Sicherheit in pneumatischen Systemen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheit in pneumatischen Systemen"

Transkript

1 Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V V V V2 2 1M M2 1M3 1 3 Festo Didactic de

2 Bestell-Nr.: Stand: 05/2011 Autoren: Ralph-Christoph Weber, Erwin Orendi Grafik: Ralph-Christoph Weber Layout: 06/2011, Ralph-Christoph Weber Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, 2011 Internet: Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen. Hinweis Soweit in dieser Broschüre nur von Lehrer, Schüler etc. die Rede ist, sind selbstverständlich auch Lehrerinnen, Schülerinnen etc. gemeint. Die Verwendung nur einer Geschlechtsform soll keine geschlechtsspezifische Benachteiligung sein, sondern dient nur der besseren Lesbarkeit und dem besseren Verständnis der Formulierungen.

3 Inhalt Bestimmungsgemäße Verwendung V Vorwort VII Einleitung IX Arbeits- und Sicherheitshinweise X Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen (TP 250) XII Lernziele XIII Zuordnung von Lernzielen und Aufgaben XIV Gerätesatz XVI Zuordnung von Komponenten und Aufgaben Sicherheit in pneumatischen Systemen XIX Hinweise für den Lehrer/Ausbilder XX Aufgaben und Lösungen Aufgabe 1: Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1 Aufgabe 2: Reduzieren der Kraft 9 Aufgabe 3: Reduzieren der Geschwindigkeit 15 Aufgabe 4: Einrichten einer Not-Halt-Funktion 19 Aufgabe 5: Ausfall und Wiederkehr der Druckluftversorgung 25 Aufgabe 6: Ausfall und Wiederkehr der elektrischen Energieversorgung 31 Aufgabe 7: Überlast und Diagnose 37 Aufgabe 8: Einbau einer Abdeckhaube und einsetzen des Sicherheitsschaltgeräts als Türwächter 43 Aufgaben und Arbeitsblätter Aufgabe 1: Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1 Aufgabe 2: Reduzieren der Kraft 9 Aufgabe 3: Reduzieren der Geschwindigkeit 15 Aufgabe 4: Einrichten einer Not-Halt-Funktion 19 Aufgabe 5: Ausfall und Wiederkehr der Druckluftversorgung 25 Aufgabe 6: Ausfall und Wiederkehr der elektrischen Energieversorgung 31 Aufgabe 7: Überlast und Diagnose 37 Aufgabe 8: Einbau einer Abdeckhaube und einsetzen des Sicherheitsschaltgeräts als Türwächter 43 Festo Didactic GmbH & Co. KG III

4 Grundlagen 1 Sicherheit I-3 2 Auswahl der Systemkomponenten I-6 3 Betriebsarten I-10 4 Sichere Auslegung einer Pakethebeanlage I-11 5 Technische Sicherheitsfunktionen I-14 6 Not-Halt I-43 7 Sicherheitsrelais I-46 8 Schutzeinrichtungen I-48 9 Grundlegende Sicherheitstipps zur Pneumatik I-51 IV Festo Didactic GmbH & Co. KG

5 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen ist nur zu benutzen: für die bestimmungsgemäße Verwendung im Lehr- und Ausbildungsbetrieb in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand Die Komponenten des Trainingspakets sind nach dem heutigen Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter und Beeinträchtigungen der Komponenten entstehen. Das Lernsystem von Festo Didactic ist ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Technik entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in diesem Arbeitsbuch beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz dieses Gerätesatzes außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. Festo Didactic GmbH & Co. KG V

6 VI Festo Didactic GmbH & Co. KG

7 Vorwort Das Lernsystem Automatisierung und Technik von Festo Didactic orientiert sich an unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und beruflichen Anforderungen. Abgeleitet hieraus ergibt sich die Gliederung des Lernsystems: Technologieorientierte Trainingspakete Mechatronik und Fabrikautomation Prozessautomation und Regelungstechnik Mobile Robotik Hybride Lernfabriken Parallel zu den Entwicklungen im Bildungsbereich und in der beruflichen Praxis wird das Lernsystem Automatisierung und Technik laufend aktualisiert und erweitert. Die technologieorientierten Trainingspakete befassen sich mit den Technologien Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik, Elektrohydraulik, Proportionalhydraulik, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Sensorik, Elektrotechnik, Elektronik und elektrischen Antrieben. Der modulare Aufbau des Lernsystems ermöglicht Anwendungen, die über die Grenzen der einzelnen Trainingspakete hinausgehen. Beispielsweise sind SPS-Ansteuerungen von pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben möglich. Festo Didactic GmbH & Co. KG VII

8 Alle Trainingspakete setzen sich aus den folgenden Elementen zusammen: Hardware Medien Seminare Hardware Die Hardware der Trainingspakete besteht aus didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten und Systemen. Die Komponentenauswahl und Ausführung in den Trainingspaketen ist speziell an die Projekte der begleitenden Medien angepasst. Medien Die Medien zu den einzelnen Themengebieten sind den Bereichen Teachware und Software zugeordnet. Die praxisorientierte Teachware umfasst: Fach- und Lehrbücher (Standardwerke zur Vermittlung fundamentaler Kenntnisse) Arbeitsbücher (praktische Aufgaben mit ergänzenden Hinweisen und Musterlösungen) Lexika, Handbücher, Fachbücher (bieten Fachinformationen zu vertiefenden Themenbereichen) Foliensammlungen und Videos (zur anschaulichen und lebendigen Unterrichtsgestaltung) Poster (für die übersichtliche Darstellung von Sachverhalten) Aus dem Bereich Software werden Programme für die folgenden Anwendungen bereitgestellt: Digitale Lernprogramme (didaktisch und medial aufbereitete Lerninhalte) Simulationssoftware Visualisierungssoftware Software zur Messdatenerfassung Projektierungs- und Konstruktionssoftware Programmiersoftware für Speicherprogrammierbare Steuerungen Die Lehr- und Lernmedien sind in mehreren Sprachen verfügbar. Sie sind für den Einsatz im Unterricht konzipiert, aber auch für ein Selbststudium geeignet. Seminare Ein umfassendes Seminarangebot zu den Inhalten der Trainingspakete rundet das Angebot in Aus- und Weiterbildung ab. Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an: Die Autoren und Festo Didactic freuen sich auf Ihre Rückmeldung. VIII Festo Didactic GmbH & Co. KG

9 Einleitung Das vorliegende Arbeitsbuch ist ein Element aus dem Lernsystem Automatisierung und Technik der Firma Festo Didactic GmbH & Co. KG. Das System bildet eine solide Grundlage für eine praxisorientierte Aus- und Weiterbildung. Das Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 behandelt die folgenden Themen: Pneumatische Sicherheitsschaltungen Elektrische Sicherheitsschaltungen Einsatz von Sicherheitsschaltgeräten Einsatz einer Schutztür Das Arbeitsbuch Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 liefert die Einführung in das Thema sichere Maschinen. Im Vordergrund steht dabei die Vermittlung pneumatischer und elektrischer Grundschaltungen zur Erhöhung der Sicherheit in elektropneumatischen Steuerungen. Für den Aufbau muss ein Learnline Laborarbeitsplatz mit Druckluftversorgung und einem 24 V Netzgerät zur Verfügung stehen. Voraussetzung für den Einsatz des Ergänzungssatzes TP 250 sind Komponenten aus dem Gerätesatz TP 101 (Grundlagen der Pneumatik) sowie Komponenten aus dem Gerätesatz TP 201 (Grundlagen der Elektropneumatik). Mit dem Gerätesatz TP 250 werden die Schaltungen der 8 Aufgabenstellungen zur Erhöhung der Sicherheit des pneumatischen Teils einer Hebevorrichtung und dem Einsatz elektrischer Sicherheitsschaltgeräte aufgebaut. Die theoretischen Grundlagen sind Bestandteil dieses Arbeitsbuches. Festo Didactic GmbH & Co. KG IX

10 Arbeits- und Sicherheitshinweise Allgemein Die Auszubildenden dürfen nur unter Aufsicht einer Ausbilderin/eines Ausbilders an den Steuerungen arbeiten. Beachten Sie die Angaben der Datenblätter zu den einzelnen Elementen, insbesondere auch alle Hinweise zur Sicherheit! Mechanik Montieren Sie alle Komponenten fest auf die Profilplatte. Grenztaster dürfen nicht frontal betätigt werden. Verletzungsgefahr bei der Fehlersuche! Benutzen Sie zur Betätigung der Grenztaster ein Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher. Greifen Sie nur bei Stillstand in den Aufbau. Elektrik Herstellen bzw. Abbauen von elektrischen Verbindungen nur in spannungslosem Zustand! Verwenden Sie für die elektrischen Verbindungen nur Anschlussleitungen mit Sicherheitssteckern. Verwenden Sie nur Kleinspannungen, maximal 24 V DC. Pneumatik Überschreiten Sie nicht den zulässigen Druck von 600 kpa (6 bar). Schalten Sie die Druckluft erst ein, wenn Sie alle Schlauchverbindungen hergestellt und gesichert haben. Entkuppeln Sie keine Schläuche unter Druck. Verletzungsgefahr beim Einschalten von Druckluft! Zylinder können selbsttätig aus- und einfahren. Unfallgefahr durch abspringende Schläuche! Verwenden Sie kürzest mögliche Schlauchverbindungen. Tragen Sie eine Schutzbrille. Beim Abspringen von Schläuchen: Schalten Sie die Druckluftzufuhr sofort ab. Pneumatischer Schaltungsaufbau: Verbinden Sie die Geräte mit dem Kunststoffschlauch mit 4 mm oder 6 mm Außendurchmesser. Stecken Sie dabei den Schlauch bis zum Anschlag in die Steckverbindung. Schalten Sie vor dem Schaltungsabbau die Druckluftversorgung ab. Pneumatischer Schaltungsabbau: Drücken Sie den blauen Lösungsring nieder, der Schlauch kann abgezogen werden. X Festo Didactic GmbH & Co. KG

11 Die Trägerplatten der Geräte sind mit der Befestigungsvariante A, B oder C ausgestattet: Variante A, Rastsystem Leichte nicht belastbare Geräte (z.b. Wege-Ventile). Geräte einfach in die Nut der Profilplatte einklipsen. Lösen der Geräte durch Betätigung des blauen Hebels. Variante B, Drehsystem Mittelschwere belastbare Geräte (z.b. Aktuatoren). Diese Geräte werden durch Hammerschrauben auf die Profilplatte gespannt. Das Spannen bzw. Lösen erfolgt über die blaue Griffmutter. Variante C, Schraubsystem Für schwer belastbare Geräte bzw. Geräte die selten von der Profilplatte gelöst werden (z.b. Einschaltventil mit Filterregelventil). Die Geräte werden mit Zylinderschrauben und Hammermutter befestigt. Beachten Sie die Angaben in den Datenblättern zu den einzelnen Geräten. Zur Auswertung der aufgebauten Steuerungen wird eine Stoppuhr benötigt. Mit der Stoppuhr werden: Drossel-Rückschlagventile so eingestellt, dass die Hubzeit der Zylinder vorgegebene Werte erreicht, Verzögerungsventile eingestellt. Festo Didactic GmbH & Co. KG XI

12 Trainingspaket Sicherheit in pneumatischen Systemen (TP 250) Das Trainingspaket TP 250 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Ausbildungsmitteln. Gegenstand dieses Paketes ist die Sicherheit in pneumatischen Systemen. Einzelne Komponenten aus dem Trainingspaket TP 250 können auch Bestandteil anderer Pakete sein. Wichtige Komponenten des TP 250 Fester Arbeitsplatz mit Festo Didactic Profilplatte Verdichter (230 V, 0,55 kw, maximal 800 kpa = 8 bar) Gerätesätze oder Einzelkomponenten (z.b. Zylinder, Wegeventile, Vorwahlzähler, Taktstufenbausteine, Logikelemente, pneumatische Näherungsschalter) Optionale Lernmittel (z.b. optische Anzeigen, 5/3-Wegeventil, ziehende/drückende Last) Praxismodelle Komplette Laboreinrichtungen Medien Die Teachware zum Trainingspaket TP 250 besteht aus einem Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch enthält zu jeder Aufgabe die Aufgabenblätter, die Lösungen zu jedem einzelnen Arbeitsblatt und eine CD-ROM. Ein Satz gebrauchsfertiger Aufgaben- und Arbeitsblätter zu jeder Aufgabe wird mit jedem Arbeitsbuch geliefert. Zusätzlich werden die Grundlagen der Sicherheitstechnik und deren wichtigste Komponenten behandelt. Datenblätter zu den Hardware-Komponenten werden mit dem Trainingspaket zur Verfügung gestellt. Ausbildungsunterlagen Lehrbücher Arbeitsbücher Optionale Teachware Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik Sicherheit in pneumatischen Systemen Simulationssoftware FluidSIM Pneumatik WBT Sicherheitstechnik Seminare SEP-PILZ P141 SAFETY-AL SAFETY2 SAFETY3 Sichere pneumatische und elektrische Konstruktion von Maschinen und Anlagen Sichere Schaltungstechnik für den Instandhalter Sicherheitsrelevante Schaltungen in der Pneumatik und Elektropneumatik für die berufliche Ausbildung Sicherheit in der Pneumatik und Elektropneumatik für Konstrukteure Sicherheitsschaltungen berechnen nach der DIN EN ISO mit der Software SISTEMA Veranstaltungsorte, Termine und Preise entnehmen Sie bitte dem aktuellen Seminarplaner. Weitere Ausbildungsmittel ersehen Sie aus unseren Katalogen und im Internet. Das Lernsystem Automatisierung und Technik wird laufend aktualisiert und erweitert. Die Foliensätze, die Filme, CD-ROMs und DVDs sowie die Fachbücher werden in mehreren Sprachen angeboten. XII Festo Didactic GmbH & Co. KG

13 Lernziele Lernziele Sie können die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. Sie können die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. Sie haben eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. Sie haben die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Sie haben die Gefährdungen durch die Hebeeinrichtung verringert. Sie haben einen sicheren und optimalen Betrieb des Leer- und des Arbeitshubs sichergestellt. Sie wissen wie die von Ihnen vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen vor Manipulation zu schützen sind. Sie können durch Geschwindigkeitsregulierung eine Risikominderung erzielen. Sie können mögliche Nachteile für den Betrieb der Hebevorrichtung benennen. Sie haben die notwendigen Veränderungen an der Hebevorrichtung erkannt, durchgeführt und diese optimal eingestellt. Sie haben eine der Hebevorrichtung angemessene Not-Halt Funktion ausgewählt. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung dieser Funktion. Sie können eine zweikanalige pneumatische Not-Halt-Funktion aufbauen. Sie können einen Sicherheitsschlagtaster in die elektrische Ansteuerung integrieren. Sie können eine ordnungsgemäße Wiederaufnahme des Betriebs durchführen. Sie können den Not-Halt-Zustand einer Anlage signalisieren. Sie können ermitteln, wie sich ein System verhalten soll, wenn die Druckluftversorgung ausfällt. Sie können Sensoren zur Erkennung eines Druckluftausfalls einsetzen. Sie können eine gefahrlose Wiederkehr der Druckluftversorgung sicherstellen. Sie kennen das benötigte Systemverhalten bei einem Ausfall der elektrischen Energie. Sie können geeignete Ventile einsetzen um einen sicheren Not-Halt-Zustand eines Systems herzustellen. Sie können ein Sicherheitsschaltgerät einsetzen und kennen seine Funktionsweise. Sie können den Betriebszustand der Hebevorrichtung signalisieren. Sie können durch Zustandsüberwachung Überlast entdecken. Sie kennen geeignete Maßnahmen durchführen um die Ursache zu beheben. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Sie erreichen eine Erhöhung des Performance Levels der Hebevorrichtung durch eine Erhöhung des Diagnosedeckungsgrads. Sie können eine weitere Komponente zur Erhöhung der Sicherheit in die Anlage integrieren. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Festo Didactic GmbH & Co. KG XIII

14 Zuordnung von Lernzielen und Aufgaben Lernziel Aufgabe Sie können die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. Sie können die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. Sie haben eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. Sie haben die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Sie haben die Gefährdungen durch die Hebeeinrichtung verringert. Sie haben einen sicheren und optimalen Betrieb des Leer- und des Arbeitshubs sichergestellt. Sie wissen wie die von Ihnen vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen vor Manipulation zu schützen sind. Sie können durch Geschwindigkeitsregulierung eine Risikominderung erzielen. Sie können mögliche Nachteile für den Betrieb der Hebevorrichtung benennen. Sie haben die notwendigen Veränderungen an der Hebevorrichtung erkannt, durchgeführt und diese optimal eingestellt. Sie haben eine der Hebevorrichtung angemessene Not-Halt Funktion ausgewählt. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung dieser Funktion. Sie können eine zweikanalige pneumatische Not-Halt-Funktion aufbauen. Sie können einen Sicherheitsschlagtaster in die elektrische Ansteuerung integrieren. XIV Festo Didactic GmbH & Co. KG

15 Aufgabe Lernziel Sie können eine ordnungsgemäße Wiederaufnahme des Betriebs durchführen. Sie können den Not-Halt-Zustand einer Anlage signalisieren. Sie können ermitteln, wie sich ein System verhalten soll, wenn die Druckluftversorgung ausfällt. Sie können Sensoren zur Erkennung eines Druckluftausfalls einsetzen. Sie können eine gefahrlose Wiederkehr der Druckluftversorgung sicherstellen. Sie kennen das benötigte Systemverhalten bei einem Ausfall der elektrischen Energie. Sie können geeignete Ventile einsetzen um einen sicheren Not-Halt-Zustand eines Systems herzustellen. Sie können ein Sicherheitsschaltgerät einsetzen und kennen seine Funktionsweise. Sie können den Betriebszustand der Hebevorrichtung signalisieren. Sie können durch Zustandsüberwachung Überlast entdecken. Sie kennen geeignete Maßnahmen durchführen um die Ursache zu beheben. Sie können eine weitere Komponente zur Erhöhung der Sicherheit in die Anlage integrieren. Sie kennen weitere geeignete Möglichkeiten zum Auslösen eines Not-Halts. Festo Didactic GmbH & Co. KG XV

16 Gerätesatz Das Arbeitsbuch Sicherheit in pneumatischen Systemen vermittelt Kenntnisse über die Verbesserung der Sicherheit durch pneumatische Schaltungen und den Einsatz von speziellen pneumatischen Komponenten und durch die Verwendung von elektrischen Sicherheitsschaltgeräten und einer Schutztüre. Der Gerätesatz Sicherheit in pneumatischen Systemen TP 250 enthält die Komponenten, die für die Erarbeitung der vorgegebenen Lernziele erforderlich sind. Zum Aufbau der Schaltungen werden Komponenten der Gerätesatze TP 101 Pneumatik und TP 201 Elektropneumatik sowie ein Learnline Laborarbeitsplatz benötigt. Gerätesatz TP 250 Sicherheit in pneumatischen Systemen, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Druckluftspeicher, 0,1 l Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion /3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Rückschlagventil Gewicht, 2 kg für Zylinder Abdeckhaube für Zylinder Betriebsartenanzeige Sicherheitsschlagtaster Sicherheitsschaltgerät für Not-Halt und Schutztür Benötigte Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Signaleingabe, elektrisch Relais, 3-fach Grenztaster elektrisch, Betätigung von links Grenztaster elektrisch, Betätigung von rechts x 3/2-Wege-Magnetventil mit LED, in Ruhestellung gesperrt /2-Wege-Magnetventil mit LED Drucksensor mit Anzeige Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr XVI Festo Didactic GmbH & Co. KG

17 Komponente Bestell-Nr. Menge Drosselrückschlagventil Doppeltwirkender Zylinder Näherungsschalter, elektronisch, mit Zylinderbefestigung Einschaltventil mit Filterregelventil Verteilerblock Kunststoffschlauch 4 x 0,75 Silber 10 m Komponenten des Gerätesatzes TP 201 Elektropneumatik Grundstufe, Bestell-Nr (Fortsetzung) Benötigte Komponenten des Gerätesatzes TP 101 Pneumatik Grundstufe, Bestell-Nr Komponente Bestell-Nr. Menge Druckregelventil mit Druckmessgerät Festo Didactic GmbH & Co. KG XVII

18 Grafische Symbole des Gerätesatzes Komponente Grafisches Symbol Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion /3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Rückschlagventil Gewicht, 2 kg für Zylinder m Betriebsartenanzeige P RD P YE P GN Sicherheitsschlagtaster Sicherheitsschaltgerät für Not-Halt und Schutztür S11 S12 S21 S Input Input K1 Reset/Start K2 S34 Y Druckluftspeicher, 0,1 l XVIII Festo Didactic GmbH & Co. KG

19 Zuordnung von Komponenten und Aufgaben Aufgabe Einschaltventil mit Filterregelventil Verteilerblock Näherungsschalter, elektronisch, mit Zylinderbefestigung Signaleingabe, elektrisch Relais, 3-fach 5/2-Wege-Magnetventil mit LED Druckregelventil mit Druckmessgerät Drosselrückschlagventil Rückschlagventil, entsperrbare Rückschlagfunktion 2 x 3/2-Wege-Magnetventil mit LED, in Ruhestellung gesperrt 5/3-Wege-Magnetventil, in Ruhestellung gesperrt Sicherheitsschlagtaster Drucksensor mit Anzeige Druckluftspeicher, 0,1 l Rückschlagventil Sicherheitsschaltgerät Abdeckhaube für Zylinder Grenztaster elektrisch, Betätigung von links Grenztaster elektrisch, Betätigung von rechts Festo Didactic GmbH & Co. KG XIX

20 Hinweise für den Lehrer/Ausbilder Lernziele Das Groblernziel des vorliegenden Arbeitsbuchs ist die stetige Erhöhung der Sicherheit eines elektropneumatischen Systems. Die Erkenntnisse werden durch theoretische Fragestellungen und den praktischen Aufbau der Schaltungen gewonnen. Durch diese direkte Wechselwirkung von Theorie und Praxis ist ein schneller und nachhaltiger Lernfortschritt gewährleistet. Die Feinlernziele sind in einer Matrix dokumentiert. Konkrete Einzellernziele sind jeder Aufgabenstellung zugeordnet. Richtzeit Die benötigte Zeit für das Durcharbeiten der Aufgabenstellungen hängt vom Vorwissen der Lernenden ab. Pro Aufgabe kann angesetzt werden: ca. 1 bis 1,5 Stunden. Komponenten des Gerätesatzes Arbeitsbuch und Gerätesatz sind aufeinander abgestimmt. Für die 8 Aufgaben benötigen Sie Komponenten der Gerätesatze TP 101, TP 201 und TP 250. Normen Im vorliegenden Arbeitsbuch werden die folgenden Normen angewendet: DIN EN ISO Sicherheit von Maschinen DIN EN 983 Sicherheitstechnische Anforderungen an fluidtechnische Anlagen und deren Bauteile - Pneumatik DIN EN 1037 Vermeiden von unerwartetem Anlauf DIN EN ISO Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze Kennzeichnung der Lösungen Lösungstexte und Ergänzungen in Grafiken oder Diagrammen sind rot dargestellt. Kennzeichnungen in den Arbeitsblättern Zu ergänzende Texte sind durch Raster oder graue Tabellenzellen gekennzeichnet. Zu ergänzende Grafiken sind durch Raster hinterlegt. Hinweise für den Unterricht Die Lösungsschaltpläne zu allen Aufgaben befinden sich im Adobe-PDF-Format auf der mitgelieferten CD-ROM im Ordner Schaltpläne. Umfangreiche Schaltpläne stehen sowohl als Lösung wie auch als Aufgaben für die Auszubildenden zur besseren Lesbarkeit im DIN A3 Format zur Verfügung. XX Festo Didactic GmbH & Co. KG

21 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben, können Sie die wichtigsten Normen zur Sicherheit einer Maschine auswählen. können Sie die Risikobeurteilung einer einfachen Maschine durchführen. haben Sie eine Hebevorrichtung aufgebaut und in Betrieb genommen. haben Sie die Gefährdungsstellen der Hebevorrichtung erkannt und im Lageplan eingezeichnet. Problemstellung Sie sollen eine Hebevorrichtung aufbauen, in Betrieb nehmen, begutachten und sicher gestalten. Da die Hebevorrichtung in der Produktion eingesetzt werden soll, haben Sie die Pflicht, diese nach Sicherheitsrichtlinien zu untersuchen und Gefährdungen im Betrieb zu minimieren. Lageplan Hebevorrichtung Festo Didactic GmbH & Co. KG

22 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Randbedingung Die Gerätesätze TP 250, TP 201 und ein Laborwagen mit Profilplatte stehen zur Verfügung. Arbeitsaufträge 1. Wählen Sie Normen aus, die sich mit Sicherheitstechnik und Sicherheitsprinzipien befassen. 2. Bauen Sie die Hebevorrichtung auf und nehmen Sie diese in Betrieb. 3. Führen Sie eine Risikoanalyse der Anlage durch. 4. Ermitteln Sie technische Möglichkeiten, um eine Gefährdung durch die Maschine zu verringern. 2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

23 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 1. Auswählen von Normen zur Sicherheitstechnik a) Wählen Sie die gültigen Normen für Maschinen aus. Kreuzen Sie die entsprechenden Normen in der untenstehenden Tabelle an. Norm DIN EN Teil 5 EN-ISO Teil 1 EN-ISO Teil 2 DIN ISO 1219 Teil 1 DIN-ISO 4414 Festo Didactic GmbH & Co. KG

24 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 2. Aufbauen und in Betrieb nehmen der Hebevorrichtung a) Bauen Sie die geforderte Anlage entsprechend der nachfolgenden Schaltpläne auf. 1B2 1A1 m 1B1 1V M M2 Pneumatischer Schaltplan +24 V S S B1 RD BK 1B2 RD BK 22 K K BU BU 12 K K S2 S K1 A1 A2 K2 A1 A2 K3 A1 A2 K4 A1 A2 1M1 1M2 0 V Elektrischer Schaltplan 4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

25 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung Hinweis Befestigen Sie Zylinder und Gewicht an einer der senkrechten Säulen des Laborwagens. Berücksichtigen Sie bitte, dass rechts neben dem Zylinder eine weitere Befestigungsnut für zusätzlich benötigte Komponenten vorhanden sein muss. b) Nehmen Sie die Hebevorrichtung in Betrieb und beschreiben Sie den Ablauf. Wird der Tastschalter S1 betätigt, schaltet das Magnetventil 1V1 den Durchfluss von 1 nach 4. Die Kolbenseite des doppeltwirkenden Zylinders wird mit Druckluft beaufschlagt und die Kolbenstange fährt aus. Wird der Tastschalter S2 betätigt, schaltet das Magnetventil 1V1 den Durchfluss von 1 nach 2. Die Kolbenstangenseite des doppeltwirkenden Zylinders wird mit Druckluft beaufschlagt und die Kolbenstange fährt ein. Festo Didactic GmbH & Co. KG

26 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 3. Durchführen einer Risikoanalyse für die Hebevorrichtung Betrachten Sie die von Ihnen aufgebaute Anlage unter sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten, indem Sie die aufgebaute Anlage als Teil der im Lageplan gezeichneten technologischen Anordnung integrieren. a) Schreiben Sie die von Ihnen erkannten Stellen der Hebevorrichtung auf, an denen die größten Gefährdungen entstehen können. Der Zylinder fährt schnell und mit voller Kraft aus und ein. Zusätzlich startet und stoppt er ruckartig. Die dabei entstehenden Kräfte sind sehr hoch und können zu Verletzungen führen, wenn man in den Verfahrweg fasst. Dies gilt insbesondere für beide Kanten der Transportbänder. Durch das ruckartige Anfahren und Stoppen wird das Transportgut von der Hebepattform geworfen. b) Welche Gefährdungen können durch die von Ihnen erkannten Punkte entstehen? Schreiben Sie diese auf und zeichnen Sie in der nachfolgenden Grafik die Stellen ein, an denen die größten Gefährdungen für den Bediener oder das Transportgut auftreten können. Der Bediener kann sich verletzen, wenn er in die Hebevorrichtung fasst. Gliedmaßen können zwischen Hubtisch und Transportband eingeklemmt und verletzt werden. Die Hebevorrichtung kann durch die hohen Kräfte des Zylinders beschädigt werden. Der Zylinder selbst kann durch die hohen Kräfte, besonders beim Erreichen der Endlagen, beschädigt werden. Er ist einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Das Transportgut kann zwischen Hubtisch und Transportband eingeklemmt und so beschädigt oder zerstört werden. Das Transportgut kann durch die ruckartigen Bewegungen beschädigt oder zerstört werden. Gefährdungsstellen 6 Festo Didactic GmbH & Co. KG

27 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 4. Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen a) Schreiben Sie mögliche Maßnahmen zur Verminderung der Gefährdungen an der Hebevorrichtung auf. Mögliche technische Maßnahmen sind: Reduzierung der Kraft des Zylinderkolbens. Verringerung der Kolbengeschwindigkeit. Eliminierung des ruckartigen Anfahr- und Stoppverhaltens. Maßnahmen ergreifen, die bei Ausfall der elektrischen oder pneumatischen Energieversorgung für einen sicheren Zustand der Anlage sorgen. Konstruktive Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage. Festo Didactic GmbH & Co. KG

28 Aufgabe 1 Inbetriebnahme und Risikobeurteilung einer Hebevorrichtung 8 Festo Didactic GmbH & Co. KG

29 Aufgabe 2 Reduzieren der Kraft Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben, haben Sie die Gefährdungen durch die Hebeeinrichtung verringert. haben Sie einen sicheren und optimalen Betrieb des Leer- und des Arbeitshubs sichergestellt. wissen Sie wie die von Ihnen vorgenommenen Sicherheitsmaßnahmen vor Manipulation zu schützen sind. Problemstellung Sie sollen die Gefährdungen beim Betrieb der Hebevorrichtung hinsichtlich der Verletzungsgefahr und der Beschädigung verringern. Im pneumatischen Teil der Hebevorrichtung soll zur Verringerung der Verletzungsgefahr und der Maschinenbeschädigung die Kraft des Zylinderkolbens verringert und an die wirklichen Kräfteanforderungen angepasst werden. Randbedingungen Die Gerätesätze TP 250, TP 101 TP 201 und ein Laborwagen mit Profilplatte stehen zur Verfügung. Arbeitsaufträge 1. Berechnen Sie die Kolbenkraft des Zylinders und vergleichen Sie diese mit der Kraft, die benötigt wird um das Gewicht des Hubtischs mit Paket anzuheben. 2. Bestimmen Sie mögliche Lösungen zur Verringerung der Kolbenkräfte und wählen Sie eine entsprechende Komponente aus. 3. Zeichnen Sie den zugehörigen Schaltplan. 4. Führen Sie Ihre Maßnahmen durch und bewerten Sie diese unter unterschiedlichen Gesichtspunkten. Festo Didactic GmbH & Co. KG

30 Aufgabe 2 Reduzieren der Kraft 1. Berechnung der Kolbenkraft für den Vor- und den Rückhub Information Für doppeltwirkende Zylinder gilt: Kolbenkraft F th = (A p) Vorhub F eff = (A p) F R Rückhub F eff = (A' p) F R F th = theoretische Kolbenkraft (N) F eff = effektive Kolbenkraft (N) F R = Reibungskraft (ca. 10% von F th ) (N) A = nutzbare Kolbenfläche (m 2 ) D 2 π = ( ) 4 A' = nutzbare Kolbenringfläche (m 2 ) = (D d 2 ) 4 2 π p = Arbeitsdruck (Pa) D = Zylinderdurchmesser (m) d = Kolbenstangendurchmesser (m) Bei dem eingesetzten Zylinder beträgt der Kolbendurchmesser 20 mm und der Kolbenstangendurchmesser 8 mm. a) Berechnen Sie die effektive Kolbenkraft im Vorhub und im Rückhub für den eingesetzten Zylinder bei einem Arbeitsdruck von 600 kpa (6 bar). Vorhub F eff = (A p) F R F eff = 0,9 A p F eff = 0,9 0, F eff = 169,66 N Rückhub F eff = (A' p) F R F eff = 0,9 (0, , ) F eff = 0,9 0, F eff = 142,4 N 10 Festo Didactic GmbH & Co. KG

31 Aufgabe 2 Reduzieren der Kraft b) Ist diese Kraft ausreichend um das montierte Gewicht (2 kg) zu verfahren? Schreiben Sie Ihre Schlussfolgerung auf und bewerten Sie diese. Berücksichtigen Sie hierbei die Voraussetzungen für die einwandfreie Funktion der Ventile. Die erzeugte Kraft des Zylinders (169,66 N) ist größer als die Kraft, die benötigt wird um das gegebene Gewicht anzuheben (20 N). Ein Betriebsdruck von etwa 70 kpa (0,7 bar) reicht aus, um das Gewicht anzuheben. Für eine einwandfreie Funktion der Ventile wird jedoch ein Mindestdruck von 3 bar benötigt. c) Wie kann eine Anpassung an die daraus folgenden Anforderungen geschehen? Es kann ein kleinerer Zylinder eingesetzt werden, der bei entsprechendem Mindestdruck über eine geringere Kraftwirkung verfügt. d) Ist für den Rückhub keine Gewichtskraft vorhanden, weil beispielsweise keine Last vorhanden ist, fährt der Zylinderkolben nur sehr langsam ein. Berücksichtigen Sie diesen Fall. Schreiben Sie auf, mit welcher Maßnahme ein Einfahren des Zylinders gewährleistet werden kann. Ein geringer Mindestdruck muss auch für den Rückhub zur Verfügung stehen, da die Kolbenstange ohne Gewichtskraft nur sehr langsam gegen den Staudruck im Zylinder einfährt. Festo Didactic GmbH & Co. KG

Sicherheit in pneumatischen Systemen

Sicherheit in pneumatischen Systemen Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V3 2 2 1V4 1 21 1 21 1V1 4 2 1V2 2 1M1 5 1 3 1M2 1M3 1 3 Festo Didactic 567265 de Bestell-Nr.: 567265 Stand: 06/2012 Autoren: Ralph-Christoph

Mehr

Sicherheit in pneumatischen Systemen

Sicherheit in pneumatischen Systemen Sicherheit in pneumatischen Systemen Arbeitsbuch TP 250 Mit CD-ROM m 1A1 1V3 2 2 1V4 1 21 1 21 1V1 4 2 1V2 2 1M1 5 1 3 1M2 1M3 1 3 Festo Didactic 567265 de Bestell-Nr.: 567265 Stand: 06/2012 Autoren: Ralph-Christoph

Mehr

Bestimmungsgemäße Verwendung

Bestimmungsgemäße Verwendung Pneumatik Grundstufe Aufgabensammlung TP 101 1A1 1B1 1Z1 1Z2 1V3 1 1 1V4 2 2 1V2 4 2 14 12 5 1 3 1 3 1B1 2 2 1 3 Festo Didactic 567187 DE Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sensoren zur Objekterkennung

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101 Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 0 Festo Didactic 095000 de Bestell-Nr.: 095000 Benennung: PNEUM.FOLIEN. Bezeichnung: D:OT-TP0-D Stand: 0/000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris Schwarzenberger Layout:..000,

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Woher kommt der Strom? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Einleitung Seite 4 Kapitel I:

Mehr

Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik

Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik Grundlagen der Servomotor-Antriebstechnik Arbeitsbuch TP 1421 Mit CD-ROM Festo Didactic 571851 DE Bestell-Nr.: 571851 Stand: 04/2010 Autoren: Frank Ebel, Markus Pany Grafik: Markus Pany Layout: 05/2010,

Mehr

Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic

Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic Prüfung bestanden! Bestens vorbereitet mit Prüfungsmaterial von Festo Didactic www.festo-didactic.de Eine bestandene Prüfung ist der Abschluss einer erfolgreich absolvierten Berufsausbildung Ausbilder

Mehr

Grundlagen der Vakuumtechnik

Grundlagen der Vakuumtechnik Grundlagen der Vakuumtechnik Arbeitsbuch TP 30 Mit CD-ROM V1 V 1V4 1 3 1Z1 1Z 3 1 1V1 1V 1V3 1M1 1 3 1A1 1A 4 V 1 3 S1 13 14 1 14 4 K1 K1 11 1 S 31 3 K1 A1 A 1M1 0 V 11 1 31 41 1 14. 4.3 3 34 4 44 Festo

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP

Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Scanwill Fluid Power ApS Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Baureihe MP-T, zwischengeschaltet, Max. Enddruck 800 bar / 11.600 psi Baureihe MP-C, CETOP Design, Max. Enddruck

Mehr

U S N G omnicon engineering GmbH

U S N G omnicon engineering GmbH SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen

Mehr

Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M.

Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0 Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Eggeling Lucas-Nülle GmbH Siemensstraße 2 D-50170 Kerpen (Sindorf) Tel.: +49

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum:

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum: Dokumentation License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1 Version: Datum: 1.0 11.01.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 1.1 Hinweise zur Dokumentation... 4 1.2 Sicherheitshinweise... 5

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Risikobeurteilung nach EN 14121-1

Risikobeurteilung nach EN 14121-1 Workshop Krantechnik Oelsnitz, 26.+27.10.2011 Seminar S11 Referent: Risikobeurteilung nach EN 14121-1 Marco Piesendel www.bangkran.de BANG Kransysteme GmbH & Co. KG 2 Inhalt 1 Risiken durch Krananlagen

Mehr

IUI-MAP-L4 LED-Tableau

IUI-MAP-L4 LED-Tableau IUI-MAP-L4 LED-Tableau de Installationshandbuch 610-F.01U.565.842 1.0 2012.01 Installationshandbuch Bosch Sicherheitssysteme 2 de IUI-MAP-L4 LED-Tableau Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Bestimmungsgemäße

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? -

Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Sicher und gesund in die Zukunft 24. September 2014 in Damp Vortrag 24.09. 2014 Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Pneumatik Grundstufe. Arbeitsbuch TP 101. Mit CD-ROM. Festo Didactic 540671 de 1A1 1B1 1V1 1B1 1S2 1S1

Pneumatik Grundstufe. Arbeitsbuch TP 101. Mit CD-ROM. Festo Didactic 540671 de 1A1 1B1 1V1 1B1 1S2 1S1 Pneumatik Grundstufe Arbeitsbuch TP 0 Mit CD-ROM A B Z Z V3 V4 V 4 4 V 5 3 3 S B S 3 3 3 Festo Didactic 54067 de Bestell-Nr.: 54067 Stand: /0 Autoren: W. Haring, M. Metzger, R.-C. Weber Redaktion: Frank

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Pneumatik Grundstufe. Arbeitsbuch TP 101. Mit CD-ROM. Festo Didactic 540671 de 1A1 1B1 1V1 1B1 1S2 1S1

Pneumatik Grundstufe. Arbeitsbuch TP 101. Mit CD-ROM. Festo Didactic 540671 de 1A1 1B1 1V1 1B1 1S2 1S1 Pneumatik Grundstufe Arbeitsbuch TP 0 Mit CD-ROM A B Z Z V3 V4 V 4 4 V 5 3 3 S B S 3 3 3 Festo Didactic 54067 de Bestell-Nr.: 54067 Stand: 09/04 Autoren: Wolfgang Haring, Michel Metzger, Ralph-Christoph

Mehr

Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT. 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse 88425.050

Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT. 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse 88425.050 Anwenderhandbuch Sicherheitstechnische Anwenderhinweise HTP105XiT Teilenummer: 80860.836 Version: 2 Datum: 07.08.2013 Gültig für: HTP105XiT 81324.2xx mit folgendem Zubehör: 5 m Anschlusskabel mit M23 Gewindebuchse

Mehr

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Aufbauanleitung CURVED WALL 3D. Design EASY WALL

Aufbauanleitung CURVED WALL 3D. Design EASY WALL Aufbauanleitung CURVED WALL 3D Design EASY WALL Bauteile Name Bild St. Bemerkung Bogenteile 4 Rändelschrauben 28 Stoffüberzug 1 Verlängerung für Bogenteile 4 Länge: 0,50 m Vertikalstreben 4 Länge: 0,95

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr

Sicherheit im Straßenverkehr Aufgabe 1: Ist es sinnvoll, dass man sich im Auto anschnallt? 2008 wurden etwa 10 Kinder im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt, weil sie nicht angegurtet waren. Diese 10 Kinder könnten vielleicht

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen

Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen Impulsventile der Festo AG & Co. KG für sicherheitsbezogene Anwendungen Lucian Bezler *, Jürgen Kühnle ** * Festo AG & Co. KG, PM-PT, Ruiter Str. 82, 73734 Esslingen, bzlr@de.festo.com ** Festo AG & Co.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Einrichtung eines VR-NetKey in VR-NetWorld Software 5

Einrichtung eines VR-NetKey in VR-NetWorld Software 5 Einrichtung eines VR-NetKey in VR-NetWorld Software 5 I. Prüfung der Programmversion Diese Anleitung ist für die VR-NetWorld Software Version 5.15 oder höher konzipiert. Die Einrichtung in älteren Versionen

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro

Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro Anschluss CET4-AP an Siemens ET 200pro Inhalt Zuhaltung nach EN 1088 durch Energie zugehalten (Arbeitsstromprinzip)... 2 Verwendete Bauteile / Module... 2 EUCHNER... 2 Andere... 2 Funktionsbeschreibung...

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 Safety Integrity Level (SIL)-Einstufungen Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 3. Weitere Ansätze und Hilfsmittel zur Klassifizierung

Mehr

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7

Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-S mit einer Profibusanschatung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer

Grundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Entlüftungen. Arbeitsblatt AB 07

Entlüftungen. Arbeitsblatt AB 07 Entlüftungen Entlüftungen werden in die Abluftanschlüsse pneumatischer, elektropneumatischer und elektrischer eräte geschraubt, um zu gewährleisten, dass entstehende Abluft nach außen abgegeben werden

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:..

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:.. Crewvertrag I. Schiffsführung Die als Skipper bezeichnete Person ist der Schiffsführer. Skipper PLZ:. Ort:.. Der Skipper führt für alle Teilnehmer eine Sicherheitsbelehrung durch, weist sie in die Besonderheiten

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Kenngrössen 2.1. Kenngrössen für Wegeventile 2.1.1. Eckwerte 2.1.2. Allgemeine Kenngrössen 2.1.3. Spezielle Kenngrössen 2.2. Kenngrössen

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr