Modulhandbuch V. Seite 164 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch V. Seite 164 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management"

Transkript

1 Modulhandbuch V. Seite 164 Vertiefungsschwerpunkt V Wirtschaft und Finanzen Übersicht Modul 17.V Kommunale Finanzwirtschaft 5 SWS Modul 18.V Rechnungswesen 4 SWS Modul 19.V Investitions- und Finanzmanagement 5 SWS Modul 20.V Verwaltung und Wettbewerb, Steuerung 5 SWS Modul 21.V Gesellschafts-, Handelsrecht und Steuerrecht 5 SWS Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming 22.V.1 Gender Mainstreaming 1 SWS 22.V.2 Management und Führung im Bereich Europa 2 SWS 22.V.3 Fallmanagement Öffentliches Recht 2 SWS 22.V.4 Finanzmanagement 1 SWS

2 Modulhandbuch V. Seite 165 Vertiefungsschwerpunkt V V Wirtschaft und Finanzen Module 17.V Kommunale Finanzwirtschaft 18.V Rechnungswesen 19.V Investitions- und Finanzmanagement 20.V Verwaltung und Wettbewerb, Steuerung 21.V Gesellschafts-, Handelsrecht und Steuerrecht 22.V Management und Gender Mainstreaming Prof. Dr. Böhmer, Prof. Brettschneider, Prof. Dr. Fieguth, Prof. E. Fischer, Prof. Dr. J. Fischer, Prof. Hafner, Prof. Dr. Hock, Prof. Dr. Meuthen, Prof. Stephan, Lehrbeauftragte Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 510 Stunden Präsenzzeit 540 Stunden Selbstlernzeit 1050 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 35 Credits 30 SWS Teilnahmevoraussetzungen Module 8-10 Referate, Hausarbeiten, mündl. Prüfung Grobziele Die Studierenden setzen sich kritisch mit den Instrumenten zur Finanz- und Haushaltssteuerung auseinander und planen deren Einsatz in Unternehmen und Kommune Die Studierenden analysieren und bewerten Budgetierungsverfahren und beurteilen Investitionsprojekte und deren Finanzierung. Die Studierenden kennen das gesamtstaatliche System der Öffentlichen Finanzen und die Rolle und Besonderheiten des kommunalen Finanzsektors in diesem System. Sie kennen die Besonderheiten spezifischer öffentlicher Unternehmensbereiche und die Grundlagen der Unternehmensführung. Die Studierenden wenden die relevanten zivilrechtlichen Vertragstypen an und gestalten diese inhaltlich, sie wenden umfassend das Sachenrecht an. Teilziele Siehe Module Siehe Modul- bzw. Modulbeschreibungen Siehe Modul- bzw. Modulbeschreibungen

3 Modulhandbuch V. Seite 166 Vertiefungsschwerpunkt V V Wirtschaft und Finanzen Modul 17.V Kommunale Finanzwirtschaft Prof. Brettschneider, Prof. Dr. Meuthen Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 85 Stunden Präsenzzeit 95 Stunden Selbstlernzeit 180 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 6 Credits 5 SWS Hausarbeiten, mündliche Prüfung Die Studierenden analysieren und bewerten Budgetierungsverfahren, setzen sich kritisch mit der Haushaltskonsolidierung und Beteiligungssteuerung auseinander, erkennen die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen kommunaler Haushalte und Sie kennen die Rolle der kommunalen Finanzwirtschaft im föderalen System der Öffentlichen Finanzen und vermögen diese im Hinblick auf die gesamtstaatliche Finanzpolitik einzuordnen. 1. Kommunale Finanzwirtschaft ( 3 SWS ) - Kommunaler Finanzausgleich - Budgetierung - Kommunale Finanzanalyse - Haushaltskonsolidierung - Beteiligungssteuerung 2. Finanzpolitik im föderalen System der öffentlichen Haushalte (2 SWS ) - Ziele, Instrumente und Träger der Finanzpolitik - Die Bedeutung der Kommunen als Träger der Finanzpolitik im föderalen Staat - Ziele der Besteuerung, Grundzüge von Steuertarif- und Steuerwirkungslehre - Beurteilung von Steuern, Kredit, Gebühren, Beiträgen, Erwerbseinkünften und Finanzausgleichsmitteln als kommunale Finanzierungsquellen - Kommunale Finanzierung im reformierten Föderalsystem Arbeitsmaterial Skripten, Übungsaufgaben, Übungsfälle Lehrgespräch, Übungen Ade, Beteiligungsmanagement Blankart, C.B., Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 6. Aufl., München 2006 Häfner, Doppelte Buchführung für Kommunen nach dem NKF Brixner/Harms/Noe, Verwaltungskontenrahmen, Kütung/Weber, Die Bilanzanalyse, Steger, Kostenrechnung, Meurer/Stephan, Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung

4 Modulhandbuch V. Seite 167 Modul 18.V Rechnungswesen Prof. E. Fischer, Prof. Stephan Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 68 Stunden Präsenzzeit 82 Stunden Selbstlernzeit 150 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 5 Credits 4 SWS Hausarbeiten, mündliche Prüfung Teilziele Die Studierenden beurteilen und gestalten Jahresabschlüsse und setzen sich kritisch mit der Produkt- und Kostensteuerung auseinander. Sie beherrschen den Umgang mit ausgewählter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. 1. Rechnungswesen ( 4 SWS ) Teil I : Jahresabschluss - Rechnungslegungsstandards ( GemHVO, EigBG, HGB, IAS, IFRS ) - Konsolidierter Gesamtabschluss - Bilanzanalyse und Bilanzpolitik - Risikomanagement - Unternehmensbewertung Teil II : Kosten- und Leistungsrechnung - Produkt- und Kostensteuerung - Systeme der Kostenrechnung (Prozess-, Grenz-, Plankostenrechnungen, Target Costing) - Benchmarking - Steuerung über Verrechnungspreise Arbeitsmaterial Skripten, Übungsaufgaben, Übungsfälle Lehrgespräch, Übungen Ade, Beteiligungsmanagement; Häfner, Doppelte Buchführung für Kommunen nach dem NKF, Brixner/Harms/Noe, Verwaltungskontenrahmen, Kütung/Weber, Die Bilanzanalyse, Steger, Kostenrechnung, Meurer/Stephan, Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung

5 Modulhandbuch V. Seite 168 Modul 19.V Investitions- und Finanzmanagement Prof. E. Fischer, Prof. Brettschneider Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 85 Stunden Präsenzzeit 95 Stunden Selbstlernzeit 180 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 6 Credits 5 SWS Hausarbeiten, mündliche Prüfungen Teilziele Die Studierenden analysieren die Verfahren zur Investitionsbeurteilung, kennen die Instrumente und Wirkung des Finanzmanagements unter Einbezug der EU Finanzbeziehungen, kennen Zielsetzungen und Strategien des Marketing kennen die Wirkungen und Voraussetzungen der Gebühren- und Beitragsfinanzierung. 1. Investitionsmanagement ( 2 SWS) - Verfahren zur Berücksichtigung der Unsicherheit in der Investitionsbeurteilung - Berücksichtigung von Steuern und Inflation in der Investitionsrechnung - Planung des Investitionsprogramms 2. Finanzmanagement ( 2 SWS) Innen- und Außenfinanzierung - Alternative Finanzierungsinstrumente - Liquiditäts- und Kapitalstrukturplanung 3. Finanzierung durch kommunale Abgaben ( 1 SWS ) - Beiträge - Gebühren Arbeitsmaterial Skripten, Übungsaufgaben, Übungsfälle Lehrgespräch, Übungen Blohm/Lüder, Investition, Pflaumer, Investionsrechnung, Däumler, Jourdan, Marketing für Stadt, Gemeinde und Landkreis, Gadatsch, Finanzbuchhaltung und Gemeinkosten-Controlling mit SAP

6 Modulhandbuch V. Seite 169 Modul 20.V Verwaltung und Wettbewerb, Steuerung Prof. E. Fischer, Prof. Hafner, Prof. Stephan, Prof. Dr. Böhmer, Prof. Brettschneider, Lehrbeauftragte Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 85 Stunden Präsenzzeit 95 Stunden Selbstlernzeit 180 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 6 Credits 5 SWS Grobziele Die Studierenden erkennen die unterschiedlichen Formen der Leistungserstellung in der öffentlichen Verwaltung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Sie verstehen die besondere Situation auf dem Markt und kennen die verschiedenen Formen von Wettbewerb sowie deren Auswirkungen auf die Effektivität und Effizienz der öffentlichen Verwaltung. Sie kennen Zielsetzungen und Strategien des Marketings Die Studierenden sollen Produkte definieren können und einen produktorientierten Haushalt aufstellen können. Sie erkennen die Leistungsfähigkeit der Verwaltung. Die Studierenden kennen die Aufstellung von Kontrakten sowie das Kontraktmanagement Sie kennen die Besonderheiten spezifischer öffentlicher Unternehmensbereiche 1. Verwaltung und Wettbewerb a) Erledigung öffentlicher Aufgaben unter Berücksichtigung alternativer Dienstleistungskonzepte b) Wettbewerbsmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung inkl. interkommunaler Vergleiche c) Standortwettbewerb d) Gewährleistungsverwaltung e) Marketing Ziele Strategien Instrumente Stadtmarketing 2. Steuerung a) Definition und Bildung von Produkten b) Produktkataloge in der öffentlichen Verwaltung c) Aufstellung und Vollzug des produktorientierten Haushalts d) Produkte und Organisation e) Definition von Leistungen, Qualitäten und Ergebnissen f) Steuerung mit Kontrakten 3. Spezifische Öffentliche Unternehmensbereiche (1 SWS) zur Auswahl mindestens 1 Bereich ist zu belegen: a) Kliniken b) Ver- und Entsorgungsbetriebe c) Kultur- und Sportbetriebe d) Fremdenverkehr

7 Modulhandbuch V. Seite 170 Arbeitsmaterial GemO, GemHVO BW; Skripten, Übungsaufgaben, Übungsfälle Lehrgespräch, Übungen Empfehlung der Lehrenden

8 Modulhandbuch V. Seite 171 Modul 21.V Gesellschafts-, Handels- und Steuerrecht Prof. Dr. Hock, Prof. Hafner Koordination Vertiefung Prof. Hafner Arbeitsaufwand ( Workload ) 85 Stunden Präsenzzeit 95 Stunden Selbstlernzeit 180 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 6 Credits 5 SWS Klausur bzw. Referat/Hausarbeit Die Studierenden erlernen das Umgehen mit tragenden Prinzipien des Handels- und Gesellschaftsrechts und üben die erworbenen Kenntnisse an praktischen Beispielen. Sie sind insbesondere im Stande, die einzelnen Gesellschaftsformen voneinander abzugrenzen. Sie kennen die sich au dem Handelsrecht ergebenden Besonderheiten in Fragen der Haftung und der Vertretung von Kaufleuten. Sie kennen die Grundzüge des Insolvenzrechts. Die Studenten können die Vorschriften zur Besteuerung öffentlicher Betriebe anwenden Sie kennen Voraussetzungen und Wirkungen steuerlicher Gestaltungsmaßnahmen 1. Gesellschafts- und Handelsrecht (3 SWS) a) Gesellschaftsrecht BGB-Gesellschaft, ohg, KG, GmbH, AG b) Handelsrecht Kaufmannsbegriff, Firma, Handelsregister, Prokura, kfm. Grundhandelsgeschäfte, allgem. Sonderregelungen im HGB, Handelskauf c) Insolvenzrecht Grundzüge 2. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (2 SWS) - Besteuerung öffentlicher Betriebe, (KSt, GewSt., USt) - Steuergestaltungsmaßnahmen Arbeitsmittel Gesetzestexte Vorlesung, Gruppenarbeit, Fallbeispiele Brox, Klunzinger, Grunewald, vgl. i.ü. Empfehlungen des

9 Modulhandbuch V. Seite 172 Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming 22.V.1 Gender Mainstreaming 22.V.2 Management und Führung im Bereich Wirtschaft und Teilmodule Finanzen 22.V.3 Fallmanagement Öffentliches Recht 22.V.4 Finanzmanagement Prof. Dr. Böhmer, Prof. Brettschneider, Prof. Dr. Fieguth, Prof. Dr. Fischer, Prof. Dr. Gassner, Prof. Hafner, Prof. Herre, Prof. Dr. Hesselbarth, Prof. Dr. Kegelmann, Prof. Dr. Kepert, Prof. Mehlich, Prof. Dr. Pattar, Prof. Schulze, Prof. Dr. Stehle, Lehrbeauftragte Koordination Vertiefung Prof. Dr. Kegelmann Arbeitsaufwand ( Workload ) 102 Stunden Präsenzzeit 78 Stunden Selbstlernzeit 180 Stunden Workload Credits (ECTS) / SWS 6 Credits 6 SWS Klausur Grobziele Siehe Teilmodule Siehe Teilmodule Anmerkungen

10 Modulhandbuch V. Seite 173 Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming Module 22.V.1 Gender Mainstreaming Prof. Dr. Fischer, Prof. Hurrle, Lehrbeauftragte Koordination Vertiefung Prof. Dr. Kegelmann Arbeitsaufwand ( Workload ) 17 Stunden Präsenz 13 Stunden Selbstlernzeit 30 Stunden Workload SWS 1 SWS Leistungsnachweis Klausur Teilziele Die Studierenden sollen. sensibilisiert werden für die Gender- und Gender Mainstreaming-Thematik, die rechtlichen Grundlagen hinsichtlich Gender Mainstreaming kennen, interpretieren und beurteilen können, geschlechtsspezifische Auswirkungen von Gesetzen, Verwaltungshandeln, Personalentscheidungen eruieren können, geschlechtsspezifische Zielsetzungen und Umsetzung durch 6-Schritte-Programm zur Gestaltung politischer Prozesse formulieren können, die gesellschaftliche Entwicklung hinsichtlich Gender Mainstreaming im Vergleich mit anderen EU- Ländern kennen und beurteilen sowie Ungleichgewichtigkeiten recherchieren und erkennen können, Ansatzpunkte und Umsetzungsmöglichkeiten für die Berücksichtigung der Gender Mainstreaming- Aspekte in der Verwaltung kennen und beurteilen können, Gender-Aspekte hinsichtlich der Arbeitsorganisation in der Verwaltung analysieren und beurteilen können, geschlechtsdifferenzierende Statistiken und Indikatoren für den Stand der Gleichstellungsentwicklung erstellen können, Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming kennen und anwenden können. 1. Rechtliche Grundlagen a. EU-Recht, Grundgesetz, Entwicklung der rechtlichen Gleichstellung in der Bundesrepublik, Gleichstellungsgesetze, Arbeitsrecht/Beamtenrecht, Familienrecht, Ordnungsrecht b. Rechtliche Entscheidungen und deren Auswirkungen unter Gender Mainstreaming-Aspekten 2. Gesellschaftliche Grundlagen a. Geschlechtertheorien b. Lebensplanung und Berufswegplanung unter Gender Mainstreaming Aspekten c. Interpretation von Statistiken vor dem Hintergrund von Gender Mainstreaming d. Gender Mainstreaming in der EU und in der BRD 3. Formen gendergerechter Arbeitsorganisation in der Verwaltung a. Personalauswahl und beurteilung b. Personalentwicklung c. Arbeitszeitmodelle, Telearbeit und Kinderbetreuungs-/Pflegemodelle 4. Anwendungsfelder von Gender Mainstreaming in der Verwaltung a. Best Practices aus den Bereichen Kommunalpolitik, Haushaltsplanung, Stadt- und Verkehrsplanung, Kinder- und Jugendliche, Erwachsenenbildung, Wirtschaftsförderung/Existenzgründung, Migration

11 Modulhandbuch V. Seite Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Verwaltung a. Gendergerechte Kommunikation: Öffentlichkeitsarbeit, Berichtswesen b. 6-Schritte Prüfung nach Krell/Mückenberger/Tondorf c. 3R-Methode d. Gender Planning, Gender Budgeting, Gender Controlling 6. Gender Mainstreaming und Diversity Management a. Konzept und Auswirkungen für die Verwaltung Vielfältige Lehr-Lern-Methoden wie Impulsreferate, Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele Siehe gesonderte, aktualisierte Liste

12 Modulhandbuch V. Seite 175 Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming Modul 22.V.2 Management und Führung im Bereich Wirtschaft und Finanzen Prof. Dr. Fieguth Prof. Dr. J. Fischer, Prof. Dr. Kegelmann, Lehrbeauftragte Koordination Vertiefung Prof. Dr. Kegelmann 34 Stunden Präsenzzeit Arbeitsaufwand ( Workload ) 26 Stunden Selbstlernzeit 60 Stunden Workload SWS 2 SWS Klausur Teilziele Die Studierenden kennen die zentralen Führungs- und Managementthemen in den neun Vertiefungsschwerpunkten. Sie sind mit Techniken und Methoden der Führung im Bereich des ausgewählten Vertiefungsschwerpunktes vertraut und können auf auftretende Herausforderungen angemessen reagieren. Sie kennen die einschlägigen Techniken des Organisations- und Personalmanagements im gewählten Vertiefungszweig. 1. Vorlesung zu ausgewählten Management- und Führungsthemen in den neun Vertiefungsschwerpunkten (1 SWS) 2. Fallstudie zu ausgewählten Themen des gewählten Vertiefungsschwerpunktes durch einen Lehrbeauftragten (1 SWS) Lehrgespräch; Fallstudien; Einzel- und Gruppenarbeit; Übungen Hopp, H. & Göbel, A. (2008) Management in der öffentlichen Verwaltung, 3. Auflage, Stuttgart. Thom, N. & Ritz, A. (2006) Public Management. Innovative Konzepte zur Führung im öffentlichen Sektor.

13 Modulhandbuch V. Seite 176 Vertiefungsschwerpunkt V. Wirtschaft und Finanzen Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming Teilmodul 22.V.3 Fallmanagement Öffentliches Recht Prof. Dr. Gassner, Prof. Dr. Hesselbarth, Prof. Dr. Kepert, Prof. Mehlich, Prof. Dr. Pattar, Prof. Schulze, Prof. Dr. Stehle Koordination Arbeitsaufwand ( Workload ) SWS Teilnahmevoraussetzungen Leistungsnachweis Prof. Dr. Stehle 34 Stunden Präsenz 26 Stunden Selbstlernzeit 60 Stunden Workload 2 SWS Grundlagenstudium, praktische Ausbildung, Bachelorarbeit Hausarbeit oder Referat oder mündliche Prüfung oder Klausur Grobziele Die Studierenden sind in der Lage, praktische Fälle auf dem Gebiet des Öffentlichen Rechts eigenständig zu lösen - oder durch nachgeordnete Amtswalter lösen zu lassen und dabei ihre Vorgesetztenfunktion angemessen zu erfüllen (Zuweisen, Einarbeiten, Kooperieren, Beraten, Überwachen). Sie beherrschen das verwaltungsrechtliche und das verwaltungsgerichtliche Verfahren - vom Erlass des Ausgangsbescheids (und dessen Vollstreckung) über das Widerspruchsverfahren bis hin zum Verfahren vor den Verwaltungsgerichten. 1. Ausgangsbescheid 1.1. fachgerechte Erstellung von Gutachten zur Rechtmäßigkeit von Ausgangsbescheiden 1.2 fachgerechte Erstellung von Ausgangsbescheiden (Tenorierung und Begründung) 2. Vollstreckung 2.1 Anordnung der sofortigen Vollziehung 2.2 Vollstreckungsarten 3. Widerspruchsbescheid 3.1 fachgerechte Erstellung von Gutachten zur Rechtmäßigkeit von Widerspruchsbescheiden 3.2 fachgerechte Erstellung von Widerspruchsbescheiden (Tenorierung und Begründung) 4. Verwaltungsgerichtliches Verfahren 4.1 Überblick 4.2 fachgerechte Fertigung einer Replik auf eine Klageschrift Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Übungs- und Praxisfälle

14 Modulhandbuch V. Seite 177 Gassner, Kathi, Kompendium Verwaltungsrecht, 1. Auflage, 2012 Schweickhardt, Rudolf / Vondung, Ute (Hrsg.), Allgemeines Verwaltungsrecht, Kohlhammer Verlag Stuttgart, 9. Auflage, 2010 Büchner, Hans / Joerger, Gernot / Trockels, Martin / Vondung, Ute, Übungen zum Verwaltungsrecht und zur Bescheidtechnik, 5. Auflage, 2010 Maurer, Hartmut, Allgemeines Verwaltungsrecht, 18. Auflage, 2011 Bosch, Edgar / Schmidt, Jörg / Vondung, Klaus, Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren, 9. Auflage, 2012 Wittern, Andreas / Baßlsperger, Maximilian, Verwaltungsund Verwaltungsprozessrecht, 19. Auflage, 2007

15 Modulhandbuch V. Seite 178 Modul 22.V Management und Gender Mainstreaming Teilmodul 22.V.4 Finanzmanagement Prof. Dr. Böhmer, Prof. Brettschneider, Prof. Hafner, Prof. Herre, Lehrbeauftragte Koordination Prof. Herre Arbeitsaufwand ( Workload ) 17 Stunden Präsenz 13 Stunden Selbstlernzeit 30 Stunden Workload SWS 1 SWS Grundlagenstudium, praktische Ausbildung, Bachelorarbeit Teilnahmevoraussetzungen Hausarbeit oder Referat oder mündliche Prüfung oder Klausur Leistungsnachweis 1. Die Studierenden verstehen die Rechnungssysteme in der öffentlichen Finanzwirtschaft 2. Sie können Informationen aus Haushalt und Jahresrechnung verarbeiten 3. Sie können die Finanzsituation anhand der wichtigsten Kennzahlen beurteilen 4. Sie wissen, worauf es im Veränderungsprozess zur Einführung des neuen Haushaltsrechts ankommt 1. Vergleich der Rechnungssysteme Kameralistik, kommunale Doppik sowie handelsrechtliche Doppik - Rechnungsstil (Haushaltsrechnung, Vermögensrechnung, Bilanz) - verfügbare Informationen - wesentliche Kennzahlen 2. Einfluss der Rechnungssysteme auf die Haushaltsplanung 3. Ziele der Haushaltswirtschaft, Beitrag von Ressourcen- und Liquiditätsorientierung zur Zielerreichung - Sicherung stetiger Aufgabenerfüllung - Haushaltsausgleich - Refinanzierung 4. Gebührenhaushalte im Haushaltsrecht 5. Wesentliche Elemente des Veränderungsprozesses Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Übungs- und Praxisfälle Ade/Böhmer/Brettschneider/Herre/Lang/ Notheis/Schmid/Steck: Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg, 8. Auflage, Boorberg-Verlag Faiß/Giebler/Lang/ Notheis/Schmid: Kommunales Wirtschaftsrecht in Baden-Württemberg, 7. Auflage, Boorberg-Verlag Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Baden-Württemberg, Kohlhammer Verlag

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking

Finanzwirtschaft, Steuern und Benchmarking Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Frank Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1.oder 2. Semester Credits (ECTS) 10 Leistungsnachweis Prüfungsleistung

Mehr

Veröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S

Veröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S Veröffentlichungen Hufnagel, W. / Wilms, G.: Personalbedarfsermittlung nach REFA als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, 11. 1992, S. 220-226 Hufnagel, W. / Engel, H.-W.:

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses

Mehr

Modulhandbuch Seite: 62 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management

Modulhandbuch Seite: 62 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management Modulhandbuch Seite: 62 Vertiefungsschwerpunkt I Leistungsverwaltung Übersicht Modul 17.I Grundlagen: Sozialmanagement einschließlich Sozialplanung; Verknüpfung von Sozialrecht mit anderen Disziplinen

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BSTE-01 Steuerlehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BHRE Handelsrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Modulhandbuch Seite: 64 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management

Modulhandbuch Seite: 64 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management Modulhandbuch Seite: 64 Vertiefungsschwerpunkt I Leistungsverwaltung Übersicht Modul 17.I Grundlagen 4 SWS Modul 18.I Pflege, Eingliederung 5 SWS Modul 19.I Jugendhilfe 5 SWS Modul 20.I Grundsicherung

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang. Öffentliche Verwaltung. am Fachbereich Verwaltungswissenschaften

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang. Öffentliche Verwaltung. am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Öffentliche Verwaltung am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Inhaltsübersicht 1

Mehr

Studiengang Zwei-Fach-Bachelor Öffentliches Recht

Studiengang Zwei-Fach-Bachelor Öffentliches Recht 1 Modulbezeichnung Einführungsmodul 2 Lehrveranstaltungen Einführung in die Rechtswissenschaften für Nebenfachstudierende 3 Lehrende Dr. Franz-Rudolf Herber 5 Inhalt Grundlagen der deutschen Rechtsordnung

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management

Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management 1 Vertiefungsschwerpunkt I Leistungsverwaltung Übersicht Modul 17.I Sozialdatenschutz, -management und planung; Auslands- und Europabezüge von Sozialrecht 5 SWS Modul 18.I Pflege; Eingliederung behinderter

Mehr

Wirtschaftsrecht I. Modultitel. Wirtschaftsrecht I. Modul-Nr./ Code 7.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165

Wirtschaftsrecht I. Modultitel. Wirtschaftsrecht I. Modul-Nr./ Code 7.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Wirtschaftsrecht I Modultitel Wirtschaftsrecht I Modul-Nr./ Code 7.1 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des

Mehr

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:

Modul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte: - 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung

Mehr

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung

Studienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und Abschlussklausuren

Mehr

1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement

1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement Modulbeschreibungen 1. Pflichtmodule des Studiengangs Interdisziplinäres Vermögensmanagement... 2 2. Pflichtmodule in der Studienrichtung Bankwirtschaft... 3 3. Pflichtmodule in der Studienrichtung Immobilienwirtschaft...

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor (FH) BWL (dual)

Modulhandbuch. Bachelor (FH) BWL (dual) Stg: 823(BWL (dual)) Vert: 877(BWL (BA)) Version: 2013 02.07.2016 Seite 1 von 130 Modulhandbuch Bachelor (FH) BWL (dual) Modulbeschreibung - Betriebliches Rechnungswesen (Teilleistungen) Stg: 823(BWL (dual))

Mehr

Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Finanzbuchführung und Jahresabschluss Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses

Mehr

L E R N Z I E L. - mit Hilfe dieser Grundlagen die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns im Einzelfall beurteilen

L E R N Z I E L. - mit Hilfe dieser Grundlagen die Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns im Einzelfall beurteilen Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Fach: Gesamtstunden: Allgemeines Verwaltungsrecht (AVR) 195 Die Studierenden sollen L E R N Z I E L - die allgemein für das Veraltungshandeln

Mehr

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.)

Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH RECHTSWISSEN- SCHAFT Modulhandbuch für den Studiengang Öffentliches Recht als Zweitfach (B.A.) Studienbeginn ab WS 2016/17 Stand: Mai 2016

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit

Mehr

Vorstellung der WIWI Fachrichtung

Vorstellung der WIWI Fachrichtung Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen

Mehr

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Nürtingen. Modulbeschreibung. Bezüge zu anderen Modulen. Organisation. Prüfungsleistungen

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Nürtingen. Modulbeschreibung. Bezüge zu anderen Modulen. Organisation. Prüfungsleistungen Modulbeschreibung VI.3.5. Modulbezeichnung: Unternehmensfinanzierung Bezüge zu anderen Modulen Vorgelagerte Module: I.2 Externes Rechnungswesen III.1 Betriebliche Finanzwirtschaft Nachgelagerte Module:

Mehr

Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung

Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase

Mehr

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen

Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen von Katrin Hoffmann Dipl.-Kauffrau, ehemals Mitglied der Projektgruppe Doppik Dr. Isabelle Jänchen Dipl. -Volkswirtin, Lehrbeauftragte

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth * Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss

Mehr

Basismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Basismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modul-Daten MODUL 6.4 Basismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modultyp Wahlpflicht Modul-Teil 1: Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre Modul-Teil 2: Hauptseminar zur

Mehr

Modulplan Bachelor Soziologie

Modulplan Bachelor Soziologie INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE gültig ab Oktober 2010 Modulplan Bachelor Soziologie Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Vorlesung und Übung Soziologische Theorien I (4 SWS, 6 ECTS) 120 Stunden Voraussetzungen

Mehr

Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung

Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung Manfred Pook, KGSt München, 07.10.2016 KGSt Köln, Zukunftsorientierte Haushaltssteuerung, 07.10.2016, Manfred Pook 1 Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen Strategie

Mehr

Vorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts

Vorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XII Literaturverzeichnis XVIII A. Vorbemerkungen 1 1. Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt 1 2. Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsund

Mehr

Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden

Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Anhang I zur : Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden Grundstudium (1. 2. Semester) 1. Semester Einführung in

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige

Mehr

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER

Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung

Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und

Mehr

Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss

Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses

Mehr

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe t Univ.-Prof. Dr. Ulrich Döring Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel 15., überarbeitete und

Mehr

Vertiefungsschwerpunkt Kommunale Unternehmen und Beteiligungen Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Vertiefungsschwerpunkt Kommunale Unternehmen und Beteiligungen Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Kinzigallee 1 77694 Kehl www.hs-kehl.de Der Vertiefungsschwerpunkt löst im WS 2014/15 den Vertiefungsschwerpunkt Krankenhausmanagement ab! Der Vertiefungsschwerpunkt

Mehr

Wirtschaftsrecht und Datenschutz

Wirtschaftsrecht und Datenschutz Wirtschaftsrecht und Datenschutz Modul-Nr./ Code 7.3 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des Moduls Prof. Dr.

Mehr

International Accounting

International Accounting Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1.

Modulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1. Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -/Wahlpflicht-/ Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie (Ba=, Ma=2) Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls Leistungspunkte:

Mehr

Modulhandbuch Seite: 1 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management. Modul Handbuch. (Stand: 14.06.2012) BACHELORSTUDIENGANG

Modulhandbuch Seite: 1 Bachelorstudiengang Gehobener Verwaltungsdienst Public Management. Modul Handbuch. (Stand: 14.06.2012) BACHELORSTUDIENGANG Modulhandbuch Seite: 1 Modul Handbuch (Stand: 14.06.2012) BACHELORSTUDIENGANG GEHOBENER VERWALTUNGSDIENST Public Management Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Modulhandbuch Seite 2 Übersicht Module

Mehr

Gesamtabschluss der Kommune Fallstricke bei der Erstellung des ersten Gesamtabschlusses worauf kommt es an?

Gesamtabschluss der Kommune Fallstricke bei der Erstellung des ersten Gesamtabschlusses worauf kommt es an? Gesamtabschluss der Kommune Fallstricke bei der Erstellung des ersten Gesamtabschlusses worauf kommt es an? Wirtschaftsprüfer Steuerberater Andreas Jürgens Geschäftsführer Gliederung A. Ziele bei der Erstellung

Mehr

Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften ANSUCHEN UM ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN gemäß Mitteilungsblatt der Universität Innsbruck, Studienjahr 2007/2008, 23. Stück,

Mehr

Modulbeschreibung Studiengang: Modul (Pflicht): Ziele (Kompetenzen): Inhalt: Literaturhinweise: Lehrformen: Vorkenntnisse: Arbeitsaufwand:

Modulbeschreibung Studiengang: Modul (Pflicht): Ziele (Kompetenzen): Inhalt: Literaturhinweise: Lehrformen: Vorkenntnisse: Arbeitsaufwand: Bürgerliches Recht (BBA) - Ziel ist die Vermittlung eines für den beruflichen Alltag notwendigen vertieften Verständnisses juristischen Denkens und der praxisnahen Vermittlung der Grundlagen des Bürgerlichen

Mehr

Willkommen in Bayreuth!

Willkommen in Bayreuth! Der Bonus in Bayreuth: Wirtschaftsjurist/ in (Univ. Bayreuth) als studienbegleitender Zusatzabschluss Willkommen in Bayreuth! Warum? Ziel und Konzept Was? Aufbau Wie? Organisation 1 Ziel und Konzept Warum

Mehr

Monographien und Herausgeberwerke

Monographien und Herausgeberwerke Monographien und Herausgeberwerke W. Hufnagel, B. Burgfeld-Schächer (2016): Übungsbuch Investition und Finanzierung. Grundlagen der Investitionsrechnung und Finanzierungsinstrumente, Berlin / Herne 2016

Mehr

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung: Zweite Ordnung zur Änderung der Studienordnung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Studiengang Wirtschaftsinformatik vom 9. Juli 2007 Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management

Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management 1 Prüfungszweck Der Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management wird exklusiv von dem

Mehr

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN6041 - Financial Engineering

Mehr

Syllabus: CON5021 Investitionscontrolling

Syllabus: CON5021 Investitionscontrolling Syllabus: CON5021 Investitionscontrolling Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5021 Investitionscontrolling 6

Mehr

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*: Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Personalführung und Projektmanagement Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Personalführung und Projektmanagement Modulnummer Modulbeschreibung Personalführung und Projektmanagement Modulname Personalführung und Projektmanagement Modulnummer -1.12 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. rer. soc. oec.

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02)

18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02) 18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02) C 1 / Wirtschaftswissenschaften BWL I Einführung in die BWL und eines der folgenden Module: Absatzwirtschaft Bilanzen Investitions- und Finanzierungstheorie

Mehr

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung

Mehr

Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Studienordnung für den Bachelor-Studiengang. Verwaltungsökonomie

Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Studienordnung für den Bachelor-Studiengang. Verwaltungsökonomie Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Verwaltungsökonomie am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich

Mehr

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester)

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) 1 Modulbezeichnung LAT-L-L01/02 Wahlpflichtbereich 1 Spezialisierungsmodul Poesie bzw. Prosa 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung (Lat. Lit.: Poesie bzw.

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname

Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -1.1 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Dipl.-Ing. Ingo Demske Inhalt Produktion und Investition Qualifikationsziele Lernziel ist es, den

Mehr

Wintersemester 2016 / Bilanzierung

Wintersemester 2016 / Bilanzierung Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

DZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung

DZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung KM-KernpaketKommunaleDoppik Mit dem DZ-Kommunalmaster Doppik ist eine vollständige Drei-Komponenten- Rechnung im Sinne des neuen Haushaltsrechts realisiert. Alle Buchungen und Kassengeschäfte erfolgen

Mehr

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING

SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 24.02.2016 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &

Mehr

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 plan für den Lehrgang Leitungsaufgaben und Wirtschaftlichkeit der Fachreferendare plan für

Mehr

Studien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden.

Studien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden. Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Teil: I Studiengang: MBA Fernstudiengang Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit des Dauer semester Angebots 3.1. 210 h 7 3. Sem. Jährlich, Beginn:

Mehr

Inhaltsverzeichnis Erfolgreiches Verwaltungsmanagement

Inhaltsverzeichnis Erfolgreiches Verwaltungsmanagement Inhaltsverzeichnis Erfolgreiches Verwaltungsmanagement Neue Inhalte Editorial Wegweiser Vorwort Herausgeberverzeichnis Autorenverzeichnis Service Materialien 7 Arbeitshilfen Führungsaufgaben - Checkliste

Mehr

Betriebswirtschaft. Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen

Betriebswirtschaft. Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen

Mehr

Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen?

Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen? Gemeinsame Fachtagung des Instituts für Unternehmensführung (ifu) der Ruhr-Universität Bochum und der Kämmerei der Stadt Bochum Die Bedeutung

Mehr

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic)

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic) Modulbeschrieb Finanzielles Rechnungswesen 28.08.2012 Page 1/6 Modulcode Leitidee W.GSFRW01.12 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiums sollen in der Lage sein, verschiedene Buchführungssysteme

Mehr

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Modulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Landkreistag Rheinland-Pfalz. Kleines ABC. des doppischen Kreishaushaltes. Vermögensrechnung

Landkreistag Rheinland-Pfalz. Kleines ABC. des doppischen Kreishaushaltes. Vermögensrechnung Landkreistag Rheinland-Pfalz Ergebnisrechnung Kleines ABC des doppischen Kreishaushaltes Finanzrechnung Vermögensrechnung Informationsbroschüre für in der Kommunalpolitik engagierte Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006

Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Reform des kommunalen Haushaltsrechts Unter dem

Mehr

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung

Wintersemester 2014 / 2015. Bilanzierung Wintersemester 2014 / 2015 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01 Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte

Mehr

Anrechnung im Studiengang BW aus dem Studiengang Wirtschaftsrecht

Anrechnung im Studiengang BW aus dem Studiengang Wirtschaftsrecht Anrechnung im Studiengang BW aus dem Studiengang Wirtschaftsrecht I. Grundlagenbereich 1 Wirtschaftsprivatrecht Grundlagen 6 Einführung Recht 3 Einführung in das öffentliche Recht Sozial- und 3 Einführung

Mehr

Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL

Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL Stand: 18.10.12 Anlage 3: Konkretisierung Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung BSc/MSc VWL Das Wahlpflichtfach Allgemeine Vertiefung" umfasst im BSc VWL und im MSc VWL 15 LP. Die Studierenden haben die

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Projektmanagement und -verwaltung

Projektmanagement und -verwaltung Modulkatalog Fakultät: Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Modulverantwortlich Prof. Dr. Wilhelm Dercksl Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 2. Semester Credits

Mehr

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend)

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 80 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (80 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (80 502) - Reznicek

Mehr

Management und Controlling

Management und Controlling Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht

Mehr

Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement

Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Energie- und Ressourcenmanagement ZPA/Ba-ERM 1 1. Einzelregelungen 1.1 Studienaufbau Besonderer Teil für den

Mehr

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufsplan (8 Semes ster) Seite 1/4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 8 20 Betriebswirtschaftliche Basiskompetenz Methoden der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung III.2 Investitions- und Finanzierungsprozesse/ Bilanzierung 1/ Internes Rechnungswesen 1 Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Thomas Barth Modulart: Pflichtfach 5 18 Prüfungsleistungen Art:

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

Vertiefung Accounting, Finance, Taxation

Vertiefung Accounting, Finance, Taxation Institut für Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung IUFB Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Frank Schuhmacher IUFB Master BWL Vertiefung Accounting, Finance, Taxation 1 Institut für Unternehmensrechnung,

Mehr

Handels- und Gesellschaftsrecht I

Handels- und Gesellschaftsrecht I 1 Prof. Dr. Matthias Casper Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Ulf Müller WS 07/08 Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht - Zivilrechtliche Abteilung

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016)

Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016) Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft (Kooperationspartner) - SS 2016 (Stand: 13.04.2016) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Basiswissen Rechnungswesen

Basiswissen Rechnungswesen Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort

Mehr

Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015)

Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015) Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015) Modulcode INVRE INVEST Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den

Mehr

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan

Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Anlage 1: Studien- und Prüfungsplan Studien- und Prüfungsplan Bachelorstudiengang "Business Administration" - Grundausbildung POS -Nr. Modul- und Lehrveranstaltungsnummer Prüfungs- Prüfungs- 1. Semester

Mehr

Modulhandbuch. Sozialmanagement. Evangelische Hochschule Dresden. Postgradualer Masterstudiengang. (Master of Business Administration)

Modulhandbuch. Sozialmanagement. Evangelische Hochschule Dresden. Postgradualer Masterstudiengang. (Master of Business Administration) Modulhandbuch (Stand 6. November 2013) Postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement (Master of Business Administration) Evangelische Hochschule Dresden MODULÜBERSICHT UND STUDIENVERLAUFSPLAN MBA SOZIALMANAGEMENT

Mehr

Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ausgabe 11 11.04.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang

Mehr