Grundlagen einer persönlichkeitsorientierten Berufseignungsdiagnostik
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- Heinz Hartmut Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 Grundlagen einer persönlichkeitsorientierten Berufseignungsdiagnostik Stefan Höft & Heinz Schuler Abt. Luft und Raumfahrtpsychologie Lehrstuhl für Psychologie Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Universität Hohenheim Positionsreferat im Rahmen der 6. Fachgruppentagung für Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik Leipzig, Deutschland, September 13-14, 2001 Kontaktadresse: Stefan Höft, Abt. Luft- und Raumfahrtpsychologie, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Sportallee 54a, Hamburg
2 Überblick Zielsetzung des Forschungsprogramms Beschreibung des gewählten Analyseansatzes Ableitung der Globalkriterien für die Einzelanalysen Exemplarische Darstellung der empirischen Kernstudie Summative Zusammenschau der Einzelergebnisse
3 Konzeptionelle und empirische Grundlage des Positionsreferats Arbeiten zur Dissertation Höft und zum Forschungsprojekt Multimethodale Konstrukterfassung im Kontext der persönlichkeitsorientierten beruflichen Eignungsdiagnostik gefördert durch die DFG (Schu 422/11-1) Projektnehmer: Projektmitarbeiter: Institution: Prof. Dr. Heinz Schuler Dipl.-Psych. Benedikt Hell Dipl.-Psych. Stefan Höft Dipl.oec. Patricia Quell Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Details zu Projektergebnissen auch im Internet:
4 Zielsetzung des Forschungsprojekts Beitrag zur Einordnung von traditionellen Persönlichkeitsverfahren in den eignungsdiagnostischen Zusammenhang Aus der Konstruktsicht der Persönlichkeitspsychologie: Welche Grundlagenkonstrukte sind relevant für den jeweils untersuchten Berufskontext? In welcher Beziehung stehen die grundlagentheoretischen Dispositionskonstrukte zu beruflichen Anforderungskonstrukten? Aus der Verfahrenssicht der beruflichen Eignungsdiagnostik: Liegen die Besonderheiten der Persönlichkeitsverfahren im Persönlichkeitsansatz oder in der Verfahrensform? In welcher Beziehung stehen die verschiedenen Eignungsdiagnoseansätze und -verfahren zueinander? Angestrebte Schlussfolgerungen: Aussagen zur Validität von grundlagentheoretischen Persönlichkeitsverfahren im eignungsdiagnostischen Umfeld Wege zu einer Synthese unterschiedlicher eignungsdiagnostischer Zugänge
5 Lehrstuhl für Psychologie, Universität Hohenheim & DLR, Luft- und Raumfahrtpsychologie
6 Verfahrenscharakteristika Eigenschaftsorientierte Verfahren Stimulus Response gegenwartsbezogen verhaltensnah berufsbezogen vorgestelltes Verhalten Selbstauskunft beschreibend vergangenheitsbezogen verhaltensfern berufsfern tatsächlich umgesetzt Fremdauskunft bewertend Beispiel: Traditionelle Persönlichkeitsverfahren (z.b. NEO-PI-R) Simulationsorientierte Verfahren gegenwartsbezogen Stimulus verhaltensnah berufsbezogen vorgestelltes Verhalten Response Selbstauskunft beschreibend vergangenheitsbezogen verhaltensfern berufsfern tatsächlich umgesetzt Fremdauskunft bewertend Beispiel: Rollenspiel in einem Assessment Center Biographieorientierte Verfahren Stimulus Response gegenwartsbezogen verhaltensnah berufsbezogen vorgestelltes Verhalten Selbstauskunft beschreibend vergangenheitsbezogen verhaltensfern berufsfern tatsächlich umgesetzt Fremdauskunft bewertend Beispiel: Biographischer FB, biographische Interviewfragen
7 Der gewählte Syntheseansatz: Berufliche Verhaltensbeschreibungen Eigenschaftsorientierte Verfahren Berufliches Verhalten Simulationsorientierte Verfahren EigenschaftsV: verhaltensfern berufsfern SimulationsV: verhaltensnah berufsbezogen Charakteristika des Syntheseverfahrens Inhalt Stimulus Response gegenwartsbezogen verhaltensnah berufsbezogen vorgestelltes Verhalten Selbstbeurteilung beschreibend vergangenheitsbezogen verhaltensfern berufsfern tatsächliches Verhalten Fremdbeurteilung anforderungsvergleichend Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit
8 Mit dem Syntheseansatz verbundene Hypothesen Hyp 1a: Die Big5-Dimensionen und -Facetten weisen einen unterschiedlich starken Berufsbezug auf. Hyp 1b: Die Big5-Dimensionen und -Facetten weisen einen unterschiedlichen Grad an Berufsrelevanz auf. Hyp 2: Die Big5-Dimensionen und -Facetten weisen eine unterschiedlich starke Verhaltensnähe auf. Überschneidung der Hypothesenkriterien = Berufsbezogene Big5-Eigenschaften = Berufsrelevante Big5-Eigenschaften 3 = Verhaltensnahe Big5-Eigenschaften Menge aller Big5-Eigenschaften 4,5 = Schnittmengen
9 Verzahnung der drei empirischen Studien Studie 1 Erfassung beruflicher Verhaltensäußerungen von Persönlichkeitseigenschaften Bewertungsschlüssel Konstruktionsgrundlage Moderatorhinweise Studie 3 Berufs- und verhaltensbezogene Variation der fragebogengestützten Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften Moderatorhinweise Studie 2 Erfassung beruflicher Soll-Anforderungen an Persönlichkeitseigenschaften
10 Das Grunddesign der Studie 3 a) NEO verhaltensfern nicht berufsbezogen c) AT-A verhaltensnah nicht berufsbezogen b) d) NEO-B verhaltensfern berufsbezogen AT-B verhaltensnah berufsbezogen nicht berufsbezogen berufsbezogen verhaltensfern verhaltensnah Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit
11 Lehrstuhl für Psychologie, Universität Hohenheim & DLR, Luft- und Raumfahrtpsychologie Konstruktion der eingesetzten Verfahren NEO-Items werden um berufsbezogene Anker ( beruflich, am Arbeitsplatz ) ergänzt NEO-PI-R Beruflicher NEO-B 363 berufsbezogene Acts werden umgeschrieben zu einem allgemeinen, verhaltensorientierten Big5-Acttrend 58 Mitarbeiter aus Kundenkontaktberufen generieren 2040 berufsbezogene Verhaltensbeschreibungen zu den 30 Big5-Facetten Zwei Beurteiler vorbewerten die Beschreibungen und formulieren sie um zu 1377 Big5-Acts Zehn Psychologen beurteilen die Prototypizität der Acts für alle Big5-Facetten Die besten 363 Acts werden ausgewählt für einen berufsbezogenen, verhaltensorientierten Big5-Acttrend Nach einer Itemanalyse verbleiben 207 Acts Nach einer Itemanalyse verbleiben 207 Acts Allgemeiner Big5-Acttrend AT-A Berufsbezogener Big5-Acttrend AT-B
12 Beispielitems der eingesetzten Verfahren a) NEO-PI-R (NEO) verhaltensfern / nicht berufsbezogen C5+ Ich besitze ein hohes Maß an Selbstdisziplin. b) berufsbezogener NEO-PI-R (NEO-B) verhaltensfern / berufsbezogen C5+ Bei der Arbeit besitze ich ein hohes Maß an Selbstdisziplin. c) Acttrend-allgemein (AT-A) verhaltensnah / nicht berufsbezogen C5- Als sein Besuch kurzfristig absagte, hörte er mit dem Aufräumen seiner Wohnung auf. d) Acttrend-berufsbezogen (AT-B) verhaltensnah / berufsbezogen C5- Als er nach Arbeitsbeginn erfuhr, dass die Arbeit erst in zwei Wochen fertig sein müsse, legte er sie zur Seite.
13 Details zu Studie 3 Stichprobenverteilung NEO AT-A Drei Substichproben NEO-B AT-B Studenten ohne Berufserfahrung (N=106) Studenten mit Berufserfahrung ( 1 Jahr; N=77) Bankkaufleute aus dem Marktsektor (N=73) Erhebungsdesign In zwei getrennten Erhebungen (Abstand mindestens drei Wochen) füllten die Versuchspersonen folgende FB-Kombinationen aus: o AT-B und NEO-PI-R o AT-A und NEO-B
14 Die Einzelkriterien der Studien 1 bis 3 Berufsbezug Studie 1 Phase 3: Urteil zur Berufsbezogenheit der einschlägigen Acts Nachstudie: Prototypizitätsunterschied der Original- und berufsbezogenen NEO- Items Studie 3 Procrustes-Zielration der NEO-B auf die NEO-Version Procrustes Zielrotation der AT-B auf die AT-A-Version MTMM-Analyse zu den NEO-Varianten MTMM-Analyse zu den AT-Varianten große pb-varianzkomponenten in der g-theoretischen SEM-Analyse Berufsrelevanz Studie 2 abstrakte Eigenschaftseinschätzung durch die Experten Einstufung der eigenschaftseinschlägigen Verhaltensbeschreibungen durch die Experten Verhaltensnähe Studie 1 Formulierungsfehleranalyse der Phase 2 Studie 3 MTMM-Analyse der generellen Verfahrensvarianten (NEO, AT-A) MTMM-Analyse der berufsbezogenen Verfahrensvarianten (NEO-B, AT-B) große pv-varianzkomponenten in der g-theoretischen SEM-Analyse Berufsbezogene Verhaltensnähe Studie 1 Phase 2: Beurteilung der DFP-Eindeutigkeit Phase 3: Effektive Anzahl der einer DFP zugewiesenen Acts Phase 3: Anzahl abgegebener Acts Phase 3: Anzahl erhaltener Acts Phase 3: Mittlere Prototypizitätsbeurteilung der Acts einer DFP Studie 3 MTMM-Analyse der NEO- und der AT-B-Verfahrensvarianten große p-varianzkomponenten in der g-theoretischen SEM-Analyse
15 Details zu Studie 3 Kongruenz der Procrustes-Zielrotationen Variablenkongruenzen Facette NEO Norm NEO-B NEO AT-B AT-A N1: Ängstlichkeit N2: Reizbarkeit N3: Depression N4: Soz. Befangenheit N5: Impulsivität N6: Verletzlichkeit E1: Herzlichkeit E2: Geselligkeit E3: Durchsetzungsfhgk E4: Aktivität E5: Erlebnishunger E6: Frohsinn O1: Off. für Phantasie O2: Off. für Ästhetik O3: Off. für Gefühle O4: Off. für Hdlgen O5: Off. für Ideen O6: Off. d. N&W-Syst A1: Vertrauen A2: Freimütigkeit A3: Altruismus A4: Entgegenkommen A5: Bescheidenheit A6: Gutherzigkeit C1: Kompetenz C2: Ordnungsliebe C3: Pflichtbewusstsein C4: Leistungsstreben C5: Selbstdisziplin C6: Besonnenheit Totale Kongruenz Faktorkongruenzkoeffizienten Matrix Ziel N E O A C NEO Norm NEO-B NEO AT-B AT-A
16 Details zu Studie 3 Verfahrensübergreifende PCA auf Dimensionsebene N E O A C Verfahren NEO NEO-B AT-A AT-B NEO NEO-B AT-A AT-B NEO NEO-B AT-A AT-B NEO NEO-B AT-A AT-B NEO NEO-B AT-A AT-B Anmerkungen. N=118 Ladung mit λ.30 sind kursiv, mit λ.50 fett dargestellt. Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation einer vorgegebenen Fünf-Faktoren-Lösung.
17 Lehrstuhl für Psychologie, Universität Hohenheim & DLR, Luft- und Raumfahrtpsychologie auf Dimensionsebene Genereller Multitrait-Multimethod-Überblick auf Facettenebene Monotrait-Heteromethod (MTHM).71 Monotrait-Heteromethod (MTHM).56 Heterotrait-Monomethod (HTMM).38 Heterotrait-Monomethod (HTMM).23 Heterotrait-Heteromethod (HTHM).32 Heterotrait-Heteromethod (HTHM).19 MTMM-Details auf Dimensionsebene MTHM - dimensionsspezifisch MTHM - verfahrensspezifisch HTMM - verfahrensspezifisch Neurotizismus.72 NEO vs. NEO-B.79 NEO.18 Extraversion.72 NEO vs. AT-A.69 NEO-B.32 Offenheit f.e..68 NEO vs. AT-B.61 AT-A.53 Verträglichkeit.68 NEO-B vs. AT-A.66 AT-B.48 Gewissenhaftigkeit.75 NEO-B vs. AT-B.67 AT-A vs. AT-B.79
18 Details zu Studie 3 Varianzdekomponierung der multiplen Big5-Eigenschaftsmessungen X. = 11 X. = 21 X. = 12 X. = 22 Separierte Varianzkomponenten: p = Genereller Facetteneinfluss pb1 = allgemeiner Einfl pb2 = berufsspez Einfl pv1 = abstrakter Einfl pv2 = Verhaltenseinfl Ergebnisse zu den Werten auf Dimensionsebene sowie exemplarisch zu den Verträglichkeitsfacetten: dim p pb1 pb2 pv1 pv2 N E O bf A C bf fac A1 40,6 0,6 0,8 30,3 28,6 A2 bf A A A A
19 Synopse der Ergebnisse zu Studie 3 Berufsbezug Verhaltensnähe Mischkriterien Procrustes MTMM SEM MTMM SEM MTMM SEM Dimensionen NEO AT NEO AT pb A B pv AT-B p N: Neurotizismus + - E: Extraversion O: Offenheit - - A: Verträglichkeit - C: Gewissenhaftigkeit + + Facetten N1: Ängstlichkeit N2: Reizbarkeit N3: Depression N4: Soz. Befangenheit N5: Impulsivität N6: Verletzlichkeit + - E1: Herzlichkeit E2: Geselligkeit + E3: Durchsetzungsfhgk + + E4: Aktivität E5: Erlebnishunger E6: Frohsinn - O1: Off. für Phantasie - O2: Off. für Ästhetik - O3: Off. für Gefühle O4: Off. für Handlungen O5: Off. für Ideen - O6: Off. des N&W-Syst. - A1: Vertrauen - A2: Freimütigkeit - A3: Altruismus A4: Entgegenkommen - A5: Bescheidenheit - - A6: Gutherzigkeit + C1: Kompetenz C2: Ordnungsliebe C3: Pflichtbewusstsein C4: Leistungsstreben + C5: Selbstdisziplin C6: Besonnenheit - - Kombinierte Ergebnisse zum Berufsbezug Kombinierte Erg. zur Verfahrenssynthese
20 Kombinierte Ergebnissynopse zu Studie 1 bis 3 Berufsbezug Bb & Br Berufs relevanz Verhaltensnähe berufliche Verhaltensnähe Bb, Br & Vn Dimensionen Std 1 Std 3 Std 2 Std 1 Std 3 Std 1 Std 3 N: Neurotizismus + (+) E: Extraversion O: Offenheit - - A: Verträglichkeit (+) C: Gewissenhaftigkeit + + Facetten N1: Ängstlichkeit N2: Reizbarkeit N3: Depression N4: Soz. Befangenheit + + N5: Impulsivität - N6: Verletzlichkeit + (+) E1: Herzlichkeit E2: Geselligkeit + E3: Durchsetzungsfhgk + + E4: Aktivität E5: Erlebnishunger E6: Frohsinn (-) O1: Off. für Phantasie - - O2: Off. für Ästhetik - - O3: Off. für Gefühle O4: Off. für Handlungen O5: Off. für Ideen (-) O6: Off. des N&W-Syst. (-) A1: Vertrauen (-) A2: Freimütigkeit A3: Altruismus A4: Entgegenkommen (-) A5: Bescheidenheit - A6: Gutherzigkeit C1: Kompetenz C2: Ordnungsliebe + + C3: Pflichtbewusstsein C4: Leistungsstreben + + C5: Selbstdisziplin C6: Besonnenheit
21 Schlussfolgerungen Big5-Eigenschaften, die am ehesten geeignet sind für eine berufsbezogene und berufsrelevante Erfassung: Dim: N: Neurotizismus C: Gewissenhaftigkeit Fac: N4: Soz. Befangenheit N6: Verletzlichkeit E3: Durchsetzungsfhgkt C2: Ordnungsliebe C4: Leistungsstreben Am wenigsten geeignete Big5-Eigenschaften: Dim: O: Offenheit Fac: E5: Erlebnishunger O1: Off. für Phantasie O2: Off. für Ästhetik O3: Off. für Gefühle Big5-Eigenschaften, die am ehesten geeignet sind für eine Verfahrenssynthese: Dim: Fac: C: Gewissenhaftigkeit N4: Soz. Befangenheit E2: Geselligkeit E3: Durchsetzgsfhgkt C2: Ordnungsliebe C4: Leistungsstreben Am wenigsten geeignete Big5-Eigenschaften: Dim: O: Offenheit Fac: E4: Aktivität E5: Erlebnishunger O1: Off. für Phantasie O2: Off. für Ästhetik O3: Off. für Gefühle A5: Bescheidenheit
22 Ausblick: Mögliche weitere Studien Persönlichkeitspsychologische Weiterführungen Grundlage: Allgemeiner Big5-Acttrend AT-A Reformulierter AF-Ansatz: Nichtintentionale Acts Interaktionismusansatz: Analyse typischer situativer Rahmenbedingungen Verknüpfung mit dem systematischen Überlappungsansatz von Borkenau (1992) Analyse der hierarchischen Struktur des NEO-Ansatzes Eignungsdiagnostische Weiterführungen Grundlage: Beruflicher Big5-Acttrend AT-B Simulationsorientierte Gestaltung des Responseteils eines erweiterten Syntheseverfahrens Bezugsanalyse zu unstrukturierten simulationsorientierten Verfahren Praktische Verwertbarkeit Grundlage: Beruflicher Big5-Acttrend AT-B Das AT-B-Verfahren als Grundlage für einen verhaltensorientierten Selbst-Fremd-Abgleich Das Prinzip der Verfahrenskonstruktion als Grundlage für die Gestaltung verhaltensorientierter Beurteilungsskalen
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