Fiorina Giuliani & Aljoscha Neubauer. Validierung des Leadership Judgement Indicators

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fiorina Giuliani & Aljoscha Neubauer. Validierung des Leadership Judgement Indicators"

Transkript

1 Fiorina Giuliani & Aljoscha Neubauer Validierung des Leadership Judgement Indicators

2

3 gänzlich unangemessen unangemessen nicht sicher angemessen sehr angemessen Szenario Sie nehmen an einem Management- Assessment-Center teil. Sie müssen in der Rolle als Führungskraft zusammen mit zwei Mitarbeitern mehrere Probleme in einer vorgegebenen Zeit lösen. Eine der Übungen erfordert logisches Problemlösen. In dieser speziellen Übung hat keiner der Teilnehmer ausreichende Informationen, um das Problem allein zu lösen. Sie wollen gut abschneiden, denn nur Sie sind es, die/der in dieser Aufgabe bewertet wird. Abgesehen davon finden Ihre Mitarbeiter solche Übungen eher lächerlich und praxisfern. A B C D Folgende Optionen stehen Ihnen zur Auswahl Sie besprechen die Aufgabe mit jedem der Mitarbeiter und sammeln ihre Ideen und Vorschläge, danach kommen Sie zu Ihrem eigenen Ergebnis. Sie geben den Mitarbeitern alle Informationen, die Sie haben, und lassen sie das Ergebnis finden. Sie sammeln die Informationen, die Ihre Mitarbeiter haben, und lösen das Problem selbst. Sie erarbeiten gemeinsam mit den beiden Mitarbeitern eine Lösung für das Problem.

4 Theorie Führung ist «der Prozess der Beeinflussung der Aktivitäten einer organisierten Gruppe in Richtung auf Zielsetzung und Zielerreichung» (Stogdill, 1950, S. 4) Das Modell von Vroom und Yetton (1973) 5 Grundannahmen: 1. Führungsstile sind gleichwertig 2. Kein Führungsstil kann universell in allen Situationen erfolgreich angewendet werden 3. Führungserfolg hängt von der Anpassungsfähigkeit des Führungsverhaltens an die jeweilige Aufgabenart und an die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen ab 4. Für erfolgreiche Führung ist eine grosse Bereitschaft mehrere Führungsstile anzuwenden notwendig 5. Erfolgreiches Führungsverhalten kann gelernt werden

5 Aufgabenbezug Zeitaspekt Mitarbeiterentwicklung Problemstruktur Commitment Mitarbeiterbezug Vertrauen Konflikt 10 Fragen zur Auswahl des optimalen Führungsverhaltens

6 gänzlich unangemessen unangemessen nicht sicher angemessen sehr angemessen Szenario Sie nehmen an einem Management- Assessment-Center teil. Sie müssen in der Rolle als Führungskraft zusammen mit zwei Mitarbeitern mehrere Probleme in einer vorgegebenen Zeit lösen. Eine der Übungen erfordert logisches Problemlösen. In dieser speziellen Übung hat keiner der Teilnehmer ausreichende Informationen, um das Problem allein zu lösen. Sie wollen gut abschneiden, denn nur Sie sind es, die/der in dieser Aufgabe bewertet wird. Abgesehen davon finden Ihre Mitarbeiter solche Übungen eher lächerlich und praxisfern. A B C D Folgende Optionen stehen Ihnen zur Auswahl Sie besprechen die Aufgabe mit jedem der Mitarbeiter und sammeln ihre Ideen und Vorschläge, danach kommen Sie zu Ihrem eigenen Ergebnis. Sie geben den Mitarbeitern alle Informationen, die Sie haben, und lassen sie das Ergebnis finden. Sie sammeln die Informationen, die Ihre Mitarbeiter haben, und lösen das Problem selbst. Sie erarbeiten gemeinsam mit den beiden Mitarbeitern eine Lösung für das Problem. x x

7 Erfasste Merkmale Präferenzwerte Judgement Scores

8 Durchführung & Auswertung Führungskräfteentwicklung, - beratung, und auswahl Hogrefe TestSystem oder Papierund-Bleistift-Version Einzel- oder Gruppentest Qualifizierte Person Standardisierte Instruktion, festgelegte Abfolge der Szenarien 40 Minuten Bearbeitungszeit Automatisierte Auswertung Roh- & Normwerte, Ergebnisreport Normierung & Interpretation Automatisch im Ergebnisreport Normtabellen im Anhang Validierungsergebnisse bieten einen breiteren Bezugsrahmen PW&JS nicht unabhängig voneinander betrachten

9 Psychometrie Objektivität Durchführung standardisierte schriftliche Instruktion Auswertung automatisiertes Computerprogramm Interpretation detaillierte Beschreibung der einzelnen Stile konkreter Beispielfall ausführlicher persönlicher Ergebnisreport Reliabilität Präferenzwerte: α= Validität Konstruktvalidität Direktiv Durchsetzungsfähigkeit (.17) Einvernehmlich individuelle Teamorientierung (.26) bzw. Verträglichkeit (.19) Präferenzwerte selbsteingeschätzte persönliche Entscheidungspräferenzen ( ) Einvernehmlich & delegative transformationaler Führung (.20 &.14) Kriteriumsvalidität Hierarchische Position Dauer der Führungserfahrung Anzahl der MitarbeiterInnen Einkommen

10 Validierungsstudie Führen mit Stil: Was Persönlichkeitsmerkmale und Werte über den Führungsstil aussagen

11 Methode Stichprobe und Ablauf 285 Führungskräfte und 158 Personen mit Führungsambition Online-Studie Demographische Daten Werte Persönlichkeitseigenschaften Führungsstile Messverfahren Portrait Value Questionnaire (Schwartz, 2003) NEO-Fünf-Faktoren Inventar (Borkenau & Ostendorf, 1993) Dirty Dozen (Küfner, Dufner, & Back, 2014) Leadership Judgement Indicator (Neubauer, Bergner, & Felfe, 2012)

12 Ergebnisse

13 Ergebnisse

14 Ergebnisse

15 Ergebnisse

16 Ergebnisse Direktiver Führungsstil Konsultativer Führungsstil Delegativer Führungsstil Einvernehmlicher Führungsstil

17 Take Home Message Vereinigung von eigenschaftsbezogenen, verhaltensbezogenen und situativen Ansätzen Recruiting, Beratung, und Entwicklung von Führungskräften Ökonomie, Akzeptanz und Ressourcenorientierung Erfasst sowohl die Präferenz als auch die Fähigkeit Ausführlicher persönlicher Ergebnisreport Führungsstile geben Hinweise auf (subklinische) Persönlichkeitsmerkmale und Wertorientierungen DIREKTIV: Macht, Psychopathie, Machiavellismus KONSULTATIV: Machiavellismus, Narzissmus EINVERNEHMLICH: Benevolenz, Universalismus, Neurotizismus, Offenheit, Verträglichkeit DELEGATIV: Benevolenz, Universalismus

Führungsstil und Entscheidungskompetenz im Fokus eines Management-Audits

Führungsstil und Entscheidungskompetenz im Fokus eines Management-Audits Der Leadership Judgement Indicator als diagnostisches Instrument für das Top-Management Dr. Susanne Sachtleber 5. Münchner HR-Forum Donnerstag, den 20. November 2013 Zielsetzung Das Management-Audit in

Mehr

Instrumente der Arbeits- und Organisationspsychologie

Instrumente der Arbeits- und Organisationspsychologie Zeitschrift für Arbeits- u. Organisationspsychologie (2013) 57 (N. F. 31) 2, 97 102 Hogrefe Verlag, Göttingen 2013 Instrumente der Arbeits- und Organisationspsychologie Leadership Judgement Indicator (LJI)

Mehr

Leadership Judgement Indicator

Leadership Judgement Indicator Aljoscha C. Neubauer, Sabine Bergner, Jörg Felfe Leadership Judgement Indicator Persönlicher Ergebnisreport Rückmeldung für Name, Vorname: Mustermann, Mathias Alter: 51;1 Jahre Geschlecht: männlich Führungserfahrung:

Mehr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. AUSWERTUNG vom , 08:09 Uhr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. AUSWERTUNG vom , 08:09 Uhr LJI - Standard Seite 1 von 18 Test vom 07.03.2012 08:04 VERTRAULICHE UNTERLAGEN AUSWERTUNG vom 07.03.2012, 08:09 Uhr PCode 1990001037 Name Giessner Vorname Sabine Alter 32;6 Jahre Auftraggeber Fragestellung

Mehr

Psychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen

Psychologische Beratung und Coaching für. Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Psychologische Beratung und Coaching für Privatpersonen Führungskräfte Firmen & Organisationen Paket: IQ Test Nach einem telefonischen Erstgespräch erhalten Sie einen Link zum Intelligenztest, den Sie

Mehr

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO psychologie von Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel TORONTO Vorwort 1 Grundlagen der Organisationspsychologie 13 1.1 Geschichte 14 1.1.1 Einfluss naturwissenschaftlicher Forschung 15 1.1.2 Anfänge

Mehr

Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit

Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit Vortrag am 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit Thomas Gatzka Universität Fribourg Judith Volmer

Mehr

HTS Report LJI. Leadership Judgement Indicator. Max Muster ID Datum Standard 1. Auflage. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern

HTS Report LJI. Leadership Judgement Indicator. Max Muster ID Datum Standard 1. Auflage. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern HTS Report LJI Leadership Judgement Indicator ID 4619-339 Datum 16.11.2014 Standard 1. Auflage LJI Übersicht 2 / 32 ÜBERSICHT Zusammenfassung Ihre Führungserfahrung Vergleichsstichprobe weniger als 5 Jahre

Mehr

TRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS

TRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS TRIERER INVENTAR ZUM CHRONISCHEN STRESS Daniel Nowik, Testen und Entscheiden, 01.12.2009 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Peter Schulz, Wolff Schlotz & Peter Becker Erschienen: 2004 im Hogrefe Verlag

Mehr

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG D I P L - P S Y C H S E B A S T I A N B O N I T Z Z U K U N F T P E R S O N A L 2 0 1 2, K Ö L N D O N N E R

Mehr

Lehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Prof. Dr. Jens Rowold. FIF Fragebogen zur Integrativen Führung

Lehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Prof. Dr. Jens Rowold. FIF Fragebogen zur Integrativen Führung FIF Fragebogen zur Integrativen Führung 1 Die 4 Module des Integrativen Führungsmodells 2 Fragebogen zur Integrativen Führung Der Fragebogen zur integrativen Führung (FIF) erfasst mehrere Führungs- und

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Inhalt. 1 Wissenschaftliche und praktische Relevanz Aktuelle Entwicklungen in der Führungsforschung 18

Inhalt. 1 Wissenschaftliche und praktische Relevanz Aktuelle Entwicklungen in der Führungsforschung 18 Inhalt Vorwort 9 1 Wissenschaftliche und praktische Relevanz 11 1.1 Organisationaler Wandel 11 1.2 Neue Anforderungen an Führungskräfte 14 1.3 Weiterführende Ansätze 15 2 Aktuelle Entwicklungen in der

Mehr

Susanne Sachtleber, Hogrefe Consulting. HOGREFE CONSULTING mehr als nur Testverfahren!

Susanne Sachtleber, Hogrefe Consulting. HOGREFE CONSULTING mehr als nur Testverfahren! Führungsstil und Entscheidungskompetenz im Fokus eines Management-Audits: Der Leadership Judgement Indicator als diagnostisches Instrument für das Top- Management Susanne Sachtleber, Hogrefe Consulting

Mehr

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3.

3 Führungsstil Führungsstiltypologien Autoritäre Führung Kooperative Führung Laissez-faire Führung 63 3. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 1.1 Einführung und Ausgangssituation 17 1.2 Begriffsdefinitionen 19 1.3 Problemstellung und Zielsetzung 20 1.3.1 Problemstellung 20 1.3.2 Zielsetzung 23 1.4 Methodische

Mehr

Exkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37

Exkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37 Vorwort Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI VIII XIV XVIII XIX Teil I - Einführung 1 Einleitung 1 2 Problemstellung 2 3 Zielsetzung 4 4 Theoretische

Mehr

Partizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. Andreas Hack

Partizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. Andreas Hack Partizipation: Wie viel Mitwirkung und Mitsprache des Kollegiums braucht eine (gute) Führung? Prof. Dr. ndreas Hack Institut für Organisation & Personal Universität Bern IOP 2013 I Prof. Dr. ndreas Hack

Mehr

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse

Mehr

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:

SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.

Mehr

Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ)

Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Der Stressverarbeitungsfragebogen von Janke und Erdmann angepasst für Kinder und Jugendliche (SVF-KJ) Testen und Entscheiden 12.01.2010 Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke Referentin: Gunhild Seuthe Überblicksartige

Mehr

Unterscheidung Vorgesetzter Führungskraft

Unterscheidung Vorgesetzter Führungskraft HansJörg Schumacher schumacher! Kommunikation einfach machen Haus Cumberland Kurfürstendamm 194 10707 Berlin + 49 30 700.15.97.44 www.schumacher4u.com Unterscheidung Führungskraft 2 n Ein ist eine Person,

Mehr

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center

Mehr

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung

Mehr

Trierer Alkoholismusinventar

Trierer Alkoholismusinventar Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,

Mehr

Wie führen Sie Ihre Mitarbeitenden? Ein strukturiertes Interview zur Diagnostik des Führungsverhaltens

Wie führen Sie Ihre Mitarbeitenden? Ein strukturiertes Interview zur Diagnostik des Führungsverhaltens 6. Zürcher Diagnostik-Kongress Wie führen Sie Ihre Mitarbeitenden? Ein strukturiertes Interview zur Diagnostik des Führungsverhaltens Anna Luca Heimann, Pia Ingold und Martin Kleinmann Universität Zürich

Mehr

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax:

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax: Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Definition Persönlichkeitstest = standardisiertes, routinemäßig anwendbares Verfahren,

Mehr

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: 12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4 V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung

Mehr

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN

I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung

Mehr

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center 12 1.2 Anwendungsgebiete des AC 15 1.2.1 Anwendungen in der Personalauswahl 15 1.2.2 Anwendungen in der Personalentwicklung

Mehr

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG DIPL.- PSYCH. SEBASTIAN BONITZ DONNERSTAG, DEN 27. SEPTEMBER 2012 ZUKUNFT PERSONAL 2012, KÖLN ÜBERBLICK Kurzvorstellung

Mehr

Thomas Vollmar. Kommunikation als Produktivfaktor in der Produktion

Thomas Vollmar. Kommunikation als Produktivfaktor in der Produktion Thomas Vollmar Kommunikation als Produktivfaktor in der Produktion Analyse, Entwicklung und Implementierung eines unternehmensspezifischen Systems von Kommunikation, leistungsorientierter Teamarbeit und

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

HR Leadership & Change

HR Leadership & Change HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 4. Vorlesungstermin Semesterplan HR Leadership & Change 2 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 3 Kontinuum nach

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

! Explizite Motive. ! PRF-Personality Research Form. ! Durchführung. ! Theorie. ! Auswertung. ! LMI-Leistungsmotivationsinventar

! Explizite Motive. ! PRF-Personality Research Form. ! Durchführung. ! Theorie. ! Auswertung. ! LMI-Leistungsmotivationsinventar Überblick über die heutige Sitzung! Explizite Motive Die Personality Research Form (PRF) und das Leistungsmotivationsinventar (LMI)!! Durchführung! Theorie! Auswertung! LMI-Leistungsmotivationsinventar!

Mehr

Team&DialogTraining. Menschenkenntnis ausbauen. 1TDT : Noch besser kommunizieren. ...noch besser kommunizieren

Team&DialogTraining. Menschenkenntnis ausbauen. 1TDT : Noch besser kommunizieren. ...noch besser kommunizieren Trainer für TOP JOB 100 Arbeitgeber Team&DialogTraining...noch besser kommunizieren Menschenkenntnis ausbauen Schau, was einer tut - bedenke, warum er es tut und forsche, woran er Freude hat. Konfuzius

Mehr

Einfluss von Führungsverhalten und Unternehmungskultur auf die Steuerung öffentlicher Einrichtungen

Einfluss von Führungsverhalten und Unternehmungskultur auf die Steuerung öffentlicher Einrichtungen Petra Düren Einfluss von Führungsverhalten und Unternehmungskultur auf die Steuerung öffentlicher Einrichtungen Modellentwicklung, Empirie und Gestaltungsempfehlungen für eine Balanced Scorecard-Einführung

Mehr

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem.

FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. FH Magdeburg-Stendal, Studiengang Rehabilitationspsychologie Seminar Testen und Entscheiden Dozentin Susanne Jäger Referentin Angela Franke, 1. Sem. Master 09.12.2009 1. Überblicksartige Beschreibung Patientenfragebogen

Mehr

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung Beschreibung: Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Seiten: 6 Haftungshinweis: bwl-dieburg.de übernimmt keine Garantie für die Korrektheit oder Vollständigkeit

Mehr

Überblick der heutigen Sitzung

Überblick der heutigen Sitzung Rückblick Überblick der heutigen Sitzung Exkursion: Blitzlicht-Methode Moral Session: Hausaufgabe Wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden Arbeiten in den Projektgruppen Wissenschaftliches Arbeiten

Mehr

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit

Mehr

Der Übergang von der Kita in die Grundschule. Bewältigung von Entwicklungsaufgaben

Der Übergang von der Kita in die Grundschule. Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Projekt 1 Dr. Anna Katharina Hein & Melanie Eckerth Der Übergang von der Kita in die Grundschule Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Vortrag am 3. November 2010 in Recklinghausen 60 Gliederung 1. Problemaufriss

Mehr

Sabine Katzdobler. Strategie und. taktische Maßnahmen. in Krisenzeiten. Eine Analyse über das Verhalten. von Führungskräften in der.

Sabine Katzdobler. Strategie und. taktische Maßnahmen. in Krisenzeiten. Eine Analyse über das Verhalten. von Führungskräften in der. Sabine Katzdobler Strategie und taktische Maßnahmen in Krisenzeiten Eine Analyse über das Verhalten von Führungskräften in der Wirtschaftskrise Mit einem Geleitwort von em. o. Univ.- Prof. Dipl.-Ing. Dr.

Mehr

Referat: Führungstheorien und- Stile

Referat: Führungstheorien und- Stile Referat: Führungstheorien und- Stile Fach: Personal I Britta Müller Sveja Brechschmid Inhalt 1. Personalführung als Teil der Unternehmensführung 2. Führungstheorien 3. Führungsstile und Modelle 4. Fazit

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und

Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und Vorwort zur 3. Auflage 13 1 Einführung: Herausforderungen der Arbeits-und Organisationspsychologie 16 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits- und Organisationspsychologie 17 1.2 Arbeits-und Organisationspsychologie

Mehr

Organisationspsychologie

Organisationspsychologie Diether Gebert Lutz von Rosenstiel Organisationspsychologie Person und Organisation 5., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorworte... 9 1. Einführung... 15 1.1. 1.1.1. Ziele

Mehr

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche IDS-2 Jetzt für 5- bis 20- Jährige Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche Das Kind in seiner Ganzheit verstehen und erfassen Prof. Dr. Alexander Grob, Autor Intelligenz Arbeitshaltung

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

Entwicklung zu Hochleistungsteams - Messung aktueller Team-Performance mit TeamPuls

Entwicklung zu Hochleistungsteams - Messung aktueller Team-Performance mit TeamPuls Entwicklung zu Hochleistungsteams - Messung aktueller Team-Performance mit TeamPuls Warum Hochleistungsteams? 2 Worum geht es nicht? Einfach ein gutes Team zu sein Gute Stimmung in einer Arbeitsgruppe

Mehr

Der Myers-Briggs Typenindikator (MBTI)

Der Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Dr. Tobias Constantin Haupt Der Myers-Briggs Typenindikator () Dr. Tobias Constantin Haupt www.hauptsache-persoenlichkeit.de 1 Übersicht 1. Allgemeine Information 2. Theorie 3. Auswertung 4. Gütekriterien

Mehr

Tests. Eine Einführung

Tests. Eine Einführung Eine Einführung Dr. Uwe Wiest, Delmenhorst 2005, 2018 Testaufgaben Wozu der ganze Umstand? Sauber konstruierte und normierte Tests erlauben es, über die Leistungsfähigkeit einer Person in einem definierten

Mehr

Ethik-Management. in Unternehmen:

Ethik-Management. in Unternehmen: Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten

Mehr

LPE Leadership Potenzial Evaluation

LPE Leadership Potenzial Evaluation LPE Leadership Potenzial Evaluation Führungspotenzial wird systematisch evaluiert und nutzbar gemacht ANWENDUNGSBEREICHE DES LPE Der LPE ist ein Fragebogen, mit dem die Potenziale von Führungskräften systematisch

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie

Mehr

1 Einführung Gute Strategie Taktische Maßnahmen mit rasch spürbaren Wirkungen... 11

1 Einführung Gute Strategie Taktische Maßnahmen mit rasch spürbaren Wirkungen... 11 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Forschungsfragen... 1 1.3 Forschungsziele... 1 1.4 Forschungsmethodik... 2 1.5 Aufbau der Diplomarbeit... 2 1.6 Zentrale Begriffe... 3 2 Gute Strategie...

Mehr

MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch

MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler

Mehr

Professionell Führen Einzelpersonen und Teams erfolgreich Führen und Weiterentwickeln

Professionell Führen Einzelpersonen und Teams erfolgreich Führen und Weiterentwickeln Professionell Führen Einzelpersonen und Teams erfolgreich Führen und Weiterentwickeln Je mehr «Ja s», umso interessanter das Thema für Sie Möchten Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen

Mehr

Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O

Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O Transak'onsanalyse und Macht. «Was macht Macht?» Adrian Lich'n, Transak'onsanaly'ker PTSTA-O Erfahrungen mit Macht Was kommt dir beim Begriff Macht in Organisa'onen in Sinn und welche Erfahrungen hast

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

Phasenangepasste Führung von Wachstumsunternehmen

Phasenangepasste Führung von Wachstumsunternehmen Reihe: FGF Entrepreneurship-Research Monographien Band 66 Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Klandt, Oestrich-Winkel, Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Michael Frese, Gießen, Prof.

Mehr

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke

Mehr

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... VI Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Führung und Unternehmenserfolg... 1 1.1 Unternehmensführung und Personalführung...

Mehr

Uwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer

Uwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. Physica-Verlag. Ein Unternehmen von Springer Uwe Schirmer Volker Walter Sabine Woydt Mitarbeiterführung Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII 1 Führung und Unternehmenserfolg 1 1.1 Unternehmensführung

Mehr

Prüfen und Testen im DaF- Unterricht. Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno, Seminar am

Prüfen und Testen im DaF- Unterricht. Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno, Seminar am Prüfen und Testen im DaF- Unterricht Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno, Seminar am 31.1.2013 Ziele des Seminars Am Ende des Seminars wissen Sie Bescheid über Funktion von Tests und Prüfungen

Mehr

Intelligenz, Wissen und Problemlösen

Intelligenz, Wissen und Problemlösen Intelligenz, Wissen und Problemlösen Kognitive Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln bei computersimulierten Problemen von Heinz-Martin Süß Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

Mehr

Methode der Naturwissenschaften

Methode der Naturwissenschaften Methode der Naturwissenschaften Die Naturwissenschaften arbeiten auf der Basis der Empirie. Die empirische Methode bezieht sich auf Phänomene und Wirklichkeiten, die messbar (feststellen, zählen, wiegen,

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -

Mehr

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976

Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der

Mehr

Uwe Schirmer Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 4ü Springer Gabler

Uwe Schirmer Sabine Woydt. Mitarbeiterführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. 4ü Springer Gabler Uwe Schirmer Sabine Woydt Mitarbeiterführung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Gabler Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen

Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen wichtig? Anne Spensberger; Ramona Dutschke; überarbeitet von Susanne Narciss Eine gerechte Bewertung von Lernleistungen setzt voraus, dass

Mehr

Unternehmenskultur, strukturelle Voraussetzungen und Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen:

Unternehmenskultur, strukturelle Voraussetzungen und Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen: Berichte aus der Betriebswirtschaft Christian Berthold Unternehmenskultur, strukturelle Voraussetzungen und Erfolg von Unternehmenszusammenschlüssen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung D 83 (Diss.

Mehr

Mit viel PS zum Erfolg

Mit viel PS zum Erfolg Mit viel PS zum Erfolg Human and Horse. In Force. MONIKA IBLER Bewegt. Bewirkt. Verändert. VERÄNDERUNG erleben. Jeder Einzelne hat das Potenzial erfolgreich zu sein - man muss es nur ans Licht bringen

Mehr

FÜHRUNG Konzepte und Tools zur Erfassung von Motivation, Kompetenz und Wirkung von Führungskräften

FÜHRUNG Konzepte und Tools zur Erfassung von Motivation, Kompetenz und Wirkung von Führungskräften FÜHRUNG Konzepte und Tools zur Erfassung von Motivation, Kompetenz und Wirkung von Führungskräften FÜHRUNG: TRANSFORMATIONAL? LATERAL? RADIKAL? Entscheidend für Führungserfolg ist die»richtige«kombination

Mehr

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung

Mehr

Online Potenzialanalyse für Fach- & Führungskräfte

Online Potenzialanalyse für Fach- & Führungskräfte Online Potenzialanalyse für Fach- & Führungskräfte ALPHA-TEST ALPHA-TEST ist der Pionier im Bereich Online-Assessment und führender Spezialanbieter für die Entwicklung, die Bereitstellung und die Auswertung

Mehr

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit

Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis

Mehr

Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Frühpädagogik

Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Frühpädagogik Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in der Frühpädagogik Hans Rudolf Leu Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Gliederung Die neue Bedeutung von Beobachtung und Dokumentation in der Frühpädagogik

Mehr

Bachelorarbeit. Persönlichkeitstests. Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb. Olaf Höser. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Persönlichkeitstests. Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb. Olaf Höser. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Olaf Höser Persönlichkeitstests Eignung zur Personalauswahl in Management und Vertrieb Bachelor + Master Publishing Höser, Olaf: Persönlichkeitstests: Eignung zur Personalauswahl in Management

Mehr

Führung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt

Führung. kompakt. Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren. Matthias K. Hettl. praxis. kompakt praxis kompakt Matthias K. Hettl Führung kompakt Die 15 Führungstools, die wirklich funktionieren Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100, einer der besten

Mehr

Strategie und Leadership

Strategie und Leadership Strategie und Leadership Management Training «Mitarbeiter sind die besten Strategen» Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

CAPTain wird Ihnen präsentiert von

CAPTain wird Ihnen präsentiert von CAPTain wird Ihnen präsentiert von Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Hamburg München Wien Moskau CAPTain Softwarebasierte Potenzialanalyse für Personalauswahl und -entwicklung Wozu

Mehr

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer Peter Finckler Transformationale Führung Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg Springer Inhaltsverzeichnis 1 Ursachenforschung 1 1.1 Willkommen in der Welt der Krisen 1 1.1.1 Krisenursachen

Mehr

MST MotivStrukturTest

MST MotivStrukturTest - 1 - MST MotivStrukturTest - Hinweise zu Gütekriterien (Objektivität/Validität/Reliabilität) - - Soziodemografische Daten zur Basis der Testentwicklung - Reiner Dienlin, Dipl.-Ing. (THD) / MSc Couns.Psych.

Mehr

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen

Mehr

Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen

Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Sozialkapital Messen, Erkennen, Nutzen Steiermärkische Gebietskrankenkasse & Universität Graz Ablauf 1. Teil Die Entstehung eines guten Fragebogens - von der Idee zur Umsetzung 2. Teil Die Befragung 3.

Mehr

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse.

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse. Management Audit Sie stehen vor einer konkreten Neubesetzung oder möchten Ihr Management systematisch weiterentwickeln. Wir schaffen Transparenz und erarbeiten damit für Sie Entscheidungsgrundlagen. Unsere

Mehr

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling

Mehr