Bewertung und Planung von Stromnetzen
|
|
- Sofie Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewertung und Planung von Stromnetzen 18. Workshop Modellierung und Simulation von Ökosystemen Kölpinsee M.Sc. Jakob Kopec Univ.-Prof. Dr. habil. Nguyen Xuan Thinh TU Dortmund Fakultät Raumplanung Fachgebiet Raumbezogene Informationsverarbeitung und Modellbildung
2 Konsortium Amprion GmbH Dipl. Ing. Dipl. Wirt. Ing. Jochen Meyering Technische Universität Dortmund Informatik, LS für Algorithm Engineering Prof. Dr. P. Mutzel, Dr. C. Gutwenger Informatik, LS für Graphische Systeme Prof. Dr. H. Müller, Dr. F. Weichert Mathematik, LS für Diskrete Optimierung Prof. Dr. C. Buchheim Raumplanung, FG Ver und Entsorgungssysteme Prof. Dr. Ing. H. P. Tietz, Dipl. Ing. Mike Dokter Raumplanung, FG Raumbezogene Informationsverarbeitung und Modellbildung Prof. Dr. N. X. Thinh, M.Sc. Jakob Kopec Spiekermann & Wegener, Stadt und Regionalforschung Dipl. Ing. Björn Schwarze Quelle: Gina Sanders Fotolia.de 2
3 Motivation und Zielsetzung des Projektes Softwaresystem zur Identifikation von optimalen Trassenverläufen Objektive multikriterielle Ermittlung und Bewertung von Trassenverläufen Beachtung topologischer, raumplanerischer, technischer, wirtschaftlicher, ökologischer und sozioökonomischer Anforderungen Bundesweite Übertragbarkeit möglich Nutzen aus planerischer Perspektive Unterstützung von Planungsprozessen Darstellung von Trassenalternativen hinsichtlich veränderter Rahmenbedingungen ( Bürgerdialoge ) Partizipation durch Web Gis Anwendungen Quelle: VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V./Übertragungsnetzbetreiber 3
4 Prozesspipeline Erfassen relevanter Kriterien Operationalisierung der Kriterien Geodatenakquise Harmonisierung der Geodaten Modellierung der Kriterien Multikriterielle Optimierung Trassenbewertung und Alternativenvergleich Visualisierung 4
5 Erfassen der Kriterien Mensch Tiere Bau Kultur Umwelt Pflanzen Boden Vorhaben: Stromtrasse Betrieb Wartung Gesetze Musterantrag RO Verfahren TA Planfeststellung DIN Normen 5
6 Kriterienbaum 6
7 Operationalisierung der Kriterien Einordnung des Kriteriums im Kriterienkatalog Muster: Kriterienbogen Kurze Übersicht der Einteilung der Raumwiderstandsklassen Darstellung der Abstandsfunktion in einem Graphen Inputdaten und Auslesen der Abstandsfunktion Herleitung und Begründung der Abstandsfunktion 7
8 Datenakquise und -verarbeitung Anforderungen Flächendeckend verfügbar Aktuell und aktualisierbar Gemeinsames Bezugssystem: DHDN3 Datenverarbeitung Post GIS Serverlösung SQL Abfrage und Zugriff auf parametrisierbare Datenbank Abstandfunktion als Raster Output EU National Länder EEA BKG BFN BGR Regionen Kommunen Landesumweltämter Regionalverbände Denkmalschutzbehörden NATURA 2000 (FFH + VSG) Basis DLM, DGM10 NSG, LSG, NLP, NP, RAMSAR, SPA, UZVR, IBA, Biosphärenreservate, Biotopverbund, Landschaftsbewertung BÜK200, BÜK1000 Biotopkataster Regionalpläne UNESCO Welterbestätten 8
9 Herausforderungen in der Harmonisierung der Daten Beispiel: geschützte Biotope Beispiel: Regionalpläne 30 BNatschG Biotope in Brandenburg Biotopkataster in Niedersachsen Ausschnitt: Regionalplan Nordhessen, Ostblatt (Landesplanung Hessen) Die in 30 BNatschG aufgeführten gesetzlich geschützten Biotope genießen einen ähnlichen Schutzstatus wie Naturschutzgebiete Biotopkartierung in Sachsen unvollständig Biotopkartierung in Schleswig Holstein erst 2019 abgeschlossen Regionalpläne legen zukünftige, raumbedeutsame, Siedlungs, Freiraum und Infrastrukturmaßnahmen fest Vorranggebiete für Ressourcenabbau, Windenergienutzung usw. Fachplanungen 9
10 Herausforderungen in der Harmonisierung der Daten Beispiel: UNESCO Welterbestätten Übereinkommen zum Schutz des Kultur und Naturerbes der Welt ist das international bedeutendste Instrument zum Schutz des kulturellen und natürlichen Erbes 39 UNESCO Weltkultur und Naturerbestätten in Deutschland Dom zu Aachen (unesco.org) Aufteilung in Kern und Pufferzone Verwaltungsaufgabe: untere Denkmalschutzbehörde Welterebekarte zum Dom zu Aachen (unesco.org) J. Kopec, N. X. Thinh, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung 10
11 Herausforderungen in der Harmonisierung der Daten Projektion Verfügbarkeit und Zuständigkeit Pulkovo_1942 CAD / ohne Koordinatensystem Plandaten Limes: Zuständigkeit ungewiss Transformationsregel? Erneute Rücksprache Digitalisierung??? DHDN_GK_3 DHDN_GK_3 11
12 Modellierung der Kriterien Beispiel: Abstand der Maststandorte zu Bundesfernstraßen Gemäß 9 Abs. 1 Nr. 1 Bundesfernstraßengesetz gilt für "Hochbauten jeder Art" eine Anbauverbotszone von bis zu 40 m zu Bundesautobahnen. Der Abstand bemisst sich vom äußeren Rand der befestigten Fahrbahn. (BRF / 2) + 40 webatlas_de BRF: Breite der befestigten Fahrbahn FTR: Fahrbahntrennung RAS Q 96 12
13 Modellierung der Kriterien Herausforderungen: Fehlen von Umweltstandards Allgemeine und abstrakte Rechtsgrundlagen (z.b. unbestimmte Rechtsbegriffe) Bewertung im Einzelfall nicht möglich Ermessens oder Interpretationsspielräume ausfüllen und abstrakte Lösungen finden Beispiel: Wohnen im Innenbereich Überspannungsverbot von Gebäuden oder Gebäudeteilen [ ], die zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen bestimmt sind. ( 4 Abs BImSchV) Einhaltung der Grenzwerte des Anhang 1a der 26. BImSchV (elktr. Feldstärke 5 kv/m; magn. Flussdichte 100 µt). ( 4 Abs BImSchV) 13
14 Multikriterielle Modellierung Raumplanerische Bewertung eines Teilgebiets Wehrendorf Urberach 14
15 Multikriterielle Modellierung Raumplanerische Bewertung eines Teilgebiets 15
16 Multikriterielle Modellierung Raumplanerische Bewertung eines Teilgebiets Modellierung räumlich relevanter Kriterien 16
17 Multikriterielle Modellierung Raumplanerische Bewertung eines Teilgebiets Modellierung räumlich relevanter Kriterien Zerlegung des Raumes durch Konstruktion eines Rastergraphen 10 m 17
18 Multikriterielle Modellierung Raumplanerische Bewertung eines Teilgebiets Modellierung räumlich relevanter Kriterien Zerlegung des Raumes durch Konstruktion eines Rastergraphen Gewichtung der Kante des Rastergraphen als Grundlage der multikriteriellen Optimierung 18
19 Ermittlung von Kantengewichten Bewertung jeder Kante des Rastergraphen durch räumliches Verschneiden mit Raumwiderständen Hausumring Raumwiderstand tabu hoch gering sehr gering 19
20 Ermittlung von Kantengewichten Bewertung jeder Kante des Rastergraphen durch räumliches Verschneiden mit Raumwiderständen
21 Multikriterielle Optimierung - Beispiele Testgebiet: Distanz zwischen Punkten: 6000m Betrachtete Kriterien: Querung von Landschaftsschutzgebieten Querung von Vogelschutzgebieten Entfernung zu Wohnnutzungen Bündelung mit linearer Infrastruktur Gesamtlänge (Umwegfaktor 1,4) 21
22 Multikriterielle Optimierung - Beispiele Insgesamt pareto optimale Lösungen / Trassenvarianten Unter den allen Lösungen ist die kürzeste Alternative 7473m lang J. Kopec, N. X. Thinh, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung 22
23 Fazit, Herausforderungen und Ausblick Fazit Interdisziplinäres Projekt erfordert interdisziplinäres Denken Herausforderungen Sind alle Kriterien abbildbar/operationalisierbar? Anforderungen an die Genauigkeit und den Umfang Verfügbarkeit von Geodaten Methoden zur Reduktion und Bewertung der Alternativen Räumliche Aggregation von Kriterien? Ausblick Erdverkabelung Landschaftsbild und Sichtbarkeit Nutzbarmachung des Werkzeugs Quelle: Gina Sanders Fotolia.de 23
Bewertung und Planung von Stromnetzen
Bewertung und Planung von Stromnetzen Wissenschaftsdialog 2014 Bonn 25.09.2014 Mike Dokter, TU Dortmund, Fachgebiet Ver- und Entsorgungssysteme Jakob Kopec, TU Dortmund, Fachgebiet Raumbezogene Informationsverarbeitung
MehrVariantenuntersuchung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Schwalm-Eder Kreis Melsungen 15.08.2012 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrOstbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf
Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung www.tnl umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung www.ifuplan.de
MehrVariantenuntersuchung Einführung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung
MehrWindenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung
Windenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung AK Bürgerenergiegenossenschaften, Gundersheim Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar 0 Rechtsgültige
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Entwurf eines Umweltberichtes zur Strategischen Umweltprüfung Schutzgüter nach UVPG Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrDer Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass
Der Windenergie substantiell Raum geben Regionalisierte Flächenansätze im niedersächsischen Windenergieerlass Windenergie und Landschaft Tagung Ev. Akademie Abt. Jerusalem Niedersachsen - Windenergieland
MehrBeispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung)
Beispiele für harte Tabuzonen (Ausschlusskriterien für die Windenergienutzung) a Es wird von einer WEA der aktuellen Anlagengeneration ausgegangen (Leistung 2,5-3 MW, Nabenhöhe 150 m, Rotordurchmesser
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrJa Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Januar 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrRegionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
REGIONALE FREIRÄUME Praxisforum Windenergie Regierung von Oberbayern 23.04.2013, München Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Veröffentlichungen.
MehrMethoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland
Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrDr. jur. Lutz Bergner Rechtsanwalt Reichensächser Str. 19 37269 Eschwege
Raumordnungsverfahren Raumordnungsverfahren Dient dazu, raumbedeutsame Planungen und Vorhaben auf ihre Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung und Landesplanung zu prüfen Soll Investor
MehrZukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern
Zukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern Standortoffensive Gewerbegroßstandorte, Irmtraud Kunkel Produktionsstandort Liebherr im Hafen Rostock Flächenoffensive
MehrUmweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten
Umweltinformationen Ressortübergreifende Nutzung von Fachdaten BAYSISforum 2013, 13.-14. Juni 2013, München Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Johann Fischer Umweltinformationen Ressortübergreifende
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Mai 2013) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien zur Ausweisung
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrPilotstudie erneuerbare Energien: Windpotenzialanalyse mit GIS
Pilotstudie erneuerbare Energien: Windpotenzialanalyse mit GIS Nils Koschnitzki, Ute Urban, Hardy Pundt Hochschule Harz FB. Automatisierung und Informatik Agenda 1. Veranlassung und Ziel 2. Windkraft und
MehrWas ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem
Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen
MehrStandortdiskussion Windkraftanlagen. im Wetteraukreis
Standortdiskussion Windkraftanlagen im Wetteraukreis Seite 1 Vorgehensweise Flächenermittlung 1. Vorgehensweise Flächenermittlung potentieller Standorte 2. Windressourcen Wetteraukreis 3. Potentielle WKA
MehrPotenzialanalyse Windenergie NRW. Nordrhein-Westfalen. Erneuerbare Energien in der Landschaft. Fachtagung
1 Potenzialanalyse Windenergie Nordrhein-Westfalen Fachtagung Erneuerbare Energien in der Landschaft 20. März 2012 Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten MARTa Herford Projektbeteiligte Potenzialanalyse
MehrMehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY)
Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Andreas Schäffler Bayerisches Staatsministerium Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrOffshore-Windkraft und Naturschutz Rechtliche Rahmenbedingungen
Offshore-Windkraft und Naturschutz Rechtliche Rahmenbedingungen Dr. Gero von Daniels / Dr. Maximilian Uibeleisen 30. Juni 2011 Naturschutz Herausforderung für Offshore-Windparks Überblick Geltendes Naturschutzrecht
MehrAntragsverfahren für den SuedLink Auswirkungen einer HGÜ-Leitung auf Gesundheit, Landschaft und Siedlungsräume
Antragsverfahren für den SuedLink Auswirkungen einer HGÜ-Leitung auf Gesundheit, Landschaft und Siedlungsräume apl. Prof. Dr. Ing. Karsten Runge OECOS GmbH Felder und Emissionen bei HGÜ-Freileitungen und
MehrAusbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG
Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrAnhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien
Anhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien Gutachten zur Standorteignung von I. Siedlungsflächen TA-Lärm (Immissionsschutz) Lärmschutzzone gem. Berechnung mit 3dB (A) Abschlag WR Siedlungsfläche
MehrEntwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink
Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink Leipzig, 28.09.2016 Jenny Fernández, Umweltplanerin IBUe Ingenieurbüro Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrUmweltprüfung zur Fortschreibung des Regionalplans Düsseldorf
Umweltprüfung zur Fortschreibung des Regionalplans Düsseldorf Katrin Wulfert Düsseldorf, 10.09.2014 Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Kantstraße
Mehrals Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein
Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes
MehrAngewandte Informatik - Ingenieurinformatik, Bachelor of Science
Universität Duisburg-Essen, Vorlesungsverzeichnis () Vinck Vinck Wiss. Mitarb. Hoeppner Hoeppner Angewandte Informatik - Ingenieurinformatik, Bachelor of Science 1. Fachsemester Digitaltechnische Grundlagen
MehrBeitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik
Beitrag zur Untersuchung von passiven planaren Hochgeschwindigkeitsmagnetlagern für die Anwendung in der Mikrosystemtechnik Markus Klöpzig Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur
Mehrzur 1. Änderung Festlegung von Vorranggebieten zur Nutzung der Windenergie, die gleichzeitig die Wirkung von Eignungsgebieten haben
1 Regionale Planungsgemeinschaft Altmark Regionaler Entwicklungsplan Altmark (REP Altmark) 2005 - Entwurf - zur 1. Änderung Festlegung von Vorranggebieten zur Nutzung der Windenergie, die gleichzeitig
MehrUmweltstandards und Anforderungen an Umweltprüfungen
Netzausbau: Umweltstandards und Anforderungen an Umweltprüfungen Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Streitstraße 11-13 13587
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Dr. Harald Marencic Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Weltnaturerbe Wattenmeer
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrMonitoringlabor in der Raumplanung. Jan-Philipp Exner / Benjamin Bergner /
Monitoringlabor in der Raumplanung Jan-Philipp Exner / Benjamin Bergner exner@rhrk.uni-kl.de / bergner.benjamin@t-online.de Monitoring kontinuierliche Beobachtung/Überwachung von Entwicklungen und Veränderungen
MehrDeutschlandweite Standortbestimmung für Wasserspeicherkraftwerke mit Methoden der Reliefanalyse
2013 Esri Europe, Middle East and Africa User Conference October 23-25, 2013 Munich, Germany Deutschlandweite Standortbestimmung für Wasserspeicherkraftwerke mit Methoden der Reliefanalyse Thorsten Hens,
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung
Öffentliche Informationsveranstaltung Interkommunaler sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft der beteiligten Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck 02.10.2012 Gliederung 1. Derzeitige
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrNutzung von Geodaten durch die Rohstoff gewinnende Industrie
Nutzung von Geodaten durch die Rohstoff gewinnende Industrie Digitaler Rohstoff Geoinformation ein Beitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland GIW-Leitprojekt Rohstoffe - Ein Geschäftsfeld
MehrAntragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG
Antragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG Seite 1 TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April 2015 Konverter KONVERTERSTANDORTFLÄCHE / In einem mehrstufigen Auswahlverfahren
MehrASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse
ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrZiele der Raumordnung - Aktualisierung zum Ultranet- Antrag 6 Abschnitt C Darstellung UNESCO Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
INHALT ANHÄNGE A: Karten A.1: Themenkarten A.1.1 A.1.2 A.1.3 A.1.4 Siedlung und Erholung Biotop-, Gebietsschutz und Wasser Ziele der Raumordnung Bündelungspotenziale A.2: Ergebniskarten A.2.1 A.2.2 A.2.3-0
MehrSimuProd. Intelligente Produktion Projektnummer
SimuProd Datenintegration, virtuelle Inbetriebnahme und simulationsgestützte Wartung von Produktionsanlagen Data Integration, Virtual Commissioning and Simulation Based Maintenance in Production Plants
MehrGenehmigungsrechtliche Grundlagen für die Errichtung von Kleinwindanlagen in NRW
Genehmigungsrechtliche Grundlagen für die Errichtung von Kleinwindanlagen in NRW _ Windkraft zur Eigenstromerzeugung in der Landwirtschaft Bildnachweis: Wolf Birke (2013) Vertikalachswindkraft, Fa. Eovent
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrAktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage
Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage 1 Vorgaben Umweltminister Söder 410 Windräder sind zur Zeit in Bayern vorhanden In den nächsten
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrNovellierung der 26. BImSchV - Grenzwerte und Vorsorge zu elektrischen und magnetischen Feldern bei Hoch- und Höchstspannungsleitungen
Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Novellierung der 26. BImSchV - Grenzwerte und Vorsorge zu elektrischen und magnetischen Feldern bei Hoch- und Höchstspannungsleitungen Dirk Geschwentner Bundesamt
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 20,7 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Main-Spessart - Würzburg Kommunen:
MehrPraktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten
Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung
Mehr1. Die Aufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplans Windenergie nach 5 Abs. 2b BauGB wird beschlossen.
NACHBARSCHAFTSVERBAND HEIDELBERG-MANNHEIM - DER VORSITZENDE - Nr. N 12 / 2012 Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie Aufstellungsbeschluss TOP am Beschluss Sitzung der Verbandsversammlung 01 09.11.2012
MehrAuslegungsvermerk der Gemeinde (Anhörungsverfahren 43a EnWG i.v.m. 73 VwVfG) Der Plan hat ausgelegen in der Zeit vom bis
Auslegungsvermerk der Gemeinde (Anhörungsverfahren 43a EnWG i.v.m. 73 VwVfG) Der Plan hat ausgelegen in der Zeit vom... 20... bis... 20... in der Gemeinde... Anlage 10.1 Gemeinde Planfeststellungsvermerk
MehrChancen und Perspektiven der Windenergienutzung in Nordhessen. Dipl.-Ing. Lars Rotzsche. BWE Landesverband Hessen. 22. Juni 2012
Chancen und Perspektiven der Windenergienutzung in Nordhessen 22. Juni 2012 Dipl.-Ing. Lars Rotzsche BWE Landesverband Hessen Themen Hessischer Energiegipfel und Energiewende Regionale Windenergie Perspektiven
MehrEinführung in CAE-Systeme
Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.
MehrErfassung von Innenentwicklungspotenzialen mit dem Flächenmanagement-Tool FLOO
Erfassung von Innenentwicklungspotenzialen mit dem Flächenmanagement-Tool FLOO 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.06.2014 Stefan Frey (MVI BW, 0711/231-5885; stefan.frey@mvi.bwl.de), Manfred
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
Mehringenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität
ingenieure für energie- und versorgungstechnik Nachhaltigkeit hat Priorität 1 Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Fürstenfeldbruck und seiner Städte und Gemeinden Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes
MehrWindkraft im Visier Akzeptanz der Windenergie. Landesplanung und Windkraft. Dr. Natalie Scheck Referat: Landesentwicklungsplan, Landesplanung
Windkraft im Visier Akzeptanz der Windenergie Landesplanung und Windkraft N Dr. Natalie Scheck Referat: Landesentwicklungsplan, Landesplanung Landesplanung und Windkraft System der räumlichen Planung Raumordnungsgesetz
MehrRegionalplanung und Windenergie
Regionalplanung und Windenergie Empfehlungen des NLT zu den weichen n zur Steuerung der Windenergienutzung mit Ausschlusswirkung in Regionalen Raumordnungsprogrammen () Die in der nachstehenden Tabelle
MehrKlausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume:
Klausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: 20.07.2016 Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Semester Montag 18.07.2016 11.00-14.00 Digitalschaltungen
Mehrglichkeiten der erneuerbaren Energien auf regionaler Ebene
Steuerungsmöglichkeiten glichkeiten der erneuerbaren Energien auf regionaler Ebene Region Ostwürttemberg Regionalverband Ostwürttemberg Universitätspark 1 73525 Schwäbisch Gmünd www.ostwuerttemberg.org
MehrWas muss getan werden, um Industrial Internet umzusetzen?
Was muss getan werden, um Industrial Internet umzusetzen? 7. PLM Future Tagung 2015 // World Café Tagungszentrum "Brauhaus an der Gartenschau", Kaiserslautern // 07. Oktober 2015 Technische Universität
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrProjektinformation. Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf
Projektinformation Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf Elsenstraße 106 12435 Berlin Telefon: + 49 (30) 536397-0 Telefax: + 49 (30) 536397-90 E-Mail:
MehrZiel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick
Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick Melanie Petroschka Sächsisches Staatsministerium des Innern 1 CROSS-DATA Grenzüberschreitendes Datenmanagement für raumbezogene Planungen (sächsisch-tschechisches
MehrBergamt Südbayern Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern Regierung von Oberbayern Umweltverträglichkeitsprüfung in der Geothermie - Workshop zum Geothermie Kongress Essen - 13. November 2014 1 Praktische Aspekte einer Umweltverträglichkeitsprüfung
MehrDaten und IT des Naturschutzes in RP
Daten und IT des Naturschutzes in RP 1. Einführung, Ziele und Auftrag der Naturschutzverwaltung EU Kontext Gesetzlicher Auftrag 2. Datenmodell und Software OSIRIS GISPAD 3. LANIS Fachinformationssystem
MehrStandortalternativenprüfung Windenergie
Flächennutzungsplanung Erste Ergebnisse P L A N U N G S H I E R A R C H I E Regionalplan Vorranggebiete Wind Regionalplan Regionalplan Weißflächen Ausschlussgebiete Weißflächen Flächennutzungsplan Genehmigung
MehrRaumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung
MehrSOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte
SOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte Endbericht Version 3.1 SOL Studie für die Organisation
MehrWindenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung
Windenergie in Waldgebieten mit Praxisbezug aus der Planung Jörg Dürr-Pucher Heidelberg, 08.06.2013 08.06.2013 1 Themen 1. Politische Vorgaben 2. Wind in Baden-Württemberg 3. Grundsätzliche Ziele 4. Schutzgebiete
MehrErheblichkeitsschwellen bei Beeinträchtigung gesetzlich geschützter Biotope in der AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erheblichkeitsschwellen bei Beeinträchtigung gesetzlich geschützter Biotope in der AWZ Dirk Bernotat Fachgebiet II 4.2 Eingriffsregelung, Verkehrswegeplanung E-Mail:
MehrRaumordnungsverfahren ABS / NBS Hanau Würzburg / Fulda Vorgehensweisen/Methoden Prozess der Linienoptimierung
Raumordnungsverfahren ABS / NBS Hanau Würzburg / Fulda Vorgehensweisen/Methoden Prozess der Linienoptimierung 7. Sitzung der AG Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens - Wächtersbach 1 Abgestufte Vorgehensweise
MehrDas SAFIRA II MMS im Überblick
Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG) Forschungszentrum an der Universität Tübingen SAFIRA II SAnierungs-Forschung In Regional kontaminierten Aquiferen Revitalisierung großskaliger Boden- und
MehrEnergieatlas NRW. Platzhalter Grafik (Bild/Foto)
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Energieatlas NRW Ellen Grothues, Christina Seidenstücker, Dr. Barbara Köllner Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Ziel: Ausbau Windkraft in NRW (15% in
MehrSeminar Windkraftanlagen. Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes. Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen
Seminar Windkraftanlagen Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen dietrich.kratsch@rpt.bwl.de Windkraft und Naturschutzrecht Berührte Rechtsbereiche: Landschaftsplanung
MehrBasic Engineering School
Basic Engineering School Veränderte Studieneingangsphase in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an der TU Ilmenau 01.01.2012 31.12.2016 gefördert vom Ein Projekt der Technischen Universität Ilmenau
MehrElektrotechnik CAD. Erfahrungen mit aktueller Technologie Zukunftsperspektiven
Konstruktionstechnik Dieter Roller & Sascha Opletal (Hrsg.) Elektrotechnik CAD Erfahrungen mit aktueller Technologie Zukunftsperspektiven Tagungsband zum Workshop Elektrotechnik CAD am 04. Dezember 2009
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrTeilfortschreibung Flächennutzungsplan Windkraft
K M B Kerker, Müller + Braunbeck Freie Architekten Stadtplaner und beratende Ingenieure Architektur, Stadtplanung, Innenarchitektur, Vermessung, Landschaftsarchitektur, Tiefbauplanung, Straßenplanung Brenzstraße
Mehr