Plattform Laufbahndiagnostik - Statistische Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Plattform Laufbahndiagnostik - Statistische Grundlagen"

Transkript

1 Plattform Laufbahndiagnostik - Statistische Grundlagen Prof. Dr. Marc Schreiber Markus Graf 10. April 2018 Zusammenfassung Das vorliegende Dokument beinhaltet die statistischen Grundlagen der auf der Plattform Laufbahndiagnostik enthaltenen Fragebogen. Als Datengrundlage dienen die anonymisierten Daten von Teilnehmenden.

2 Inhaltsverzeichnis 1 Datengrundlage Datenbereinigung Berechnungsgrundlage Mittelwert, Varianz und Standardabweichung Reliabilität Konfidenzintervall Kennwerte der einzelnen Fragebogen Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO; 54 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R; 45 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R1; 45 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der hoffnungsbezogenen Laufbahnressourcen (HCCI; 28 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Laufbahn Adaptabilität (CAAS; 24 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240; 240 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-5F30F; 180 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (HEXACO-PI-R; 200 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30; 30 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30-R; 30 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30-R1; 30 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Interessen (ORVIS; 92 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Interessen (ORVIS-R; 76 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Neigungen (N-29-R; 244 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Neigungen (N-29-R2; 207 Fragen) Fragebogen zur Erfassung des Motivprofils nach dem Zürcher Modell (MPZM; 30 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der vier Grundmotive (4 M; 64 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der positiven und negativen Aktivierung, die Sie in Ihrer beruflichen Situation erleben (PANAVA-KS; 10 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der Lebenszufriedenheit (SWLS; 5 Fragen) Fragebogen zur Erfassung des psychologischen Wohlbefindens (CIT; 54 Fragen) Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Situation (PANAVA, Positive Aktivierung, Negative Aktivierung und Valenz) Literatur 35 IAP Institut für Angewandte Psychologie 2

3 1 Datengrundlage Alle Benutzerinnen und Benutzer der Plattform Laufbahndiagnostik müssen ein Konto erstellen und ihre persönlichen Daten hinterlegen. Die eindeutige Identifizierung geschieht über die -Adresse. Somit ist jeder Datensatz personalisiert, anonyme Datensätze sind nicht vorhanden. Erst nach der Registration und Erfassung der persönlichen Daten kann ein Fragebogen beantwortet werden. Wird die Beantwortung des Fragebogens unterbrochen, kann die Teilnehmerin oder der Teilnehmer innerhalb einer Stunde mit der Beantwortung fortfahren. Nach Ablauf einer Stunde muss der gesamte Fragebogen nochmals neu ausgefüllt werden. Seit Juli 2015 können Fragebogen auch mehrmals ausgefüllt werden. Aufgrund der Weiterentwicklung der Fragebogen kann ein Fragebogen in verschiedenen Versionen vorliegen (z.b. KO, KO-R). Für die Durchführung steht jeweils nur die aktuelle Version zur Verfügung. Profile älterer Versionen können jedoch jederzeit eingesehen werden. Die aufgezeichneten Daten können in vier Kategorien unterteilt werden: Basisinformationen zum Konto, Persönliche Informationen, Fragebogendaten und Seitenbesuche. Serverseitig werden keine aggregierten Daten zwischengespeichert oder bereinigt. Fragebogendaten werden ausschliesslich in anonymisierter Form ausgewertet. In der Folge werden die Kennwerte der einzelnen Fragebogen dargestellt. 1.1 Datenbereinigung Entfernt werden Personen, welche aufgrund der -Adresse als Testnutzer bekannt sind oder ein falsch formatiertes Geburtsdatum eingegeben haben. Aufgrund des Zielpublikums der Plattform werden nur Personen im Alter zwischen 10 und 90 Jahren in die Auswertung einbezogen. Fragebogendurchführungen, bei denen angegeben wurde, dass der Fragebogen nicht ernsthaft ausgefüllt wurde, fliessen nicht in die Auswertungen ein. Zudem wird pro Person und Fragebogen jeweils nur eine Durchführung in die Auswertung einbezogen. Die Auswahl der verwendeten Durchführung geschieht nach dem Zufallsprinzip. 2 Berechnungsgrundlage Sämtliche Analysen wurden mit der Statistiksoftware R version ( ) durchgeführt. 2.1 Mittelwert, Varianz und Standardabweichung N v=1 x i = x vi N N ˆσ i 2 v=1 = (x vi x i ) 2 N 1 ˆσ i = ˆσ i 2 (Mittelwert) (Varianz) (Standardabweichung) x i : Mittelwert des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i ˆσ i 2: Varianz des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i ˆσ i : Standardabweichung des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i x vi : Messwert einer Person v auf dem Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i N: Anzahl der Personen IAP Institut für Angewandte Psychologie 3

4 2.2 Reliabilität Die Reliabilität wird mittels Cronbach s alpha beschrieben. Verwendet werden die Standandartisierten α-werte (Bühner, 2011, S. 166). Berechnet werden diese mittels der Funktion alpha aus dem Paket psych (Revelle, 2014). α = α: Cronbach s alpha k: Anzahl der Items ˆσ X 2 : Varianz der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension ˆσ i 2: Varianz des Items i k k k 1 (1 i=1 ˆσ2 i ˆσ X 2 ) (Cronbach s alpha) 2.3 Konfidenzintervall Die Berechnung des Standardmessfehler basiert auf der Reliabilität der entsprechenden Unterskala ( Facette ) oder Dimension. Es gilt die Annahme, dass die Fehler normalverteilt sind (Bühner, 2011, S. 193). σ Ei : α i : ˆσ i : σ Ei = ˆσ i 1 α i (Standardmessfehler) Standardmessfehler des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i α-reliabilität des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i Standardabweichung des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i Der Standardmessfehler wird mit dem z-wert für eine bestimmte Sicherheitswahrscheinlichkeit multipliziert. Für die Berechnung des Konfidenzintervalls wird der z-wert für die Sicherheitswahrscheinlichkeit von 95% (zweiseitig) verwendet (Bühner, 2011, S. 194). Bei Stichprobengrössen unter 30 wird anstelle des z-wertes der t-wert mit df = n 1 verwendet (Bortz, 2005, S. 103). V I u,o : σ Ei : z 0.95 : x vi : V I u,o = x vi ± σ Ei z 0.95 (Konfidenzintervall) Vertrauensintervall Standardmessfehler des Items, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i z-wert für die Sicherheitswahrscheinlichkeit von 95% (zweiseitig) Messwert einer Person v auf dem Item, der Unterskala ( Facette ) oder der Dimension i Für die Berechnung des Konfidenzintervalls wurde die oben aufgeführte Formel als R-Funktion implementiert Die daraus resultierenden Werte werden bei den Profilen zum erreichten Wert x vi addiert bzw. subtrahiert. IAP Institut für Angewandte Psychologie 4

5 Abbildung 1: Funktion zur Berechnung des Konfidenzintervalls 1 # Funktion zur Berechnung des Konfidenzintervals in Abhaengigkeit der Daten (x), 2 # der Sicherheitswahrscheinlichkeit ( probability ) und der reliabilitaet ( reliability ) 3 lbd. confidence interval < function(x, probability, reliability ) { 4 # Standardmessfehler berechnen 5 standard errors < sd(x, na.rm = T) sqrt(1 reliability ) 6 # Z Werte unter der Annahme, dass die Fehler normalverteilt sind 7 if (length(x) > 30) { 8 # Berechnung des z Wertes, 9 # bspw. 1.96, zweiseitige 95% Konfidenzinterval 10 value = qnorm(probability) 11 } else { 12 # Berechnung des t Wertes bei kleineren Stichproben 13 value = qt( probability, df = length(x) 1) 14 warning(paste( Sample size low. Taking t Value, value, df=, length(x) 1)) 15 } 16 # Konfidenzinterval berechnen 17 return (value standard errors ) 18 } IAP Institut für Angewandte Psychologie 5

6 3 Kennwerte der einzelnen Fragebogen 3.1 Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO; 54 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1143 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft teils teils zu Trifft ziemlich zu Trifft völlig zu Statistik der Dimensionen Technische / Funktionale Kompetenz (TF) General Management (GM) Selbstständigkeit / Unabhängigkeit (SU) Sicherheit / Beständigkeit (SB) Unternehmertum (UT) Kreativität (KR) Hingabe für eine Idee oder Sache (DH) Totale Herausforderung (TH) Lebensstil-Integration (LS) IAP Institut für Angewandte Psychologie 6

7 3.2 Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R; 45 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 258 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft teils teils zu Trifft ziemlich zu Trifft völlig zu Statistik der Dimensionen Technische / Funktionale Kompetenz (TF) General Management (GM) Selbstständigkeit / Unabhängigkeit (SU) Sicherheit / Beständigkeit (SB) Unternehmertum (UT) Kreativität (KR) Hingabe für eine Idee oder Sache (DH) Totale Herausforderung (TH) Lebensstil-Integration (LS) IAP Institut für Angewandte Psychologie 7

8 3.3 Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R1; 45 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 723 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft teils teils zu Trifft ziemlich zu Trifft völlig zu Statistik der Dimensionen Technische / Funktionale Kompetenz (TF) General Management (GM) Selbstständigkeit / Unabhängigkeit (SU) Sicherheit / Beständigkeit (SB) Unternehmertum (UT) Kreativität (KR) Hingabe für eine Idee oder Sache (DH) Totale Herausforderung (TH) Lebensstil-Integration (LS) IAP Institut für Angewandte Psychologie 8

9 3.4 Fragebogen zur Erfassung der hoffnungsbezogenen Laufbahnressourcen (HCCI; 28 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1739 Tage Bitte geben Sie für jede Aussage an, wie sehr diese auf Sie zutrifft oder nicht, und nutzen Sie dafür die unten dargestellte Antwortskala. Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu zu Trifft vollständig zu Statistik der Dimensionen Hoffnung (H) Selbstreflexion (SR) Selbstklarheit (SC) Zukunftsvorstellungen / Vision (V) Zielsetzung und Planung (G) Umsetzung (I) Anpassung (A) IAP Institut für Angewandte Psychologie 9

10 3.5 Fragebogen zur Erfassung der Laufbahn Adaptabilität (CAAS; 24 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 512 Tage Ich verfüge über die Fähigkeit,... überhaupt nicht wenig ausgeprägt gewisse Fähigkeiten stark ausgeprägt ehr stark ausgeprägt Statistik der Dimensionen Interesse (Concern) Kontrolle (Control) Neugier (Curiosity) Zuversicht (Confidence) IAP Institut für Angewandte Psychologie 10

11 3.6 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240; 240 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1079 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: trifft nicht zu trifft eher nicht zu neutral trifft eher zu trifft zu Statistik der Dimensionen Neurotizismus (N) Extraversion (E) Offenheit für neue Erfahrungen (O) Verträglichkeit (A) Gewissenhaftigkeit (C) IAP Institut für Angewandte Psychologie 11

12 Statistik der Facetten Ängstlichkeit - Neurotizismus Reizbarkeit - Neurotizismus Depression - Neurotizismus Befangenheit - Neurotizismus Impulsivität - Neurotizismus Verletzlichkeit - Neurotizismus Herzlichkeit - Extraversion Geselligkeit - Extraversion Durchsetzungsvermögen - Extraversion Aktivität - Extraversion Erlebnishunger - Extraversion Frohsinn - Extraversion Phantasie - Offenheit Ästhetik - Offenheit Gefühle - Offenheit Handlungen - Offenheit Ideen - Offenheit Werte - Offenheit Vertrauen - Verträglichkeit Freimütigkeit - Verträglichkeit Altruismus - Verträglichkeit Entgegenkommen - Verträglichkeit Bescheidenheit - Verträglichkeit Gutherzigkeit - Verträglichkeit Kompetenz - Gewissenhaftigkeit Ordnungsliebe - Gewissenhaftigkeit Pflichtbewusstsein - Gewissenhaftigkeit Leistungsstreben - Gewissenhaftigkeit Selbstdisziplin - Gewissenhaftigkeit Besonnenheit - Gewissenhaftigkeit IAP Institut für Angewandte Psychologie 12

13 3.7 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-5F30F; 180 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 179 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: trifft nicht zu trifft eher nicht zu neutral trifft eher zu trifft zu Statistik der Dimensionen Neurotizismus (N) Extraversion (E) Offenheit für neue Erfahrungen (O) Verträglichkeit (A) Gewissenhaftigkeit (C) IAP Institut für Angewandte Psychologie 13

14 Statistik der Facetten Ängstlichkeit - Neurotizismus Reizbarkeit - Neurotizismus Depression - Neurotizismus Befangenheit - Neurotizismus Impulsivität - Neurotizismus Verletzlichkeit - Neurotizismus Herzlichkeit - Extraversion Geselligkeit - Extraversion Durchsetzungsvermögen - Extraversion Aktivität - Extraversion Erlebnishunger - Extraversion Frohsinn - Extraversion Fantasie - Offenheit Ästhetik - Offenheit Gefühle - Offenheit Handlungen - Offenheit Ideen - Offenheit Werte - Offenheit Vertrauen - Verträglichkeit Freimütigkeit - Verträglichkeit Altruismus - Verträglichkeit Entgegenkommen - Verträglichkeit Bescheidenheit - Verträglichkeit Gutherzigkeit - Verträglichkeit Kompetenz - Gewissenhaftigkeit Ordnungsliebe - Gewissenhaftigkeit Pflichtbewusstsein - Gewissenhaftigkeit Leistungsstreben - Gewissenhaftigkeit Selbstdisziplin - Gewissenhaftigkeit Besonnenheit - Gewissenhaftigkeit IAP Institut für Angewandte Psychologie 14

15 3.8 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (HEXACO-PI-R; 200 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1740 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: starke Ablehnung Ablehnung zu neutral Zustimmung starke Zustimmung Statistik der Dimensionen Ehrlichkeit-Bescheidenheit (H) Emotionalität (E) Extraversion (X) Verträglichkeit (A) Gewissenhaftigkeit (C) Offenheit für Erfahrungen (O) IAP Institut für Angewandte Psychologie 15

16 Statistik der Facetten Aufrichtigkeit - Ehrlichkeit-Bescheidenheit Fairness - Ehrlichkeit-Bescheidenheit Materielle Genügsamkeit - Ehrlichkeit-Bescheidenheit Selbstbescheidung - Ehrlichkeit-Bescheidenheit Furchtsamkeit - Emotionalität Ängstlichkeit - Emotionalität Abhängigkeit - Emotionalität Sentimentalität - Emotionalität Soziales Selbstvertrauen - Extraversion Soziale Kühnheit - Extraversion Geselligkeit - Extraversion Lebhaftigkeit - Extraversion Nachsichtigkeit - Verträglichkeit Sanftmut - Verträglichkeit Kompromissbereitschaft - Verträglichkeit Geduld - Verträglichkeit Organisiertheit - Gewissenhaftigkeit Fleiss - Gewissenhaftigkeit Perfektionismus - Gewissenhaftigkeit Besonnenheit - Gewissenhaftigkeit Sinn für Ästhetik - Offenheit für Erfahrungen Wissbegierigkeit - Offenheit für Erfahrungen Kreativität - Offenheit für Erfahrungen Unkonventionalität - Offenheit für Erfahrungen Altruismus vs. Feindseligkeit IAP Institut für Angewandte Psychologie 16

17 3.9 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30; 30 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1083 Tage Bitte versuchen Sie mit Hilfe dieser Liste zu beschreiben, wie Sie selber im Allgemeinen sind sehr ziemlich eher eher ziemlich sehr Statistik der Dimensionen Neurotizismus Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit / Intellekt IAP Institut für Angewandte Psychologie 17

18 3.10 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30-R; 30 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 233 Tage Bitte versuchen Sie mit Hilfe dieser Liste zu beschreiben, wie Sie selber im Allgemeinen sind sehr ziemlich eher eher ziemlich sehr Statistik der Dimensionen Neurotizismus Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit / Intellekt IAP Institut für Angewandte Psychologie 18

19 Statistik der Facetten Unbeständigkeit - Neurotizismus Rückzug - Neurotizismus Begeisterung - Extraversion Bestimmtheit - Extraversion Mitgefühl - Verträglichkeit Höflichkeit - Verträglichkeit Ordentlichkeit - Gewissenhaftigkeit Fleiss - Gewissenhaftigkeit Offenheit - Offenheit / Intellekt Intellekt - Offenheit / Intellekt IAP Institut für Angewandte Psychologie 19

20 3.11 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (MRS-30-R1; 30 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 746 Tage Bitte versuchen Sie mit Hilfe dieser Liste zu beschreiben, wie Sie selber im Allgemeinen sind sehr ziemlich eher eher ziemlich sehr Statistik der Dimensionen Neurotizismus Extraversion Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Offenheit / Intellekt IAP Institut für Angewandte Psychologie 20

21 Statistik der Facetten Unbeständigkeit - Neurotizismus Rückzug - Neurotizismus Begeisterung - Extraversion Bestimmtheit - Extraversion Mitgefühl - Verträglichkeit Höflichkeit - Verträglichkeit Ordentlichkeit - Gewissenhaftigkeit Fleiss - Gewissenhaftigkeit Offenheit - Offenheit / Intellekt Intellekt - Offenheit / Intellekt IAP Institut für Angewandte Psychologie 21

22 3.12 Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Interessen (ORVIS; 92 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 370 Tage Die folgende Tätigkeit / der folgende Beruf interessiert mich... gar nicht eher nicht teils teils eher sehr Statistik der Dimensionen Führung Organisation Altruismus Kreativität Analyse Handwerk Abenteuer Sprache IAP Institut für Angewandte Psychologie 22

23 3.13 Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Interessen (ORVIS-R; 76 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 805 Tage Die folgende Tätigkeit / der folgende Beruf interessiert mich... gar nicht eher nicht teils teils eher sehr Statistik der Dimensionen Führung Organisation Altruismus Kreativität Analyse Handwerk Abenteuer Sprache IAP Institut für Angewandte Psychologie 23

24 3.14 Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Neigungen (N-29-R; 244 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1098 Tage Diese Tätigkeit entspricht mir... überhaupt nicht eher nicht weder noch eher ja sehr Statistik der Dimensionen Humane Bedürfnisse Aktivitäts-Bedürfnisse Kontakt-Bedürfnisse Ich-Bedürfnisse Intelektuelle Bedürfnisse Gestaltungs-Bedürfnisse Fachliche Bedürfnisse Motorische Bedürfnisse IAP Institut für Angewandte Psychologie 24

25 Statistik der Facetten sozial uterstützend kollektiv, teamorientiert selbstbehauptend aktiv passiv, angepasst Kontakt suchend, gesellig sich zurückziehend, Kontakt ablehnend mitteilungsfreudig, mündlich lehren (Ich Ausweitung) sich zeigen (Ich Darstellung) führen (Ich Behauptung) kontrollieren (Ich Absicherung) lernen und aufnehmen (rezeptiv) autonom denkend (selbständig) Neugier (explorativ) schmücken, verschönern künstlerisch, kreativ taktil, haptisch technisch konstruierend rechnerisch, zahlenorientiert Sprache schriftlich organisatorisch administrativ wirtschaftlich im Freien arbeitend sportlich ruhig arbeitend feinmanuell grobmotorisch praktisch konkret IAP Institut für Angewandte Psychologie 25

26 3.15 Fragebogen zur Erfassung der beruflichen Neigungen (N-29-R2; 207 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 535 Tage Diese Tätigkeit entspricht mir... überhaupt nicht eher nicht weder noch eher ja sehr Statistik der Dimensionen HumaneBeduerfnisse AktivitaetsBeduernisse KontaktBeduerfnisse IchBeduerfnisse IntellektuelleBeduerfnisse GestaltungsBeduerfnisse FachlicheBeduernisse MotorischeBeduerfnisse IAP Institut für Angewandte Psychologie 26

27 Statistik der Facetten Sozial uterstützend Kollektiv, teamorientiert Selbstbehauptend aktiv Passiv, angepasst Kontakt suchend, gesellig Sich zurückziehend, Kontakt ablehnend Mitteilungsfreudig, mündlich Lehren (Ich Ausweitung) Sich zeigen (Ich Darstellung) Führen (Ich Behauptung) Kontrollieren (Ich Absicherung) Lernen und aufnehmen (rezeptiv) Autonom denkend (selbständig) Neugier (explorativ) Ästhetisch Musisch Taktil, haptisch Konstruierend Nahrungsmittelzubereitung Rechnerisch, zahlenorientiert Sprache schriftlich Organisatorisch, planend Administrativ, verwaltend Wirtschaftlich, gewinnorientiert Im Freien arbeitend Sportlich Ruhig arbeitend Feinmanuell Grobmotorisch Praktisch konkret IAP Institut für Angewandte Psychologie 27

28 3.16 Fragebogen zur Erfassung des Motivprofils nach dem Zürcher Modell (MPZM; 30 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1524 Tage Bitte geben Sie für jede Aussage an, wie sehr diese auf Sie zutrifft oder nicht, und nutzen Sie dafür die unten dargestellte Antwortskala. Sehr untypisch für mich Ziemlich untypisch für mich Eher untypisch für mich Eher typisch für mich Ziemlich typisch für mich Sehr typisch für mich Statistik der Dimensionen Bindung Unternehmungslust Macht Geltung Leistung IAP Institut für Angewandte Psychologie 28

29 3.17 Fragebogen zur Erfassung der vier Grundmotive (4 M; 64 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 2017 Tage Bitte geben Sie an, inwiefern die Aussagen auf Sie zutreffen: Trifft überhaupt nicht zu Trifft überwiegend nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft überwiegend zu Trifft vollständig zu Statistik der Facetten Furcht vor Zurückweisung Hoffnung auf Anschluss Furcht vor Misserfolg Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Kontrollverlust Hoffnung auf Kontrolle Furcht vor Neuem Hoffnung auf Anregung IAP Institut für Angewandte Psychologie 29

30 3.18 Fragebogen zur Erfassung der positiven und negativen Aktivierung, die Sie in Ihrer beruflichen Situation erleben (PANAVA-KS; 10 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 2115 Tage Wie fühlen Sie sich, wenn Sie an ihre berufliche Haupttätigkeit denken? sehr... unentschieden... sehr Statistik der Facetten Positive Aktivierung Negative Aktivierung Zufriedenheit / Glück IAP Institut für Angewandte Psychologie 30

31 3.19 Fragebogen zur Erfassung der Lebenszufriedenheit (SWLS; 5 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 2123 Tage Es folgen fünf Aussagen, denen Sie zustimmen bzw. die Sie ablehnen koennen. Bitte benutzen Sie die folgende, um Ihre Zustimmung bzw. Ablehnung zu jeder Aussage zum Ausdruck zu bringen. starke Ablehnung Ablehnung leichte Ablehnung weder Ablehnung noch Zustimmung leichte Zustimmung Zustimmung starke Zustimmung Statistik der Dimension Lebenszufriedenheit IAP Institut für Angewandte Psychologie 31

32 3.20 Fragebogen zur Erfassung des psychologischen Wohlbefindens (CIT; 54 Fragen) Weiblich Maennlich Neutrois Total Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 503 Tage Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen: Ich stimme gar nicht zu Ich stimme nicht zu Ich stimme weder zu noch nicht zu Ich stimme zu Ich stimme völlig zu Statistik der Dimensionen Beziehung Engagement Können Autonomie Sinn Optimismus Subjektives Wohlbefinden IAP Institut für Angewandte Psychologie 32

33 Statistik der Facetten Subjektives Wohlbefinden Lebenszufriedenheit Subjektives Wohlbefinden Positive Gefühle Subjektives Wohlbefinden Negative Gefühle Beziehung Unterstützung Beziehung Gemeinschaft Beziehung Vertrauen Beziehung Respekt Beziehung Einsamkeit Beziehung Zugehörigkeit Können Fähigkeit Können Lernen Können Vollbringen Können Selbstwirksamkeit Können Selbstwert IAP Institut für Angewandte Psychologie 33

34 3.21 Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Situation (PANAVA, Positive Aktivierung, Negative Aktivierung und Valenz) Weiblich Maennlich Neutrois Total Mehrfache Antwort pro Benutzer möglich Erster Eintrag: , Letzter Eintrag: , Zeitspanne: 1013 Tage Wie fühlen Sie sich gerade jetzt? sehr... unentschieden... sehr Statistik der Dimension Positive Aktivierung Negative Aktivierung Zufriedenheit / Glück Mehrfache Antwort pro Benutzer möglich IAP Institut für Angewandte Psychologie 34

35 4 Literatur Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Springer-Lehrbuch. Springer. Bühner, M. (2011). Einführung in die Test-und Fragebogenkonstruktion. Pearson Deutschland GmbH. Revelle, W. (2014). psych: Procedures for Psychological, Psychometric, and Personality Research. R package version Northwestern University. Evanston, Illinois. Zugriff unter IAP Institut für Angewandte Psychologie 35

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240)

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240) Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240) Marc Schreiber & Marie-Louise Iller, Januar 2017 Schreiber Marc Prof. Dr. Leiter Zentrum für Berufs-, Studien-, und Laufbahnberatung marc.schreiber@zhaw.ch

Mehr

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240)

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240) Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (IPIP-240) Marc Schreiber, Marie-Louise Iller, Mai 2016 Schreiber Marc Prof. Dr. Leiter Zentrum für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung marc.schreiber@zhaw.ch

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

Laufbahndiagnostik.ch

Laufbahndiagnostik.ch Laufbahndiagnostik.ch Kostenlose Online-Plattform für die persönliche Laufbahnplanung Prof. Dr. Marc Schreiber Leiter Zentrum Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Inhalt Laufbahnplanung ein Ding der

Mehr

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Wie beeinflusst unsere Persönlichkeit die Zufriedenheit und Leistung bei der Arbeit? M.Sc. Maria Lumsden Rieder, 29.04.16 Das Fünf-Faktoren-Modell!

Mehr

7.6 Antworten zu Kapitel 7

7.6 Antworten zu Kapitel 7 7.6 Antworten zu Kapitel 7 Eigenschaftstheorien (1) Konsistenz bezieht sich auf die Frage, in wie vielen unterschiedlichen Situationen ein vergleichbares Verhalten gezeigt wird. Dabei ist weniger entscheidend,

Mehr

Mathematische und statistische Methoden II

Mathematische und statistische Methoden II Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte

Mehr

Big 5 - Neurotizismus

Big 5 - Neurotizismus Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit

Mehr

Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner

Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner Befragung der Genossenschafter/innen Präsentation erster Ergebnisse Zug, 4. April 2016 Stefan Tomas Güntert und Theo Wehner Übersicht Zur Stichprobe Motive für die Teilnahme an KISS im Vergleich zu den

Mehr

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13

Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 8. Sitzung Konfidenzintervalle, Hypothesentests > # Anwendungsbeispiel

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving

Mehr

Die kreative Persönlichkeit

Die kreative Persönlichkeit PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler

Mehr

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung : 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-

Mehr

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?

Mehr

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche 30. November 2007 Michael

Mehr

Einleitung. Was sind die Big 5?

Einleitung. Was sind die Big 5? Five: Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit Agenda Einleitung - Five Ansatz Einsatzbereich Bewertung Fazit 0.Juni 008 Referat Psychologie Vera Ikinger Einleitung Wie erfasst man überhaupt eine Persönlichkeit?

Mehr

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-

Mehr

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert Beispiel für Konfidenzintervall Im Prinzip haben wir

Mehr

Die Qualität der Ausbildungen des Deutschen Instituts für Entspannungstechniken und Kommunikation. Ergebnisse einer Evaluation durch die Teilnehmer.

Die Qualität der Ausbildungen des Deutschen Instituts für Entspannungstechniken und Kommunikation. Ergebnisse einer Evaluation durch die Teilnehmer. Die Qualität der Ausbildungen des Deutschen Instituts für Entspannungstechniken und Kommunikation. Ergebnisse einer Evaluation durch die Teilnehmer. Dr. Jens Eitmann Zusammenfassung In diesem Beitrag werden

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Arbeitsunterlagen zu Modul 2

Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Arbeitsunterlagen zu Modul 2 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie

Mehr

Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger

Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Das Konfidenzintervall (Confidence Interval CI) Vertrauen schaffen, Signifikanz erkennen Autor: Beat Giger Das Konfidenzintervall

Mehr

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am 03. 12. 2013 im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung,

Mehr

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R)

Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R) Handbuch Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierungen (KO-R) Marc Schreiber, Natalie Nüssli, Dezember 2015 Schreiber Marc Prof. Dr. Leiter Zentrum für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung marc.schreiber@zhaw.ch

Mehr

Der Big Five Persönlichkeitstest

Der Big Five Persönlichkeitstest Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung

Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mehr

Kapitel 10 Mittelwert-Tests Einstichproben-Mittelwert-Tests 10.2 Zweistichproben Mittelwert-Tests

Kapitel 10 Mittelwert-Tests Einstichproben-Mittelwert-Tests 10.2 Zweistichproben Mittelwert-Tests Kapitel 10 Mittelwert-Tests 10.1 Einstichproben-Mittelwert-Tests 10.2 Zweistichproben Mittelwert-Tests 10.1 Einstichproben- Mittelwert-Tests 10.1.1 Einstichproben- Gauß-Test Dichtefunktion der Standard-Normalverteilung

Mehr

Die unterschätzte Macht der Sekundärtugenden

Die unterschätzte Macht der Sekundärtugenden Die unterschätzte Macht der Sekundärtugenden Verfasser der KA: Klasse: WG 13/4 Schule: Wirtschaftsgymnasium TBB Fach: Psychologie Lehrer: OSR. Schenck Abgabetermin: 20.12.2016 www.klausschenck.de / Psychologie

Mehr

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche

Mehr

Handbuch. Das Wichtigste in Kürze zur neuen Version: Neigungstest N-29-R2. Fragebogen zur Erfassung von beruflichen Neigungen

Handbuch. Das Wichtigste in Kürze zur neuen Version: Neigungstest N-29-R2. Fragebogen zur Erfassung von beruflichen Neigungen Handbuch Das Wichtigste in Kürze zur neuen Version: Neigungstest N-29-R2 Fragebogen zur Erfassung von beruflichen Neigungen Stephan Toggweiler & Peter Mosele Zürich, November 2016 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen

Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller

Mehr

Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis. Wichtigste Punkte moderner Theorien.

Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis. Wichtigste Punkte moderner Theorien. Prof. Dr. Andreas Hirschi Neuere Theorien der Laufbahnberatung und deren Implikationen für die Beratungspraxis Wichtigste Punkte moderner Theorien Person-im-Kontext Dynamischer Prozess mit diversen Einflussfaktoren

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Im Berufs- wie im Privatlieben zeigen Sie aufgrund Ihrer Grundprägungen Vorlieben und Haltungen, die von Ihren Mitmenschen empfangen werden.

Im Berufs- wie im Privatlieben zeigen Sie aufgrund Ihrer Grundprägungen Vorlieben und Haltungen, die von Ihren Mitmenschen empfangen werden. Welche charakterlichen Grundprägungen zeige ich meinen Mitmenschen Im Berufs- wie im Privatlieben zeigen Sie aufgrund Ihrer Grundprägungen Vorlieben und Haltungen, die von Ihren Mitmenschen empfangen werden.

Mehr

Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht

Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen Zentrum

Mehr

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent

Mehr

2. Lektion: Bestimme dein Wertesystem 1. Schritt

2. Lektion: Bestimme dein Wertesystem 1. Schritt 2. Lektion: Bestimme dein Wertesystem 1. Schritt Werte Ergänze dir fehlende Werte in der Liste Anerkennung Anteilnahme Aufrichtigkeit Ausdauer Bescheidenheit Besonnenheit Begeisterung Dankbarkeit Disziplin

Mehr

Angewandte Statistik 3. Semester

Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen

Mehr

Grundlagen einer persönlichkeitsorientierten Berufseignungsdiagnostik

Grundlagen einer persönlichkeitsorientierten Berufseignungsdiagnostik Grundlagen einer persönlichkeitsorientierten Berufseignungsdiagnostik Stefan Höft & Heinz Schuler Abt. Luft und Raumfahrtpsychologie Lehrstuhl für Psychologie Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Mehr

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Inhalt Das Zwei-Komponenten-Modell Der Fragebogen Attrak-Diff Diplomarbeitsthema

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

Formelsammlung für das Modul. Statistik 2. Bachelor. Sven Garbade

Formelsammlung für das Modul. Statistik 2. Bachelor. Sven Garbade Version 2015 Formelsammlung für das Modul Statistik 2 Bachelor Sven Garbade Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der

Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Präsentation der Ergebnisse der Elternumfrage der Pi Primarschule Schlatt Shl 8. Mai 2014 Herzlich willkommen Ziele des heutigen Abends Die Teilnehmenden kennen die Ergebnisse der Umfrage über die PS Schlatt.

Mehr

BeLL Fragebogen.

BeLL Fragebogen. Q BeLL Fragebogen www.bell-project.eu Liebe/r Teilnehmer/in, dieser Fragebogen dient dazu, Informationen über Weiterbildungskurse zu erhalten. Wir sind an Kursen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Glück und Wohlbefinden in Österreich und Slowenien

Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Glück und Wohlbefinden in Österreich und Slowenien Korrelate mit der Lebenszufriedenheit, Glück und Wohlbefinden in Österreich und Slowenien Günther Ogris, Wien 13th World Congress of Sociology Working Group of Societal Indicators In diesem Beitrag wird

Mehr

3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft

3. Das Prüfen von Hypothesen. Hypothese?! Stichprobe Signifikanztests in der Wirtschaft 3. Das Prüfen von Hypothesen Hypothese?! Stichprobe 3.1. Signifikanztests in der Wirtschaft Prüfung, ob eine (theoretische) Hypothese über die Verteilung eines Merkmals X und ihre Parameter mit einer (empirischen)

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven Durchgeführt von im Auftrag des Fonds Soziales Wien. Daten zur KundInnenbefragung Im Sommer 2014 hat

Mehr

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1 FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)

Mehr

Bestandsaufnahme mö glicher Karriereörientierungen

Bestandsaufnahme mö glicher Karriereörientierungen Bestandsaufnahme mö glicher Karriereörientierungen Der vorliegende Fragebogen soll Sie anregen, sich Gedanken über die Bereiche zu machen, in denen Sie besondere Fähigkeiten besitzen, über Ihre Motive

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

17. Denken und Handeln Ungebundenheit und Verbindlichkeit Wahrheitssuche und Toleranz Bestimmtheit und Beweglichkeit...

17. Denken und Handeln Ungebundenheit und Verbindlichkeit Wahrheitssuche und Toleranz Bestimmtheit und Beweglichkeit... Inhalt ZU DIESEM BUCH... 11 0. Einführung: Entwicklung im Spannungsfeld der Gegensätze... 14 SONNENZEICHEN WIDDER... 16 1. Mut und Achtsamkeit... 16 2. Aneignung und Loslösung... 18 3. Intuition und Vernunft...

Mehr

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests

8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests 8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars

Mehr

Jost Reinecke. 7. Juni 2005

Jost Reinecke. 7. Juni 2005 Universität Bielefeld 7. Juni 2005 Testtheorie Test für unabhängige Stichproben Test für abhängige Stichproben Testtheorie Die Testtheorie beinhaltet eine Reihe von Testverfahren, die sich mit der Überprüfung

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Einführung 17. Teil I Kopfüber eintauchen in die Statistik 23. Kapitel 1 Kategoriale Daten zusammenfassen: Häufigkeiten und Prozente 25

Einführung 17. Teil I Kopfüber eintauchen in die Statistik 23. Kapitel 1 Kategoriale Daten zusammenfassen: Häufigkeiten und Prozente 25 Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Kopfüber eintauchen indie Statistik 19 Teil II: Von Wahrscheinlichkeiten,

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation

Mehr

Einführung in die Korrelationsrechnung

Einführung in die Korrelationsrechnung Einführung in die Korrelationsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Korrelationsrechnung

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Teil I: Offenes Beispiel

Teil I: Offenes Beispiel Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse ohne Messwiederholung Dieser Abschnitt zeigt die Durchführung der in Kapitel 5 vorgestellten einfaktoriellen Varianzanalyse

Mehr

VS PLUS

VS PLUS VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen - Inferenzstatistik 1 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 1] ÜBUNGSAUFGABEN

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

Mittelwert und Standardabweichung

Mittelwert und Standardabweichung Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Mittelwert und Standardabweichung Überblick Mittelwert Standardabweichung Weitere Maße

Mehr

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben

Mehr

Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1

Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 1 Überblick Zusammenfassung Der vorliegende Fragebogen erfasst den Grad der Informiertheit über Bereiche aus Sexualität,

Mehr

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)

Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011

Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Elternbefragung des Kinderhortes Sternberg 2011 Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit

Mehr

Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil

Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect

Mehr

Aufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97.

Aufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97. Aufgabenblock 4 Aufgabe ) Da s = 8. cm nur eine Schätzung für die Streuung der Population ist, müssen wir den geschätzten Standardfehler verwenden. Dieser berechnet sich als n s s 8. ˆ = = =.88. ( n )

Mehr

Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht -

Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht - Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext - Zwischenbericht - Fachbereich I, Psychologie Prof. Dr. Nicola Baumann Dr. Kamila Wojdyło Cand. Psych. Martin Droste Balthasar-Neumann-Technikum Trier Liebe

Mehr

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten

Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten

Mehr

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit

Mehr

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz

Mehr

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten

Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:

Mehr

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) 2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung

Kundenorientierte Zukunftsgestaltung World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,

Mehr

Gesundheitsrisiko Lehrerberuf?

Gesundheitsrisiko Lehrerberuf? a.univ.-prof. Dr. Georg Hans Neuweg Gesundheitsrisiko Lehrerberuf? 9. Österreichischer Wirtschaftspädagogik-Kongress Wirtschaftsuniversität Wien, 17. April 2015 22 Stunden In verschiedenen Stichproben

Mehr

Glück macht Schule - die Ziele

Glück macht Schule - die Ziele - die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule

Mehr

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK III INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße Inferenzstatistik für Lagemaße Standardfehler

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

Übungsaufgaben zu Statistik II

Übungsaufgaben zu Statistik II Übungsaufgaben zu Statistik II Prof. Dr. Irene Prof. Dr. Albrecht Ungerer Die Kapitel beziehen sich auf das Buch: /Ungerer (2016): Statistik für Wirtschaftswissenschaftler Springer Gabler 4 Übungsaufgaben

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Die Person des Gründers

Die Person des Gründers Die Die Idee kann noch so grandios sein sie steht und fällt mit der Persönlichkeit des Gründers. Voraussetzungen einer erfolgreichen Gründung o rechtliche Voraussetzungen o kaufmännische Qualifikation

Mehr

Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10

Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10 Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10 (1) In einer Stichprobe mit n = 10 Personen werden für X folgende Werte beobachtet: {9; 96; 96; 106; 11; 114; 114; 118; 13; 14}. Sie gehen davon aus, dass Mittelwert

Mehr