Radikalisierung und Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung. Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ulm,
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1 Radikalisierung und Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Ulm,
2 Überblick Ausgangslage Einstellungen zu UMF Radikalisierung Projekte der KJP Ulm
3 Ausgangslage: weltweit 65,6 Millionen weltweit auf der Flucht >1,4 Millionen Asylanträge in Europa: 07/ /2016 In D: (erste Hälfte): Weltweit > 50% der Geflüchteten < 18 Jahre Abbott, 2016 Nature; Brücker et al., 2016, DIW Wochenbericht; UNHCR, 2017; BAMF, 2015; BAMF, 2016
4 Deutschland: Zunahme seit 2015 BAMF, 2017
5 Flucht und psychische Gesundheit Abbott, 2016; Nature Brücker et al., 2016; DIW Wochen bericht CAVE: Auffanglager! Studie des Instituts f. Arbeits und Berufsforschung, Forschungszentrum BAMF und Soziooekonomisches Panel am DIW (n=2.349; >18 Jahre)
6 al-1unabhängiger Beauftragter W für f ragen des s e xu 1en Kindesmiss.brauchs
7
8 Mindeststandards zum Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt in Flüchtlingsunterkünften
9 Einstellungen Diskriminierungserfahrung: 10% häufig 36% selten Brücker et al., 2016; DIW Wochen bericht; BAMF, 2016; Forschungsbericht 29
10 Komplexität der Belastung Ursprungsland: Traumatisierung, Trennungen, Verlusterlebnisse Flucht: Beziehungsabbrüche, Verlust des biographischen Kontinuums, Traumatisierung während der Flucht Gastland: Irritation durch fremde Kultur, Wechsel des Aufenthaltsortes, Beziehungsabbrüche, Spracherwerb, Schule/ Ausbildung, Diskriminierung, unklarer Aufenthaltsstatus, Sorge um Familie, materielle Sorgen Zukunft? Häufig multiple Traumata in der Vergangenheit, hohe Belastung in der Gegenwart und eine ungewisse Zukunft: Multiple sequentielle Traumatisierung Bedeutung des second hit Fegert et al., 2015; Recht Jugend Bildungswesen Hebebrand et al., 2016; European Child Adolesc Psychiatry
11 Gutachten des wissenschaftlichen Beirats in Familienfragen am BMFSFJ
12 Teilhabekonzepte und Teilhabedimensionen (Diewald et al in Migrationsgutachten, WissBeirat Familienfragen) Prozessualität der Teilhabe (Teilhabe muss erreicht und aufrecht erhalten werden) Teilhabe per se doppelseitig konstruiert (muss von Betroffenen erwünscht, angestrebt und von der Gesellschaft ermöglicht werden) Teilhabe durch konkreten Handlungsbezug gut operationalisierbar (Handlungsbereiche, Subsysteme, Kommunikationsprozesse) Teilhabekonzept beschreibt Status der Abgrenzung (Barrieren) ebenso wie deren Überwindung und Unterstützung bei der Überwindung ( Faszilitation ) Entspricht der Tradition europäischer Demokratien in der Verbindung von Rechten und Pflichten, d.h. dem Konzept der voraussetzungsvollen staatlich gesellschaftlichen Vertragsgemeinschaft
13 Hilfen Artikel 22: UN KRK (1) Die Vertragsstaaten treffen geeignete Maßnahmen, um sicherzustellen, dass ein Kind, das die Rechtsstellung eines Flüchtlings begehrt oder [ ] als Flüchtling angesehen wird, angemessenen Schutz und humanitäre Hilfe bei der Wahrnehmung der Rechte erhält, [ ] und zwar unabhängig davon, ob es sich in Begleitung seiner Eltern oder einer anderen Person befindet oder nicht. (2) Zu diesem Zweck wirken die Vertragsstaaten [ ] bei allen Bemühungen mit [ ] um ein solches Kind zu schützen, um ihm zu helfen [ ]. ist dem Kind [ ]derselbe Schutz zu gewähren wie jedem anderen Kind, das aus irgendeinem Grund dauernd oder vorübergehend aus seiner familiären Umgebung herausgelöst ist.
14 a9cec/kurzgutachten gefluechtete familien data.pdf
15 Kurzgutachten: Geflüchtete Familien Psychosoziale Situation der Familien ( Psychische Störungen bei geflüchteten Personen; Kinder mit traumatisierten Familienangehörigen) Hilfen für traumatisierte Familien (Erziehungskompetenz stärken, Traumafolgen behandeln, unterstützende Rahmenbedingungen) Besserer Zugang zur Gesundheitsversorgung (bedarfsgerechte Versorgung nicht nur Notfallbehandlung für Eltern und Kinder) Empfehlungen: u.a. familienfreundliche Unterbringung, evidenzbasierte und kultursensible Elternbildungsprogramme, Info für Helfende, Sprachmittler, schneller Zugang zum Bildungs und Gesundheitssystem, Screening zur Bedarfsermittlung
16 Versorgungsmodell: Trauma Resiliente Kinder und Jugendliche S C R E E N I N G Klinische Diagnostik Traumapädagogik Frgl. Therapiebedarf Traumatherapie Outcome Evaluation
17 Kultursensible Diagnostik Höheres Risiko psychiatrischer Fehldiagnosen bei Migranten Unterschiedliches Verständnis von Gesundheit und Krankheit Frage nach Äquivalenz von Testverfahren (misst ein in Deutschland entwickelter Depressionstest dasselbe Konstrukt bei Menschen mit Migrationshintergrund?) Normierung neuer Testverfahren: Vergleich zwischen Migrantengruppe und Gruppe im Aufenthaltsland Siefen et al., 2010, Glaesmer et al., 2012
18 Geeignete Dolmetscher? Beispiel: Ethnien in Afghanistan
19 Einstellungen gegenüber geflüchteten Personen Inklusive Zukunft Prof. Dr. Jörg M. Fegert Erfurt,
20 Willkommenskultur vs. Abwehr
21 Das Türkei-Abkommen und die Folgen
22 Einstellungen: reality check Holscher et al., 2017 Spiegel Online: kaum auslaender in afd hochburgen a html
23 Willkommenskultur? Umfrage Mai 2015 (n=1453): Bevölkerung >16a: Ist Deutschland in der Lage noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Zustimmung: 31% Flüchtlingen aus Syrien oder dem Irak: 31% Flüchtlinge aus Afrika: 23% Deutschland sollte bereit sein, so viele Flüchtlinge wie möglich aufzunehmen. Zustimmung: 31% Umfrage August 2015 (n=1209) Unterbringung von Flüchtlingen in Region: 54% positiv geheißen. Ist Deutschland in der Lage ist noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen? Zustimmung: 32% Deutschland sollte bereit sein, so viele Flüchtlinge wie möglich aufzunehmen. Zustimmung: 35% Petersen, 2015; Köcher, 2015 Demoskopie Allensbach
24 Sylvester 2015/ 2016 Kölner Domplatte, die Stimmung kippt Mord an Studentin in Freiburg
25 Methode Repräsentative, deutschlandweite Stichprobe (n=2524, 14 96a, Januar März 2016) Orientierung an Fragen der Demoskopie Allensbach Demographische Daten Fragebogen zum Rechtsextremismus Leipziger Form: FR LF 18 items, 6 Subskalen Zustimmung zu Diktatur Chauvinismus, Fremdenfeindlichkeit, Anitsemitismus, Sozialdarwinismus Verharmlosung des Nationalsozialismus Fragen zu Islamophobie und Ablehnung von Asylwerbern Plener et al., 2017; Decker et al., 2013; 2016; Kiess et al., 2016
26 Einstellungen zu UMF KANN D MEHR UMF AUFNEHMEN? ja nein unentschieden/ keine Antwort 32% 23% 46% Plener et al., 2017
27 Mehr UMF Ja (%) Nein (%) Unentschieden/ k. A. aufnehmen? (%) Geschlecht m(%) 259 (22.8) 542 (47.8) 333 (29.4) w(%) 310 (22.8) 596 (43.9) 453 (33.3) Total (%) 569 (22.8) 1138 (45.6) 786 (31.5) Alter Bis (26.1) 117 (41.8) 90 (32.1) (27.2) 158 (43.9) 104 (28.9) (24.5) 159 (42.9) 121 (32.6) (23.9) 229 (47.5) 138 (28.6) (20.8) 224 (49.1) 137 (30.0) (17.7) 155 (47.4) 114 (34.9) Ab (18.0) 96 (44.2) 82 (37.8) Staatsbürgerschaf t D 528 (22.1) 1110 (46.4) 752 (31.5) Nicht D 41 (39.8) 28 (27.2) 34 (33.0) Abitur N 365 (18.6) 966 (49.2) 631 (32.2) J 204 (38.4) 172 (32.4) 155 (29.2) Nettoeinkommen keines 31 (23.8) 52 (40.0) 47 (36.2) < (20.3) 674 (48.9) 425 (30.8) (26.1) 386 (42.2) 289 (31.6) Plener et al., 2017
28 Plener et al., 2017 Einstellungen zu UMF Regressionsanalyse: Alter, Geschlecht, Einkommen, polit. Einstellung, eigener Migrationshintergrund, Schulabschluss, Rechtsextremismus, Islamophobie, Ablehnung von Ayslwerbern 44,3% der Varianz erklärt durch 3 Variablen Wald OR (95% CI) Mehr UMF aufnehmen? Gründe für Ablehnung Rechtsextremismus 67.96*** 1.05 ( ) Islamophobie 65.48*** 2.14 ( ) Ablehnung von Asylwerbern 41.37*** 2.14 ( )
29 Einstellungen zu UMF UMF sofort abschieben? UMF aus Nahem Osten UMF aus Afrika UMF aus Balkan Alle UMF stimme voll zu 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% stimme etwas zu bin etwas dagegen bin stark dagegen Plener et al., 2017
30 UMF abschieben? Regressionsanalyse: 44% der Varianz erklärt durch: Politische Einstellung Rechstextremismus Islamophobie Ablehnung von Asylwerbern T UMF zurückschicken in Heimatländer? Geschlecht 1.52 Alter 1.95 Einkommen 0.18 Migrationshintergrund 0.18 Schulabschluss 1.53 Politische Einstellung (r/l) 2.58** Rechtsextremismus 10.68*** Islamophobie 17.99*** Ablehnung von Asywerbern 8.32*** **=p<.01, ***=p<.001 Plener et al., 2017
31 Einstellungen zu UMF 7,7 Flüchtlingsunterkünfte 18,5 29,2 Jugendhilfeeinrichtung en Pflegefamilien Anderes 44,6 Wo sollten UMF wohnen? Plener et al., 2017
32 Einstellungen zu UMF Bleiberecht bei in D abgechlossen er Schule/Ausbi ldung gesamt w m 36,2 40,4 31,1 37,7 35,8 39,9 17,9 17,3 18,7 8,2 6,5 10,3 Gleiches Recht auf Zugang zu Schule/Ausbildun gsplatz gesamt w m 31 33, ,7 39,6 39,9 20,4 19,9 21 8,9 7,1 11, stimme voll zu stimme etwas zu bin etwas dagegen bin stark dagegen Plener et al., 2017
33 Diskussion Hohe Bildungsambitionen unter geflüchteten Erwachsenen in D: 46%: streben allgemeinbildenden Schulabschluss an 66% streben beruflichen Abschluss an 23% akademischen Abschluss Untersuchungen zu UMF: Spracherwerb und Schulbesuch in mehreren Studien: Priorität Brücker et al., 2016; DIW Wochenbericht; Witt et al., 2015; Kindheit &Entwicklung
34 Radikalisierung und Umgang mit drohender hochexpressiver Gewalt in der KJP Prof. Dr. Jörg M. Fegert
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36 Islamismus Rechtsextremismus Vision Welt Kalifat Führerstaat Feindbilder Ungläubige, Demokratie, der Westen Ausländer, Juden, Demokratie, der Westen Recht nur nach Religionszugehörigkeit Volkszugehörigkeit Geschichtsmythos Demütigung aller Muslime Jüdische Weltverschwörung Modifiziert nach Edler 2017
37 Anforderungswechsel: Von der Diktatur zur Demokratie Blinder Gehorsam Unterwerfung Misstrauen/Verschwiegenheit Vorsicht Freund Feind Denken Schwarz Weiß Malerei Selbststeuerung Kritikfähigkeit Vertrauen und Offenheit Selbstvertrauen Respekt vor dem Anderssein Toleranz gegenüber Vielfalt Quelle: Kurt Edler Demokratische Resilienz auf den Punkt gebracht
38 Globalisierung Ökonomische Modernisierung Informationsgesellschaft Jungmänner Überschuss Vernichtung der Tradition Zugänglichkeit von Bildungsquellen Entthronung des Patriarchats Emanzipation der Frau Tyrannische Religion als Anti Moderne Quelle: Kurt Edler Demokratische Resilienz auf den Punkt gebracht
39 Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen Sonderausschuss Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen: Jugendgefährdung und Jugendgewalt, Landtag von Baden Württemberg, 15. März 2010 Expertenkreises Amok, Landesregierung Baden Württemberg, 31. März 2009 Vertreter aus Politik, teilweise Opferfamilien und Fachexperten Ziel Identifizierung von Risikofaktoren für Amokläufe an Schulen und Erarbeitung von Schutzfaktoren zur Verhinderung Festlegung von Handlungsfeldern Erarbeitung eines Handlungskonzeptes
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41 5 Themenfelder Gewaltprävention bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zugang zu Waffen Gewaltdarstellung in Medien, u. a. in Computerspielen Sicherheitsmaßnahmen an Schulen Stärkung des Erziehungsauftrags der Eltern.
42 Verhinderung von Taten/ Leaking Persönlichkeitsfaktoren suizidale Tendenzen depressive und/ oder narzisstische Persönlichkeitsstruktur geringe Frustrationstoleranz Psychosoziale Bedingungen Ablehnung/ Bullying/ Mobbing soziale Isolation Einschneidendes Erlebnis Kränkung Verlust Kränkungsinhalte erfragen, Beziehungen zu Mädchen Avatare und Identifikation im Computerspiel beschreiben lassen Rache-/ Gewaltphantasien Tatplanung/ -entschluss Strukturelle Bedingung: Zugang zu Waffen Umsetzung der Tat LEAKING
43 Zu explorierende Bereiche Identifikation, Narzissmus Verhältnis zu Mädchen Konkrete Inhalte von Kränkungen und Hänseleien (Andersartigkeit, Hautfarbe, Stimmlage, Gangmuster etc.) Computerspielinhalte, Avatare Islamistische Tendenzen (Besuch entsprechender Websites)
44 Münchner Amokläufer David S. nannte sich Hass in Counter Strike
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46 David S. postete in seiner Counter Strike Clique Botschaften wie: Tim K bleibt unvergessen!
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48 Profilbild bei WhatsApp von David S.
49 Lone actor Terrorismus Kein einheitliches Profil Je isolierter Terrorist war, umso häufiger psychische Erkrankungen Lone actor vs. group actor: OR f. psych. Erkrankung: 13,5 Häufiger unter akutem od chron. Stress, häufiger Opfer von Vorurteilen Disconnected disordered: soz. Isoliert, Trauer, psych. Auffälligkeiten vs. carin consistency (Leid anderer: Rachegedanken) Gill et al., 2014; Gill & Corner, 2013; Corner & Gill, 2015; Corner et al., 2016; McCauly & Moskalenko, 2013
50 Lone actor Terrorismus Gill et al., 2014
51 Schweigepflicht, Dokumentation, Offenbarung bei drohender Gefahr Inklusive Zukunft Prof. Dr. Jörg M. Fegert Erfurt,
52 Schweigepflicht, Dokumentation, Offenbarung bei drohender Gefahr Was ich bei der Behandlung oder auch außerhalb der Behandlung im Umgang mit Menschen sehe und höre, das man nicht weiterreden darf, werde ich verschweigen und als Geheimnis bewahren. (Eid des Hippokrates)
53 Vertrauen als Grundpfeiler Schweigepflicht vielfältig geschütztes Rechtsgut und Grundpfeiler einer wirksamen Hilfebeziehung Sollte aber der Therapeut von ernstzunehmenden Plänen seines Pat. erfahren, die einen deutlichen Realitätsbezug aufweisen und er kann Gefahren durch seinen Pat. im Rahmen der Therapie nicht sicher selbst abwenden, ist der Therapeut a. bei Vorliegen der Voraussetzungen eines rechtfertigenden Notstandes befugt, b. bei Planung einer Straftat aus in Deutschland abgeschlossenem Katalog des 138 StGB durch seinen Patienten verpflichtet, seine Schweigepflicht zu brechen, sollte der Patient oder dessen gesetzlicher Vertreter nicht von sich aus in die Weitergabe der Informationen einwilligen.
54 Dokumentation und Schweigepflicht Ärztliche Befunde und ihre entsprechende Dokumentation unterliegen der Schweigepflicht (vgl. Kapitel 3.5) Die Schweigepflicht gilt auch gegenüber der Staatsanwaltschaft und den Gerichten (Zeugnisverweigerungsrecht nach 53 Abs. 1 Nr. 3 StPO bzw. 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO). Liegt hingegen eine Entbindung von der Schweigepflicht vor, so ist der Behandelnde zur Herausgabe der Krankenunterlagen und zur Zeugenaussage vor Gericht verpflichtet. Eine Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht führt also zur Aussagepflicht. Wird in solchen Fällen dennoch das Zeugnis vor Gericht ohne gesetzlichen Grund verweigert, kann ein Ordnungsgeld verhängt werden. Nach der Entbindung von der Schweigepflicht dürfen die vom Behandler erhobenen Befunde gerichtlich verwertet werden. Bei einer behördlich angeordneten Untersuchung (z. B. nach 81 StPO, s. u.) ist die Weitergabe der Untersuchungsbefunde an die auftraggebende Behörde auch ohne Entbindung von der Schweigepflicht zulässig.
55 Befunddokumentation Durch das im Jahr 2013 in Kraft getretene Patientenrechtegesetz (PatRG) wurde die Dokumentation als Nebenpflicht des Behandlungsvertrages in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) eingefügt ( 630f). Dort heißt es im Abs. 1: Der Behandelnde ist verpflichtet, zum Zweck der Dokumentation in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung eine Patientenakte in Papierform oder elektronisch zu führen. Nach Abs. 2 ist der Behandelnde verpflichtet, in der Patientenakte sämtliche aus fachlicher Sicht für die derzeitige und künftige Behandlung wesentlichen Maßnahmen und deren Ergebnisse aufzuzeichnen (dazu zählen u. a. Anamnese, Diagnosen, Untersuchungsergebnisse und Befunde). Der Behandelnde hat die Patientenakte für die Dauer von zehn Jahren nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren (Abs. 3).
56 Offenbarung zum Schutz eines höhewertigen Rechtsgutes rechtfertigender Notstand gemäß 34 StGB Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt
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58 138 StGB
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62 Projekte Screening Tool Porta Mein Weg Shelter Projekt BMI
63 PORTA Providing Online Ressource and Trauma Assessment for Refugees (PORTA) Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung Ziel: unkomplizierte, schnelle Erfassung einzelner Belastungsfaktoren, denen minderjährige Flüchtlinge ausgesetzt waren und sind, sowie eine schnelle und angemessene Interventionsplanung Belastungsscreening sowohl durch Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe (Ehrenamtlich, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, Jugendhilfe etc.), als auch durch die Kinder und Jugendlichen selbst Direkte Rückmeldung über Belastungsintensität und entsprechende Interventionen Kinder und Jugendliche füllen zusätzlich Fragebögen (SDQ, CATS, RHS 15, SITBI) zu den Themen PTSD, Suizidalität/NSSV, psychische Belastung (Angst, Depression etc.) aus
64 Belastungsfaktoren siehe auch: core stressors overview des NCTSN, angepasst und ergänzt durch Sukale et. al (2016)
65 Zeitschrift Das Jugendamt 4/2016
66 Mitarbeiterscreening refugees.de die einzelnen Punkte sollen dabei wie folgt eingeschätzt werden: grün = geringe Belastung, geringes Problem gelb = mittlere Belastung, deutliche Problematik rot = hohe Belastung, schwerwiegende Problematik
67 Erste Ergebnisse PORTA
68 Workbook
69 Text
70
71 Kompetenzzentrum e learning Ulm Prof. Fegert: Studiendekan und Vorsitz Kompetenzzentrum Ulm W1 Professur mit Schwerpunkt e learning 2016
72 kinderschutz.de
73 Website: kinderschutz.de
74 Verbundprojekt SHELTER Online Kurse Traumafolgen und psychische Belastungen im Kontext von Flucht und Asyl Basisinformationen für Helfende und Unterstützende Erstellt werden 2 Versionen, eine für therapeutisch arbeitende Fachpersonen, eine für nicht therapeutisch arbeitende Fachpersonen und Ehrenamtliche Umgang mit eigen oder fremdgefährdendem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen Schutzkonzepte für Organisationen, die Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrungen betreuen
75 Radikalisierung Rolle der Heilberufe ( BMI ) Nicht selten waren Täter und tatbereite Jugendlichen in kinderund jugendpsychiatrischer oder kinder und jugendlichenpsychotherapeutischer Behandlung Interviews mit radikalisierten Jugendlichen z.b. in Strafanstalten Literaturanalyse ExpertInnen Interviews Entwicklung einer Handreichung für Heilberufe zur Anamneseerhebung und zur Schweigepflicht / Anzeigepflicht
76 #Dazugehoeren Verein Dazugehören e.v. in Gründung (7. November 2017, Berlin) Verbesserte Teilhabe Integration und Inklusion gegen Mobbing, Exklusion und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Ich stecke noch tief in meiner Krankheit Ich wollte zur Gruppe dazugehören Prof. Dr. Jörg M. Fegert
77 Ein Motto entsteht bei einem Schulprojekt
78 Inklusive Zukunft Prof. Dr. Jörg M. Fegert Erfurt,
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81 Veränderung kommt nicht allein durch Worte und Expertenberichte. Veränderung braucht das Verantwortungsbewusstsein und den Mut eines jeden Einzelnen zum gemeinsamen Handeln. (Expertenkreis Amok, März 2009) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PORTA Ein internetbasiertes
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