstbestimmungsrecht nach einem Nichtvollzug lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen ist dabei ebenso nachzukommen, wenn dies als eindeutiger Wille geäußert wird. Nach der gültige Gesetzeslage sind entsprechende Patientenverfügungen unabhängig von Art und Stadium der Erkrankung verbindlich. Selbstbestimmung kann sich jedoch auch auf die Bereitstellung lebenserhaltender Maßnahmen richten. Der Entwicklung eines allgemeinen Bewusstseins, das den Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen als gesellschaftlich erwünschtes Verhalten versteht, ist daher unbedingt entgegenzuwirken. Für die AWO hat die Selbstbestimmung des Menschen hinsichtlich der medizinisch-pflegerischen Versorgung, des Sterbens und der Abschiedsrituale einen sehr hohen Stellenwert. Sie will den Menschen helfen, ihre persönlichen Freiheitsrechte wahrzunehmen. Selbstbestimmung und Selbstverantwortung gehören dabei jedoch zusammen, d. h. mit der Festlegung eigener Wünsche und Vorstellungen ist auch ein verantwortlicher Umgang verbunden. Unser Respekt vor weltanschaulichen und religiösen Bindungen gebietet es uns, die Voraussetzungen für die Befriedigung individueller Bedürfnisse und Wünsche im Sterbeprozess zu schaffen, um einen persönlichen würdevollen Sterbe- und Abschiedsprozess nach eigenen Vorstellungen zu ermöglichen. Die Sicherung des Selbstbestimmungsrechtes in allen Lebenslagen erfordert die Festlegung solcher Wünsche und Bedürfnisse für den Fall, dass in der entsprechenden Situation diese nicht mehr äußern können. Der Beratung, Förderung und Unterstützung bei der Abfassung von Patienten-, Betreuungsverfügungen sowie Vorsorgevollmachten und Bestattungs-Vorsorgeverträge kommt daher eine wichtige Rolle zu. Die AWO wirbt daher aktiv dafür, die Abfassung von Verfügungen und Vollmachten bewusst zu prüfen. Solche Verfügungen und Vollmachten helfen, Selbstbestimmungsrechte zu sichern, Verantwortung in eigener Sache zu übernehmen und Dritten (wie Familienangehörigen, Betreuern und Pflegenden) für den Fall der Nichteinwilligungsfähigkeit eine Handlungsanweisung zu geben. Die AWO empfiehlt, im Rahmen der AWO-Sozialberatung durch Fort- und Weiterbildung auch für Ehrenamtliche und Beschäftigte Beratungskompetenz zur Wah-
4 8 9 rung der Selbstbestimmungsrechte vorzuhalten und bei Bedarf aufzubauen. In der Beratung sollen die individuellen Lebensumstände, die Biografie und die sozialen Bezüge berücksichtigt werden. Die Arbeit von einrichtungsinternen Ethikteams ist darüber hinaus von großer Bedeutung zur Sicherung der Wünsche und Bedürfnisse des Sterbenden, wenn dessen mutmaßlicher Wille nicht eindeutig erkennbar ist und durch den Vertreter des Pflegebedürftigen ermittelt werden muss. Der ausdrücklich verfügte Wunsch nach Behandlung oder Nichtbehandlung ist zu akzeptieren. Die Beihilfe zur Selbsttötung und Tötung auf Verlangen (aktive Sterbehilfe) lehnt die AWO aus ethischen Gründen ab. Staatliches Fürsorgeprinzip und Selbstbestimmungsrecht bilden einen Spannungsbogen, der handlungsleitend sein muss. Solange die Lebensfunktionen soweit selbstständig aktiv sind, dass lebenserhaltende Maßnahmen nicht erforderlich sind, müssen durch Therapie, medizinische Behandlung und Betreuung ein würdevolles Leben - insbesondere weitgehend frei von Schmerz - sichergestellt werden. Hier greift das Prinzip der Solidarität und Fürsorge und des Rechtes auf angemessene Leistungen, die suizidale Verzweiflungshandlungen verhindern helfen. Eine große Gefahr entstünde bei einer Legalisierung von aktiver Sterbehilfe mit sozialrechtlicher Rationierung. "Was die Selbstbestimmung des Menschen zu stärken scheint, kann ihn in Wahrheit erpressbar machen" (Johannes Rau, Berliner Rede 2001). Es müssen ausreichende medizinische, pflegerische und psychosoziale Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um Vereinsamung und Entsolidarisierung oder gesellschaftlichem Druck auf Kranke, Behinderte oder Pflegebedürftige entgegen zu wirken. Insofern setzt die Gestaltung selbstbestimmter Sterbeprozesse nicht nur einen klaren Willen voraus, sondern auch ein bedarfsgerechtes Leistungsrecht. Palliative Care Alle Bewohner und Bewohnerinnen von Altenpflegeeinrichtungen wie auch Pflegebedürftige zu Hause haben Anspruch auf eine bestmögliche und selbstbestimmte Versorgung an ihrem Lebensende. Jedem ist unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Nationalität, Religion, Weltanschauung oder Krankheit und Behinderung die Möglichkeit der selbstständigen und eigenverantwortlichen Lebensgestaltung auch für die letzte Lebensphase zu geben und durch palliative Leistungen zu unterstützen. Palliative Care stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, in dem medizinisch-pflegerische, psychische, soziale und spirituelle Aspekte gleichermaßen und gleichberechtigt berücksichtigt werden. Palliativmedizin ist nach der WHO-Definition "die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt." Die Lebensqualität steht im Vordergrund der Palliative Care. Dabei gilt, dass jeder Mensch sehr subjektive Vorstellungen davon hat, was ihm und seinem Leben und Sterben Qualität verleiht. Daraus resultiert vor allem eine konsequente Patientenbzw. Bewohnerorientierung, die auch Angehörige und Nahestehende einbezieht. Eine an den Bedürfnissen Sterbender orientierte Sterbebegleitung bietet ihnen emotionale Unterstützung und spirituellen Beistand und verhindert Einsamkeit und Isolation. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei dem Engagement Freiwilliger zu, die frei von beruflicher Distanz den Sterbenden Zeit und persönliche Zuwendung widmen. Zur Palliative Care gehört außerdem eine ihrem Bedarf entsprechende medizinisch-pflegerische Versorgung, insbesondere eine qualifizierte Schmerztherapie und Symptomlinderung. Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben ohne Schmerzen. Um den Anspruch der Pflegebedürftigen nach einer qualitativ hochwertigen Versorgung im Bereich Palliative Care aber auch gewährleisten zu können, benötigen die Dienste und Einrichtungen entsprechende Rahmenbedingungen, die den Patientinnen und Patienten ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod auch in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung oder in einer stationären Pflegeeinrichtung ermöglichen. Der Bundesgesetzgeber hat 2007 und 2009 wesentliche rechtliche Voraussetzungen mit dem Ziel geschaffen, insbesondere die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen zuhause und in den stationären Pflegeeinrichtungen, in den
5 10 11 Einrichtungen der Eingliederungshilfe und der Kinder- und Jugendhilfe zu verbessern. Die Förderung der ambulanten Hospizdienste wurde ausdrücklich auf die Begleitung Sterbender in stationären Pflegeeinrichtungen ausgedehnt. Mit der Einführung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) erhalten Menschen, die einer solchen Versorgung bedürfen, einen Rechtsanspruch auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Bei Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung oder bei plötzlich auftretenden Krisen einen besonderen Versorgungsbedarf haben, kann im Rahmen der SAPV ein besonders qualifiziertes, interdisziplinär zusammengesetztes Team beratend tätig werden, die Versorgung koordinieren, mit zusätzlichen Maßnahmen unterstützen oder diese auch vollständig übernehmen. Bis heute ist eine bundesweit flächendeckende Realisierung dieses neuen, spezialisierten Ansatzes allerdings bei weitem noch nicht erreicht. Von grundlegender Bedeutung für die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen bleibt darüber hinaus die allgemeine Palliativversorgung durch Hausund Fachärzte, Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen, in enger Zusammenarbeit mit den ambulanten Hospizdiensten. Um dabei den umfassenden Bedürfnissen der sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen im Sinne der Palliative Care Rechnung zu tragen, müssen dazu allerdings im Hinblick auf Organisation, Qualität und Qualifizierung die notwendigen strukturellen Voraussetzungen bei allen Beteiligten geschaffen werden. In den Pflegeeinrichtungen bedarf es einer hospizlichen und palliativen Orientierung im Sinne eines integrativen Ansatzes. Allgemeine palliative Versorgung ist Bestandteil der alltäglichen Pflegearbeit in den Einrichtungen und Diensten der Altenpflege, ebenso wie die enge Zusammenarbeit mit den Partnern, insbesondere den Ärzten und den ambulanten Hospizdiensten sowie mit den spezialisierten Diensten und Einrichtungen im regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerk. Der Bedarf an spezieller Palliativversorgung stellt sich in plötzlich auftretenden Krisen des Pflegebedürftigen dar, auf die zu reagieren ist. Eine Verlegung in Spezialabteilungen einer Pflegeeinrichtung widerspricht dem Anspruch Pflegebedürftiger auf ein Sterben in gewohnter Umgebung. Die AWO qualifiziert, unterstützt und begleitet freiwillige Helfer in der Tätigkeit der Sterbebegleitung, sie tritt für die Wertschätzung und Förderung der Rahmenbedingungen ehrenamtlicher Tätigkeit ein und intensiviert die Vernetzung mit Hospizdiensten. Angehörige erhalten - als ebenfalls Betroffene - nötige Information, Beratung und Unterstützung, um ihnen so eine Begleitung des Sterbenden wie auch ein ange- messenes Abschiednehmen zu ermöglichen. Die besonderen Bedürfnisse junger Menschen sind dabei zu beachten. Jeder gelungene Abschied hilft Angehörigen bei der Trauerbewältigung und macht Ihnen Mut für einen offenen Umgang mit Fragen des Sterbens. Angehörige, die als Betreuer eingesetzt sind, benötigen zudem Beratung und Unterstützung bei der Erarbeitung von stellvertretenden Entscheidungen für den Sterbenden zu Therapien am Lebensende, sofern wirksame Verfügungen dazu nicht vorliegen. Eine angemessene Abschiedskultur beinhaltet auch die Trauerbegleitung der Hinterbliebenen sowie Abschieds- und Erinnerungsrituale, die die Wünsche des Verstorbenen und seiner Angehörigen beachten. Nachhaltige Entwicklung Die Weiterentwicklung der Abschiedskultur im Arbeitsfeld der ambulanten und stationären Pflege der AWO als werteorientiertem Wohlfahrtsverband bedarf - um nachhaltig zu sein - der Einbindung in das AWO-Qualitätsmanagement. Entwicklung, Erprobung und Implementierung erfolgen somit unter systematischen Bedingungen, die fachlichen Standards und Instrumente wie auch die Leitbildorientierung unterliegen damit der Verbindlichkeit des QM-Systems und die kontinuierliche Verbesserung ist sichergestellt. Auf diesem Wege ist auch eine schrittweise Weiterentwicklung unter Beachtung der wirtschaftlichen Grundlagen möglich. Die Anforderungen an eine Abschiedskultur der AWO werden als verbindliche Qualitätskriterien in das AWO-Tandem-Konzept eingehen und damit Bestandteil der qualitätsbezogenen Selbstverpflichtung, die sich die AWO mit den Magdeburger Beschlüssen auferlegt hat. Berlin, Bundespräsidium der Arbeiterwohlfaht
6 Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO Nichts darf über die Würde des einzelnen Menschen gestellt werden. Sein Recht auf Freiheit, auf Selbstbestimmung und auf Achtung seiner Würde darf keinem Zweck geopfert werden. Die Fragen nach Leben und Sterben betreffen uns alle. Darum dürfen sie nicht allein die Sache von Experten sein. Wir können unsere Antworten nicht delegieren: Nicht an die Wissenschaft, nicht an Kommissionen und nicht an Räte. Sie können uns gewiss helfen, aber wir müssen die Antworten selbst geben. (Johannes Rau, Berliner Rede 2001)
Bundesverband e.v. Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO
Bundesverband e.v. Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Ansprechpartner: Satz: AWO Bundesverband e.v. Wolfgang Stadler,
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrBundesverband e.v. Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO
Bundesverband e.v. Grundpositionen für eine Sterbe- und Abschiedskultur in der Altenpflege der AWO 2 3 Vorwort zur zweiten Auflage Mit diesen Grundpositionen will die Arbeiterwohlfahrt eine Orientierung
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrLeben Abschied Tod Trost Trauer Leben
Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrManifest. zur. Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern
Manifest zur Palliativversorgung in evangelischen Krankenhäusern Präambel 1. Wir räumen der Versorgung und Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen einen besonders hohen Stellenwert
MehrBerliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft
Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft 2. Sozialkonferenz der AWO am 16. Dezember 2011 in Berlin Bundesverband e. V. Die Lage Die Zahl älterer und vor allem hoch altriger
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrLeben und Sterben in Würde
Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrBeihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen?
Beihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen? Eine theologisch-ethische und seelsorgerische Beurteilung Prof. Dr. theol. Ulrich Eibach, Ev. Theol. Fakultät Uni Bonn und Klinikseelsorge
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrCharta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung
Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen
MehrThema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrKurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrLeitbild der AWO SANO
SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrSterben Menschen mit geistiger Behinderung anders?
Sterben Menschen mit geistiger Behinderung anders? Vortrag am 19.08.2011 im Rahmen der Tagung Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter Dr. Katrin Grüber IMEW Die Gesellschafter 9 Gesellschafter aus
MehrDas Kinderhospiz Netz
Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind
MehrMalteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund
Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst
MehrErfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh
Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative
MehrEhrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung -
Ehrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung - Workshop im Rahmen der Tagung Evangelische Pflege Akademie Hofgeismar Mittwoch, 28. Februar 2007, 15.45 18.00 Uhr 1. Vorstellung: Wolfgang Schopp,
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
Mehr4. Hofgeismarer Hospiztage Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter
4. Hofgeismarer Hospiztage Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter Grußwort Peter Masuch, Kassel Präsident des Bundessozialgerichts Bundesvorstand der Lebenshilfe, Marburg/Berlin Freitag, 19. August
MehrJulia Klöckner, MdL. Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz. Orientierungsdebatte zur Sterbebegleitung
Julia Klöckner, MdL Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz Redebeitrag zur Plenarsitzung zu Tagesordnungspunkt 14 93. Plenarsitzung, Donnerstag, 19. März 2015 Orientierungsdebatte
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrAutonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.
Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt
MehrVersorgung schwerstkranker Schmerzpatienten
Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten Informationen zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (sapv) für Angehörige und Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, die Betreuung schwerstkranker
MehrWir laden Sie ein, uns kennen zu lernen.
Wir laden Sie ein, uns kennen zu lernen. Unser tägliches Handeln ist stark geprägt von den Polen Freiheit und Unfreiheit. Wir wollen Ihnen zu einem Leben in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmung
MehrWissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Wissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrSterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft?
Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Prof. Dr. phil.. Dipl.-Psych. Karin Wilkening Fachhochschule Braunschweig/WF Fachbereich Sozialwesen Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Sind
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrPalliativmedizin in der ambulanten Versorgung
Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil1 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Gesetz zu Stärkung des Wettbewerbs in der
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
Mehrwww.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern
MehrWozu dient eine Patientenverfügung?
Patientenverfügung 2 Wozu dient eine Patientenverfügung? In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich für den Fall Ihrer Entscheidungsunfähigkeit festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrBetreuungsvereine in der BAGFW
13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrSterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust
Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Gliederung - Einführung - Behinderung in unterschiedlichen Ausprägungen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrCare-Team. Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung. in Erlangen und Umgebung 21 Monate
Palliativ-Care Care-Team Vernetzte ambulante palliativ/hospizliche Versorgung in Erlangen und Umgebung 21 Monate Hospiz Verein Erlangen e.v./ Verein Hausärzte Erlangen und Umgebung Dr. Brigitte Hoffmann
MehrPalliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung
Palliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl. Pflegewirt (FH)/MAS Palliative
MehrKlinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen
Klinisch-ethische Entscheidungen am Lebensende Medizin des Alterns und des alten Menschen Dr. med. Alena Buyx, M.A. Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str. 62 48149 Münster
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrPatientinnen- Patienten- Verfügung
Patientinnen- Patienten- Verfügung Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben bis zum Tode. Auch am Ende des Lebens haben Patientinnen und Patienten
MehrPflegeleitbild. Gedanken zur Pflege
Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrZwischen Theorie und Praxis
SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrPatientenverfügung (nach Muster des Bayrischen Justizministeriums Dezember 2012)
Version: 2 Freigabe: 16.04.2013 Seite 1 von 5 Patientenverfügung (nach Muster des Bayrischen Justizministeriums Dezember 2012) Für den Fall, dass ich,... geboren am:... wohnhaft in:... meinen Willen nicht
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrWorkshop. Palliative Care in der Grundversorgung
Workshop Palliative Care in der Grundversorgung Wo möchten Menschen sterben? Die Realität im Spital (37,2%) im Alters-, Kranken- oder Pflegeheim (33,5%) zu Hause (22,7%). Die Gründe??? im Spital (37,2%)
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrEthische Fragen in der Berufspraxis
Ethische Fragen in der Berufspraxis 2. Hospiz und Palliativkongress im Oldenburger Münsterland 18.9.2013 Winfried Hardinghaus Hippokratische Ethik ( Paternalismus ) Salus aegroti suprema lex versus Zeitgenössische
Mehr