BMBF-PROJEKT Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Dirk Lewin. Befragungsleitfaden. Befragung zum Beginn des Studiums

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1 BMBF-PROJEKT Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Dirk Lewin Befragungsleitfaden Befragung zum Beginn des Studiums

2 Schriftenreihe Hochschule im Wandel ISSN Autor: Dr. Dirk Lewin Herausgegeben durch: BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern der Hochschule München (2. Förderphase), vertreten durch die wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Stefan Pohlmann und Prof. Dr. Gabriele Vierzigmann München: September 2017 Download unter: Copyright: Vervielfachung oder Nachdruck, auch auszugsweise, zur Veröffentlichung durch Dritte nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Herausgeber. Hinweis: Diese Publikation wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (1. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase) erstellt. Die In dieser Publikation dargelegten Ergebnisse und Interpretationen liegen In der alleinigen Verantwortung der AutorInnen.

3 2 Seite 01 Einleitung PHP Code html(' <h1> Evaluation der OHO-Pilotstudiengänge 2017 </h1> '); Im BMBF Projekt "Offene Hochschule Oberbayern (OHO)" entwickeln und erproben die Hochschulen München und Ingolstadt gemeinsam berufsbegleitende Studienangebote. Berufsbegleitende Studienangebote sollen vor allem ein Studium neben dem Beruf und unter Berücksich gung der familiären Verpflichtungen ermöglichen. Bi e nehmen Sie sich ca. 20 Minuten Zeit und unterstützen das OHO Team der Hochschule München bei der zielgruppengerechten Gestaltung unserer berufsbegleitenden Studienangebote. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten erfolgt auf der Grundlage des Bayerischen Datenschutzgesetzes zum Zweck der wissenscha lichen Forschung und ist freiwillig. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die Nennung weiblicher Formen verzichtet. Zur Darstellung des Fragebogens empfehlen wir Mozilla Firefox. Bei Problemen wenden Sie sich bi e an unseren Support. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung! Ihre Hochschule München

4 3 Seite 02 FE02 Ihr persönlicher Zugang zur Längsschni Studie Zur Verbesserung von berufsbegleitenden Studienangeboten müssen die Studierenden mehrfach befragt werden, da Sie die Einzigen sind, die den gesamten Studienalltag erleben. Mehrere Befragungen zu einem sehr komplexen Thema werde in Längsschni Studien durchgeführt. Der folgende Fragebogen ist der Beginn unserer Längsschni Studie. Mithilfe eines Pseudonyms (fingirter Name) wollen wir die einzeln erhobenen Daten in der Studie verbinden und auswerten. Deshalb bi en wir Sie, selbst ein Pseudonym zu wählen, welches Sie in den folgenden Befragungen als persönlichen Zugang benutzen. Damit Sie sich leicht an Ihr Pseudonym erinnern können, schlagen wir Ihnen folgenden Algorithmus vor: Bi e tragen Sie Ihr gewähltes Pseudonym in das Feld ein. Beachten Sie bi e die Groß und Kleinschreibung! Frage [FI02] Pseudonym:

5 4 Seite 03 FI01 1. In welchem Studiengang studieren Sie? [FI01] Bachelor Unternehmensführung Master Diagnos k, Beratung und Interven on Bachelor Interna onales Projektmanagement 2. Wurden Sie zum Auswahlgespräch für den berufsbegleitenden Studiengang Bachelor Interna onales Projektmanagement eingeladen? [AI09] Ja Nein 3. Haben Sie am Auswahlgespräch für den berufsbegleitenden Studiengang Bachelor Interna onales Projektmanagement teilgenommen? [AI10] Ja Nein

6 5 Seite 04 SE01 4. Wie gut fühlen Sie sich auf Ihr berufsbegleitendes Studium vorbereitet? [SE01] sehr gut gut schlecht sehr schlecht Kann ich nicht einschätzen.

7 6 Seite 05 SE02 5. Haben Sie das Kursangebot der Münchner Volkshochschule zur Vorbereitung auf Ihr berufsbegleitendes Studium genutzt? [SE02] ja nein Keine Angabe. 6. Welche Kurse zur Studienvorbereitung haben Sie an der Münchner Volkshochschule belegt? [SE03] Scien fic English Effek v lesen Recherchekurs MAXQDA Workshop Effizienter Lernen Hilfe! Prüfungsstress Zeit und Selbstmanagement Präsenta on und Rhetorik Interkulturelle Kompetenz Por olioerstellung Schreibwerksta Einstufungskurs Mathema k Vorkurs Mathema k 1 Vorkurs Mathema k 2 Einen sons gen Kurs, und zwar: 7. Wie bewerten Sie den Zeitpunkt Ihrer gewählten Kurse an der Münchner Volkshochschule? Der Zeitpunkt der Vorbereitungskurse war... [SE04] zu früh? genau rich g? zu spät? Kann ich nicht einschätzen. 8. Warum haben Sie keine Kurse bei der Münchner Volkshochschule belegt? [SE05] Kurse waren zu früh. Kurse waren zu spät. Ich ha e noch keine Zusage für meinen Studienplatz. Kursinhalte waren für mich nicht relevant.

8 7 Aufgrund zeitlicher Überschneidungen (z.b. Beruf/Familie) konnte ich die Kurse nicht besuchen. Ich habe Kurse anderer Anbieter genutzt. Sons ges, und zwar:

9 8 Seite 06 AI01 9. Wie gut fühlen Sie sich über Ihr berufsbegleitendes Studium informiert? [AI01] sehr gut gut schlecht sehr schlecht Kann ich nicht einschätzen.

10 9 Seite 07 AI Wie sind Sie auf Ihr berufsbegleitendes Studium aufmerksam geworden? [AI02] Bekannte/Familie Arbeitgeber Aus der Presse Informa onen in öffentlichen Verkehrsmi eln Internet (Homepage, Blog etc.) Veranstaltungen der Hochschule München Messe Sons ge Printmedien (z.b. Flyer) Schule Öffentliche Ins tu onen (z.b. Landeshauptstadt München, Ini a vgruppe, Jobcenter) Kammer/Verband Sons ges, und zwar:

11 10 Seite 08 AI Welche der folgenden Informa onsangebote haben Sie genutzt? Wie hilfreich waren die Angebote für Sie? [AI03] Homepage der Hochschule München nicht hilfreich sehr hilfreich nicht genutzt Homepage Studieren ohne Abitur für Studieninteressierte Homepage zu Studienfinanzierung und Förderung Infoveranstaltungen zur Studienrichtung (Technik, Wirtscha, Pflege & Soziales) Infoveranstaltungen Studieren ohne Abitur Messe Studieninforma onstag an der Hochschule München Broschüre Studieren ohne Abitur Homepage der Studienberatung Homepage zum Projekt Offene Hochschule Oberbayern OHO Social Media Informa onsveranstaltung OHO Infoveranstaltungen Entscheidungsfindung Messestand der HM bei einer anderen Messe Studiengangspezifische Informa onsveranstaltung Homepage meines berufsbegleitenden Studiengangs

12 11 Seite 09 AI05 AI Wie hilfreich sind die von Ihnen genutzten Beratungsformen der Hochschule München? [AI05] Persönliche Beratung nicht hilfreich sehr hilfreich nicht genutzt Telefonische Beratung Postalische Beratung Beratung per E mail Beratung per Skype

13 12 Seite 10 AI07 AI Wie zufrieden sind Sie mit den von Ihnen genutzten Beratungsangeboten der Hochschule München? [AI07] Beratung... durch Studienberater. nicht zufrieden sehr zufrieden nicht genutzt durch Lehrende/Fachstudienberatung. durch andere Studierende. durch andere berufsbegleitende Studierende. durch das CareerCenter. durch die Psychosoziale Beratung. für qualifizierte Berufstä ge. für ausländische Studierende. für Studierende mit Kind / Familienaufgaben. für Studierende mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen.

14 13 Seite 11 MO01 PHP Code prepare_input('mo06_01'); 14. Wie wich g waren folgende Gründe für Sie, sich für ein Studium zu entscheiden? [MO01] Innova ves Angebot, das es zuvor nicht gab. nicht wich g sehr wich g Kann ich nicht einschätzen. Fachliches Wissen erweitern. Fachliches Wissen aktualisieren. Beruflicher Aufs eg. Akademischer Abschluss. Höheres Einkommen erzielen. Interesse am Studienfach. Eine allgemein gebildete Persönlichkeit werden. Höhere soziale Posi on erreichen. Ich wollte schon immer studieren. Vielfäl ge Berufsmöglichkeiten. Reak on auf Anforderungen am Arbeitsplatz. Möglichkeit zur Anrechnung nichtakademischer Leistungen. Meine bisherige berufliche Situa on unterfordert mich. Absicherung des Arbeitsplatzes. Eine gute wissenscha liche Ausbildung erhalten. Au au eines Netzwerks. Wiedereins eg in den Arbeitsmarkt. Es anderen zeigen, dass ich es kann. Zur Verbesserung der Gesellscha beitragen. Gute Aussichten auf eine Führungsposi on. Sons ges, und zwar: [MO06_01]

15 14 Seite 12 MO02 PHP Code prepare_input('mo03_01'); 15. Wie wich g waren die folgenden Gründe für Ihre Entscheidung, Ihren berufsbegleitenden Studiengang an der Hochschule München zu wählen? [MO02] Weil es ein berufsbegleitendes Studienangebot ist. nicht wich g sehr wich g Kann ich nicht einschätzen. Vereinbarkeit von Studium und Familie. Relevanz für die berufliche Praxis. Wissensvermi lung auf Grundlage meiner bisherig erworbenen Kenntnisse. Der Studiengang ist handlungs und anwendungsorien ert. Sons ges, und zwar: [MO03_01] Ein Vollzeitstudium kann ich mit finanziell nicht leisten.

16 15 Seite 13 MO04 PHP Code prepare_input('mo05_01'); 16. In welchem Maß erwarten Sie während Ihres berufsbegleitenden Studiums, dass... [MO04] die Lehrenden im Studium mein Wissen und die Erfahrungen aus Beruf/Job/Prak kum mit einbeziehen. nicht erwartet sehr erwartet Kann ich nicht einschätzen. Leistungen und Kompetenzen aus meinem Beruf/meiner Ausbildung angerechnet werden können. ich das theore sch Gelernte in Projektarbeiten (auch im Betrieb) umsetzten kann. ein individueller Ver efungsbereich gewählt werden kann. die Teilnehmerzahl in Lehrveranstaltungen in Kleingruppen angemessen ist. die Studienorganisa on zulässt, neben dem Studium einer anderen Tä gkeit nachzugehen. (z.b. Beruf, Familie). es einen Ansprechpartner für alle Angelegenheiten des Studienprogramms gibt. ich individuelle Unterstützung durch Tutoren und Mentoren erhalte. selbstständiges Lernen unterstützt wird. die Lehrenden für mich gut erreichbar sind. das Prüfungssystem flexibel (zeitlich; örtlich) ist. die Qualität der Lehre hoch ist. die Qualität der Lehrmaterialien hoch ist (Aktualität, wissenscha liche Fundierung etc.). mir die Möglichkeit einer Kinderbetreuung geboten wird. Sons ges, und zwar: [MO05_01]

17 16 Seite 14 MO07 PHP Code prepare_input('mo08_01'); 17. Wie wich g sind Ihnen folgende Merkmale Ihres berufsbegleitenden Studiums? [MO07] Sozial eingebunden zu sein. nicht wich g sehr wich g Kann ich nicht einschätzen. Anerkennung von Anderen zu erfahren. Hohe Anerkennung nach außen. Für meine Lebenssitua on geeignete Studienbedingungen. Eine professionelle Distanz zwischen Studierendem und Lehrenden. Die Berücksich gung meiner Fähigkeiten und Kenntnisse im Studium. Die Op on, ein Studium ohne größere Konsequenzen abzubrechen. Sons ges, und zwar: [MO08_01] In einer heterogenen Gruppe (Berufserfahrene und Abiturienten) voneinander lernen.

18 17 Seite 15 US Wie schätzen Sie Ihre finanzielle Situa on im Hinblick auf die Finanzierung Ihres berufsbegleitenden Studiums ein? [US01] sehr gut gut schlecht sehr schlecht Kann ich nicht einschätzen. Keine Angabe.

19 18 Seite 16 IP In welchem Maß habe die Studiengebühren von 550 Ihre Studienentscheidung beeinflusst? [IP01] sehr stark stark teils,teils kaum gar nicht 20. In welcher Höhe wären Studiengebühren für Sie maximal tragbar? [IP07] Die Studiengebühren pro Semester sollten maximal bis betragen. 450 betragen. 400 betragen. 350 betragen. 300 betragen.

20 19 Seite 17 US Wie finanzieren Sie Ihr berufsbegleitendes Studium? [US02] Eigene finanzielle Mi el. Eltern, Partner, Verwandte Arbeitgeber Ich teile mir mit meinem Arbeitgeber die Kosten. S pendium Kredit/Darlehen S ungen Sons ge Förderung, und zwar:

21 20 Seite 18 US Werden Sie von Ihrem privaten Umfeld während Ihres berufsbegleitenden Studiums unterstützt? [US03] ja nein Weiß ich noch nicht. 23. Wie unterstützt Sie Ihr privates Umfeld während Ihres berufsbegleitenden Studiums? [US04] Finanzierung der Studienkosten Entlastung bei sozialen und familiären Verpflichtungen (z.b. Kinder, Pflege von Angehörigen, Haushalt etc.) Fachliche Unterstützung Mo va onale Unterstützung Unterstützung bei Sons gem, und zwar:

22 21 Seite 19 US Werden Sie von Ihrem Arbeitgeber während Ihres berufsbegleitenden Studiums unterstützt? [US05] ja nein Ich bin Selbständig. Weiß ich noch nicht. Ich arbeite derzeit nicht. 25. Wie unterstützt Sie Ihr Arbeitgeber während Ihres berufsbegleitenden Studiums? [US06] Finanzielle Unterstützung. Bezahlte Freistellung von der Arbeit. Unbezahlte Freistellung von der Arbeit. flexible Arbeitszeit (Anpassung an Studienzeiten). Arbeitszeitreduzierung (z.b. Bildungsteilzeit). Möglichkeit, Projekt /Haus und Abschlussarbeiten im Betrieb zu schreiben. Sonderurlaub (Sabba cal). Ansprechpartner im Unternehmen. Unterstützung durch Sons ges, und zwar:

23 22 Seite 20 SD Welches Geschlecht haben Sie? [SD01] weiblich männlich 27. Wie alt sind Sie? [SD02] Alter: Jahre 28. Welchen Familienstand haben Sie? [SD04]

24 23 Seite 21 SD Haben Sie familiäre und/oder soziale Verpflichtungen? [SD05] nein ja, Kinderbetreuung ja, pflegebedür ige Person ja, Ehrenamt ja, und zwar: 30. Wie viel Zeit wenden Sie täglich durchschni lich für familiäre und/oder soziale Verpflichtung(en) auf? [SD18] Zeitlicher Umfang: in Stunden

25 24 Seite 22 SD Wie viele Stunden arbeiten Sie pro Woche regulär? [SD26] Ich bin in Vollzeit beschä igt und arbeite pro Woche: Ich bin in Teilzeit beschä igt und arbeite pro Woche: Ich bin nicht Berufstä g und jobbe pro Woche: Stunden Stunden Stunden

26 25 Seite 23 SD Sie arbeiten neben Ihrem berufsbegleitenden Studium. Sind Sie dabei im Bereich des Projektmanagements tä g? [SD27] ja nein 33. Wie lange sind Sie bereits im Bereich des Projektmanagements tä g? [SD29] Geben Sie die Dauer bi e in Monaten an. Ich bin seit Monaten im Projektmanagement tä g. 34. In welchem Bereich des Projektmanagements sind Sie tä g? [SD28] Ich bin im Bereich Ich bin im Bereich Ich bin im Bereich tä g. tä g. tä g

27 26 Seite 24 SD Welche höchste berufliche Qualifika on haben Sie erworben? [SD25] Abgeschlossene Lehre/Fachkra Meister Techniker Fachwirt Betriebswirt Sons ges, und zwar: Ich habe keinen beruflichen Abschluss sondern:

28 27 Seite 25 SD08 SD19 SD20 PHP Code 36. Welchen höchsten beruflichen Abschluss haben Ihre Eltern? [SD08+SD20] Universität, Fachhochschule (Hochschule für angewandte Wissenscha en), Kunsthochschule Fachschule, Ingenieurschule Fachschule, Meister oder Technikerschule, Fachakademie Schulische Berufsausbildung (Berufsfach /Handelsschule/ Schule des Gesundheitswesens) Betriebliche Berufsausbildung (Lehre) Einen anderen Abschluss. Keinen beruflichen Abschluss. Abschluss unbekannt. Mu er Vater

29 28 Seite 26 SD Welche Hochschulzugangsberech gung haben Sie? [SD21] Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachgebundene Hochschulreife Fachhochschulreife Fachgebundene Fachhochschulreife Berufliche Aufs egsqualifika on (Meister, Techniker etc.) Hochschulzugangsprüfung Anderer Abschluss, und zwar: Eine ausländische Hochschulzugangsberech gung, und zwar: 38. Wo haben Sie Ihre Hochschulzugangsberech gung erworben? [SD22] In der Bundesrepublik Deutschland. An einer deutschen Schule im Ausland. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, und zwar in:

30 29 Seite 27 FI PHP Code if (value('fi01') == 2) { gotopage('sd23 SD24');}

31 30 Seite 28 SD23 SD24 PHP Code 39. Wo haben Sie Ihre Bachelor /Diplomabschluss bzw. Ihr Staatsexamen erworben? [SD23+SD24] Universität Fachhochschule/ Hochschule für angewandte Wissenscha en Fachakademie Bundesrepublik Deutschland Ausland

32 31 Seite 29 IP Wo sind Sie geboren? [IP03] Deutschland In einem anderen Land:

33 32 Seite 30 IP Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? [IP04] die deutsche Staatsangehörigkeit eine weitere Staatsangehörigkeit, und zwar: eine andere Staatsangehörigkeit, und zwar:

34 33 Seite 31 IP Ist Ihre Mu er oder Ihr Vater außerhalb Deutschlands geboren? [IP05] ja nein keine Angabe

35 34 Seite 32 DA Wenn Sie jetzt auf 'Weiter' klicken, werden Ihre Daten an das OHO Forschungsteam übertragen und entsprechend der unten angegebenen Datenschutzerklärung verarbeitet. Letzte Seite Support Impressum Datenschutz

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