Pendelordner für das Rechnungswesen
|
|
- Julia Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pendelordner für das Rechnungswesen mit Register und Sortierhinweisen Stand: Juli 2014 Wiessner & Zimmermann StbGmbH Diese Sortierhinweise wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Aufgrund der zunehmenden Dynamik der Rechtsgebiete, der Vielzahl letztinstanzlich nicht entschiedener Einzelfragen sowie des Fehlens bundeseinheitlicher Verwaltungsanweisungen können wir leider keine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Angaben übernehmen. Dieser Pendelordner verbleibt im Eigentum der Wiessner & Zimmermann Steuerberatungs-gesellschaft mbh und ist bei Beendigung des Mandatsverhältnisses zurückzugeben
2 Vorbemerkungen Wir haben diesen Pendelordner mit zugehörigen Sortierhinweisen konzeptioniert um Ihnen ein Hilfsmittel zur Vorbereitung und Zusammenstellung derjenigen Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die jeweils nach Ablauf eines jeden Monats/Quartals zur Fertigstellung der Finanzbuchführung und Erfüllung der Meldepflichten (UStVA, ZM,...) benötigt werden. Es liegt auch in Ihrem Interesse, die Einordnungsanweisungen so genau wie möglich zu befolgen. Der entsprechend vorbereitete Ordner soll jeweils kurzfristig nach dem abgelaufenen Monat/Quartal, spätestens bis zum 20. des Folgemonats, vorgelegt werden, damit eine angemessene Bearbeitungszeit verbleibt und die entsprechenden Meldungen, insbesondere die Umsatzsteuervoranmeldung, fristgemäß erstellt werden können. Eine Übersicht aller steuerlichen Fristen und Termine finden Sie im Übrigen auch auf unserer Internetseite unter Die relevanten Sachverhalte und die zu beachtenden Kriterien für die Fächer dieses Pendelordners haben wir für Sie jeweils zusammengestellt. Der Ordner besteht aus Fächern für: Info, Sonstiges, ungeklärte Posten Kasse und Bank Kunden- und Lieferantenrechnungen Lohnunterlagen Verträge Sonstige Belege und Abschlussunterlagen Sofern Sie Ihre Belege elektronisch übermitteln (digitales Belegwesen, Unternehmen.Online) können Sie diese Sortierhinweise für die Nutzung der Belegtypen analog verwenden. Das Arbeiten mit Belegtypen bietet den Vorteil, dass die vom Papierbeleg gewohnte "Pendelordnerstruktur" elektronisch im Posteingang der Belegverwaltung online abgebildet werden kann. Wir sind bemüht, beide Übermittlungsformen zur Vereinfachung weitestgehend einander anzugleichen.
3 1 Informationen, Sonstiges, ungeklärte Posten In diesem Fach können Sie Ihre Fragen und Hinweise an den für Sie zuständigen Mitarbeiter unserer Kanzlei abheften. Außerdem befindet sich hier Informationsmaterial und Hinweise unserer Mitarbeiter für Sie und Ihre Mitarbeiter. Ziel ist es, alle ungeklärten Posten des Vormonats im Folgemonat zu klären!
4 2 Kundenrechnungen / Rechnungsausgang Einnahmen Die Ausgangsrechnungen des laufenden Monats an Ihre Kunden werden in diesem Fach abgeheftet. Die Sortierung erfolgt entweder nach laufender Rechungsnummer oder in einem alphabetischen Register. Die Ausgangsrechnungen müssen fortlaufend nummeriert sein. Ebenso sind fehlerhafte Rechnungen, Stornorechnungen, Gutschriften, etc. mit einer Rechungsnummer zu dokumentieren. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise in Fach 1, insbesondere zu Pflichtangaben auf Rechnungen!
5 3 Lieferanten / Rechnungseingang Ausgaben Die Eingangsrechnungen des jeweiligen Monats heften Sie bitte hier ab. Die Sortierung wird individuell mit Ihnen abgesprochen (chronologisch oder mit alphabetischem Register). Sollten Rechnungen von einem privaten Konto oder durch sonstige Zahlungssysteme (z.b. PayPal o.ä.) beglichen worden sein, bitten wir um einen kurzen Vermerk. Beim Rechnungseingang müssen Sie die formellen Anforderungen an die Rechnungen prüfen, denn diese sind Voraussetzung für den Vorsteuerabzug nach 15 UStG! Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise in Fach 1, insbesondere zu Pflichtangaben auf Rechnungen!
6 4 Sonstige Belege In diesem Fach können sonstige anfallende Belege nach individueller Absprache abgeheftet werden. Dies können u.a. sein: Reisekosten-Aufzeichnungen Kopien Fahrtenbuch Sonstiges, anderweitig nicht genannt Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise in Fach 1, insbesondere zu Pflichtangaben auf Rechnungen!
7 5 Bank / Kreditkarten Die Kontoauszüge und Belege (Überweisungsträger, Scheckeinreicher, etc.) der verschiedenen Bankkonten sowie Kreditkarten werden - am besten mit Trennsteifen unterteilt - chronologisch aufsteigend abgeheftet. Ebenso bitten wir, Belege die mit EC- oder Kreditkarte gezahlt wurden hier einzusortieren. Derartige Belege werden in der Regel nicht debitorisch gebucht, sie werden daher hinter den zugehörigen Kontoauszügen geheftet. Typischerweise handelt es sich hierbei um Tank- und Bewirtungsbelege. Die Gründe der Zahlungsbewegungen müssen ersichtlich sein. Sollte kein Überweisungsträger oder sonstiger Zahlungsbeleg vorliegen, bitten wir um einen Vermerk auf dem Kontoauszug (bitte beachten Sie, dass wir auf dem Kontoauszug auch noch Platz zum kontieren benötigen). Bei Scheckzahlungen von Ein- und Ausgangsrechnungen müssen Name und Rechnungsnummer angegeben sein.
8 6 Kasse Hier werden die täglichen Kassenein- und Ausgänge registriert, sowie die zugehörigen Aufzeichnungen mit Grundbuchfunktion (Kassenbuch, Tagesbericht, Zählprotokolle) abgeheftet. Die Belege sollen chronologisch sortiert werden. Die Finanzverwaltung stellt an eine ordnungsgemäße Kassenbuchführung enorm hohe Anforderungen. Materielle (sachliche) und formelle Fehler - v.a. wenn formelle Fehler auf sachliche Fehler hindeuten - können dazu führen, dass die Kasse durch einen Betriebsprüfer verworfen wird und das Finanzamt in Folge dessen zu Schätzungen berechtigt ist. Je nach Struktur des Betriebes (wenn hauptsächlich Bargeschäfte getätigt werden) kann eine nicht ordnungsgemäße Kasse die gesamte Buchhaltung infizieren. Zu den einzelnen Kassenformen, den verschiedenen Möglichkeiten korrekter Aufzeichnungen sowie typischen Fehler hierbei stellen wir Ihnen gerne Informationen und Muster zur Verfügung. Wichtig ist, keine Buchung ohne Beleg (ggf. Eigenbeleg) durchzuführen! Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise in Fach 1, insbesondere zu Pflichtangaben auf Rechnungen!
9 7 Lohnunterlagen Hier heften Sie bitte alle relevanten Lohnunterlagen ein. Dies können u.a. sein: Schriftverkehr Krankenkassen und Berufsgenossenschaft Personal-Bescheinigungen Lohnsteuer-Karten Arbeitsverträge Einstellungsbögen
10 8 Verträge Hier sollten Sie alle neuen und langfristigen Verträge in Kopie abheften. Dazu gehören insbesondere: Versicherungsverträge Darlehensverträge Leasingverträge Gesellschaftsverträge Beteiligungsverträge Protokolle von Gesellschafterbeschlüssen Verträge mit nahen Angehörigen Sonstige Unterlagen Wir entnehmen die Vertragskopien und legen diese in Ihrer Handakte ab.
11 Abschlussunterlagen In diesem Fach werden die von uns für den Jahresabschluss benötigten Unterlagen abgelegt. Dies können u.a. sein: Darlehensauszüge Saldenmitteilungen der Lieferanten Inventur
12 Frei Hierbei handelt es sich um ein Leerfach. Hier können Sie weitere Unterlagen je nach individueller Absprache mit uns einheften.
Pendelordner für die Gewinnermittlung
Pendelordner für die Gewinnermittlung mit Register und Sortierhinweisen Stand: März 2013 Wiessner & Zimmermann StbGmbH Diese Sortierhinweise wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Aufgrund der
MehrPendelordner für die Einkommensteuer
Pendelordner für die Einkommensteuer mit Register und Sortierhinweisen Stand: Juni 2013 Wiessner & Zimmermann StbGmbH Diese Sortierhinweise wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Aufgrund der
MehrCheckliste Pendelordner für die Buchführung Unternehmensbuchhaltungen (Soll-Versteuerung)
Unternehmensbuchhaltungen (Soll-Versteuerung) Wir freuen uns, Sie als Mandanten unserer Kanzlei begrüßen zu dürfen. Mit dieser Checkiste können Sie die Buchhaltungsunterlagen schnell und effizient bereitstellen.
MehrPendelordner für Buchhaltungsmandanten
Pendelordner für Buchhaltungsmandanten Jürgen Schmidt -Steuerberater- Kammannsweg 22 23611 Bad Schwartau Tel.: 0451-293010 Fax: 0451-283645 buero@steuerberater-schmidt.de www.steuerberater-schmidt.de Öffnungszeiten
MehrSozietät Stahn steuerberater rechtsanwältin
1. Einleitung Sozietät Stahn steuerberater rechtsanwältin Anwenderhinweise für Pendelordner Gewerbliche Unternehmer Die nachfolgenden Ausführungen dienen der richtigen Handhabung des Pendelordners FiBu.
Mehr1. Abwicklung der Finanzbuchführung mit digitalen Belegen. Mandant:
1. Abwicklung der Finanzbuchführung mit digitalen Belegen Mandant: Ziel Aktuellere Erstellung und Auswertung Ihrer Finanzbuchführung durch zeitnahe digitale Bereitstellung Ihrer Buchungsbelege. Ihre Vorteile
MehrKassenprüfungsordnung gemäß 10 Absatz 1 und 12 der Satzung
Kassenprüfungsordnung gemäß 10 Absatz 1 und 12 der Satzung Die Kassenprüfung findet jährlich im Oktober also nach dem Ende des Geschäftsjahres statt. Der Schatzmeister stimmt den Termin spätestens bis
MehrCL: Vorbereitung einer Betriebsprüfung
CL: Vorbereitung einer Betriebsprüfung Bereich Fragestellungen/Problembereiche Ja Nein Prüfungsanordnung Sind in der Prüfungsanordnung Angaben zum - Prüfungszeitraum - sachlichen Prüfungsumfang - Prüfungstermin
MehrDie goldenen Buchhaltungsregeln
Die goldenen Buchhaltungsregeln Buchhaltung kann einen manchmal zum Verzweifeln bringen. Ständig ändern sich die Anforderungen und das Regelwerk hierzu. Kaum einer behält hierbei den Überblick es sei denn
MehrDie 5 Schritte. Heike. zur entspannten Vorbereitung Deiner monatlichen/quartalsweisen Buchhaltung und gleichzeitig zu einer Kostenersparnis!
Die 5 Schritte zur entspannten Vorbereitung Deiner monatlichen/quartalsweisen Buchhaltung und gleichzeitig zu einer Kostenersparnis! Damit Du Dich nicht mehr jedes Mal gestresst fühlst, wenn es darum geht,
MehrRalf Baumann. Tim Kohler. Dipl.- Betriebswirt. Steuerberater. Dipl.- Betriebswirt
Ralf Baumann Dipl.- Betriebswirt Steuerberater Tim Kohler Dipl.- Betriebswirt 1. Buchführungsabwicklung mit Papierdokumenten 1.1 Das Beispiel mit der Eingangsrechnung 2. Buchführungsabwicklung mit digitalen
MehrZielsetzung ist, dass die ungeklärten Posten der letzten Buchungsperiode spätestens in der Folgeperiode geklärt sind.
1. Einleitung Die nachfolgenden Ausführungen dienen der richtigen Handhabung des Pendelordners FiBu. Die für das jeweilige Fach des Pendelordners relevanten Sachverhalte und die dabei zu beachtenden Kriterien
MehrOrganisatorische Fragen und Antworten zur Digitalisierung der Belege per Fax
Organisatorische Fragen und Antworten zur Digitalisierung der Belege per Fax Frage Sollen die digitalen Belege nach Belegtypen (z.b. Rechnungseingang, Rechnungsausgang, Kasse, Sonstige) sortiert angezeigt
MehrWir bieten Ihnen einen kompletten Service an, oder eine individuell auf Sie zugeschnittene Lösung.
Wir bieten Ihnen einen kompletten Service an, oder eine individuell auf Sie zugeschnittene Lösung. Komplettservice Buchhaltung: Sie geben uns Ihre Belege und wir erledigen die gesamte Buchhaltung mit Umsatzsteuervoranmeldungen.
Mehr- 1 - Arbeitshilfe zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation zur Belegablage. Belegablage für digitalisierte Belege
Belegablage für digitalisierte Belege 4.2.1 Posteingang und Vorsortierung Was? Wann? Wer? (MA, StV, FK) * Wo? Wie? Entfällt Post öffnen Vorsortieren Eingangsstempel Zwischenablage - 1-4.2.2 Identifikation
MehrBuchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen
Buchführung digital Anforderungen meistern Vorteile nutzen Klaus Büchsenschütz (Wirtschaftsprüfer/Steuerberater) Christiane Horn (Steuerberaterin) DWAZ Wirtschaftskanzlei Bringmann & Partner mbb Wirtschaftsprüfer
MehrCheckliste: Vorbereitung einer Betriebsprüfung
Checkliste: Vorbereitung einer Betriebsprüfung Bereich Fragestellungen/Problembereiche Ja Nein Prüfungsanordnung Prüfungstermin Sind in der Prüfungsanordnung Angaben zum - Prüfungszeitraum - sachlichen
MehrUnsere Kompetenz. Unsere Kanzlei
Steuerberatung 4.0 Unsere Kompetenz Steuern und Recht eine Kombination die perfekt passt, weil die besten Lösungen nicht immer die einfachsten sind. Wir beraten Sie in allen steuerlichen und betriebswirtschaftlichen
MehrCopyright. Haftungsausschluss. Fachliche Erläuterungen. Herausgeber
2 Copyright Für dieses Word-Dokument gilt ein striktes Copyright. Dieses Word-Dokument darf ausschließlich zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation in der eigenen Kanzlei / im eigenen Unternehmen genutzt
MehrSteuerliche Erfassung und erste Schritte mit Ihrem Steuerberater
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Steuerliche Erfassung und erste Schritte mit Ihrem Steuerberater Steuerforum am 11. Mai 2017 1 1. Erste Schritte 1.1 Anmeldungen
MehrIm Moerser Feld Moers
Im Moerser Feld 1 47441 Moers Einleitung Wozu dieses Seminar? Früher Aktives Handeln Wozu dieses Seminar? Heute Verbot, dass Steuerberater Kasse führt! Täglich aufzeichnen Täglich abstimmen Fälschungssicher
MehrAG Gewerbe Spandauer Neustadt
AG Gewerbe Spandauer Neustadt Buchhaltungspflichten und notwendige steuerliche Erklärungen für Unternehmer/innen - eine kurze und grundsächliche Einführung - 14. Oktober 2015 Seite 1 Die Grundlagen: die
MehrAblauf von Aufbewahrungsfristen zum Jahreswechsel 2016 / 2017
Ablauf von Aufbewahrungsfristen zum Jahreswechsel 2016 / 2017 Unterlagen Angebote Auftragsbestätigungen Ausgangsrechnungen Bankbelege Bankbürgschaften Beitragsabrechnungen der Sozialversicherungsträger
MehrMandanten Info. Info- Flyer: Belegablage für Buchhaltung, (Praxistipps incl. offener Posten und Inventur) Bitte trennen Sie: überwiesen Bank
w w w. k a n z l e i - k j h. d e Mandanten Info Info- Flyer: Belegablage für Buchhaltung, (Praxistipps incl. offener Posten und Inventur) Bar bezahlt Kasse Bitte trennen Sie: überwiesen Bank Diese Belege
MehrAnleitung zum Buch 13
Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 17 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung?
MehrInformationsveranstaltung Schulung Mitarbeiter und Mandanten Verfahrensdokumentation
Informationsveranstaltung Schulung Mitarbeiter und Mandanten Verfahrensdokumentation 1 Verfahrensdokumentation Was ist eine Verfahrensdokumentation? Wer braucht eine Verfahrensdokumentation? Wer hat eine
MehrR. Lückel u. Partner KG
R. Lückel u. Partner KG Buchführung mal anders Belege faxen oder scannen, abheften, fertig. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht www.lueckel-partner-stb.de Folie 2 Einleitung Buchführung mal anders
MehrFühren eines ordnungsgemäßen Kassenbuches
Aufgrund aktueller Entwicklungen möchten wir Sie über die ordnungsgemäße Führung eines Kassenbuches informieren. Materielle (sachliche) und formelle Fehler können dazu führen, dass die Kasse durch einen
MehrMandantenrundschreiben Juni 2016 (I/2016)
Mandantenrundschreiben Juni 2016 (I/2016) Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie das aktuelle Mandantenrundschreiben, welches besonders beachtenswerte Änderungen der letzten und der kommenden
MehrMERKBLATT KASSENBUCH RICHTIG FÜHREN
MERKBLATT KASSENBUCH RICHTIG FÜHREN MERKBLATT KASSENBUCH RICHTIG FÜHREN 01 Bedeutung 02 Wer muss ein Kassenbuch führen? 03 Wie kann ein Kassenbuch geführt werden? 04 Voraussetzungen 05 Besonderheiten bei
MehrInhaltsverzeichnis. Anleitung zum Buch 13
Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 16 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 16 1.1.1 Was verlangt das Finanzamt von Einnahme- Überschussrechnern?
MehrSteuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Claudia Probst Steuerberatung Bachstr Ingolstadt Tel / Fax.
Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Claudia Probst Steuerberatung Bachstr.8 85057 Ingolstadt Tel. +49841/4936204 Fax. +49841/4936205 Steuern und Finanzamt Was kommt auf mich zu? Bei der Steuererklärung
MehrDIGITALISIERUNG Optimierung der Geschäftsabläufe kleiner und mittlerer Unternehmen. Herzlich Willkommen Donnerstag, 18. Mai 2017
DIGITALISIERUNG Optimierung der Geschäftsabläufe kleiner und mittlerer Unternehmen Herzlich Willkommen Donnerstag, 18. Mai 2017 Tradition und Fortschritt als zuverlässiger IT Partner Tobias Heinrich Organisationsberater
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung
Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt
MehrSteuerliche Erfassung und erste Schritte mit Ihrem Steuerberater
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Steuerliche Erfassung und erste Schritte mit Ihrem Steuerberater Steuerforum II am 8. Mai 2019 Referentin Dipl.-Vw. Elena
MehrUnternehmens- und Gründungstag Region Goslar
Bargeld und Kassen Fehler bei der Kassenführung vermeiden Es tut uns sehr leid, aber bitte Schießen Sie nicht auf die Pianisten!!!!! 2 Einleitung Keine Rechtssicherheit für bargeldintensive Betriebe! Gefahr,
MehrDigitalisierung im Rechnungswesen von kleinen und mittleren Unternehmen
Digitalisierung im Rechnungswesen von kleinen und mittleren Unternehmen Aktive Unternehmen Berchtesgaden 14.02.2019 1 Ihr Referent Dipl.-Wirtsch-Inf. Bernhard Holleitner Steuerberater HSP STEUER Holleitner
MehrFinanzordnung des Kreissportbundes Hildburghausen e.v.
Finanzordnung des Kreissportbundes Hildburghausen e.v. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 26.04.2005 1. Allgemeines: 1.1. Die Kassen- und Vermögensverwaltung des KSB Hildburghausen e.v. inkl. der
MehrLKP Tipps & Tricks LKP Unternehmen online Achtung neuer Programmeinstieg!!
LKP Tipps & Tricks LKP Unternehmen online Achtung neuer Programmeinstieg!! Belege 2.0 Die Nikolausüberraschung!! Auch wir wurden vom neuen Programmeinstieg am Nikolausmorgen durchaus überrascht. Mit der
MehrBuchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time!
Buchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time! Buchführung mit digitalen Belegen Zeitachse heute Ablage des Unternehmens Prozess im Unternehmen für die Steuerkanzlei bei digitalem Belegaustausch
MehrHandlungsbedarf bei elektronischen Kassensystemen. Sehr geehrte Mandantin, sehr geehrter Mandant,
Handlungsbedarf bei elektronischen Kassensystemen Sehr geehrte Mandantin, sehr geehrter Mandant, wenn Sie eine elektronische Kasse zur Erfassung Ihrer Bareinnahmen einsetzen besteht Handlungsbedarf. Sollten
MehrMERKBLATT Thema Welche Aufbewahrungsfristen gelten?
MERKBLATT Thema Welche Aufbewahrungsfristen gelten? Steuerrechtlich gelten folgende Aufbewahrungsfristen: Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren (01.01.2015: Vernichtung aus 2004 und früher) Bücher und Aufzeichnungen
MehrMERKBLATT KASSENBUCH RICHTIG FÜHREN
MERKBLATT KASSENBUCH RICHTIG FÜHREN Inhalt I. Bedeutung II. Wer muss ein Kassenbuch führen? III. Wie kann ein Kassenbuch geführt werden? IV. Voraussetzungen V. Besonderheiten bei digitalen Kassen VI. Häufige
MehrJAHRESABSCHLUSS LOHN VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG ALLGEMEIN
JAHRESABSCHLUSS LOHN VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG ALLGEMEIN (Stand Dezember 2018) INHALT Einleitung... 2 Vor der Dezember-Abrechnung... 2 Lohnsteuerjahresausgleich durchführen... 2 Nach der Dezember-Abrechnung
MehrSVW Mainz Finanzbuchhaltung zur Finanzordnung
(Autor H. Werner sen.) Erstellt: 25.02.2005 Ergänzt: 28.10.2010 Geändert: 28.02.2013 Geändert: 24.03.2015 Anlage 2 zur Vereinsbuchhaltung Ablauf-Beschreibung kpl. Revisions-Methode SVW Außerordentliche
MehrAuf dem Weg in die digitale Zukunft mit DATEV Unternehmen online
Neugierig auf mehr? DATEV Unternehmen online hat Sie überzeugt? Oder haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns einfach an unter 0800 3283823. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Oder sprechen Sie Ihren steuerlichen
MehrErfassung und Verbuchung von Bargeschäften was erwartet das Finanzamt?
Erfassung und Verbuchung von Bargeschäften was erwartet das Finanzamt? Warum wird es kritisch? Bisherige Gesetzeslage: 140 ff AO, die Aufzeichnungen müssen vollständig, richtig, zeitgerecht erfasst, ordentlich,
MehrGliederung der Belegakte Finanzbuchhaltung
Anlage 1 Gliederung der Belegakte Finanzbuchhaltung Fach Bezeichnung Inhalt Belegnummern 1 Bank Bankauszüge entfällt Belegnummern /Belege zu Zahlungsvorgängen 2 Kasse Kassenbuch 11,12 Belege zu 21,22 Barausgaben
MehrHerzlich Willkommen zum Unternehmerfrühstück am 15. Februar 2017 im Lenkeshof. mit einem Impulsvortrag von
Herzlich Willkommen zum Unternehmerfrühstück am 15. Februar 2017 im Lenkeshof mit einem Impulsvortrag von zum Thema kfm. Veränderungsprozesse durch Digitalisierung Veränderungsprozesse durch Digitalisierung
MehrAuf dem Weg in die digitale Zukunft mit DATEV Unternehmen online
Auf dem Weg in die digitale Zukunft mit DATEV Unternehmen online DATEV Unternehmen online digitaler Beleg- und Dokumentenaustausch über die DATEV-Cloud Nutzen auch Sie die Vorteile der Digitalisierung
MehrGeschäftsprüfungsbericht für das Geschäftsjahr 1
Seite 1 von 8 Lohnsteuerhilfeverein e.v. Sitz Geschäftsprüfungsbericht für das Geschäftsjahr 1 1 Erstmalig für das Geschäftsjahr Seite 2 von 8 1. Prüfungsauftrag Am erteilte mir der vorgenannte LStHV,
MehrKassenbuch Online mit Agenda FIBU
Kassenbuch Online mit Agenda FIBU Bereich: FIBU - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Allgemeine Hinweise 2 3. Überblick 2 4. Ersteinrichtung 3 4.1. Kassenbuch Online aktivieren 3 4.2. Mandanten-Programmdaten
MehrNotwendige Mandantendaten zur Einrichtung und Durchführung der monatlichen Buchführung bzw. zur Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen
Notwendige Mandantendaten zur Einrichtung und Durchführung der monatlichen Buchführung bzw. zur Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen Angaben zum Unternehmer: Name Vorname Geburtsdatum
MehrCheckliste Mandatsübernahme für Kapital- und Personengesellschaften
für Kapital- und Personengesellschaften Wir freuen uns, Sie als neues Mandat unserer Kanzlei begrüßen zu dürfen. Mit dieser Liste möchten wir Ihnen ein Hilfsmittel bereitstellen, anhand dessen Sie die
MehrGoDB - Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff
GoDB - Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie Datenzugriff Erläuterungen und praktische Hinweise zu dem BMF-Schreiben
MehrSteuerrechtliche Beratung
Steuerrechtliche Beratung Im Verlauf unserer steuerberatenden Tätigkeit merken wir, dass Personen immer wieder kleine Fragen zu steuerlichen Themen haben. Das sind meistens Fragen, die mit zwei bis drei
MehrModulbeschreibung Buchhaltung Finanzbuchhaltung
Modulbeschreibung Buchhaltung Finanzbuchhaltung Seite 1 von 13 Stand: 01.01.2019 Version: 001 INHALT 1. Einführung und Zielsetzung... 3 2. Definition der Akteure... 3 3. Modulklassifizierung... 4 4. Voraussetzungen...
MehrNEOPOST BUSINESS BRUNCH
GRUNDSÄTZE ZUR ORDNUNGSGEMÄßEN FÜHRUNG UND AUFBEWAHRUNG VON BÜCHERN, AUFZEICHNUNGEN UND UNTERLAGEN IN ELEKRONISCHER FORM SOWIE ZUM DATENZUGRIFF (GOBD) NEOPOST BUSINESS BRUNCH 27.9.2017 Rechtsanwalte Guido
MehrOrdnungsgemäße Kassenführung
Wichtiges im Überblick Ordnungsgemäße Kassenführung 1. Allgemeines Seit dem 01.01.2015 sind die Anforderungen an die ordnungsgemäße Kassenführung mit dem BMF-Schreiben vom 24.11.2014 verschärft worden.
MehrDigitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Steuerberatern STEINBEIS UNTERNEHMERFORUM 2017
Digitale Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Steuerberatern STEINBEIS UNTERNEHMERFORUM 2017 SMT 2015 www.scmt.com Digitale Zusammenarbeit in Kaufmännischen Prozessen Steuerberater Lieferant Unternehmer
MehrSTartup und Tax DIE DIGITALISIERUNG IHRER BUCHHALTUNG
STartup und Tax DIE DIGITALISIERUNG IHRER BUCHHALTUNG 1 Die Digitalisierung Ihrer Buchhaltung Die Digitalisierung bestimmt die Schlagzeilen in den Wirtschaftsmeldungen. Doch in den Unternehmen, insbesondere
MehrOffene Posten: Zahlungen an Lieferanten
Anleitung Mit der Offenen-Posten-Verwaltung von mention haben Sie immer einer Überblick über fällige Zahlungen. Bei der Buchung der Zahlungsausgänge greifen Sie auf die offenen Posten zu. Sie können mit
MehrMerkblatt: Factoring. Info für die Mitarbeiter der Buchhaltung ~ Erste Schritte zum Rechnungsverkauf ~ Factoring allgemein
SEITE 1 Merkblatt: Factoring Merkblatt für die Einführung des Factoringverfahrens mit der Montan Factoring GmbH Inhalt Seite 1 Factoring allgemein 1 Information an Ihre Kunden 1 Änderungen auf Ihren Rechnungen
MehrSozietät Stahn steuerberater rechtsanwältin
Sozietät Stahn steuerberater rechtsanwältin Sozietät Stahn I Bahnhofstraße Anwenderhinweise 19 I 82152 Planegg bei München für Pendelordner 1. Einleitung Freiberufler Inge Stahn Steuerberaterin Iris E.
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrSo bucht man heute Buchführung mit digitalen Belegen
Hier Position für Kanzleilogo So bucht man heute Buchführung mit digitalen Belegen Ihr Referent: Pierre Stragies, DATEV eg Blick in den Arbeitsalltag vieler Mandanten ohne digitale Zusammenarbeit Belege
MehrGoBD. Verfahrensdokumentation. Mustervorlagen. als. Handreichung. für die. steuerberatenden Berufe. und ihre Mandanten
Zum Inhaltsverzeichnis GoBD Verfahrensdokumentation Mustervorlagen als Handreichung für die steuerberatenden Berufe und ihre Mandanten Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung, Hinweise, Belegfluss
MehrErfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz
Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung
MehrJAHRESABSCHLUSS LOHN 2017
Seite 1 JAHRESABSCHLUSS LOHN 2017 (Stand Januar 2018) INHALT Einleitung... 2 Vor der Dezember-Abrechnung... 2 Lohnsteuerjahresausgleich durchführen... 2 Nach der Dezember-Abrechnung (mit Checkliste)...
MehrLeseprobe aus "Digitale Buchhaltung in der Praxis" November Kapitel 1 Einleitung. dbv-verlag, Graz
Kapitel 1 Kapitel 1 Einleitung Einleitung 11 Kapitel 2 Kapitel 2 Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen 2.1 Software Voraussetzungen in der Kanzlei Bereich Digitales Bankbuchen Digitales Belegbuchen OCR Erkennung
MehrBuchführung mit Zukunft Leitfaden für Unternehmen
Buchführung mit Zukunft Leitfaden für Unternehmen Digitalisieren der Belege per Fax Stand 02 09 Einstieg in die Buchführung mit Zukunft Sie haben sich entschlossen, in die Buchführung mit Zukunft einzusteigen.
MehrBuchungskreise in Agenda FIBU
Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3. Optionen für Buchungskreise
MehrArbeiten und Buchen mit digitalen Belegen einfach mehr Zeit. Start
Arbeiten und Buchen mit digitalen Belegen einfach mehr Zeit Start flexibel buchen und Zeit sparen Die Automatisierung von Abläufen erhält in allen Unternehmensbereichen einen immer höheren Stellenwert.
MehrSo bucht man heute Buchführung mit digitalen Belegen
So bucht man heute Buchführung mit digitalen Belegen Ihre Referenten: Jens Fritsche, Knut Mater Agenda Bekannte Arbeitsweise in vielen Unternehmen Arbeitsabläufe verbessern mit DATEV Unternehmen online
MehrKASSENBUCH 2.000,00. Beleg
Name: Monat: Jahr Musterfirma GmbH Februar 2014 KASSENBUCH Seite: 1 Anfangsbestand: Einnahmen: Ausgaben: - 1.000,00 2.000,00 1.000,00 Kassenbestand aktuell: 2.000,00 EINNAHMEN Beleg Nr. Datum Belegtext
MehrWichtige Tipps. für die Betriebsprüfung. im Gastgewerbe. Einblicke. aus der Praxis für die Praxis. von. Sascha König
Wichtige Tipps für die Betriebsprüfung im Gastgewerbe Einblicke aus der Praxis für die Praxis. von Sascha König Rechtsanwalt Steuerberater lic. rer. publ. Geschäftsführender Partner der Niederlassung Berlin:
MehrVorbereitung für die Betriebsprüfung. Mag. Manuela Meyerhofer Steuerberaterin, Steuerberatung Meyerhofer
Vorbereitung für die Betriebsprüfung Mag. Manuela Meyerhofer Steuerberaterin, Steuerberatung Meyerhofer Außenprüfung (Betriebsprüfung) Grundlagen Außenprüfung 147 bis 151 Bundesabgabenordnung tatsächliche
MehrGoBD - Übergangsfrist endet zum !
Stolperstein GoBD Stolperstein GoBD GoBD - Übergangsfrist endet zum 01.01.2017! Damit die GoBD nicht zum Stolperstein für Sie wird, möchten wir Sie über einige wichtige Aussagen der GoBD informieren, die
MehrMuster einer Geschäftsordnung für das interne Prüfungsgremium (Finanzkommission, Kassenprüfer) im Kreuzbund-Diözesanverband N.N.
Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige Der nachfolgende Text wurde von der Bundeskonferenz 1/2012 in Erfurt am 4 Februar 2012 beschlossen und in Kraft gesetzt Muster einer Geschäftsordnung
MehrAufbewahrungsfristen von A-Z
Aufbewahrungsfristen von A-Z Nachfolgend ist die handels- und / oder steuerrechtliche Aufbewahrungspflicht gängiger Belege in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Die Aufbewahrungsfrist beginnt jeweils
MehrSteuerberatung ist Vertrauenssache. Individuelle Lösungen durch einen zuverlässigen Partner
Steuerberatung ist Vertrauenssache Individuelle Lösungen durch einen zuverlässigen Partner Ihr Referent und Ansprechpartner: Dipl. kfm. (FH) Florian Varinli Steuerberater und Partner U. Madel & C.-D. Kotalla
MehrOrdnungsgemäße Kassenführung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einleitung...1 2. Grundvoraussetzungen
MehrHeuvelmann & van Eyckels GmbH. Nicht vergessen: Versicherungen, Buchführung, Steuern, Abgaben und Co.
Nicht vergessen: Versicherungen, Buchführung, Steuern, Abgaben und Co. Ihr heutiger Referent: Dr. Volker Klinkhammer ETL Heuvelmann & van Eyckels GmbH Steuerberatungsgesellschaft Ringstraße 34/36 47533
MehrDie Kasse im Focus der Betriebsprüfung
Die Kasse im Focus der Betriebsprüfung 11. Dezember 2013 Gasthaus Schlappinger Hof Mandantenveranstaltung der ECOVIS BLB Steuerberatungsgesellschaft mbh Kanzlei Landau/Isar Steuerberatung Wirtschaftsprüfung
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen
So easy kann Buchhaltung sein easy2000 Einnahmen-Überschuss-Rechnung Kurzanleitung Einnahmen und Ausgaben buchen Klicken Sie im Hauptmenü auf Bearbeiten / Einnahmen-Ausgaben buchen. Zunächst wählen Sie
MehrLeitfaden Buchungserfassung in der OP-Verwaltung von TopKontor Handwerk
Leitfaden Buchungserfassung in der OP-Verwaltung von TopKontor Handwerk Leitfaden Buchungserfassung OP-Center - Stand Mai 2017 Version 6 Seite 1 Kundenzahlungen - Allgemeines Öffnen Sie zunächst die OP-Verwaltung
MehrSteuerberater Rechtsanwalt. MHP REZA zeitnah - individuell - flexibel. Karlsruhe Baden-Baden1
Steuerberater Rechtsanwalt MHP REZA zeitnah - individuell - flexibel Karlsruhe Baden-Baden1 EINFACHE FINANZ- BUCHHALTUNG Buchen kann jetzt jeder MHP REZA ist eine professionelle Bürosoftware, die für Anwender
MehrDigitalisierung von Geschäftsprozessen
zeptrum Dr. Adamsen PartG mbb WPG/StBG Digitalisierung von Geschäftsprozessen über 50 gute Gründe für uns Steffen Florschütz, StB Hausmesse 12.07.2018 zeptrum Dr. Adamsen PartG mbb WPG/StBG 12.07.2018
MehrProzesseinheit Nr. 3. Finanzbuchhaltung
Prozesseinheit Nr. 3 Branche Treuhand Bearbeiteter Prozess: Finanzbuchhaltung Von: Messermatte 7 3273 Kappelen Lehrbetrieb: COT Treuhand AG Bielstrasse 29 3250 Lyss Ausbildner: Hansjörg Schmid Inhaltsverzeichnis
MehrMandanteninfo bezüglich Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten der digitalen Grundaufzeichnung (Kasse)
Mandanteninfo bezüglich Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten der digitalen Grundaufzeichnung (Kasse) Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie mit diesem Informationsschreiben über die Neuerungen
MehrVorsteuerabzug sichern
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Vorsteuerabzug sichern Voraussetzungen Prüfpflichten Fehler vermeiden In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Vorsteuerabzug sichern Inhalt
Mehr