Feinstaub Ursachen und Maßnahmen
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- Ewald Brandt
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1 Folie 1 Feinstaub Ursachen und Maßnahmen Grazer Umweltamt Juni 2010
2 Folie 2 Einige Begriffe IG-L Immissionsschutzgesetz Luft 1997 / 2001 PM 10 Particulate Matter, Durchmesser < 10 µm (0,01 mm) PM 1 Particulate Matter, Durchmesser < 1 µm (0,001 mm) TSP HMW TMW Total Suspended Particles (Gesamtstaub) Halbstundenmittelwert Tagesmittelwert Grenzwerte PM 10: IG-L 25 ÜT 50 µg/m³ TMW EU 35 ÜT
3 Folie 3 Was kann man sich unter 50 µg/m³ vorstellen? Besprechungszimmer Raumfläche 30 m² Volumen 90 m³ 50 µg/m³ = 4,5 mg Masse
4 Folie 4 Was kann man sich unter 50 µg/m³ vorstellen? Besprechungszimmer Raumfläche 30 m², Volumen 90 m³ 50 µg/m³ = 4,5 mg Masse
5 Folie 5 Größenvergleich PM 10 und 2,5 Quelle: EPA Report,
6 Folie 6
7 Folie 7 Station: Messwert: MW-Typ: Muster: µg/m³ 250 Graz-N STBK 10 TMW Graz-M STBK 10 TMW Graz-O P STBK 10 TMW Graz-DB STBK 10 TMW Graz-S STBK 10 TMW Platte STBK 10 TMW 200 PM10 Jahresverläufe 2009 in Graz :30 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez :00 Station: Graz-N Graz-M Graz-O P Graz-DB Graz-S Platte Wertanzahl: 99% 94% 98% 99% 100% 57% Maximum: Minimum: Arith. Mw.: Überschreitungen
8 Folie 8 Stand 29. Juni: 48 ÜT Graz-Süd
9 Folie Graz-Süd, PM10 Überschreitungstage kumulativ (Station Graz-S ist erst seit auf dem Standort Tiergartenweg in Betrieb) Grenzwert EU: 35 ÜT, IG-L (A): 25 ÜT pro Jahr 30.Dez 01.Jän 15.Jän 29.Jän 12.Feb 26.Feb 11.Mär 25.Mär 08.Apr 22.Apr 06.Mai 20.Mai 03.Jun 17.Jun 01.Jul 15.Jul 29.Jul 12.Aug 26.Aug 09.Sep 23.Sep 07.Okt 21.Okt 04.Nov 18.Nov 02.Dez 16.Dez
10 Folie 10 Belastungsgebiete Steiermark... Quelle: Fachabteilung 17C
11 Folie 11 Quelle: FA 17C, 04/2010 Berechnete PM10-Belastung
12 Folie 12 Modellierung Emission Graz Meteo Wien Basis: Met. Daten aus Wien Biedermannsdorf Quelle: Fachabteilung 17C, GUA
13 LUFT Folie 13 Staubprobe Messprinzip Quelle: Fa. Grimm-Aerosol Quelle:Kronen Zeitung
14 Folie 14 Die Aussagekraft von Durchschnittswerten... Die mittlere Temperatur auf der Erde in Bodennähe beträgt + 15 C... Das hilft ihnen aber bei einer Kältewelle in Sibirien relativ wenig... Quelle: www-zdf.de
15 Folie 15 PM10-Emissionen Graz Quelle: TU Graz, KAPA GS Bozen, 06/2007
16 Folie 16 Datenbasis: AQUELLA-Makrotracer (vorläufige Zuordnung, belastete Situationen, Graz) Verkehr diffus 25% Verkehr 20% nicht geklärt 7% Hausbrand 31% Ferntransport 6% Betriebe 9% Geogen 3% Quelle: Fachabteilung 17C
17 Folie 17 Emissionskataster Graz - Verursacher PM10 23% 50% 27% Verkehr Industrie und Gewerbe Hausbrand Quelle: Dr. Pongratz, FA 17C, GUA auf Basis FVT TU Graz
18 Folie 18
19 Folie 19
20 Folie 20 Quelle: Kleine Zeitung, TU Graz 2008: Stufe 3 ca PKW im SG Graz ca PKW gesamt
21 Folie 21 Lösungsansätze... Aktivitäten auf Landesebene (IG-L!) IG-L-VO 2004 (Tempo 70/80) Programm 2004 Evaluierung 2006 IG-L-VO 2006 Evaluierung 2008 Umweltzone? Aktivitäten auf Stadtebene ( freiwillig!) Bewusstseinsbildung KAPA GS 4. Maßnahmenplan Feinstaub
22 Folie Maßnahmenkatalog der Stadt Graz GR-Beschluss vom Autofreier Tag am 22. September sowie themenspezifische autofreie Tage Info-Schwerpunktaktionen Weitere Info-Terminals Interaktiver Umwelt-Check Maßnahmen für Baustellen Maßnahmen für Baumaschinen Umweltzonen Fahrzeuge Bereich soziale Dienste und Transportwesen (Taxis und Logistik) Nullemissionsfahrzeuge Car Sharing - Offensive
23 Folie Maßnahmenkatalog der Stadt Graz GR-Beschluss vom Staffelung Beginnzeiten Ökoprofit Grazer Betriebe Ökoprofit Urban-Plus - Gebiet Evaluierung von Finanzierungsvarianten für den ÖV-Ausbau Fortführung der Planungsmaßnahmen gemäß der beschlossenen Prioritätenliste im Bereich Öffentlicher Verkehr Tarifmaßnahmen im Bereich GVB und Verkehrsverbund ÖV-Beschleunigungsmaßnahmen Fahrradverkehr
24 Folie Maßnahmenkatalog der Stadt Graz GR-Beschluss vom Heizungsumstellungen Förderung der Errichtung von oder Umstellung auf solare Warmwasserbereitung und teilsolare Heizung Kontrolle des Inverkehrbringens von Festbrennstofffeuerungen Zweitheizungsverbot an Hochbelastungstagen Ausweitung Dreistufiger Winterdienst ; CMA (Calzium-Magnesium-Acetat); Rechtliche Prüfung der Haftung / Forderungen an den Gesetzgeber (Änderung ABGB)
25 Folie 25 Beschränkungszonen Raumheizung Limit: 4,0 g / m² und Jahr Deckplan 2 im Grazer Flächenwidmungsplan
26 Folie 26 Beschränkungszonen Raumheizung
27 Folie 27
28 Folie 28 4 Sanierungsgebiete 333 Gemeinden! 1. Großraum Graz, 2. Mur-Mürzfurche, 3. Mittleres Murtal 4. Mittelsteiermark Quelle Kartendarstellung: Fachabteilung 17C
29 Folie 29 Davon blieb erhalten IG-L-MaßnahmenVO: 5 Ganzjähriges Verbot von Brauchtumsfeuern im Großraum Graz!
30 Folie 30 Tempo 100 mit VBA - Anlagen A2 und A9 Quelle: KZ, Kosten Verkehrsbeeinflussungsanlage Umwelt 17,5 Mio Euro 1 Überkopfanzeige ca Euro 1 elektron. Seitenanzeige ca Euro
31 Folie 31 Quelle: KZ,
32 Folie 32 Einführung einer Umweltzone nach BRD-Vorbild Umwelt ZONE 2 3 4
33 Folie 33 Umweltzonen in der BRD Über 40 Städte aktiviert + geplant
34 Folie 34 Veränderung der Dieselrußemissionen Hochrechnung auf die Emissionen im Berliner Straßennetz anhand der Veränderung Flottenzusammensetzung der Dieselrußemissionen an der Frankfurter Allee 300 t/a % Trend 2008 ohne UWZ 250 Effekt der UWZ UWZ % UWZ max % gesamte Flotte - 5 % - 6 % - 26 % - 13% - 7 % - 39 % - 47 % Pkw Lkw < 3,5 t Lkw > 3,5 t - 23 % Quelle: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin,
35 Folie 35 Umweltzone Berlin: Fazit Abnahme der Abgasemissionen: Dieselruß: - 24 %; Stickoxide: - 14 % Wirkung auf die Luftqualität: PM10-Belastung: -3 % im Jahresmittel, -4 Überschreitungstage NO 2 -Belastung: - 5 bis 12 % Rußbelastung: - 14 bis 22 % Quelle: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin,
36 Folie 36 Umweltzone Hannover als Musterbeispiel: ab frei Umwelt ab frei ZONE ab frei
37 Folie 37 Die Euro Klassen am Beispiel Dieselmotor Quelle: WIKIPEDIA, 01 / 2010
38 Folie 38 Kennzeichnung in der BRD gemäß der dafür geschaffenen 35. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) Schadstoffgruppe keine Plakette: Plakette S - UM 43 S- - UM 43 S - UM 43 Anforderung für Diesel Euro 1 oder schlechter Euro 2 od. Euro 1+ Partikelfilter Euro 3 od. Euro 2+ Partikelfilter Euro 4 od. Euro 3+ Partikelfilter Anforderung für Benziner ohne geregeltem Kat Euro 1 mit geregeltem Kat oder besser Ausgabe der Plakette: Zulassungsbehörden, technische Prüfstellen, AU-Werkstätten, oder Bestellung im Internet Kosten: circa 5-10 Euro für die Plakette (Kosten trägt Fahrzeughalter)
39 Folie 39 Umweltzone Hannover: Ab Zeitpunkt x betroffene KFZ [%] ,7 11,6 23, Zeitpunkt Steilheit dieses Anstieges = politische Vorgabe!
40 Folie Ansatz war: UZ = SG Großraum Graz Sommer 2009: 3 neue Vorschläge Amt der Stmk. LRG, FA 17C, Sommer 2009
41 Folie 41 Auswirkung der Gebietsfestlegung Wirkung = Fläche x betroffene KFZ Um bei einer relativ kleinen Fläche eine (messbare?) Wirkung zu erzielen, muss ein hoher Prozentsatz der Fahrzeuge betroffen sein Soziale Verträglichkeit?
42 Folie 42
43 Folie 43 Einführung einer Umweltzone : Hemmnisse Kennzeichnungs-VO des Bundes lässt auf sich warten
44 Folie 44 Einführung einer Umweltzone : Hemmnisse Österreichische KFZ mit BRD-Kennzeichnung
45 Folie 45 Kommunales Energiekonzept KEK Graz 2020 Gemeinderat Stadtsenat Gemeinde-Umweltausschuss Steuerungsgruppe Vertreter der Stadtregierung Öffentlichkeit Koordination, fachliche & organis. Betreuung: Umweltamt / Grazer Energieagentur Aktionsteam 1: Energieeffizienz bei städtischen Gebäuden und Anlagen Aktionsteam 2: Ausbau Fernwärme und Solarenergie Aktionsteam 3: Energieeffizienz bei Wohngebäuden, Haushalten und Betrieben Aktionsteam 4: Energieeffiziente Mobilität, alternative Treibstoffe & Antriebe Konkrete Umsetzungsinstrumente und -projekte
46 Folie 46 Fernwärmeförderung Leitungsabschnitte: A0 Förderung = Aufschließen neuer FW-Gebiete HausAnschluss A Gebietserschließung A0 B2 Straße Grund Haus/Keller Version:
47 Folie 47
48 Folie 48
49 Folie 49
50 Folie 50 Solardachkataster: Eignung für Solaranlagen
51 Folie 51 Solardachkataster: Potenziale ca. 14 Mio m² Dachfläche in Graz je nach Gebäudestruktur ca % für Solaranlagen geeignet Bei (nur) 30% Eignung: Entspricht ca. Grazer Benzin und Dieseleinsatz (rund 1300 GWh)
52 Folie 52 Die Geheimstudie der TU Graz
53 Folie 53 Die Geheimstudie der TU Graz
54 LUFT Folie 54 Umweltzone Smog : Smogalarmgebiet 1989
55 Folie 55 Der Handlungsbedarf Gesamteintrag (Emission lokal+ FT) 347 t/a Zu bewältigen für < 35 ÜT 2006 max. Zu bewältigen für < 35 ÜT 2009 min. 137 t/a 51 t/a Verkehr: Wirkung UZ 3 (Landesvorschlag) ca. 8 t/a Wirkung UZ Smog (Stadtvorschlag) ca. 26 t/a Bleibt für Hausbrand bei Jahr wie 2006: UZ 3 (Landesvorschlag) ca. 129 t/a UZ Smog (Stadtvorschlag) ca. 111 t/a
56 Folie 56 Die Schlussfolgerung Um wegen drohender Strafzahlungen eine glaubhafte (!) Reduktion (= Annäherung an EU-GW = 35 ÜT) zu erreichen, gibt es 2 Möglichkeiten: 1) Wegrechnen des Problems (Herausrechnen Winterdienst u.ä.) 2) Maximalansätze in den Bereichen Verkehr und Heizanlagen! (= Große UZ und Fernwärmeanschlusspflicht!)
57 Folie 57 Sicher ist jedenfalls, was keine Lösung darstellt
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