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1 Digitale Zukunftsmodelle in ehealth und Gesundheitstelematik 5 Jahre Bayerische TelemedAllianz Mittwoch, 15. November 2017, MDK Bayern Bernhard Seidenath, MdL Gesundheits- und pflegepolitischer sowie stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Pflege im Bayerischen Landtag

2 DIGITALISIERUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITIK. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 2

3 1. ROLLE UND BEDEUTUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN BAYERN. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 3

4 1. ROLLE UND BEDEUTUNG DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN BAYERN. Die Gesundheitswirtschaft ist einer der stärksten Wachstums- und Beschäftigungsmotoren im Freistaat Die Gesundheitsausgaben in Bayern betrugen im Jahr 2014 über 50 Milliarden Euro. Pro Einwohner in Bayern wurden somit im Jahr 2014 über Euro für die Gesundheit ausgegeben. Die Gesundheitsausgaben im Freistaat entsprachen 9,7 Prozent des bayerischen Bruttoinlandsprodukts und gleichzeitig rund 15,5 Prozent der gesamtdeutschen Gesundheitsausgaben von 328 Milliarden Euro. Rund Beschäftigte arbeiten in der bayerischen Gesundheitswirtschaft. 11,8 Prozent aller Erwerbstätigen in Bayern arbeiteten im Jahr 2015 in der Gesundheitswirtschaft. (Quelle: vbw, 2016) 4

5 1. SEIT 2005: ZUWÄCHSE IN DER DEUTSCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFT VON 113 MRD. EURO. Entwicklung der Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft und ihr Anteil an der Gesamtwirtschaft Erwarteter Anstieg der Zuwächse bis 2030 um ca. 100 Mrd. Euro Einflussfaktoren auf den weiter stark anwachsenden Gesundheitsmarkt sind v. a. der medizin-technische Fortschritt das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung der demographische Wandel Quelle: BMWI,

6 2. INNOVATIONSTREIBER DIGITALISIERUNG. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 6

7 2. DER GRÖßTE INNOVATIONSTREIBER LIEGT IM BEREICH DER DIGITALISIERUNG. Telemedizin in Bayern wird durch den Freistaat gefördert: Die Bayerische TelemedAllianz als landesweiter Ansprechpartner für alle Aktivitäten im Bereich ehealth und Gesundheitstelematik. Das Zentrum für Telemedizin in Bad Kissingen (ZTM), etwa mit seiner Pilotstudie Stroke Angel : Verbesserung der Notfallversorgung, in dem Patientendaten vom Rettungswagen an das Krankenhaus übermittelt werden. Neue Systeme der Heimdialyse: Eine Dialyse wird während des Schlafs in der Nacht ermöglicht. Der behandelnde Arzt überwacht die Daten aus der Ferne. Glucose-Mess-Systeme: Blutzucker wird ständig überwacht und damit ein viel treffenderes und kompletteres Bild der Entwicklung des Blutzuckers geliefert, als über den Teststreifen gemessen wird. 7

8 3. BIG DATA IN DER MEDIZIN 4-P-MEDIZIN. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 8

9 3. MEDIZIN 4.0 DURCH BIG DATA NEUE MÖGLICHKEITEN FÜR PATIENTEN SOWIE FÜR DIE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT. Wir müssen uns auf den Weg zu einer Medizin 4.0 machen: Big Data ist also weniger eine neue Technologie denn eine neue oder jedenfalls signifikant verbesserte Methode der Erkenntnisgewinnung. Mit Big Data verbindet sich die Hoffnung, dass wir die Welt besser verstehen und abgeleitet von diesem Verständnis bessere Entscheidungen treffen. (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung) Big Data kann Leben retten: Gesundheitsinformatiker an der Universität Toronto haben in den Daten der Vitalfunktionen von Frühgeborenen Muster erkannt, die eine wahrscheinliche zukünftige lebensbedrohliche Situation anzeigen - viele Stunden bevor erste Symptome auftreten. 9

10 3. 4P MEDIZIN: ERHALTUNG DER GESUNDHEIT, IN DER VERMEIDUNG DER ENTSTEHUNG VON KRANKHEITEN. Der Einzelne/Patient muss auch mitmachen, es ist schließlich seine Gesundheit Das Krankheitsrisiko des jeweiligen Menschen (personalisiert, individualisiert) bestimmen Personalisiert Partizipierend 4P-Medizin Prädiktiv Mit Gegenmaßnahmen gezielt gegensteuern Präventiv Dem Einzelnen mögliche Krankheiten vorhersagen 10

11 4. ÜBERLEGUNGEN FÜR EIN BAYERISCHES GESUNDHEITSDATENZENTRUM. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 11

12 4. ÜBERLEGUNGEN FÜR EIN BAYERISCHES GESUNDHEITSDATENZENTRUM. Die Versorgung der Bevölkerung steht im Mittelpunkt - Wer hat aber die Obhut über die Daten? Längst besitzen große IT-Unternehmen wie beispielsweise Apple oder Google sei es durch Applikationen, Suchanfragen oder durch Wearables eine wertvolle Menge an gesundheitlichen Informationen über die Bevölkerung. Bayerisches Gesundheitsdaten-Zentrum in staatlicher Obhut aufbauen: Wir müssen uns über ein Gesundheitsdaten Gedanken machen, um das Feld nicht allein den Googles, Apples etc. zu überlassen. Digitale Gesundheitsdaten sollen in erster Linie nicht Unternehmen nutzen, sondern die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger befördern. 12

13 4.1 PERSÖNLICHE PATIENTENAKTE IM BAYERISCHEN GESUNDHEITSDATEN-SAFE. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 13

14 4.1 PERSÖNLICHE PATIENTENAKTE IM BAYERISCHEN GESUNDHEITSDATEN-SAFE. Die bayerische Patientenakte soll eine vom Bayerischen Gesundheitsdatenzentrum angebotene und vom Bürger geführte und autorisierte persönliche Gesundheitsakte werden: Gesundheitsdokumente z. B. von Ärzten, Apotheken oder Physiotherapeuten mit Inhalten wie Notfalldaten, Medikationsplänen, Arztbriefen oder Röntgenbildern Von den Bürgerinnen und Bürgern selbst erhobene Gesundheitsdaten, z. B. aus Patiententagebüchern oder aus Mobile-Health-Apps bzw. Wearables Das bayerische Modell einer elektronischen Patientenakte Bessere Vernetzung der Behandlungsdaten und eine daraus resultierende verbesserte Gesundheitsversorgung des Patienten Den Bürgerinnen und Bürgern wird ein sicherer Weg für Vernetzung und Speicherung medizinischer Daten und sonstigen Mobile-Health-Daten durch den Staat zur Verfügung gestellt 14

15 4.2 ERWEITERTES GESUNDHEITS- UND VERSORGUNGSMONITORING ALS ZWEITE SÄULE. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 15

16 4.2 ERWEITERTES GESUNDHEITS- UND VERSORGUNGSMONITORING ALS ZWEITE SÄULE. Datenschutzrechtlichen Vorgaben müssen natürlich erfüllt werden: Es muss definiert und festgelegt werden, zu welchem Zweck welche Daten erhoben werden, desto eher schafft man Transparenz und Vertrauen, um wertvolle Erkenntnisse beispielsweise für die gesundheitliche Prävention zu erlangen. Es gilt Krankheiten besser zu verstehen, um sie zu heilen: Der Vergleich von Daten über häufige Erkrankungen kann dazu beitragen, diese Krankheiten besser zu verstehen und die Versorgung sowie Prävention zu verbessern. Weitere Diagnosen und Krankheitsbilder in den Blick nehmen: Das Bayerische Krebsregister könnte als Nucleus eines Bayerischen Gesundheitsdatenzentrums dienen, indem es um eine weitere Diagnose erweitert wird, z. B. Demenz. 16

17 5. BLICK IN DIE U.S.A. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 17

18 5. BLICK IN DIE USA. Die U.S.A sind in der Medizin 4.0 bereits viel weiter als wir Dort gibt es zahlreiche Start-Ups im Umfeld der 37 medizinischen Fakultäten des Landes. Der im Jahr 2009 initiierte American Recovery and Reinvestment Act hat zu Investitionen von mehr als 30 Milliarden Dollar in Gesundheits-IT geführt. 18

19 6. HOFFNUNGSVOLLE ANSÄTZE IN BAYERN. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 19

20 6. HOFFNUNGSVOLLE ANSÄTZE IN BAYERN. Das Zentrum Digitalisierung.Bayern : Das ZD.B hat eine Themenplattform zum Thema Digitale Gesundheit/Medizin eingerichtet in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Würzburg und dem Medical Valley Erlangen. Die CSU-Landtagsfraktion will noch einen Schritt weitergehen: Das Cluster Gesundheitswirtschaft: Die Staatsregierung wurde aufgefordert, die Einrichtung eines Clusters Gesundheitswirtschaft zu prüfen als ein weiterer zentraler Baustein der bereits erfolgreichen Clusteroffensive Bayerns. Modellregion für digitale Gesundheitswirtschaft Franken: 2012 vom bayerischen Wirtschaftsministerium ausgerufen, als eine Plattform zur Vernetzung und Initiierung von Projekten zur Digitalisierung. 2013/2014 wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als acht Millionen Euro durchgeführt - der Medical Valley EMN e. V. begleitet die Projekte in der Modellregion. 20

21 7. TECHNISCHE UND RECHTLICHE HÜRDEN. 1. Rolle und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Bayern 2. Innovationstreiber Digitalisierung 3. Big Data in der Medizin 4-P-Medizin 4. Überlegungen für ein Bayerisches Gesundheitsdatenzentrum 4.1 Persönliche Patientenakte im Bayerischen Gesundheitsdaten-Safe 4.2 Erweitertes Gesundheits- und Versorgungsmonitoring als zweite Säule 5. Blick in die USA 6. Hoffnungsvolle Ansätze in Bayern 7. Technische und rechtliche Hürden 21

22 7. TECHNISCHE UND RECHTLICHE HÜRDEN. Technische Hürden: Natürlich birgt Big Data technische Hürden bei denen es aber schon sehr viel Bewegung gibt. So hat z. B. die innovative Firma Micronova aus dem Landkreis Dachau die heikle und sensible Schnittstellen-Problematik gelöst und damit einen Durchbruch für die Anforderungen des Datenschutzes geschafft. Rechtliche Hürden: Das E-Health-Gesetz (2015) war bereits zum Zeitpunkt seiner Verabschiedung veraltet. Nötig wird ein pragmatischer Umgang mit dem bestehenden Fernbehandlungsverbot sein. Dies zeigen u. a. Internet-Plattformen wie Ask the doctor, die zum Beispiel bei Hauterkrankungen befragt werden können. 22

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Der Arbeitskreis Gesundheit und Pflege der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag 23

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