2.1 BAUABLAUFKOORDINIERUNG (vgl. 4 Ausführung Nr. 1 VOB/B)

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1 2.1 BAUABLAUFKOORDINIERUNG (vgl. 4 Ausführung Nr. 1 VOB/B) Pflicht zur Koordination mehrerer auf der Baustelle tätigen Unternehmen Die Koordination der verschiedenen Unternehmen ist ein wesentlicher Teil der Bauleitertätigkeit. Die einzelnen Gewerke sind aufeinander abzustimmen. Vorrangig geschieht dies durch das Aufstellen eines Bauablaufplans. Voraussetzung ist, dass der Plan regelmäßig fortgeschrieben wird und den am Bau Beteiligten in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellt wird (z. B. Aushang im Objektüberwachungsbüro). Bereits mit Beginn der Ausführungsplanung dient ein Projektzeitenplan als Grundlage für viele organisatorische Prozesse. So können Planrückläufe und Freigaben von Fachingenieuren und notwendige Entscheidungen des Bauherrn terminiert werden. Gleichzeitig dient er als Grundlage für die Strukturierung der Ausführungsplanung und der textlichen Planung (Ausschreibung). Projekt- und Bauzeitenpläne sind jedoch nur dann ein wirksames Mittel zur Steuerung von Bauabläufen, wenn notwendige Bauabhängigkeiten in logische Zusammenhänge gesetzt werden und z. B. jahreszeitliche Witterungseinflüsse und bautechnische Trocknungs- und Standzeiten berücksichtigt werden. Jeder Bauzeitenplan weist Pufferzeiten aus. Dabei handelt es sich um die Zeit, die ein Gewerk als Reserve hat, um Bauverzögerungen abzupuffern ohne das der Endtermin gefährdet wird (Hintergrundterminplan). Werden Bauzeitenpläne aufgestellt, so findet man in der Vorgangsspalte die einzelnen Gewerke in einer chronologischen Reihenfolge, die für den Bauablauf sinnvoll ist. So baut man in der Regel von unten nach oben und beginnt mit den Erdarbeiten, Mauer- und Betonarbeiten. Erst wenn das Gebäude dicht ist (Fassade+Dach) kann mit den weiteren Innenausbau-Gewerken begonnen werden. Hier sollte man auch den feuchten Gewerken, wie Putz-, Estrich und Fliesenarbeiten den Vorzug lassen, bevor man anschließend den Trockenbauer oder den Schreiner und Parkettleger in das Gebäude schickt. Eine Reihenfolge des Leistungsabrufes kann sich auch aus dem Grad der Fertigstellung des Innenausbaus ergeben. In der Regel sind Obergeschosse früher fertiggestellt, als die darunter liegenden. Die Bauendreinigung erfolgt in der Regel von oben nach unten. Darüber hinaus sind die unterschiedlichen Vorlaufzeiten der einzelnen Gewerke zu berücksichtigen. Für einfache, gängige Arbeiten, wie z. B. Putz- und Estricharbeiten gelten kürzere Vorlaufzeiten, als für komplexe Fassadenarbeiten, bei denen im Vorfeld Ausführungspläne erstellt, geprüft, korrigiert und erneut werden müssen. Eine wesentliche Aufgabe einer guten Objektüberwachung ist die Koordination der Bauabläufe aller am Baubeteiligten. In den seltensten Fällen werden Bauzeiten und Ausführungsfristen eingehalten, wenn sie nicht projektbezogen geplant, übersichtlich in einem Blakendiagramm aufgestellt und während der Ausführung kontrollierend und steuernd nachgehakt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, bei der Erstellung des ersten "Basisterminplans" genügend Zeit zu nehmen und die zu beachtenden Parameter mit einfließen zu lassen. klaus.legner@hs-bochum.de 24

2 2.2 ÜBERSCHLÄGIGE ZEITBEDARFSWERTE UND VORGANGSDAUERN "Richtwerte für die überschlägige Ermittlung von Dauern und Vorgängen einzelner Bauleistungen sind immer problembehaftet, je nachdem welchem Zweck sie dienen sollen. Die Variationsbreite der veröffentlichten Erfahrungswerte in der Literatur, ist erheblich. Die Ursachen für diese Abweichungen liegen vor allem in: - unterschiedliche Baustellen und Betriebsbedingungen - eingeschränkte Vergleichbarkeit der Werte durch unterschiedliche baubetriebliche Einflüsse - Betriebsplanung, Kalkulation, Arbeitszeitvorgabe Im Nachfolgenden sollen die Richtwerte der Betriebsplanung dienen, also der Ermittlung von Vorgangsdauern. Deshalb sind diese Werte zu unterscheiden von den in verschiedenen Quellen veröffentlichten Aufwandswerten. Diese dienen der Kalkulation und beinhalten Akkordzuschläge, Randstunden und Stunden, die auch außerhalb des Betriebs erbracht werden und in die Kalkulation einfließen müssen. Deshalb sollen die Richtwerte für die Ablaufplanung als Zeitbedarfswerte (Leistungsbedarfswerte) im Gegensatz zu den Aufwandswerten bei der Kalkulation bezeichnet werden. Bei der Berechnung der Vorgänge ist darauf zu achten, dass die Zeitbedarfswerte der reinen Leistungserstellung auf der Baustelle zugrunde liegen. Die Berechnungen der Vorgänge gehen von einer reibungslosen Leistungserstellung aus. Vorbereitungs- und Nachbereitungsmaßnahmen für einen Vorgang bleiben dabei unberücksichtigt. Unwidrigkeiten, wie Wettereinflüsse, Beeinträchtigungen von anderen Gewerken, Liefer- und Transportschwierigkeiten etc., wie sie auf Baustellen üblich sind, werden dabei ausgeblendet. Hier empfiehlt es sich projektspezifische Sicherheitszuschläge ("Puffer") zu ergänzen. Je nach Schwierigkeitsgrad liegen diese zwischen 10%-30% des Zeitbedarfswertes. Bevor man einen Bauzeitenplan in Form einer Balkendiagramm-Darstellung innerhalb der Projektablaufplanung erstell, sollte man sich über folgenden wichtigen Begriffe Klarheit verschaffen (vgl. auch DIN 69900: Projektmanagment - Netzplantechnik; Beschreibung und Begriffe): 2.3 BEGRIFFE DER ABLAUFPLANUNG (vgl. DIN Projektmanagement - Netzplantechnik; Beschreibungen u. Begriffe) Anordnungsbeziehungen = quantifizierbare Abhängigkeit zwischen Ereignissen oder Vorgängen. Die wichtigsten Anordnungsbeziehungen sind folgende: Anfang-Ende Anfang-Anfang Ende-Ende Balken = die Darstellung eines Vorgangs im Balkenplan durch einen Vorgnagsknoten, dessen horizontale Ausdehnung die Dauer des Vorgangs über die Zeitachse zeigt. klaus.legner@hs-bochum.de 25

3 2.3.7 Balkenplan = ein graphischer Zeitplan, dessen Vorgänge, Arbeitspakete oder Projekte durch waagrechte Balken von zeitproportionaler Lage und Länge dargestellt sind, wahlweise mit oder ohne zeichnerische Darstellung von Anordnungsbeziehungen. Dauerplanung = Die Dauerplanung wird zur Ermittlung der Bearbeitungs- oder Ausführungsdauer der Vorgäng eingesetzt, um darauf aufbauend die Ablaufplanung zu erstellen kritischer Weg = Weg in einem Netzplan, der für die gesamtdauer des Projekts (bzw. des Netzplans) maßgebend ist Meilenstein = ein Schlüsselereignis, Ergebnis besonderer Bedeutung, das auf ein Datum zurückzuführen ist. (Erteilung der baugenehmigung, Baubeginn, Fertigstellung des Rohbaus, Fertigstellung der gebäudedichtheit... Objektfertigstellung) Netzplantechnik = auf Ablaufstrukturen basierendes Verfahren zur Analyse, Beschreibung, Planung, Steuerung, Überwachung von Abläufen, wobei Zeit, Kosten, Ressourcen und weitere Größen berücksichtigt werden können. (Wird in der Baupraxis weniger angewandt) Pufferzeit = Zeitspanne, um die, unter bestimmten Bedingungen, die Lage eines Ereignisses bzw. Vorgangs verändert oder die Dauer eines Vorgangs verlängert werden kann Vorgang = Ablaufelement zur Beschreibung eines bestimmten Geschehens mit definiertem Anfang und Ende. Der Arbeitsumfang muss exakt definierbar sein. Die Dauer muss berechnet oder geschätzt werden können. Die Verantwortlichkeit muss zugeordnet werden können. klaus.legner@hs-bochum.de 26

4 2.4 SCHRITTWEISE ERSTELLUNG EINES BAUABLAUFPLANS 1. Schritt: Überschlägige Ermittlung der zur Verfügung stehenden Gesamtbauzeit (siehe überschlägige Ermittlung der Gesamtbauzeit) 2. Schritt: Ermittlung der einzelnen Vorgangsdauern in einer sog. Dauerplanung (siehe überschlägige Ermittlung von Zeit- und Leistungsbedarfswerten) Dauerplanung Vorgang A Vorgang B Vorgang C Vorgang D Vorgang E Vorgang F Schritt: Ablaufplanung zur Bestimmung der Abhängigkeiten zwischen den Vorgängen und der Gesamtbauzeit Ablaufplanung Vorgang A Vorgang B Vorgang C Vorgang D Vorgang E Vorgang F Anfang-Ende-Beziehung Anfang-Anfang-Beziehung Ende-Ende-Beziehung 4. Schritt Festlegung der Meilensteinen und des kritischen Weges Meilensteine Kritischer Weg Meilenstein 1 Meilenstein 2 Meilenstein 3 Meilenstein 4 Meilenstein 5 Meilenstein Baugenehmigung Baubeginn Rohbaufertigstellung Dichtheit Gebäudehülle Baufertigstellung Inbetriebnahme klaus.legner@hs-bochum.de 27

5 2.5 ÜBERSCHLÄGIGE ERMITTLUNG DER GESAMZBAUZEIT EINES PROJEKTES (nach Sommer) 1. Rohbauzeit BRI Grobzeitwert Grobzeit Einfache bis mittlere Ausführung - Obergeschosse ca. - Untergeschosse ca. m 3 BRI x m 3 BRI x 0,5 AKh/m 3 BRI 1,00 AKh/m 3 BRI = AKh (Arbeitskraftstd.) = AKh (Arbeitskraftstd.) - Schwierige bis sehr schwierige Ausführung - Obergeschosse ca. - Untergeschosse ca. AKh = Arbeitskarftstunde BRI = Bruttirauminhalt m 3 BRI x m 3 BRI x 1,00 AKh/m 3 BRI 2,0 AKh/m 3 BRI = AKh (Arbeitskraftstd.) = AKh (Arbeitskraftstd.) 2. Gesamtbauzeit: Rohbau + Ausbau + Puffer -- Grobzeitwert Faktor 1. Gesamtbauzeit: Wohnbauten 2. Gesamtbauzeit: Verwaltungsbauten 3. Gesamtbauzeiten: Krankenhäuser Rohbauzeit x 1,5 bis 1,8 Rohbauzeit x 2,0 bis 2,2 Rohbauzeit x 3,0 bis 3,5 Faustformel: Gesamtbauzeit GBZ = Rohbauzeit x Ausbaufaktor x Puffer Schwierigkeitsgrad des Rohbaus Grobschätzung nach Sommer ca. 1,5 bis 3,5 ca. 20% bis 30 % sehr schwierig Obergeschosse Untergeschosse schwierig mittel Beispiel Verwaltungsbau 0,5 AKh/m 3 BRI einfach 1,00 Grobzeitwerte Rohbau nach Sommer AKh/m 3 BRI 2,00 3,00 1 Sommer "Projektmanagement im Hochbau" S. 135 ff 2 Greiner Mayer Stark "Baubetriebslehre - Projektmanagement" S. 152 ff klaus.legner@hs-bochum.de 28

6 zu 2.5 Überschlägige Ermittlung der Gesamtbauzeit an einem Beispiel Praxisbeispiel: Verwaltungsgebäude Finanzamt in Geldern, Neubau nicht unterkellert, mittlere Bauweise Randbedingungen: - Bruttorauminhalt BRI = ,00 m 3-4 Kolonnen a 3 Arbeitskräfte = 12 AK Geschätzte Rohbauzeit: ,00 m 3 BRI x 0,5 AKh/ m 3 BRI = ,00 AKh ,00 AKh / 12 AK = 895,83 h ,00 m 3 BRI 12 AK Arbeitskraftstunden Stunden mit 4 Kolonnen 895,83 h / 40 h/wo = 22,39 Wo = ca. 23 Wo ca. 23 KW s Gesamtbauzeit Gesamtbauzeit GBZ = Rohbauzeit x Ausbaufaktor x Puffer* GBZ = 23 KW x 2,2 x 1,3 = ca. 65,78 KW s / 4,35 = 15,12 15,5 = Monate (knapp bemessen!) Umrechnungsfaktor KW s in Monaten: Monate = KW s / 4,35 Praxishinweis: *Unter "Puffer" versteht man im Bauablauf Zeiten, die ein Projekt Gewerk als Reserve hat, um Vorbereitungszeiten, Widrigkeiten auf der Baustelle und Nachbereitungszeiten abpuffern zu können ohne das der Fertigstellungstermin gefährdet wird. Am Beispiel ist ein Puffer von 30% angesetzt. klaus.legner@hs-bochum.de 29

7 2.6 ÜBERSCHLÄGIGE ERMITTLUNG VON VORGANGSDAUERN EINZELNER GEWERKE Formel zu Berechnung von Vorgangsdauern mittels Zeitbedarfswerten: D [1,2..] = V x Z AK x t A D [1,2..] = Dauer des Vorgangs in Arbeitstagen (d) V = Produktmenge (Fläche etc.) Z = Zeitbedarfswert (AKh/m 2 ; AKh/m 3 ;...) AK = Arbeitskraft, Anzahl der Arbeitskräfte t A = tägliche Arbeitszeit (h) Praxisbeispiel: In einem Wohnungsbau sind in 10 Bädern Fliesenarbeiten mit einer Gesamtfläche von 325 m 2 Wandfliesen im Dünnbettverfahren durchzuführen. Wie lange braucht eine Kolonne mit 3 Arbeitskräften? Lösung zum Beispiel Zeit- u. Leistungsbedarfsberechnung 325,00 m 2 x 1,20 AKh/m 2 D = = 16,25 Tage ca. 3 Wochen 3 AK x 8,0 h D = 325,00 m 2 / 20,00 m 2 /d*kol = 16,25 Tage x Kolonne klaus.legner@hs-bochum.de 30

8 Überschlägige Zeit- und Leistungsbedarfswerte in den Ausbaugewerken (Grobterminplanung)1 LB Vorgang (beispielhaft, nicht alle Gewerke vollständig) Zeitbedarfswert AK-Std pro qm Einheit Zeitbedarfswerte Leistungsbedarfswert Kolonne = 3 AK in qm Tag Kolonne (Arbeitskräfte) Leistungsbedarfswerte O15 Betonwerkstein 1,00 24,00 m2 O16 Zimmermannsarbeiten Dachstühle 0,20 120,00 m2 O20 Dachdeckungsarbeiten Dachziegel auf Lattung 0,40 60,00 m2 pro Tag *Kolonne 021 Dachabdichtungsarbeiten 0,30 O22 Klempnerarbeiten Falzdeckung aus Zink, Kupfer 0,80 30,00 m2 O23 Putz-Stuckarbeiten, WDVS (Wand-/ Deckenputz) - Putz einlagig 0,30 - Edelputz mit Unterputz 0,80 - Wärmedämmputz 1,00 30,00 m2 24,00 m2 O24 Fliesen- Plattenarbeiten (Standard 15*15) - Wandbelag im Dünnbett - Bodenbelag im Dünnbett 1,20 0,80 20,00 m2 30,00 m2 O25 Estricharbeiten - Zementestrich, schwimmend, 50 mm 0,30 - Anhydritestrich 0,10 - Verbundestrich mit Anstrich 0,40 240,00 m2 60,00 m2 O34 Maler- und Lackierarbeiten - Anstrich auf Putz- und Betonflächen 0,10 240,00 m2 O36 Bodenbelagsarbeiten - PVC auf Estrich - Textil auf Estrich - Linoleum auf Estrich - Parkett auf Estrich 0,30 0,30 0,30 0,40 60,00 m2 O39 Trockenbauarbeiten - Decken -- Unterkonstruktion Abhangdecke 0,15 -- Gipskartonverkleidung incl. UK 0,50 -- Akustikdeckenverkleidung incl. UK+Dämmung 0,80 -- Paneel-Decke (Deckenfelder qm) incl. UK 0,40 - Wände -- Metallunterkonstruktion 0,33 -- GK-Trennwände (einlag. Beplankung) 0,23 160,00 m2 48,00 m2 30,00 m2 60,00 m2 73,00 m2 104,00 m2 1 Greiner Mayer Stark "Baubetriebslehre - Projektmanagement" S. 152 ff klaus.legner@hs-bochum.de 31

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