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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl am 5. Mai 2009 zum Thema "Aktuelle Straßenbauvorhaben im Bezirk Vöcklabruck" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Johann Schwabegger, Abt. Straßenplanung und Netzausbau

2 Seite 1 INFRASTRUKTUROFFENSIVE "STRAßEN FÜR DIE ZUKUNFT" SOLL SICHERHEIT AUF STRAßEN WEITER ERHÖHEN 2009 ist in Oberösterreich das "Jahr der Straßeninfrastruktur". Insgesamt werden wir im heurigen Jahr 345,8 Mio. Euro in den Ausbau der Straßeninfrastruktur in Oberösterreich investieren. Ein in die Infrastruktur investierter Euro zieht Folgeinvestitionen von drei bis vier Euro nach sich, insgesamt wird damit ein Investitionsvolumen von mindestens Mio. Euro ausgelöst. Damit werden laut einer Studie des WIFO mindestens Arbeitsplätze in unserem Bundesland nachhaltig gesichert, zeigt Franz Hiesl auf. Vor allem durch den Bau von Ortsumfahrungen wollen wir durch Verkehrsverlagerungen die Menschen vom Verkehr entlasten, damit viele Gemeinden wieder lebenswert gestalten, Einsparungen bei der Fahrzeit erreichen und die Sicherheit deutlich erhöhen, nennt Hiesl die Ziele. Seit mittlerweile mehr als sieben Jahren läuft eine umfangreiche Straßenbauinfrastrukturoffensive in Oberösterreich. Wir werden die Offensive "Straßen für die Zukunft" auch im Jahr 2009 fortsetzen. B 1 WIENER STRAßE - UMFAHRUNG SCHWANENSTADT: ERÖFFNUNG AM Gemeinden: Schwanenstadt, Schlatt, Redlham ca. 61,0 Mio. Euro Bauloslänge: ca. 5,2 km Verkehrsdaten: 2005 (West): Kfz/24h, ca. 13 % SV-Anteil 2005 (Ost): Kfz/24h, ca. 13 % SV-Anteil Auf dem Trassenabschnitt der B 1 Wiener Straße kommt es durch die ungenügenden Anlageverhältnisse und durch die hohe Verkehrsbelastung (hier im Besonderen durch den hohen LKW-Anteil) vor allem am Stadtplatz von Schwanenstadt und bei der Einmündung der B 135 Gallspacher Straße in die B 1 Wiener Straße (westlich des Stadtturmes) laufend zu Verkehrsbehinderungen, Staubildungen und zu zahlreichen Unfällen. Daher wird derzeit eine Umfahrung zur Entlastung von Schwanenstadt im Zuge der B 1 Wiener Straße bzw. B 135 Gallspacher Straße errichtet. Die Umfahrung von Schwanenstadt verläuft im Süden, weist eine Gesamtlänge von rund 5,2 km (B 1+B 135) auf und liegt in den Gemeinden

3 Seite 2 Schwanenstadt, Redlham und Schlatt. Im Osten wird die neue Trasse der B 1 Wiener Straße mit einem T-Knoten und im Westen in Form einer Kreisverkehrsanlage an die bestehende B 1 angebunden. Die von Süden her kommende B 135 Gallspacher Straße wird mit einer neuen Trasse und mittels eines T-Knotens an die neue Umfahrungstrasse (B 1) angebunden. Westlich dieser Anbindung ist im Bereich Eglsee die Errichtung einer Grünbrücke mit einer Länge von 490 m zum Schutz der Siedlungen vorgesehen. Im Anschluss wird eine "Weiße Wanne" mit einer Länge von rund 270 m errichtet. Zusätzlich sind noch zwölf weitere Brücken notwendig. Der Baubeginn erfolgte im Dezember Die Erd-, Entwässerungs-, Beton- und Oberbauarbeiten sind im gesamten Trassenverlauf großteils abgeschlossen. Sämtliche Brücken und Stege im Baulos sind fertig gestellt. Die Bauarbeiten am Tunnel und am Wannenbauwerk sind soweit fortgeschritten, dass mit deren elektrotechnischer und maschineller Ausrüstung begonnen werden konnte. Seit Anfang Oktober laufen die dazu notwendigen Installationsarbeiten, welche der Grünbrücke (Tunnel) einen hohen Sicherheitsstandard verleihen. Parallel dazu wird an der Fertigstellung der Betriebszentrale an der B 135 und des Fluchtstiegenhauses an der Eglsee Straße gearbeitet. Sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen, werden die Außenfassade und die Außenanlagen bei den Gebäuden in den kommenden Wochen fertig gestellt. Schritt für Schritt werden auch die durch die Bauarbeiten in Anspruch genommenen Grundflächen wieder rekultiviert und ihrer vorgesehenen Nutzung zugeführt. Abgetragene Zäune, Einfriedungen und sonstige bauliche Anlagen werden, soweit notwendig, wiederhergestellt. Derzeit wird auf der B 1 und B 135 der Asphaltbelag aufgebracht und anschließend die Bodenmarkierung hergestellt. Die Verkehrsfreigabe wird am 27. Juni 2009 erfolgen, die Gesamtfertigstellung nach letztmaligen Instandsetzungsarbeiten Ende März B 151 ATTERSEE STRAßE - UMFAHRUNG LENZING: ERÖFFNUNG AM Lenzing ca. 18,6 Mio. Euro Bauloslänge: ca. 1,6 km Verkehrsdaten: Nord 2004: Kfz/24h, ca. 7 % SV-Anteil Süd 2005: Kfz/24h, ca. 7 % SV-Anteil

4 Seite 3 Die B 151 Attersee Straße ist die Hauptverbindung von der B 1 Wiener Straße (Raum Vöcklabruck) nach Lenzing und weiter zur West-Autobahn Richtung Attersee. Dadurch ist eine hohe Verkehrsbelastung einerseits von der B 1 Wiener Straße zum Attersee und andererseits von der West-Autobahn zur Lenzing AG gegeben. Insbesondere führt derzeit der Schwerverkehr im Ortsgebiet von Lenzing zu starken Lärmbelastungen. Weiters wird durch zwei niveaugleiche Eisenbahnkreuzungen der ÖBB und einer Verkehrslichtsignalanlage der Verkehrsfluss stark beeinträchtigt. Mit der im Osten von Lenzing verlaufenden Umfahrung soll der Ort Lenzing weitgehend vom Durchzugsverkehr entlastet werden (ca. 70 % umlagerbar). Die Spatenstichfeier fand am 12. Februar 2008 statt. Der Kreisverkehr Süd (Lidl) wurde Anfang Dezember 2008 für den Verkehr freigegeben. Die Zufahrt Holzlagerplatz sowie die Anbindung Schörfling sind bis auf die Oberkante der bituminösen Tragschichten fertig gestellt. Die Bauarbeiten an der Unterführung Holzlagerplatz, der Fuß- und Radwegunterführung Nord sowie der beiden Radwegunterführungen Süd sind ebenfalls bis auf Restarbeiten abgeschlossen. Im Jänner 2009 wurde der Aushub unterhalb des Deckels der Unterführung Kraimserbach durchgeführt. Derzeit wird die aufgelöste Bohrpfahlwand mit Spritzbeton, Filter- und Vorsatzschalenbeton ausgebaut. Nach Fertigstellung des Pumpwerkes im Mai 2009 erfolgt die elektrotechnische Pumpausrüstung. Die Arbeiten an den Kunstbauten werden großteils im Juli 2009 abgeschlossen sein. Die Straßenbauarbeiten auf der B 151 Attersee Straße werden Anfang Mai 2009 von Baulosanfang (Jodl) bis Unterführung Kraimserbach fortgesetzt. Die Verkehrsfreigabe für die Umfahrung erfolgt am 20.September 2009, die Gesamtfertigstellung nach Aufbringung der Deckschicht Mitte Juni L 544 GROßALM STRAßE STEINBACHBRÜCKE Steinbach am Attersee Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes ist eine Generalsanierung der Brücke notwendig. Bedingt durch die Brückengröße umfassen die Sanierungen einen längeren Zeitraum. Mitte August 2008 wurde mit den Bauarbeiten für den ersten Abschnitt begonnen. Nach Herstellung der Kragplattenerneuerung, der Isolierung, der Gesimse sowie des Belages ist dieser Abschnitt bereits fertig gestellt. Der zweite Bauabschnitt wird im zweiten Quartal 2009 errichtet. Während der Baudauer erfolgt die Verkehrsaufrechterhaltung einstreifig über den Bestand.

5 Seite 4 L 1270 UNGENACHER STRAßE BAHNUNTERFÜHRUNG UNGENACHER (TIMELKAM) Timelkam ca. 5,4 Mio. Euro Bauloslänge: 0,23 km Verkehrsdaten: 2006: Kfz/24h, ca. 5 % SV-Anteil Die L 1270 Ungenacher Straße führt derzeit zweistreifig über die Vöckla und kreuzt niveaugleich an einem beschrankten Bahnübergang die ÖBB- Gleisstrecke Wien Salzburg (bei Bahn km 252,364) und stellt eine Gefahrenstelle dar. Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist vorgesehen, die derzeit niveaugleiche Eisenbahnkreuzung aufzulösen und durch eine neue Straßenunterführung (bei Bahn km 252,442) zu ersetzen. Diese Maßnahme erfordert die Verlegung einer bestehenden Geh- und Radwegunterführung (bei Bahn km 252,403), die ca. 90 m östlich der Vöcklabrücke (bei Bahn km 252,272) neu errichtet werden soll. Baubeginn seitens der ÖBB für die "Weiße Wanne" und der Eisenbahnbrücke war Anfang August Baubeginn der Straßen- und Brückenbauarbeiten durch das Land Oberösterreich ist Anfang Mai Die Verkehrsfreigabe ist für Mitte August 2009 vorgesehen. L 541 OBERWANGER STRAßE WAGNERBRÜCKE Innerschwand Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes ist eine Generalsanierung der Brücke erforderlich. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im 2. Quartal 2009 zu beginnen und im 4. Quartal 2009 abzuschließen. Während der Baudauer erfolgt die Verkehrsaufrechterhaltung einstreifig über den Bestand. L 541 OBERWANGER STRAßE RIEDLBACHBRÜCKE Innerschwand Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes sowie der Gewichtsbeschränkung der Brücke ist eine Tragwerksverstärkung notwendig.

6 Seite 5 Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im 2. Quartal 2009 zu beginnen und im 4. Quartal 2009 abzuschließen. Während der Baudauer erfolgt die Verkehrsaufrechterhaltung einstreifig über eine Notbrücke. L 1273 TRATTBERG STRAßE SCHEIBLWIESERBACHBRÜCKE Ampflwang im Hausruck Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes ist eine Tragwerkserneuerung und Widerlageradaptierung der Brücke erforderlich. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im 3. Quartal 2009 zu beginnen und im 4. Quartal 2009 abzuschließen. Während der Baudauer erfolgt die Verkehrsaufrechterhaltung mittels einer örtlichen Umleitung. L 1279 MONDSEEBERG STRAßE RUSSBACHBRÜCKE 1B Mondsee ca Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes der lastbeschränkten Brücke sowie der ungenügenden Anlageverhältnisse des Bestandes ist eine Erneuerung mit geringer Vergrößerung des Durchflussquerschnittes erforderlich. Es ist geplant, mit den Bauarbeiten im 3. Quartal 2009 zu beginnen und im 4. Quartal 2009 abzuschließen. Während der Baudauer erfolgt die Verkehrsaufrechterhaltung einstreifig über eine Notbrücke. B 145 SALZKAMMERGUT STRAßE ANSCHLUSSSTELLE REGAU Regau ca. 5,5 Mio. Euro Landesanteil: ca. 3,3 Mio. Euro Bauloslänge: ca. 700 m Verkehrsdaten: Richtung Vöcklabruck Kfz/24h, davon 11 % Schwerverkehrsanteil Richtung Gmunden Kfz/24h, davon 10 % Schwerverkehrsanteil Die Anschlussstelle der A 1 West Autobahn mit der B 145 Salzkammergut Straße ist derzeit als T-Knoten ausgebildet und stellt eine Unfallhäufungsstelle dar. Ebenso ist die Kreuzung derzeit zu den Spitzenstunden überlastet, sodass es teilweise zu Rückstauungen in die A 1 West Autobahn kommt.

7 Seite 6 Aus diesem Grund ist zur Hebung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Umbau des bestehenden T-Knotens vorgesehen. Weiters ist die Anbindung des Gemeindestraßennetzes (unterbrochene Wegbeziehungen) sowie die Anbindung eines neu zu errichtenden Pendlerparkplatzes (ca. 80 Plätze) notwendig und vorgesehen. Derzeit werden Ausführungsvarianten in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der Gemeinde Regau projektiert. B 151 ATTERSEE STRAßE WILDBACHBRÜCKE Nußdorf am Attersee ca Euro Aufgrund des zunehmenden schlechten Erhaltungszustandes sowie der Beschränkung der Brücke mit 19 t wird eine Brückenerneuerung notwendig. B 151 ATTERSEE STRAßE RIEDLEITENBACHBRÜCKE Unterach am Attersee ca Euro Generalsanierung der Brücke. Es ist vorgesehen, die Brücke in zwei Abschnitten zu sanieren. B 152 SEELEITEN STRAßE HALBBRÜCKE RUTSCHUNG Weyregg am Attersee ca Euro Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes der Fahrbahnübergangskonstruktionen sowie des Baualters ist eine Generalsanierung der Brücke geplant. Es ist vorgesehen, die Brücke in zwei Abschnitten zu sanieren. Mit dem ersten Bauabschnitt soll im 3. Quartal 2010 begonnen werden. Der zweite Abschnitt soll im 2. Quartal 2011 errichtet werden. B 154 MONDSEE STRAßE ANSCHLUSSSTELLE MONDSEE Gemeinden: Mondsee und Tiefgraben ca. 5,5 Mio. Euro Landesanteil: ca. 4,4 Mio. Euro Bauloslänge: ca. 1,2 km Verkehrsdaten: KV-West: (2005) Kfz/24h, ca. 9 % SV-Anteil KV-Ost: (2005) Kfz/24h, ca. 5 % SV-Anteil

8 Seite 7 Die Kreuzungen der B 154 Mondsee Straße mit den Auf- und Abfahrtsrampen zur A 1 West Autobahn (ca. km 264,6) stellen Unfallhäufungsstellen dar. Aus diesem Grund ist vorgesehen, die beiden Knotenpunkte in zwei Kreisverkehrsanlagen umzugestalten. Diese Lösung enthält im Osten eine ein-streifige, drei-armige Kreisverkehrsanlage mit Bypässen. Für die Knotenlösung im Westen werden derzeit noch mehrere Varianten zur Anbindung eines Betriebsbaugebietes untersucht. Derzeit werden die Unterlagen für die Genehmigung des Projektes durch die ASFINAG und das BMVIT vorbereitet. Anschließend ist vorgesehen, die rechtlichen Voraussetzungen zur Umsetzung der Baumaßnahme zu schaffen. B 154 MONDSEE STRAßE WESTBAHNBRÜCKE Oberhofen am Irrsee ca Euro Aufgrund des zunehmend schlechten Erhaltungszustandes der Kragplatten wird die Erneuerung dieser Teile sowie eine Generalsanierung der Brücke notwendig. Es ist vorgesehen, die Brücke in zwei Abschnitten zu sanieren.

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