Hauptversam. Hauptversammlung Mai 2007 Wolfgang Kirsch Vorsitzender des Vorstands der DZ BANK
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- Helene Ursler
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1 Hauptversam Wolfgang Kirsch Vorsitzender des Vorstands der DZ BANK
2 1 Einleitung: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen 2 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 3 Rückblick 2006: Das Jahr in Zahlen 4 Ausblick 2
3 1 Einleitung: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen 2 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 3 Rückblick 2006: Das Jahr in Zahlen 4 Ausblick 3
4 Europa feierte dieses Jahr den 50. Geburtstag 4
5 Europa feierte dieses Jahr den 50. Geburtstag 5
6 Das Zusammenwachsen von Osteuropa und Westeuropa bietet die historische Chance einer friedvollen Entwicklung EU-Mitgliedsländer EU-Bevölkerung (in Mio.) DK I
7 Wirtschaftlich wird Europa immer mehr zum Inland befördert auch durch Regulierung auf europäischer Ebene Fusionskontrolle Sektorstudie Retail banking MiFID SEPA Basel II 7
8 Für viele Finanzdienstleister ist Europa längst zum relevanten Zielmarkt geworden Fusionen europäischer Finanzdienstleister (in Mrd. EUR) Volumen (und Anzahl) von Bankenfusionen in Europa nimmt rasant zu. Der Anteil grenzüberschreitender Fusionen steigt Inland Grenzüberschreitend Quelle: PWC, April
9 Börsennotierte deutsche Banken sind vergleichsweise klein Durchschnittliche Marktkapitalisierung börsennotierter Finanzinstitute (in Mrd. EUR)* Nordamerika Schweiz Großbritannien Japan Frankreich Benelux Australien Marktkapitalisierung ABN Amro Spanien, Portugal Deutschland Italien Österreich Irland Griechenland Skandinavien * Banken mit Marktkapitalisierung > 10 Mrd. Euro
10 Im deutschen Bankenmarkt nimmt der Wettbewerbsdruck gerade in interessanten Wachstumsfeldern stark zu Regionaler Schwerpunkt Marktanteil (D) Institute jew. << 10% Andere deutsche Privatbanken 21% DZ BANK (+WGZ-Bank), 1,250 Primärbanken ca. 40% (insg.) 11 Landesbanken, 463 Sparkassen (abhängig vom jew. Marktsegment) Auslandsbanken 10
11 Im deutschen Bankenmarkt nimmt der Wettbewerbsdruck gerade in interessanten Wachstumsfeldern stark zu Regionaler Schwerpunkt Marktanteil (D) Institute jew. << 10% Andere deutsche Privatbanken 21% DZ BANK (+WGZ-Bank), 1,250 Primärbanken ca. 40% (insg.) 11 Landesbanken, 463 Sparkassen (abhängig vom jew. Marktsegment) Auslandsbanken Wesentliche Wachstumsfelder im deutschen Markt: Altersvorsorge Asset management/private banking Kapitalmarktprodukte für Corporates Konsumentenfinanzierung 11
12 Deutsche Banken stehen in hartem Wettbewerb Marktanteil von Auslandsbanken in Deutschland (nach Sparten in %) Retailprodukte Retailgeschäft Konsumentenkredite* Lebensversicherungen Wertpapierpublikumsfonds Kapitalmarktgeschäft Kapitalmarkt- und Kreditprodukte M&A Primärmarkt Syndizierungen Projektfinanzierung 0% 20% 40% 60% 80% 100% * Spezialinstitute 12
13 Hauptversam
14 1 Einleitung: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen 2 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 3 Rückblick 2006: Das Jahr in Zahlen 4 Ausblick 14
15 Zuallererst für die deutschen Genossenschaftsbanken: Kernkompetenz Bank für Banken als Geschäftsmodell 30 Millionen Kunden Allfinanzprodukte Vermögensanlage Retail Derivate Immobilienfinanzierung Konsumfinanzierung Versicherungen Altersvorsorge Mittelstandsgeschäft Kapitalmarkt- und Kreditprodukte Eigenanlage Risikomanagementprodukte Finanzierung Researchleistungen Abwicklungsleistungen Zahlungsverkehr/Karten Wertpapierabwicklung Kreditabwicklung 15
16 Kundenzufriedenheitsumfrage 2007: 72% Teilnahmequote, 90% zufriedene Banken zufrieden außerordentlich / sehr zufrieden Übergreifendes Fazit Die Umfrage war ein Erfolg! Der Anteil der von der DZ BANK überzeugten Kunden ist zu erhöhen! weniger zufrieden / unzufrieden weiß nicht 16
17 Große Zufriedenheit mit vielen Bereichen spornt uns an; Firmenkundengeschäft zeigt größten Handlungsbedarf außerordentlich / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden Regionaldirektor Wertpapiergeschäft für Privatkunden Eigengeschäft Zahlungsverkehr / Kartengeschäft Firmenkundengeschäft weiß nicht 17
18 Zusammenarbeit im Firmenkundengeschäft: Auch bisher zurückhaltende VR-Banken von Leistungen überzeugen Intensität der Zusammenarbeit außerordentlich / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden sehr / eher intensiv mittel gering / keine weiß nicht 18
19 Wir wollen Ihre Erwartungen an uns als Zentralbank noch besser erfüllen trifft genau / überwiegend zu teils / teils trifft weniger / nicht zu Angemessene Information über geschäftliche und strategische Entwicklungen Primäre Ausrichtung der Geschäftspolitik an den Genossenschaftsbanken Erfüllung der Erwartungen an die Zentralbank weiß nicht 19
20 Hauptversam
21 Unterstützung der Genossenschaftsbanken im Firmenkundengeschäft weiter verstärkt Leuchtturmbankenkonzept Risikotransferprodukte Vertrieb Förderkredite Verbriefung kleinteiliger Mezzanine Provisionsgeschäft Vertriebskoordination Leasing Kleinteilige Mezzanine-Finanzierung (mit DZ Equity Partner) Sonder-Preisaktionen für Standard-Metageschäft und Refinanzierung (in Vorbereitung) sowie Preisführerschaft Förderkredite 21
22 Den Wettbewerbern aus einer starken Allfinanz- Position heraus selbstbewusst entgegentreten Marktpositionierung in Deutschland Leasing 1 Asset Mgmt.: Derivate PK 2 Asset Mgmt.: Investmentfonds 3 Verbraucherkredite 4 Bausparkasse 5 Lebensversicherung 5 1 Deutsche Leasing (Not DWS-Gruppe Citibank Eurohypo disclosed) (Not 2 SüdLeasing CC-Bank BHW disclosed) Hypo Real Estate Group 3 DEKA- Gruppe LBS West 30. Juni Neugeschäft (Produktleasing), 2 Derivate für Privatkunden, 3 Fondsvermögen (Investmentfonds), 4 Volumen ausgereichter Kredite, 5 Neugeschäft, 6 Hypothekenportfolio 22
23 Auf unsere Kernkompetenzen im Allfinanzgeschäft besinnen und Marktposition weiter festigen Marktantritt Kernkompetenzen DZ BANK: Neue Marke für Derivate für Privatkunden Kenntnis der Kundenbedürfnisse Union Investment: Marktführer bei Altersvorsorgeprodukten Attraktive Produkte und Dienstleistungen Bausparkasse Schwäbisch Hall: Führender Marktanteil 28,5% Starke Marken R+V: Individuelle Versicherungslösungen Hervorragende Abwicklung 23
24 Wachstum der TeamBank mit erfolgreichem Filialverkauf weiter vorantreiben Ausgangssituation: Anzahl der Partnerbanken Strategische Initiativen Marktbearbeitungsprämie von 63 Mio. EUR an VR-Banken allein in Eröffnung easycredit -shops
25 Vermögende Privatkunden noch besser betreuen Ausgangssituation Banken kämpfen mit allen Mitteln um vermögende Privatkunden (SZ ) Gerangel um Reiche (BöZ ) Banken kämpfen um Top-Vermögensberater für besonders vermögende Privatkunden (HB ) Kampf um reiche Kundschaft (WaS ) Sparkassen locken Vermögende (SZ ) Strategische Initiativen Weiterer Ausbau des fokussierten Angebotes Stärkere Verzahnung mit Marktbearbeitung durch VR-Banken Erschließung neuer Kundenpotenziale 25
26 Aktivitäten bei Immobilienfinanzierungen bündeln und strategische Initiativen vorantreiben Ausgangssituation Strategische Initiativen Private Immobilienfinanzierung: Hohe Wettbewerbsintensität durch bisherige und neue Anbieter mit aggressivem Preisund Marktauftritt Gewerbliche Immobilienfinanzierung: Leistungsfähigkeit steigern Wettbewerbsfähigkeit sichern Option: Fusion DG HYP Münchener Hypothekenbank Verstärkte Internationalisierung 26
27 Aktivitäten bei Immobilienfinanzierungen bündeln und strategische Initiativen vorantreiben Option: Fusion DG HYP und Münchener Hypothekenbank Geschäftszahlen 2006 Bilanzsumme 85,7 Mrd. Euro 31,9 Mrd. Euro Eigenkapital Mio. Euro 644 Mio. Euro 27
28 Kapitalmarkt- und Kreditprodukte: Marktausschöpfung des FinanzVerbundes forcieren Ausgewählte Produkte Kernkompetenzen Inhaberschuldverschreibungen Derivate VR Circle Hohe Platzierungskapazität Innovationen Transaktionsplattformen und Handel Hervorragende Beurteilungen und erstklassiges Research 28
29 Ausgezeichnete Research-Leistungen stärken Image für Beratung im FinanzVerbund Ausgewählte Auszeichnungen German+European Equities 1. German+European Small/Mid Caps 2. DAX-Stocks 1. Research House German Equities 1. Analysts (Recommendations) 1. Analysts (Earnings Forecasts) 1. Earnings Forecasts Large Caps 1. Earnings Forecasts Small/Mid Caps 1. AktienAnalystenAward in 5 Kategorien 2. Analysts/Best Sectorteam Wettbewerbsvorteile Hervorragende Anlageempfehlungen und gutes Timing Solide Basis für überlegene Anlagequalität Strategische Allianz mit NATIXIS 29
30 Investment Banking made in Germany : Alleinstellungsmerkmal für weiteres Wachstum nutzen Entwicklungspotenziale Kundenfokus und Innovationsgeschwindigkeit Vereinheitlichung Plattformen Cross-Selling-Potenziale Profitabilität Auslandsaktivitäten Umsetzung in neuer Struktur Prozessmgt. (inkl. Geschäftskoordination) Handel Nationale Kunden (inkl. Depot A) Internationale Kunden Retail und Equity-Kunden Research und Volkswirtschaft Treasury 30
31 Abwicklungsleistungen: Basis für Skalenerträge zugunsten des FinanzVerbundes verbreitern Marktpositionierung in Deutschland Wertpapiere 1 Karten 2 Kreditbearbeitung Zahlungsverkehr 3 Kundenorientierter Ansatz 1 Abwicklungs-Knowhow 2 Xchanging Transaction Bank Postbank BHW Kreditcenter Skaleneffekte / Größenvorteile 3 TxB Bayerische Landesbank Proceed Portfolio Services Skalierbarkeit 30. Juni Zahl der Depotkonten, 2 Kartenabwicklung, 4 Zahl der Transaktionen auf einer einzigen IT-Plattform 31
32 Skalenerträge und Qualitätsgewinne für den FinanzVerbund: Wertpapierabwicklung 43 Mio. Transaktionen 21 Mio. Transaktionen Fusion bws bank und WPS Bank Neukunden Beteiligungserwerb Neukunden 47%* Marktanteil in Deutschland Mio. Portfolios, 43 Mio. Transaktionen p.a. * Ohne Depots bei Kapitalanlagegesellschaften 32
33 Skalenerträge und Qualitätsgewinne für den FinanzVerbund: Kreditabwicklung Förderkreditabwicklung von DZ BANK Entwicklung IT-Plattform mit genossenschaftlichen Rechenzentralen Übernahme Aareal Hypotheken Management 33
34 Skalenerträge und Qualitätsgewinne für den FinanzVerbund: Kredit- und Kartenabwicklung Förderkreditabwicklung von DZ BANK 2.2 Mio. Karten Entwicklung IT-Plattform mit genossenschaftlichen Rechenzentralen Übernahme Aareal Hypotheken Management Terminals Marktanteil > 10% in Deutschland 34
35 Kernkompetenzen noch systematischer auch an Kundengruppen außerhalb des Verbundes vermarkten Expansionsmöglichkeiten Geno Non-Geno Inland 30 Millionen Kunden Ausland Kerngeschäft Vermarktung (innerhalb und außerhalb des FinanzVerbundes) 35
36 Skalenerträge und Qualitätsgewinne für den FinanzVerbund: Zahlungsverkehr Neue Partner Fusion 7 Mrd. Transaktionen 3 Mrd. Transaktionen Outsourcing Neukunden 10% Marktanteil in Europa / 2007 Technische Plattform ist bereits SEPA-fähig und steht für weitere Kunden offen 36
37 Kernkompetenzen noch systematischer auch an Kundengruppen außerhalb des Verbundes vermarkten: Beispiele Anleiheemissionen Vertrieb und Research für institutionelle Aktienkunden: Kooperation mit NATIXIS 30 Millionen Kunden Kapitalmarktgeschäft in Hongkong, Singapur, Mailand Strukturierte Finanzierungen: Ausbau in Türkei und Singapur (Deal Award 2006) Vermögensanlage: Private Banking und Union in Asien 37
38 1 Einleitung: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen 2 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 3 Rückblick 2006: Das Jahr in Zahlen 4 Ausblick 38
39 Die Ratingagenturen loben die Zukunftsaussichten der DZ BANK und ihrer Partner im Verbund Ratingänderung Langfristrating A+ Aa3 A+ (erstmalig ) AA (low) = Individual- bzw. Finanzkraftrating, = Langfristrating 39
40 Operative Erträge deutlich angestiegen Operative Erträge DZ BANK Gruppe (in Mio. Euro) ,2%
41 Operative Erträge Zielgröße des Normaljahres erreicht Operative Erträge DZ BANK AG (in Mio. Euro) ,2%
42 Verwaltungsaufwand durch Pensionsrückstellungen belastet Verwaltungsaufwand DZ BANK Gruppe (in Mio. Euro) ,5%
43 Verwaltungsaufwand durch Pensionsrückstellungen belastet Verwaltungsaufwand DZ BANK AG (in Mio. Euro) ,7%
44 Geringere Einzelwertberichtigungen entlasten Risikovorsorge Risikovorsorge DZ BANK Gruppe (in Mio. Euro) ,2%
45 Geringere Einzelwertberichtigungen entlasten Risikovorsorge Risikovorsorge DZ BANK AG (in Mio. Euro) ,1%
46 Jahresüberschuss mehr als verdoppelt auch ohne Einmaleffekte deutlich erhöht Jahresüberschuss DZ BANK Gruppe (in Mio. Euro) +121%
47 Jahresüberschuss mehr als verdoppelt auch ohne Einmaleffekte* deutlich erhöht Jahresüberschuss DZ BANK AG (in Mio. Euro) +140%
48 Erfolgskennziffern weiterhin positiv Aufwand-Ertrags-Relation DZ BANK Gruppe (in %) 55,8 54,8-1,0%- Punkte* Aufwand-Ertrags-Relation trotz höherer Verwaltungsaufwendungen auf erfreulichem Niveau Rentabilität des bilanziellen Eigenkapitals DZ BANK Gruppe (in %) 19,8-1,6%- Punkte* 18,2 Eigenkapitalrentabilität trotz deutlichen Anstiegs des bilanziellen Eigenkapitals auf erfreulichem Niveau * Bereinigt um Effekt aus Senkung des Diskontierungszinssatzes für Pensionsrückstellungen von 6,0% auf 4,5% 48
49 Erfolgskennziffern weiterhin positiv Aufwand-Ertrags-Relation DZ BANK AG (in %) 53,4 +4,9%- Punkte 58,3 Aufwand-Ertrags-Relation trotz höherer Verwaltungsaufwendungen auf gutem Niveau Rentabilität des bilanziellen Eigenkapitals DZ BANK AG (in %) 11,8-2,4%- Punkte 9,4 Eigenkapitalrentabilität trotz deutlichen Anstiegs des bilanziellen Eigenkapitals auf ordentlichem Niveau * Bereinigt um Effekt aus Senkung des Diskontierungszinssatzes für Pensionsrückstellungen von 6,0% auf 4,5% 49
50 Kapitalausstattung deutlich verbessert auch qualitativ Kernkapitalquote nach BIZ DZ BANK Gruppe (in %) 8,1 +0,5%- Punkte 8,
51 Provisionen und Bonifikationen erneut deutlich gesteigert Provisionszahlungen an VR-Banken (in Mio. Euro) Segmente Bank Retail Immobilien Versicherung* nachrichtlich: Sonstige
52 Provisionszahlungen an VR-Banken 2005 bis 2007 Summe der Zahlungen in Mio. Euro bzw. Wachstum in % +5,6% ,6% Plan 52
53 Dividendenzahlungen um 41 Mio. EUR steigern Ausschüttungssumme an Aktionäre (in Mio. Euro) Vorschlag 53
54 1 Einleitung: Politische und wirtschaftliche Herausforderungen 2 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 3 Rückblick 2006: Das Jahr in Zahlen 4 Ausblick 54
55 Januar bis April 2007: Betriebsergebnis auf Wachstumskurs Betriebsergebnis nach Risikovorsorge DZ BANK Gruppe (in Mio. Euro) ,9% 523 Jan.- April 2006 Jan.- April
56 Januar bis April 2007: Betriebsergebnis auf Wachstumskurs Betriebsergebnis nach Risikovorsorge DZ BANK AG (in Mio. Euro) ,1% 196 Jan.- April 2006 Jan.- April
57 Hauptversam
58 Geschäftsfeldstrategien: Fortentwicklung der Strategie der DZ BANK Gruppe Wachstumspfad in allen Geschäftsfeldern deutlich erkennbar Hervorragende Marktposition in Deutschland Zum Teil gute Fortschritte bei Europäisierung Benchmarking mit Wettbewerbern Identifikation von Wachstumstreibern und Ertragspotenzialen Aufzeigen konkreter Handlungsoptionen 58
59 Europa feierte dieses Jahr den 50. Geburtstag, wir feiern im nächsten Jahr unseren 125.! 59
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