Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz

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1 Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz Auf dem Weg zu einem bundesweiten Netzwerk 12. April 2014

2 2012-1,4 Millionen ,8 Millionen rund 3 Millionen In Deutschland gibt es jedes Jahr etwa Neuerkrankungen. In zwei Drittel der Fälle handelt es sich um den Typ Alzheimer mit noch unheilbarem Verlauf. Krankheitsdauer von Beginn der Symptome bis zum Tod zwischen 4,7 bis 8,1 Jahren für die Alzheimer Demenz. Fast ein Viertel aller über 85-jährigen ist an Demenz erkrankt. Zwei Drittel der Demenzkranken werden zu Hause versorgt. 2

3 Bisher noch kein Durchbruch in Prävention und Therapie. Daher gilt es: Verständnis und Akzeptanz im gesellschaftlichen Umfeld zu verbessern Versorgungsforschung voran zu treiben. Fachpersonal für Versorgung und Pflege zu qualifizieren ehrenamtlich Engagierte für Hilfe und Betreuung Betroffener sowie Entlastung pflegender Angehöriger gewinnen, entsprechende soziale Netzwerke zu schaffen 3

4 Ziele Öffentliches Bewusstsein schaffen Netzwerke Demenz entwickeln Hilfemöglichkeiten für Betroffene und Angehörige aufzeigen/verbessern Ansätze zu Teilhabe und Prävention entwickeln und erproben Nationale Demenzstrategie entwickeln 4

5 Lebensqualität trotz Demenz Voraussetzungen Wissen um Demenz und Verständnis für Betroffene stärken Betroffene und deren Familien zu Wort kommen lassen: Was brauchen sie? Was ist ihnen wichtig? Erkrankte frühzeitig auffangen und individuelle Hilfen vermitteln Bedürfnisgerechte Unterstützung / Entlastung pflegender Angehöriger Sicherung qualitätsvoller Pflege und Versorgung Neue soziale Netzwerke stärken, die demenzkranke Menschen und deren Angehörige unterstützen Kommunen und Regionen helfen, sich auf die stetig wachsende Zahl Erkrankter einzustellen Neue Ansätze finden, um mit Demenz zu leben ( ganz normal dement ) Menschen mit Demenz nicht ausgrenzen!

6 Um den Herausforderungen im Umgang mit Demenz gerecht zu werden, müssen wir: Politik für Menschen mit Demenz den Erkrankten eine Stimme geben Öffentliches Bewusstsein schaffen Netzwerke Demenz entwickeln Hilfemöglichkeiten für Betroffene und Angehörige aufzeigen/verbessern Ansätze zu Teilhabe und Prävention entwickeln und erproben Nationale Demenzstrategie entwickeln pflegende Angehörige unterstützen Fachpersonal gezielt qualifizieren und Ehrenamtliche in ihrem Engagement bestärken

7 Handlungsebenen Auf Bundesebene: Zusammenführung von Verantwortlichen und Bündelung von Initiativen in der Allianz für Menschen mit Demenz Gemeinsame Federführung von BMFSFJ und BMG Verankerung in der Demografiestrategie der Bundesregierung als AG C.2 Auf kommunaler Ebene: Entwicklung von Hilfe-Netzwerken im Lebensumfeld Betroffener (Lokale Allianzen) 7

8 Allianz auf Bundesebene Zusammenführung von Verantwortlichen - Länder, kommunale Spitzenverbände, Fach- und Spitzenverbände aus den Bereichen Gesundheit und Pflege und der Wissenschaft - Bündelung von Initiativen und Projekten der Ressorts, u.a. Zukunftswerkstatt Demenz, Forschungsprogramm BMBF mit dem Ziel einer gemeinsamen Agenda: 8

9 Allianz für Menschen mit Demenz Vorsitz: Vorsitz: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Gesundheit Ko-Vorsitz: Frau von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende Deutsche Alzheimer Gesellschaft Ein Leben in Würde ermöglichen Gesellschaftliche Verantwortung stärken und Teilhabe von Menschen mit Demenz fördern Betroffene unterstützen, Familienangehörige stärken und bürgerschaftliches Engagement aktivieren Forschungsergebnisse vergleichen und verfügbar machen Hilfenetzwerke vor Ort als Lokale Allianzen ausbauen 9

10 Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz: Hilfenetzwerke für mehr Lebensqualität im Alltag Was wir erreichen wollen: - Teilhabe, Partizipation und Erhalt der Selbstbestimmung - Beachtung von Ressourcen, ohne zu überfordern - Kontinuität der sozialen Kontakte - Verbleib im gewohnten Lebensumfeld trotz Demenz - Inklusion 10

11 Es geht los! AWO Kreisverband Konstanz e.v.: Vernetzung vor Ort durch die Gestaltung einer demenzfreundlichen Kommune 11

12 Lokale Allianzen Piloten: 23 Mehrgenerationenhäuser (Wettbewerb) Projekte 2013 weitere Träger 2014 Bewerbung läuft bis 30. April 2014 Förderung ab Weitere Bewerbungsrunden 2015/2016 Ziel: bis zu 500 Lokale Allianzen bis 2016 In Abstimmung mit den Bundesländern Projektbegleitung und Evaluation: Demenz Support Stuttgart ggmbh 12

13 Themenschwerpunkt Kommunale Vernetzung (Beispiele) SH 137 Gemeinde Breklum, Gemeinde Struckum u. Stadt Bredstedt: kommunale Vernetzung im ländlichen Raum von drei Gemeinden, Bürgermeister werben aktiv HE 51 Bürgerinitiative Sozialpsychiatrie e.v. Marburg: Quartiersnahe Einsatzmöglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement, Marburg Stadt der Vielfalt, Aufbau demenzfreundliche Kommune NRW 1 Leben-Wohnen-Begegnen e.v. Spenge: Alzheimer Beratungsstelle Enger, Landrat und Bürgermeister aller acht Gemeinden werden für das kommunale Netzwerk gewonnen. SL 5 Landkreis St. Wendel: Aufbau eines niedrigschwelligen soz. Hilfenetzwerks, vorbildliche kommunale Einbindung (Landrat, Bürgermeister) Leitbildentwicklung für alle 76 Dörfer der acht Gemeinden. 13

14 Themenschwerpunkt Krankenhäuser/Pflegeeinrichtungen (Beispiel) SH 113 Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH: Aufbau eines Netzwerkes Regionalkonferenz im Kreis Herzogtum Lauenburg Geriatrie, Gesundheit, Pflege, Selbsthilfe, Betreuung, Verwaltung zur Unterstützung der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen, professionelle Begleitung. 14

15 Themenschwerpunkt Kultur und Demenz (Beispiele) BY 84 Alzheimergesellschaft Mittelfranken, Nürnberg: Inklusives und offenes Kulturangebot, dass allen Menschen Kultur, Kunst und Musik erlebbar machen soll. NI 90 Alzheimergesellschaft Emden-Ostfriesland: Kooperation mit der Malschule der Kunsthalle Emden Teilhabe eines jeden Menschen am kulturellen und sozialen Leben der Stadt. 15

16 Warum Migration und Demenz? Es bestehen vielmals noch Berührungsängste zwischen den Kulturen sowie Unkenntnisse und Vorbehalte auf Seiten der Migranten in Bezug auf Leistungen und Angebote zum Thema Alter und Pflege. 16

17 Themenschwerpunkt Migration und Demenz (Beispiele) NRW 104 Klub Neue Zeiten e.v. Warendorf Verein zur Unterstützung von Menschen unterschiedlicher Herkunft mit Schwerpunkt russisch sprachiger Bürgerinnen und Bürger. Von einer Selbsthilfeeinrichtung zu einer Organisation, die nicht nur Integrationsarbeit leistet, sondern auch kulturellen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlich Einfluss nehmen will. Maßnahmen Zur Unterstützung der Familienangehörigen durch - Qualifizierung - Kommunikationstraining zur Erhöhung der Kommunikationskompetenz von pflegendenden Angehörigen gegenüber den an Demenz erkrankten Angehörigen. - Aufbau eines Treffpunktes Demenz mit Angeboten auch in der Muttersprache - Gesprächskreise, Informationsveranstaltungen, praktische Hilfe, Informationsblätter in der Muttersprache nz-vorstand@gmx.de Telefon:

18 BY 57 Alzheimer Gesellschaft Stadt und LK Ansbach: umfängliche Vernetzung der Akteure, einschl. Unternehmen, multikulturelle Plattform zum Schwerpunkt Migration. Hauptziel ist es, Menschen mit Demenz und Ihren pflegenden Angehörigen ein Leben in Selbstbestimmung, Würde und aktiver Teilnahme am kommunalen Leben zu ermöglichen mittels: Identifizierung aller vorhandenen Angebote für Demenzbetroffene in der Region, Vernetzung des bürgerschaftlichen Engagements und der professionellen Pflege Aufbau kleiner Allianzen vor Ort: Runde Tische Pflege-Mix-Demenz für eine koordinierte und strukturierte Versorgung der Betroffenen, Basisschulungen Schulung von Demenzpaten/Innen für die Kontaktaufnahme zu lokalen Akteuren Aufklärung und Schulung für Beschäftigte von Wirtschaft, Banken, Verwaltungen, Polizei, Handel, religiösen Gemeinschaften, Besuchsdiensten, usw. Schaffung einer multikulturellen Demenz-Internet-Plattform für den Ansbacher Raum, in mehreren Muttersprachen. ( Regelmäßige Infostände, Vorträge, Ausstellungen. Tel.:

19 NRW 73 Grüne Damen und Herren e.v. Ambulanter Besuchsdienst der Ev. Pflegedienste im Kirchenkreis Hamm Besuchsdienst in Einrichtungen mit Schwerpunkt Migration, Grüne Damen und Herren mit türkischem Hintergrund. 131 geschulte Ehrenamtliche betreuen ca. 140 ältere Menschen zu Hause und in den bestehenden Demenz-Cafés des Vereins. - Beratung, Veranstaltungen, Fortbildungen für Pflegende Angehörige und Demenzbegleiter - Im Rahmen der Lokalen Allianz Ausweitung auf die Zielgruppe älterer Migranten und Migrantinnen. Mit Hilfe einer türkischen Mitarbeiterin werden zielgruppenspezifische und kultursensible Angebote für türkische Migrantinnen und Migranten entwickelt, die die interkulturelle Öffnung und den Austausch fördern. Es bestehen vielmals noch Berührungsängste zwischen den Kulturen sowie Unkenntnisse und Vorbehalte auf Seiten der Migranten in Bezug auf Leistungen und Angebote zum Thema Alter und Pflege. Kontakt: gdh@gdhambulanthamm.de Telefon: 02381/

20 NI 40 Alzheimergesellschaft Hildesheim e.v. für Stadt und Landkreis Hildesheim berufsspezifische Schulungen Banken, Polizei, Feuerwehr. - Förderung des Verständnisses für Demenzerkrankungen in der Bevölkerung - Projekt Mit Denken Demenzfreundliche Region Hildesheim - Durch Aufklärung, emotionale Unterstützung und öffentliche Hilfen Entlastung für Erkrankte und ihre Angehörigen schaffen und so den Betroffenen Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung aufzeigen. - Vorträge, Veranstaltungen, Beratungen und Selbsthilfegruppen. - Beratung, Schulungen und Veranstaltungen für pflegende Angehörige, ehrenamtlich oder hauptberuflich in der Pflege tätige Personen und Institutionen. - zusammen mit Kooperationspartnern in Stadt und Landkreis Hildesheim - berufsspezifische Schulungen nach dem Curriculum der Deutschen Alzheimer Gesellschaft für Polizei, Feuerwehr, Banken, etc. - Ein besonderer Schwerpunkt im Rahmen der Vorträge ist die Ansprache ausländischer Mitbürger. Kooperationspartner: Stadt Hildesheim, Landkreis Hildesheim, Volkshochschule, Mehrgenerationenhaus, HAWK - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Sozialpsychiatrischer Verbund Hildesheim Kontakt: Tel.: kontakt@alzheimer-hildesheim.de

21 NRW 10 AWO Kreisverband Bielefeld e.v.: Aufbau eines Netzwerkes Migration u. Demenz, Unterstützungs- und Hilfekonzept für Migranten unter Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement. - Beratung von Familien, bürgerschaftliches Engagement aktivieren - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch für Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund, für Demenz" sensibilisieren und informieren. - Angebote in Verbindung mit bestehenden Diensten und Einrichtungen im Bereich Migration und Altenhilfe erweitern. - Entwicklung eines innovativen und integrativen Unterstützungs- und Hilfekonzeptes für ältere an Demenz erkrankte Migrantinnen und Migranten und ihre Angehörigen in Bielefeld vor dem Hintergrund der biographischen Lebenswelt und der unterschiedlichen Herkunftsländer. - Netzwerk von Diensten, Einrichtungen und Angehörigen für eine Angebotsentwicklung. Das Projekt soll vorrangig die Beratung, Entlastung und Vernetzung von Migrantinnen und Migranten fördern sowie ihre Eigeninitiative unterstützen. - Netzwerk Migration und Demenz für Einrichtungen, Dienste, Vereine, Selbsthilfegruppen, Kommune, andere Verbände, Moscheen und Interessierte geschaffen werden. 21

22 Netzwerkpartner: - Netzwerkkultursensible Altenhilfe Region West - Migrationskonferenz - Stadt Bielefeld (Altenhilfebereich, Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheit) - Bielefelder gem. Wohnungsgesellschaft- BGW - Lokales Bündnis Familie - Alzheimergesellschaft Bielefeld - Demenz Service Zentrum OWL - Demenz Service Zentrum Gelsenkirchen Schwerpunkt Migration - Mehrgenerationenhaus Heisenbergweg - Selbsthilfegruppe Gesundheitsprobleme bei Frauen aus der Türkei - Quartiersbetreuung Ostmannturmviertel - Migrantenselbstorganisationen - Freiwilligenagentur Bielefeld Kontakt: Tel.: und senioren@awo-bielefeld.de 22

23 NRW 83 Jüdisches Soziokulturelles Zentrum YAHAD HAVERIM e.v. Religion, Migration und Demenz Förderung der Kommunikation zwischen den einzelnen Projektteilnehmenden sowie ein europaweiter Austausches. - Hilfe für Ältere und Jugendliche, für Menschen mit Handicap, Kunst und Kultur. - Hilfe bei der Integration der Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Familienprogramme, Seminare und Pilotprojekte, Schulungsmaßnahmen und Begegnungsmöglichkeiten. - Förderung der Lebensqualität - Unterstützung der Angehörigen der an Demenz Erkrankten Menschen. - Vielzahl von Angeboten in ihrer Muttersprache. - Gruppenbildungen für Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. - Helferkreise zur stundenweisen Entlastung pfleg. Angehörigen. - Für die Angehörigen Raum und Zeit für Gespräche und Austausch, Kontakte mit Gleichgesinnten, Fortbildungen, Beratung und Reflexionsgespräche durch Fachkräfte. Kontakt: jszyhb@gmail.com, Telefon 0234/ ;mobil 0173/

24 Ausblick Jährliche Bundestreffen aller Lokalen Allianzen Nachhaltige Vernetzung der Projekte untereinander von den Erfahrungen aller lernen (Gemeinsame Website) Evaluation, Beratung und Begleitung Unterstützung von Öffentlichkeitsarbeit Materialsammlungen für alle verfügbar machen; Wegweiser/Leitfaden/Handbücher für Betroffene, Angehörige und Ratsuchende, Qualifizierungsmodule E-Learning-Module für den Wegweiser Demenz entwickeln/nutzen nach der Förderung: eine eigenständige Struktur unter einem gemeinsamen Dach 24 entwickeln!

25 Den individuellen und vielfältigen Lebenssituationen und Bedürfnissen der an Demenz erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen mit der Vielfalt von Angeboten vor Ort begegnen! 25

26 Bremer Heimstiftung 26

27 Herzlichen Dank Kornelia Folk Ref. 303 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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