Ergebnisse der Studie zu Ausbildungsbeteiligung und des Ländermonitor berufliche Bildung zu Mecklenburg-Vorpommern
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1 Ergebnisse der Studie zu Ausbildungsbeteiligung und des Ländermonitor berufliche Bildung zu Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 17. Dezember 2017 Lars Thies
2 Agenda Zentrale Ergebnisse der Studie zur Ausbildungsbeteiligung Ergebnisse des Ländermonitor berufliche Bildung für MV Diskussion 2
3 Anlage der Studie: Ausbildungsbeteiligung von Klein- und Mittelbetrieben Methodik Fragestellung Offene Fragen Analyse quantitativer Daten zur Ausbildungsbeteiligung von Betrieben zwischen , mit besonderem Fokus auf Klein- und Mittelbetrieben Ausbildungsbeteiligung differenziert nach Betriebsgrößenklassen und Branchenzugehörigkeit im Zeitverlauf Bedingungen und Merkmale, die einen besonderen Einfluss auf die Entwicklung ausüben Gründe für den Rückzug der Betriebe aus der Ausbildung Regionale Entwicklungen unterhalb der Länderebene Datenquellen: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit und Berufsbildungsstatistik, IAB-Betriebspanel und Qualifizierungspanel des BIBB 3
4 Vor allem Klein- und Kleinstbetriebe haben ihren Bestand an Auszubildenden seit 1999 verringert Auszubildende (Bestand) nach Betriebsgröße (absolut) SvB SvB und mehr Quelle: BA-Beschäftigungsstatistik, Sonderauswertungen, Stichtag , Berechnungen des SOFI Göttingen 4
5 Anteil von ausbildenden Betrieben bildet sinkt Ausbildungsbetriebsquote in Deutschland und MV nach Betriebsgrößenklassen für 1999 und % 90% 80% ,1% 78,4% 90,9% 86,2% 84,1% 85,7% 70% 60% 66,5% 66,4% 63,5% 58,6% 69,5% 67,7% 50% 40% 42,3% 37,6% 44,0% 30% 20% 10% 23,1% 20,0% 12,5% 8,7% 22,6% 14,3% 10,5% 4,9% 28,4% 0% alle Betriebe 1-5 SvB 6-49 SvB SvB SvB >500 SvB alle Betriebe 1-5 SvB 6-49 SvB SvB SvB >500 SvB Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Quelle: BA-Beschäftigungsstatistik, Sonderauswertungen, Stichtag , Berechnungen des SOFI Göttingen 5
6 Quelle: Baethge/Baas 2017 Die Ausbildungsquote geht insbesondere seit 2008/2009 stark zurück 6
7 Quelle: Baethge/Baas 2017 Die Entwicklung von Ausbildung und Beschäftigung hat sich entkoppelt 7
8 Quelle: Baethge/Baas 2017 Besonders stark sinken die Ausbildungszahlen bei den Kleinstbetrieben mit maximal 5 Mitarbeitern 8
9 Entkoppelungseffekte sehr unterschiedlich im Branchenvergleich Anteil an Azubis 2015 allen (Bestand) Azubis Handel -14,3% +10,6% 27,8% Produktionsgüter -4,5% +3,6% 18,5% Medizinische/pflegerische Dl. -0,5% +23,3% 15,0% Finanz- und Versicherungsdl. +0,6% +21,8% 14,9% Bau -6,8% +9,7% 9,0% Öffentlicher Dienst* -42,6% +5,7% 8,7% Nahrungsmittel, Verbrauchsgüter Landwirtschaft, Bergbau -30,5% -16,0% -2,1% +2,1% 3,6% ,5% Ausbildung Beschäftigung *Der hohe Rückgang im Bereich öffentlicher Dienst lässt sich durch den Abbau von außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen (öffentlich subventioniert) insbesondere in Ostdeutschland erklären 9
10 Der Mismatch auf dem Ausbildungsmarkt ist sowohl für Betriebe als auch für Jugendliche unbefriedigend Erfolglose Ausbildungsplatzbesetzung und erfolglose Ausbildungsplatznachfrage 2016 in % (absolute Zahlen in Klammern) 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 15,2% (1.413) 13,4% 13,7% (1.254) 7,7% Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Erfolglose Ausbildungsplatzbesetzung Erfolglose Ausbildungsplatznachfrage Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Ausbildungsmarktstatistik), Berechnungen des BIBB, eigene Darstellung 10
11 Junge Menschen bleiben ohne Ausbildungsabschluss bei immer geringeren Beschäftigungschancen Arbeitslosigkeit für Personen mit und ohne beruflichen Abschluss 20,3% x5 Jeder Achte (12,9%) der Jährigen in Deutschland gehört zu dieser Gruppe. Quelle: BIBB-Datenreport 2017, S.329 4,0% mit beruflichem Abschluss (Lehre/Fachschule) ohne beruflichen Abschluss Quelle: Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeitsquoten, IAB
12 Der Bedarf an Fachkräften besteht besonders bei beruflich Qualifizierten Arbeitskräftesaldo nach Qualifikationen Quelle: Verband der Bayerischen Wirtschaft (wbv) 2015: Arbeitslandschaft 2040, S
13 Agenda Ergebnisse des Ländermonitor berufliche Bildung für MV 13
14 Ausgewählte Kontextindikatoren MV s 2015 in Relation zu den höchsten und niedrigsten Länderwerten sowie dem Bundesdurchschnitt 1) Ausgewiesene Werte beziehen sich auf das Jahr
15 Angebots-Nachfrage-Relation nach Arbeitsagenturbezirken 2016 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum ; Bundesagentur für Arbeit (Ausbildungsmarktstatistik) ab 2015 inkl. Abiturientenausbildungen 15
16 Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt sind im Ländervergleich in MV besonders stark zurückgegangen Entwicklung von Angebot und Nachfrage der dualen Ausbildung 2007 und % -10% DE BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH -47,0% -38,2% -5,9% -6,9% -43,7% -40,4% -46,2% -38,5% -18,7% -15,4% -21,8% -15,4% -15,5% -9,9% -11,2% -2,3% -50,2% -44,0% -18,7% -12,6% -1,1% -2,9% -23,1% -16,9% -46,0% -34,9% -32,7% -19,6% -16,6% -2,3% -12,5% -2,8% -20,6% -12,5% -20% -30% -40% -50% -60% Angebot Nachfrage Quellen: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum ; Bundesagentur für Arbeit (Ausbildungsmarktstatistik) ab 2015 inkl. Abiturientenausbildungen 16
17 Übersicht über die ANR nach Arbeitsagenturbezirken in Mecklenburg- Vorpommern 2007, 2013 und MV gesamt Greifswald* Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund *Daten von 2007 nicht bekannt Angebot Angebot Nachfrage Nachfrage Quellen: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum ; Bundesagentur für Arbeit (Ausbildungsmarktstatistik) ab 2015 inkl. Abiturientenausbildungen 17
18 Die duale Ausbildung geht in MV seit 2007 zurück, Schulberufssystem bleibt stabil Einmündungen ins Berufsausbildungssystem Mecklenburg-Vorpommerns 2007, 2013 und 2015 nach Geschlecht und Sektoren (absolut und in %) Weiblich Männlich 12% 43% 44% 65% 13% 21% % 41% 46% 66% 14% 19% % 30% 55% 71% 9% 20% Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung, Sonderauswertung, Berechnungen des SOFI und der Universität Göttingen 18
19 Die Vertragslösungsquote in MV ist im Bundesvergleich relativ hoch Vertragslösungsquote in der dualen Ausbildung nach Ländern 2010 und 2015 (in %) ,1 27,3 33,4 26,2 28,5 26,5 23,9 25,4 33,4 22,8 28,5 29,8 34,1 22,2 21,5 24,8 DE BW BY BE BB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Quelle: Datensystem Auszubildende des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ) 19
20 Herausforderungen Passungsprobleme am dualen Ausbildungsmarkt Überangebot an Ausbildungsplätzen im Ernährungshandwerk (ANR = 144 %) und im Hotel- und Gaststättengewerbe (166 %), aber auch in den gewerblich-technischen Berufen (102 %) Leichtes Unterangebot dualer Ausbildungsstellen in kaufmännischen- und Informatikberufen (ANR = 96 %) und bei medizinischen Fachangestellten (84%) Verschärfung des Standortproblems für Berufsschulen Vollzeitschulische Angebote konzentrieren sich auf wenige personenbezogene Dienstleistungsberufe 20
21 Für ein zukunftsfähiges Ausbildungssystem was jetzt zu tun ist. Kleinst- und Kleinbetriebe besser bei der Ausbildung unterstützen. Betriebliche Rahmenbedingungen der Ausbildung in bestimmten Branchen verbessern. Ausbildungsplätze aktiv bewerben und alle Potenziale nutzen. Matching verbessern durch erhöhte Mobilität und Berufsorientierung. Ausbildung für junge Menschen garantieren. 21
22 Kontakt: Lars Thies Project Manager Programm Lernen fürs Leben Tel Besuchen Sie uns auch auf
23 Backup 23
24 Attraktivität des Bildungswegs Duale Ausbildung : Sind in manchen Berufen die (Besetzungs-)Probleme hausgemacht? Beispiel Koch/Köchin Quelle: BIBB-Datenblatt zum Beruf (Stand ) Unbesetzte Ausbildungsstellen 2016: (Anteil 20,1%) Berufe mit den schlechtesten TOP 10 Berufe bei unbesetzten Stellen Vertragslösungsquote: Bewertungen der 48,1 Azubis % Durchfallquote Zahnmedizinische/r Abschlussprüfung: Fachangestellte/r mehr als 2x so hoch wie im Durchschnitt Koch/Köchin Maler und Lackierer Hotelfachmann/-frau Fachverkäufer/in Lebensmittelhandwerk Quelle: DGB-Ausbildungsreport 2016 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Sept
25 Quelle: Besetzungsprobleme: Handlungsfeld Bewerbermarketing Status Quo: Verbessertes Marketing, aber weiter Luft nach oben Fortschritt Fast 80% der Unternehmen sind bereit, schwächere Jugendliche auszubilden 42% der Unternehmen geben an, neue Bewerbergruppen wie z.b. Studienabbrecher zu erschließen Im Vergleich der Jahre wollen mehr Betriebe auch überregional nach Azubis suchen (+3%) Ungenutzte Potentiale Die Kooperationsbereitschaft mit Schulen ist rückläufig, nur jeder vierte Betrieb nutzt diesen Weg 1/3 aller offenen Stellen werden nicht bei der BA gemeldet Nur 10% der Betriebe versuchen mit finanziellen/materiellen Anreizen als Zeichen besonderen Engagements Azubis zu werben Quelle: DIHK-Umfrage Ausbildung
Bremen, 12. September 2017
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