Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal Gefäßzugang. Dr. Helmut Bink, Dortmund, Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
|
|
- Richard Jens Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse aus EuCliD 1. Quartal 2015 Gefäßzugang 1
2 Die Achillesferse der Hämodialyse ist der Gefäßzugang. Nach aktuellen Richtlinien ist die native der empfohlene Zugang für inzidente und prävalente Hämodialysepatienten. Vor dem Hintergrund der sich ändernden Patientenpopulation mit älteren Patienten, die multiple Komorbiditäten und hohe kardiovaskuläre Risiken aufweisen, haben sich die Voraussetzungen für die Anlage einer nativen verschlechtert. Dennoch bleibt das erhöhte Infektionsrisiko für Patienten mit zentralvenösen n oder n im Vergleich zu nativen n bestehen. Komplikationen der Gefäßzugänge werden als Hauptmorbiditätsursachen und als ein Kostentreiber der Hämodialyse gesehen. In den folgenden Ergebnissen wurden die genutzten Gefäßzugänge, d.h. die bei der Dialysebehandlung tatsächlich verwendeten Zugänge der EuCliD- Patientenpolulation in Deutschland untersucht. Es flossen 4160 HD-Patienten (Ende 1. Quartal 2015, 69±14 Jahre, 42% Frauen) mit bekanntem, zuletzt bei der HD-Behandlung genutztem Zugang in die Untersuchung ein. Abb.1: Für die Mehrheit der Patienten wurde eine arterio-vernöse (AV-) für die Dialyse verwendet (68,2%), für 20,1% wurde ein eingesetzt. Abb. 2: Die präferierte Lage eines Gefäßzugangs ist so peripher wie möglich, so zentral wie nötig und möglichst am nichtdominanten Arm (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie). In der hier untersuchten Population waren 55% der Zugänge am Unterarm, 29% am Oberarm lokalisiert. Drei Viertel der Zugänge sind auf der linken Körperseite zu finden (Abb. 4 nächste Seite). 1. Verteilung der genutzten Gefäßzugänge 2. Anatomische Lokalisation Die Lage des Zugangs war für 3154 von 4160 HD-Patienten bekannt. 20,1 0,5% 2,9% Unterarm 2,0 13,1% Oberarm 9,6 68,2 temporärer 28,5% 54,9% Oberschenkel Vena jugularis Vena subclavia 2
3 3. und Art der genutzten Gefäßzugänge Die Position des Zugangs war für 3154 von 4160 HD-Patienten bekannt. Zwischen den typen kann anhand der erfassten Daten nicht unterschieden werden. 4. nach Körperseite rechts ,09% 3,37% 10,3% 18,7% Vena subclavia links 8 32,1% Vena jugularis 7 46,3% Oberschenkel 73,9 Anteil (%) ,8% 50, 89,7% 81,3% Oberarm Unterarm 5. und Geschlecht Der Frauenanteil der Gesamtpopulation betrug 42%. Männlich Weiblich 10 temporärer zentralvenöser Abb. 3 AV-n finden sich zu 68% am Unterarm. Ein Patient (0.09%) war mit einer AV- am Oberschenkel versorgt. Nahezu die Hälfte der verwendeten n (46%) lag am Oberarm, 3,4% am Oberschenkel. Temporäre wie auch sind vorwiegend in der V. jugularis lokalisiert; fast 2 der liegen in der. Anteil (%) ,4% 37,6% 49,6% 50,4% 56, 44, 48,1% 51,9% Abb. 5: AV-n und temporäre wurden vorwiegend bei Männern eingesetzt. Der Anteil an n war zwischen Männern und Frauen nahezu ausgeglichen. Der Frauenanteil überwog bei n marginal. temporärer 3
4 Alter 6. Alter der Patienten ,1 68,9 Patienten mit temporären oder n sind signifikant älter als Patienten mit AV-n oder. Patienten mit einen Zugang am Oberschenkel waren in dieser ausgewählten Population am jüngsten ,4 74,8 temporärer Alter ,0 67,9 64,9 74,9 74,5 postdial. Körpergewicht (kg) Postdialytisches Körpergewicht ,5 77,1 76,6 74,8 temporärer Patienten mit AV-n hatten das signifikant höchste Körpergewicht. Patienten mit einem Zugang am Unterarm waren am schwersten und am leichtesten die mit einem Zugang am Oberschenkel. postdial. Körpergewicht (kg) ,0 78,3 72,5 76,3 74,6 4
5 8. Anteil an Patienten mit Diabetes mellitus Mehr als die Hälfte der Patienten mit n waren Diabetiker (54%). Der Anteil diabetischer Patienten betrug insgesamt 44%. 9 9 Patienten mit Diabetes (%) ,8% 42,9% 53,5% Patienten mit Diabretes m. (%) ,6% 46,8% 33,3% 53,9% 58,7% 9. Anteil an Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen Pat. mit kardiovask. Erkr. (%) ,2% 66,6% 77,2% Der Anteil an Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen betrug insgesamt 64,6%. Etwa drei Viertel der Patienten mit n hatten eine kardiovaskuläre Erkrankung und 9 der Patienten mit einem in der. Pat. mit kardiovask. Erkr. (%) ,3% 64,3% 60, 76,1% 90,2% 5
6 10. Anteil an Patienten mit pavk Patienten mit pavk (%) % 36% Der Anteil an Patienten mit pavk betrug insgesamt 31,7%. Mit 36% war der Anteil in Patienten mit n am höchsten. Bei Patienten mit einem Zugang am Oberschenkel betrug der Anteil 47%. 32% Patienten mit pavk (%) ,3% 36,4% 46,7% 33,3% 41,3% Anteil inzidenter Pat. (%) 11. Anteil an inzidenten Patienten 1 8% 6% 4% 2% 1,8% 2, 8,3% 7,6% temporärer Inzidente Pats >= 75 Jahre 12. Patienten >= 75 Jahre (%) ,4% 41,9% 57,1% 62,2% temporärer 43,2% Gesamt 6
7 Zusammenfassung: Arterio-venöse : Häufigster Gefäßzugang (68.2%) 9-1 aller Gefäßzugänge 2 aller Gefäßzugänge linke Körperseite ist bevorzugt : 2/3 am Unterarm häufiger am Oberarm als AV- davon 2 in am leichtesten und ältesten sind patienten Niedrigster Frauenanteil Geschlechtsverteilung ausgeglichen tendenziell höchster Frauenanteil 46,8% mit Lage am Oberarm sind Diabetiker Jüngste Patienten nicht älter als AV--Patienten älteste Patienten >5 der patienten sind Diabetiker Patienten mit höchstem Körpergewicht tendenziell leichter als AV--Patienten leichteste Patienten 9 der Patienten mit einem in der V. subclavi a Niedriger Anteil an Patienten mit tendenziell höchster Anteil an Patienten mit höchster Anteil an Patienten mit haben eine kardiovaskuläre Erkrankung - Kardiovaskulären Erkrankungen pavk kardiovaskulären Erkrankungen und Anteil an Patienten mit pavk steigt von der Lage am - Diabetes m. Diabetes mellitus, nicht aber pavk Unterarm über Oberarm zu Oberschenkel - pavk Schlussfolgerung: Die Ergebnisse geben eine Übersicht über die in den durchgeführten Dialysen verwendeten Gefäßzugänge und spiegeln damit den Dialysealltag, die gängige Praxis wider. Sie bestätigen, dass angestrebt wird Gefäßzugänge leitlinienkonform anzulegen, dass dies auch in einer überwiegenden Anzahl gelingt, aber erwartungsgemäß abhängig vom Alter und Komorbiditäten der Patienten modifiziert wurde. 7
8 Innovatives Benchmarking mit EuCliD Ihre persönlichen Ansprechpartner: Dr. Judith Kirchgessner T Judith.Kirchgessner@fmc-ag.de EuCliD-Hotline Dialysis-IT-Systems T Dialysis-IT@fmc-ag.com 8 EuCliD ist ein Warenzeichen der Fresenius Arbeitskreis Medical Dialysequalität: Care Deutschland www. akdq.de GmbH
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal Knochen- und Mineralhaushalt. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Die Regulation des es ist ein komplexer Vorgang, der durch Serumparameter bestimmt wird, die sich im Sinne
MehrDie Kosten des Diabetes mellitus
Die Kosten des Diabetes mellitus Die direkten Kosten der Komplikationen bei Diabetes mellitus Ergebnisse der KoDiM-Studie Liselotte von Ferber PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln Gliederung! Häufigkeit
MehrDMP Diabetes. ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand:
ICD 10 GM DMP Diabetes Schlüssel / Stand: 01.01.2016 2016 Kode Bezeichnung Diabetes mellitus, Typ 1 E10.0 Mit Koma E10.01 Als entgleist bezeichnet E10.1 Mit Ketoazidose E10.11 Als entgleist bezeichnet
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrIndikation Diabetes mellitus Typ 1. Berichtszeitraum ( ) MedicalContact AG. für. VIACTIV Krankenkasse
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
MehrQuaSi-Niere. Qualitätssicherung in der Nierenersatztherapie. H.-J. Schober-Halstenberg K. Haas, G. Edenharter
QuaSi-Niere Qualitätssicherung in der Nierenersatztherapie H.-J. Schober-Halstenberg K. Haas, G. Edenharter Seminar zum Jubiläum: 10 Jahre anerkannte Weiterbildung in der nephrologischen Pflege 01. Dezember
MehrInnovatives Benchmarking mit EuCliD. Kompetenter Service aus erfahrener Hand
Innovatives Benchmarking mit EuCliD Kompetenter Service aus erfahrener Hand Innovatives Benchmarking mit EuCliD Kompetenter Service aus erfahrener Hand Kompetent Erfahren Vertraulich Europaweit Aussagekräftig
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrNephrologie Update Compact - Hämodialyseshunts -
Nephrologie Update Compact - Hämodialyseshunts - Markus Hollenbeck Klinik für Nephrologie und Rheumatologie und KfH Nierenzentrum Knappschaftskrankenhaus Bottrop McAllister et al.: Lancet 2009; 373: 1440
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrIndikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Indikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.07.2014 bis 31.12.2014 Erstellungstag: 09.09.2015 KV Thüringen, Zum Hospitalgraben 8,
MehrShuntzentren wem nützt eine weitere Zertifizierung?
15. Symposium Brandenburger Gefäßchirurgen, Lübbenau, 24.09.2011 Shuntzentren wem nützt eine weitere Zertifizierung? Positionspapier Zugangszentren Angiologie/Gefäßchirurgie/Nephrologie/Radiologie V. MICKLEY,
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrShunt Monitoring WARUM???
Shunt Monitoring WARUM??? Welche Fehlfunktionen im Shunt müssen ausgeschlossen werden? 1. Zu niedriger Fluss im Gefäßzugang 2. Zu hoher Fluss im Gefäßzugang 3. Falsche Punktion im Gefäßzugang (A+V vertauscht????)
MehrStudie Haut und S.C. Dicke
Studie Haut und S.C. Dicke Stärke von Haut und Subkutangewebe bei Erwachsenen mit Diabetes an Körperstellen, die zur subkutanen Injektion von Insulin verwendet werden: Auswirkung auf die Empfehlung der
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
Mehr2. Symposium Dialyseshuntchirurgie Weimar,
2. Symposium Dialyseshuntchirurgie Weimar, 28.11.2009 Der PTFE-Gefäßersatzshunt Indikation, Diagnostik, Material, Prognose, Probleme E. U. Metzler, Nephrologisches Zentrum Niedersachsen, Hann. Münden Abteilung
Mehrhkkk Qualitätsbericht
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Seite 1 Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen. Dies gilt
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrIndikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2
Indikationsspezifischer Bericht für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum 01.01.2015 bis 30.06.2015 In diesem Bericht Geschäftsstelle der Gemeinsamen Einrichtung DMP
MehrEine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"
Aus der Forschergruppe Diabetes e.v. am Helmholtz Zentrum München Vorstand: Professor Dr. med. Oliver Schnell Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit
MehrDialyse wohin? Burkhard Sorge-Hädicke. Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr, Essen
Dialyse wohin? Burkhard Sorge-Hädicke Klinik für Innere Medizin II und Nephrologie Alfried Krupp Krankenhaus 45117 Essen Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr, 45117 Essen Patientenzahl
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt
MehrEuCliD Information zur Qualitätssicherungs-Richtlinie Dialyse
EuCliD Information zur Qualitätssicherungs-Richtlinie Dialyse Am 23. Juni 2006 wurde die Richtlinie zur Sicherung der Qualität von Dialyse-Behandlungen im Bundesanzeiger veröffentlicht (Jahrgang 58, Nummer
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
Mehr20. Heißes Eisen, Heidelberg, Stealsyndrom. VOLKER MICKLEY Fachbereich Gefäßchirurgie am Klinikum Mittelbaden Standort KKH Rastatt
20. Heißes Eisen, Heidelberg, 27. 29.06.2013 Stealsyndrom VOLKER MICKLEY Fachbereich Gefäßchirurgie am Klinikum Mittelbaden Standort KKH Rastatt klinische Stadieneinteilung* Stad. 0: Stad. I: Stad. II:
MehrKognitive Funktionen bei Dialysepatienten
Berliner Dialyseseminar 3. Dezember 2010 Kognitive Funktionen bei Dialysepatienten Frank Eitner feitner@ukaachen.de Klinik für Nephrologie und Immunologie K. Zerres 2004 Demenz bei Dialysepatienten (DOPPS
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung
MehrStripping versus CHIVA: Eine randomisierte, prospektive Langzeitstudie
versus CHIVA: Eine randomisierte, prospektive Langzeitstudie Aus der Abteilung für Chirurgie und Gefäßchirurgie in der Universität Ferrara, Chefarzt Prof. Paolo Zamboni University of Ferrara Department
MehrDiabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick Folgekrankheiten in den USA Diabetiker mit Visusstörung: Diabetiker neu an HD ab 1980 Folgeerkrankungen beim Diabetes NEJM 2014; 1514 Anteil Diabetiker
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
Mehrgriff bereit Jörg Fuchs 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello
Jörg Fuchs griff bereit 2. Auflage Gefäßchirurgie Manual für die Praxis Mit einem Geleitwort von Giovanni Torsello 12 Akuter peripherer Arterienverschluss... 111 Klinik... 111 Diagnostik... 112 Therapeutische
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. Diabetes mellitus Typ 1 und 2
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für die strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Stand der letzten Bearbeitung: 15.08..2014 Version 4 Ausfüllanleitung Diabetes
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer
MehrHerausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere
Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere N. Speidel Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ I Kalenderjahr 2015 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrEine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten
Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt Work in progress Ziel
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrErektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med. Joanna B. Korda, Hamburg
Pressekonferenz Wieder ganz Mann sein: Vakuum-Erektionshilfen für Männer mit Diabetes, Bluthochdruck und nach Prostata-OP Erektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med.
MehrAnlage Qualitätssicherung
Anlage Qualitätssicherung Version 4.0 Stand 15-08.2014 QUALITÄTSSICHERUNG DIABETES MELLITUS TYP 1 Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 und Anlage 8 der -DMP-A-RL Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Diabetes mellitus Typ 2. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 2 vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrSeiten. 2 Material und Methoden Gruppe A Gruppe B Gruppe C Statistik Normbereiche der relevanten Hormone 11
Referat Bei 11 Männern im Alter von 24 bis 47 Jahren (Ø 35,5 Jahre), die im Durchschnitt 20,4 Monate mit Hämodialyse behandelt waren, wurden die Serumkonzentrationen von FSH, LH, Prolaktin, Testosteron
MehrGesundheit Institut für Pflege Der diabetische Fuss: Schulung, Beratung und Training Anita Keller-Senn, Pflegeexpertin HöFa II, RN Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN, Leiter Forschung & Entwicklung Pflege Zürcher
MehrDiabetiker-Pass Ein SErvicE von WörWag Pharma
Diabetiker-Pass Ein Service von Wörwag Pharma 02 Hinweise zur Benutzung Liebe Diabetikerin, lieber Diabetiker, dieser Diabetiker-Pass hat für Ihre Gesundheit eine doppelte Funktion: Er ist sowohl für die
MehrKOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN
KOSTEN VON CGM IM VERGLEICH ZU DEN KOSTEN VON DIABETISCHEN FOLGEERKRANKUNGEN BROD M., CHRISTENSEN T., THOMSEN T.L., BUSHNELL D.M., (2011) 'THE IMPACT OF NON- SEVERE HYPOGLYCEMIC EVENTS ON WORK PRODUCTIVITY
MehrPrävalenz und Prädiktoren von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der kardiologischen Rehabilitation- Ergebnisse des Reha-Sleep-Register der DGPR
Prävalenz und Prädiktoren von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der kardiologischen Rehabilitation- Ergebnisse des Reha-Sleep-Register der DGPR Dr. med. Wolfram Kamke et al., Burg Die zunehmende Bedeutung
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-2 für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-2 für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrTyp 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen
Symposium Der diabetische Risikopatient` bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 25. Mai 2005 in Leipzig Typ 2-Diabetiker: Hochrisikopatienten auf mehreren Ebenen Leipzig (25. Mai 2006)
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
Mehr3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck
3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden
MehrHinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur einen Kugelschreiber (keinen Bleistift). Geben Sie Freitextangaben in Druckbuchstaben an. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an:. Bei versehentlicher
MehrPeritonealdialyse - ein geeignetes Verfahren für ältere herzinsuffiziente Patienten AfnP 29. Symposium, Fulda
Peritonealdialyse - ein geeignetes Verfahren für ältere herzinsuffiziente Patienten AfnP 29. Symposium, Fulda - R. Wanninger, Braunschweig Seite 1 Inhalt Ausgangslage und Problem Mögliche Lösungsansätze
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrEvaluation der Disease Management Programme
Evaluation der Disease Management Programme Ergebnisse regionaler Vergleiche in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann, Arne Weber / DMP-Projektbüro Köln 5. Qualitätssicherungskonferenz,
MehrBD Micro-Fine Ultra 4 mm 4 mm Pen-Nadel. Die dünnste und kürzeste Pen-Nadel von BD
BD Micro-Fine Ultra 4 mm 4 mm Pen-Nadel Die dünnste und kürzeste Pen-Nadel von BD Länger als die Haut dick ist! Die mittlere Hautdicke (Epidermis und Dermis) beträgt bei Menschen mit Diabetes etwa 2 mm
MehrSusann Schaffer. Schaffer 1, Schwarz 2, Kühlein 1, Roos 1 & Schedlbauer 1. Allgemeinmedizinisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen
Fieber seit drei Tagen und Auswurf Symptome akuter Atemwegsinfektionen, die mit einer Antibiotikaverordnung assoziiert sind. Eine Conjointanalyse bei Hausärzten. Susann Schaffer Schaffer 1, Schwarz 2,
MehrVerständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich
Verständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich Dr. Dirk Göpffarth Fachtagung Rehabilitation am 9. Mai 2011 in Bonn 2. Mai 2011 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Inhalt 4 Vorwort 6 Wichtige Informationen 8 Hinweise zur Benutzung 10 Ihre ärztlichen Befunde 12 Ihre persönlichen 36 Haben Sie noch
MehrPrüfung nicht bestanden. Die gleiche Tabelle kann man auch mit den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten (relative Häufigkeit) erstellen.
6 Vierfeldertafel An einer Prüfung nehmen 100 Studenten teil, von denen 40 als Raucher bekannt sind. 65 Studenten haben die Prüfung. Von den Nichtrauchern haben 50 die Prüfung. Wie groß ist der Anteil
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrSwiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care:
Swiss Adopted International (IAS-AGLA) and European Atherosclerosis Society (EAS- SCORE) Guidelines for LDL Lowering Therapy in Primary Care: Initial Experience of Cordicare I: a Population Based Sample
MehrOptimale Behandlung des kalzifizierten Patienten
Optimale Behandlung des kalzifizierten Patienten Jürgen Floege Juergen.floege@rwth-aachen.de Division of Nephrology & Immunology K. Zerres 2004 Atherosklerose Entzündlich Lipid Ablagerung Ischämie, Okklusion
MehrDiabetiker Ein Service der HEXAL AG
Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren
MehrBerliner Herzinfarktregister
DIAGNOSTIK UND THERAPIE BEIM AKUTEN MYOKARDINFARKT Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Geschlechtsverteilung des Gesamtkollektivs (N=1945) Weiblich 33,4% Männlich 66,6%
MehrWas muss ich über meinen Gefäßzugang wissen? Katheter. Avitum
Was muss ich über meinen Gefäßzugang wissen? Katheter Avitum Warum benötige ich einen Gefäßzugang? Für eine Dialyse muss eine Möglichkeit geschaffen werden, Ihrem Körper Blut zu entnehmen, es zur Reinigung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4
1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3
MehrDie Laborreform 2014 gefährdet die endokrinologische Patientenversorgung in Deutschland
Positionspapier Die Laborreform 2014 gefährdet die endokrinologische Patientenversorgung in Deutschland Durch die aktuellen Laborreformen werden endokrinologische Laborleistungen, sofern sie überhaupt
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk)
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Prof. Dr. med. Rupert Martin
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrAOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern UNI - Greifswald,
AOK-Curaplan Intensivbetreuung für chronisch Kranke UNI - Greifswald, 03.12.2009 AOK-Curaplan Disease-Management-Programme bieten den Krankenkassen erstmals die Chance, Versicherte mit bestimmten Erkrankungen
MehrAbschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag. Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 2012
1 Abschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 12 2 Gliederung Allgemeines 3 Ziel der Anwendungsbeobachtung 3 Durchführung der Anwendungsbeobachtung
MehrRechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten
Patientenratgeber Begleit- und Folgeerkrankungen Rechtzeitig vorsorgen Augen gesund erhalten Informationen für Teilnehmer an AOK-Curaplan Diabetes 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Im Interesse Ihrer Gesundheit
Mehrzur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung
Anlage 21 zur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137 f SGB V Vergütung DMP-Leistungen I. Übersicht
MehrAbiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 6 biturprüfung 2008 Biologie, rundkurs ufgabenstellung: Thema: Ein Krankheitsbild unterschiedliche rsachen II.1 Werten Sie die Materialien und B hinsichtlich der Risikofaktoren für Diabetes
MehrNutzung und Akzeptanz von QR-Codes
Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes April 2012 SUMMARY 2 Verwendung von QR-Codes steigt Heavy User aber in der Unterzahl QR-Codes gewinnen zwar an Akzeptanz, werden aber von der breiten Bevölkerung noch
MehrAnalyse von Verletzungsmustern im Fallschirmsport: Erste Ergebnisse
Analyse von Verletzungsmustern im Fallschirmsport: Erste Ergebnisse Eine Promotionsarbeit der Klinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster mit Unterstützung des
MehrKardiale Biomarker bei Dialysepatienten. PD Dr. med. Ferruh Artunc Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Kardiale Biomarker bei Dialysepatienten PD Dr. med. Ferruh Artunc Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen TED-Frage Bei einem asymptomatischen Hämodialysepatienten findet
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
MehrBegleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes. Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell
Begleit- und Folgeerkrankungen des Diabetes Wolf-Rüdiger Klare Radolfzell 1 Verlust der Lebenserwartung durch Diabetes Hopkinson et al: 1999 2 Einteilung der Begleit- und Folgeerkrankungen Makroangiopathie
Mehr4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark
4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen
MehrKrankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle
Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Der Krankenstand der AOK-Versicherten in Hamburg ist im Jahresverlauf 2008 angestiegen und betrug im Jahresdurchschnitt 5,59 Prozent. Dies zeigt
MehrRetinopathie-Screening
Vereinbarung zur Umsetzung von Screening-Maßnahmen nach 7 Abs. 1 der Anlage 4 des Hausarztvertrages Retinopathie-Screening zwischen der AOK Sachsen-Anhalt und dem Hausärzteverband Sachsen-Anhalt e.v. unter
Mehr