ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Softwaretechnik-Praktikum. Sommersemester 2010 Dozent/Dozentin: Gräbe
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- Oswalda Fuhrmann
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1 ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Softwaretechnik-Praktikum Sommersemester 00 Dozent/Dozentin: Gräbe
2 Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Softwaretechnik-Praktikum" Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Bewertung dieser Lehrveranstaltung durch und Dozent/Dozentin: Der Ergebnisbericht ist in mehrere Teile aufgegliedert: Teil liefert allgemeine Informationen zur Veranstaltung und den Befragten Personen sowie zur Beteiligungsrate. In Teil finden Sie die Ergebnisse des Standardfragebogens zur Lehrveranstaltungsevaluation. In Teil sind die Einschätzungen der Lehrenden zu der Lehrveranstaltung aufgeführt. Diese werden mit den Angaben der n verglichen. Dieser Teil ist nur im Bericht für die Lehrenden enthalten. In Teil werden die Einschätzungen von n und Dozentin/Dozent bzw. Dozenten zur Erreichung der inhaltlichen Lernziele dieser Veranstaltung verglichen. In Teil 5 finden Sie die Ergebnisse zu den ergänzenden Fragen. Die Häufigkeitsverteilung sowie Mittelwert und Standardabweichung aller als Mittelwertsdiagramme dargestellten Antworten der n sind in Anhang A inkl. der vollständigen Fragentexte tabellarisch aufgeführt. Anhang B enthält, soweit vorhanden, Anmerkungen der n und Dozenten zu den einzelnen Bewertungsaspekten des Standardfragebogens. Auch dieser Teil ist nur im Bericht für die Lehrenden enthalten. Die Befragungsergebnisse sind in Form von Mittelwertsdiagrammen und Häufigkeitsdiagrammen aufgeführt. Offene Antworten der n werden in unveränderter Form tabellarisch aufgelistet. Der Dozent/die Dozentin hat sich bereit erklärt, die Ergebnisse mit den n in der letzten Veranstaltungssitzung zu besprechen. Die Diagramme enthalten hinter den jeweiligen Itembezeichungen in Klammern die Information, auf wie viele TeilnehmerInnen sich der jeweilige Mittelwert bezieht. Diese Zahl ist also abzüglich derjenigen TeilnehmerInnen zu betrachten, die eine Frage nicht beantworten konnten oder wollten. Steht bei einer Frage das Kürzel "k/a", so bedeutet dies, dass diese Frage von keiner Teilnehmerin/keinem Teilnehmer beantwortet wurde. Falls Sie über die dargestellten Ergebnisse hinaus noch weitere Analysen wünschen, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Weiterhin stehen wir Ihnen auch gerne für Anregungen und Kritik an dem verwendeten Fragebogen oder dem Verfahren der Lehrveranstaltungsevaluation insgesamt zur Verfügung. Ansprechpartner: Dr. Christoph Markert Geschäftsstelle Evaluation Klostergasse, Zi Leipzig Tel: /050 Fax: gseval@uni-leipzig.de PF intern: 099
3 . Allgemeine Veranstaltungsinformationen Veranstaltungskennung: Studienfach: Veranstaltungstyp: Studienabschnitt: Veranstaltungszeitraum: Informatik Praktikum (inkl. Diplom-, Labor-, Geländepraktikum etc.) Keine Angabe Keine Angabe und mehr Semesterwochenstunden über Semester Geschätzte Teilnehmerzahl: 8 Befragungsteilnehmer:, davon 0 weiblich () und 9 männlich (8%) Teilnehmer (8%) haben keine Angabe zum Geschlecht gemacht. Teilnehmer haben den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Beteiligungsrate: 9% Angestrebte Abschlüsse: Magister: (8%) Bachelor: 9 (8%) Fachsemester der Befragungsteilnehmer:. Fachsemester: 0 (9%) 6. Fachsemester: (9%) Pflichtveranstaltung: ja: (0) Befragungszeitraum: bis
4 . Standardfragebogen. Bewertung inhaltlicher und organisatorischer Aspekte der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Es wird mir ein Einblick in die aktuelle Forschung ermöglicht. (n=0) Ich erhalte einen Einblick in den aktuellen Wissensstand. (n=) Es konnte mein Interesse für die behandelten Inhalte geweckt bzw. vergrößert werden. (n=).6 Unbekannte Begriffe werden erklärt. (n=).09 Die Themen sind klar und verständlich formuliert. (n=).00 Die Themen sind interdisziplinär ausgerichtet. (n=0) Es werden mir Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die meiner Einschätzung nach bei der Zwischen- oder Abschlussprüfung hilfreich sein werden. (n=).0.6 Das Platzangebot im Veranstaltungsraum ist angemessen. (n=7).86 trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu. Bewertung didaktischer Aspekte der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Schwierige Inhalte werden von der Dozentin/dem Dozenten gut verständlich dargestellt. (n=8) Die Inhalte der Veranstaltung lassen einen "roten Faden" erkennen. (n=0) Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden von der Dozentin/dem Dozenten in angemessenem Tempo vorgetragen. (n=5) Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden nachvollziehbar zusammengefasst. (n=) Bei Referaten wirken meine Kommilitoninnen und Kommilitonen in der Regel gut vorbereitet. (n=5) Für Fragen oder Diskussionen steht die Dozentin/der Dozent in angemessenem Umfang zur Verfügung. (n=9) Der Dozent/die Dozentin unterstützt die n. (n=0) Der Dozent/die Dozentin gibt Feedback zur Qualität der Leistungen. (n=0) Der Stoffumfang und der Schwierigkeitsgrad sind angemessen. (n=0) Die Referate werden sinnvoll verteilt. (n=5) trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu
5 . Gründe für den Besuch der Lehrveranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Die Inhalte der Veranstaltung interessieren mich besonders. (n=0).0 Die Veranstaltung passt gut in meinen Stundenplan. (n=).8 Vom Besuch dieser Veranstaltung erhoffe ich mir Kenntnisse für die Berufspraxis/Einblicke in die Berufspraxis. (n=) Ich habe bereits gute Erfahrungen mit dem Dozenten/der Dozentin gemacht. (n=8) Vom Besuch der Veranstaltung erwarte ich eine Vertiefung meines Fachwissens/Verbesserung meiner Sprachkompetenz. (n=) trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu. Haben sich die Erwartungen der n an die Veranstaltung erfüllt? (Mittelwertsdiagramm) Die Inhalte der Veranstaltung interessieren mich besonders. (n=) Vom Besuch dieser Veranstaltung erhoffe ich mir Kenntnisse für die Berufspraxis/Einblicke in die Berufspraxis. (n=9) Ich habe bereits gute Erfahrungen mit dem Dozenten/der Dozentin gemacht. (n=) Vom Besuch der Veranstaltung erwarte ich eine Vertiefung meines Fachwissens/Verbesserung meiner Sprachkompetenz. (n=7) nicht erfüllt.5 Gesamtzufriedenheit mit der Lehrveranstaltung (Häufigkeitsdiagramm in Prozent).00 erfüllt.. positive übertroffen 0 n= 75% 5 5% 6% 7% 8% 8% eher unzufrieden unzufrieden zufrieden eher zufrieden weiß nicht 5
6 . Vergleich von Dozentenurteil und Selbsteinschätzung der n. Bewertung inhaltlicher und organisatorischer Aspekte (Mittelwertsdiagramm) Es wird ein Einblick in die aktuelle Forschung ermöglicht. (n Stud=0; n Doz=).00 Es wird ein Einblick in den aktuellen Wissensstand ermöglicht. (n Stud=; n Doz=).09 Das Interesse für die behandelten Inhalte soll geweckt bzw. vergrößert werden. (n Stud=; n Doz=).6 Unbekannte Begriffe werden erklärt. (n Stud=; n Doz=) Die Themen sind klar und verständlich formuliert. (n Stud=; n Doz=) Die Themen sind interdisziplinär ausgerichtet. (n Stud=0; n Doz=).00.0 Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, welche die n auf deren Zwischen- oder }Abschlussprüfung vorbereiten. (n Stud=; n Doz=).00.6 Das Platzangebot im Veranstaltungsraum ist angemessen. (n Stud=7; n Doz=) Dozentin/Dozent trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu. Gesamtzufriedenheit mit der Veranstaltung (Mittelwertsdiagramm) Wenn Sie diese Veranstaltung insgesamt betrachten, wie zufrieden oder unzufrieden sind Sie? (n Stud=; n Doz=).5 Dozentin/Dozent unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden zufrieden 6
7 . Inhaltliche Lernziele Die folgenden Diagramme enthalten an erster Stelle ein festgelegtes Oberziel in fettgedruckter Schrift, gefolgt von den jeweils dazugehörigen Feinzielen, falls diese definiert worden sind. sollen erkennen, dass man größere Projekte nur mit einer soliden Organisation durchführen kann. Dazu gehören insbesondere auch verschiedene Rollen. (n Stud=; n Doz=).6 Dozentin/Dozent Nein Eher nein Eher ja Ja Die n sollen den Respekt vor diesen Rollen erlernen und in die Lage versetzt werden, diese Rollen auch selbst zu übernehmen. (n Stud=; n Doz=).9 Dozentin/Dozent Nein Eher nein Eher ja Ja Die n sollen die Bedeutung der Kommunikation (in allen Richtungen) erkennen und lernen, sich dieser Bedeutung entsprechend zu verhalten. (n Stud=0; n Doz=).0 Systematische Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Gesprächen (n Stud=; n Doz=) Erstellung einer ordentlichen technischen Dokumentation (n Stud=; n Doz=).8 Ablieferung gut lesbarer Beschreibungen (n Stud=; n Doz=).5 Gründlich vorbereitete Präsentation in Vorträgen und Demonstrationen (n Stud=; n Doz=) Dozentin/Dozent Nein Eher nein Eher ja Ja Es sind Fachkenntnisse zur Lösung der Probleme zu erwerben und anzuwenden. (n Stud=; n Doz=).6.00 Dozentin/Dozent Nein Eher nein Eher ja Ja 7
8 5. Ergänzende Fragen 5. Geschlossene Fragen. Es folgen eine Reihe von Fragen zum Praktikum selbst. Gab es in Ihrem Team regelmäßige Projekttreffen? War dort die ganze Gruppe anwesend? 0 n= 75% 5 6% 55% 5% 9% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft zu Trifft eher zu Kann ich nicht beurteilen. Wurden Probleme und Entscheidungen regelmäßig und offen im Team diskutiert? 0 75% 5 5% 5% 6% 8% Trifft nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft zu n= Kann ich nicht beurteilen. Wie schätzen Sie die Praktikumsbegleitung durch die Betreuer und Tutoren ein? 0 n= 75% 5 5% 6% 7% 7% 9% Unzufrieden Eher unzufrieden Eher zufrieden Zufrieden Kann ich nicht beurteilen 8
9 . Wie hat der Projektleiter die Arbeit im Team koordiniert? 0 n= 75% 5 5% 8% 7% 8% 9% 9% 5 8% 6 Ungenügend Kann ich nicht beurteilen Sehr gut 5. Wie schätzen Sie das Gesamtkonzept des Praktikums ein? 0 n= 75% 5 6% 5% 8% 8% 8% 5 9% 6 Ungenügend Kann ich nicht beurteilen Sehr gut 9
10 5. Offene Fragen Die Antworten der n auf die folgenden offenen Fragen werden in ungekürzter und unveränderter Form aufgelistet.. Wie wurden in Ihrem Team Entscheidungen getroffen? durch Absprache aller Gruppenmitglieder im Rahmen der Gruppentreffen Meist kannten sich ein paar Wenige mich Java und der Programmierung aus, die haben untereinander über unterschiedlich gute Lösungen diskutiert und die Beste wurde dann übernommen. Na jeder hat seine Meinung gesagt aber am Ende wusste keiner was entschieden worden ist... Demokratisch. Bei Unklarheiten lag das letzte Wort beim Projektleiter. nach einer Diskussion aller Möglichkeiten Demokratisch per Abstimmung, nachdem jeder seinen Standpunkt verdeutlicht hat Abstimmung jeder Teilnehmer durfte seine Meinung äußern und dann wurde demokratisch entschieden Angesprochen - Diskutiert - Ausgeführt gemeinsam im Team angedacht von einzelnen vor vollendete tatsachen gestellt. Was haben Sie bezüglich der Projektorganisation für die Zukunft gelernt? - Die Aufgaben sollten so früh wie möglich von jedem Team erfüllt werden, damit man die einzelnen Teile noch zusammenführen und anpassen kann. Dies hat leider so gut wie nie geklappt. Manche Kommillitonen sind einfach unzuverlässig was pünktlich Abgabe angeht - Regelmäßige Treffen und eine gute Organisationsstruktur sind sehr hilfreich. Dass die Planung nicht unterschätzt werden darf und immens wichtig ist. im vorfeld mehr modeliernen Dass mehr Aufwand auch keine zusätzlichen Punkte bringen. Also alles minimal erfüllen, damit man neben dem Projekt auch noch ein Leben hat! Gruppenarbeit wird überschätzt. Eine gute uun v. a. ansprechbare bzw. erreichbare Teamleitung, die auch leitet und nicht nur anwesend ist, ist für eine sinnvolle und weniger anstrengende gruppenarbeit wichtig.. Welche organisatorischen Maßnahmen haben sich bewährt? regelmäßige Treffen aller Mitglieder Die Deadline für die einzelnen Klassen muss früh genug gesetzt werden, außerdem müssen Teilaufgaben verstärkt parallel laufen. Es gab kaum eine Mailingliste + Wiki zur projektinternen Kommunikation. Messenger, Wiki, Resourcenverteilung nach Fähigkeiten Pairprogramming feste Termine für Gruppentreffen regelmäßiges Gruppentreffen 0
11 Treffen mind. mal wöchentlich. Welche Techniken und Werkzeuge haben Sie zur Unterstützung der Projektorganisation verwendet? Absteigend nach Wichtigkeit sortiert Mailingliste, Wiki, doodle Google Groups siehe letzte Antwort --> Wiki&Mailingliste Messenger, Pair-Programming, Telefon Wiki, SVN, Instant Messenger, -Verteiler Pairprogramming, Eclipse, StarUML redmine, skype, teamviewer XP Bleistift und Papier, Telfon, , Instant messenger, svn repository, Office, Eclipse, Modellierungstools 5. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Wären die Projekte durch die Teilnehmer frei wählbar, so würde dies das Interesse an dem und die Vielfältigkeit des Praktikums steigern. Dazu könnte von den Teilnehmenden in Kooperation mit dem jeweiligen Betreuer zunächst eine Projektbeschreibung erarbeitet werden die dann im Verlauf des Praktikums umgesetzt wird. Die Tutoren sollten bei der Bewertung verstärkt Begründungen mitgeben, die Gruppe sollte verstärkt zeitgerecht die Aufgaben lösen. Es sollte jemand geben der das Projekt versteht und hilfe leisten kann, quasi wie ein ausserstehender Experte. Nichts ist frustrierender als wenn Fragen nicht beantwortet werden. - Klarere Zielsetzung in den Übungsblättern Entweder mehr Leistungspunkte oder weniger Arbeitsaufwand, da h/pro Woche so gut wie immer überschritten wurden. Das Praktikum ist extrem zeitaufwending. Es sollte daher 0 LP bringen. so ganz spontan keine Für den Umfang des Praktikums sollten mindestens 0 LP am Ende herauskommen! Ansonsten sollte man den Umfang der Arbeitsstunden drastisch reduzieren! Es kann nicht sein, dass wegen dem Praktikum, was am Ende nur 5 LP bringt, andere Fächer leiden müssen! Mehr Wert in den Aufgabenblättern auf eine hinführende Modellierung legen - Aufgabe mit Fremdprojekt was im Prinzip sinnlos. Besser in - Blättern an guter Modellierung arbeiten. Abgaben nicht Montag Nacht! Lieber zum Ende einer (Arbeits)woche - oder kann sich Herr Gräbe für regelmäßige Gruppentreffen sonntags begeistern?
12 Anhang B - Offene Anmerkungen der n Die folgenden Angaben sind die Originalantworten der Befragungsteilnehmer auf offene Fragen. Diese Möglichkeit, einer differenzierten Bewertung ohne vorgegebene Antwortalternativen, bietet ergänzende Hinweise auf Stärken und Schwächen und erhöht darüber hinaus die Akzeptanz des gesamten Verfahrens bei den n. Die Antworten auf offene Fragen werden den Befragungsteilnehmern nicht zurückgemeldet und nicht redaktionell überarbeitet. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um die Meinungen einzelner r handelt, die als konstruktive Möglichkeit zur Kritik gesehen werden sollten. Angaben auf offene Fragen sind freiwillig. Ein Überblick über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Antworten auf offene Fragen kann erzielt werden, indem diese Kategorien zugeordnet werden. Aufgrund der Häufigkeit der "Nennung" einer bestimmten Kategorie können Aussagen über die Wichtigkeit einzelner Aspekte gemacht werden. Empfehlenswert ist die Betrachtung und Analyse der Antworten auf offene Fragen im Kontext der konkreten Lehrveranstaltung im jeweiligen Semester. Anmerkungen zu. - didaktische Aspekte der Lehrveranstaltung Der Aufwand des Softwaretechnikpraktikums ist bezüglich der zugeordneten 5 Punkte im Vergleich zu anderen Lehrveranstaltungen in keinster Weise angemessen. Entsprechend dem Aufwand wäre eine angemessene Punktzahl eher in der Region um 0-0 Punkte zu suchen. Der Umfang ist viel zu gross Anmerkungen zu. - Warum haben sich manche Erwartungen möglicherweise nicht erfüllt? Aufgabenstellung vollkommen falsch gewählt um Kenntnisse zu vermitteln. War wohl eher darauf ausgerichtet Studenten als kostenlose Arbeitskraft zu nutzen. 6
13 Anmerkungen zu.5 - Gründe für die Unzufriedenheit mit dieser Veranstaltung Anmerkungen von n, die mit der Veranstaltung insgesamt unzufrieden oder eher unzufrieden waren. Ich habe im Rahmen dieser Veranstaltung sehr wenig gelernt. Das was ich mitgenommen habe ist Wissen über eine konkrete Software der ich aufgrund ihres Designs und ihres unnötig hohen Footprints keine Zukunftsfähigkeit bescheinige. Wissen welches ich an anderer Stelle anwenden könnte habe ich leider nicht gewinnen können. Ebenso drängt sich mir die Vermutung auf dass im Rahmen des Softwaretechnikpraktikums Projekte umgesetzt werden die der Lehrstuhl umgesetzt sehen will, für die er aber keine studentischen Hilfkräfte oder wissenschaftliche Mitarbeiter einsetzen möchte, weswegen er auf Studenten als kostenlose Arbeitskraft zurückgreift. Das Projekt ist bei allen Gruppen, soweit ich es mitbekommen habe, für 5 CP viel zu groß gewesen. Nach der Hälfte der Aufgaben waren die 50 SWS bei weitem schon ausgeschöpft. Dem Dozenten war dies jedoch egal. Das Modul nimmt viel zu viel Zeit im Anspruch. Es muss bedenkt werden, dass die Bachelorplanung 5 weitere Module in dem Semester vorsieht. Dazu müssen einige Studenten neben bei arbeiten. Es wäre günstig, wenn aufgepasst wird, dass Termine sich nicht mit anderen Vorlesungen überschneiden. Klare verständlich Antworten bei Fragen wären auch vom Vorteil. Der Aufwand für dieses Modul sprengt jeden Rahmen. Es gibt 5 Punkte für das Modul, der Aufwand übersteigt aber den von weiteren 5-Punkte-Modulen. Die Aufgabenstellung ist uninteressant und daher nicht motivierend. Die zu erstellenden Dokumente sind überflüssig, zeitaufwändig und gleichen daher einer Fleißaufgabe. Feedback nach Abgabe einer Teilaufgabe lässt lange auf sich warten und sorgt damit für Demotivation. Wie ich schon sagte: Es ist erstens zu wenig Zeit für die Programmierphase. Man muss sich vorher mit sinnlosen anderen Aufgaben beschäftigen (Analyse eines Fremdprojekts, das aus Klassen besteht? Wo ist das der Sinn dahinter??) und zweitens muss man dadurch eben viel zu viel Arbeit in das Praktikum stecken. Da müssen andere Fächer darunter leiden! Und man kann ja nicht nur das SWT Praktikum in einem Semester belegen, man will sein Studium ja auch in der Regelstudienzeit schaffen! 5 LP sind für den Aufwand definitiv zu wenig! Anmerkungen zu.5 - Gründe für die Zufriedenheit mit dieser Veranstaltung Anmerkungen von n, die mit der Veranstaltung insgesamt zufrieden oder eher zufrieden waren. Interessantere Themen oder gar eigene Themenvorschläge wären motivierender gewesen, als das kleinste Übel zu wählen. Einziger negativer Punkt ist wie gesagt das Verhältnis zwischen Aufwand und Leistungspunkten. Dieses Praktikum ist sehr spannend und lehrreich, aber sprengt den Zeitlichemn Rahmen eines 5 LP Moduls. keine Ahnung Zeitintensität --> für LP eindeutig zu viel. 7
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