Länderbericht Saarland
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- Hildegard Althaus
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1 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Länderbericht Saarland Landesspezifische Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung SL DE Bruttoinlandsprodukt je Einwohner bis 24-Jährige in Relation zu Gesamtbevölkerung 10,8 % 10,8 % 25- bis 34-Jährigen 94,0 % 86,2 % 55- bis 64-Jährigen (Erneuerungsrelation der Erwerbsbevölkerung) 70,5 % 80,7 % Schulentlassene nach Abschlüssen mit maximal Hauptschulabschluss 24,0 % 19,4 % mit mittlerem Abschluss 34,2 % 39,5 % mit Hoch-/Fachhochschulreife 41,7 % 41,0 % Beschäftigte nach Berufssektoren in Produktionsberufen 31,6 % 27,5 % in kaufmännischen und unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen 29,8 % 32,6 % in personenbezogenen Dienstleistungsberufen 22,0 % 22,4 % in IT- und naturwissenschaftlichen sowie sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungsberufen 15,3 % 16,3 % SL DE Beschäftigte nach Qualifikationsniveau ohne abgeschlossene Berufsausbildung 14,3 % 11,7 % mit abgeschlossener Berufsausbildung 65,2 % 62,0 % mit Hoch-/Fachhochschulabschluss 10,2 % 13,5 % Ausbildung unbekannt 10,3 % 12,7 % Beschäftigte nach Betriebsgröße in Klein- und Kleinstbetrieben 37,2 % 40,0 % in mittleren Betrieben 25,6 % 27,6 % in Großbetrieben 37,2 % 32,4 % Personen mit Migrationshintergrund Anteil an Bevölkerung 17,3 % 20,5 % Anteil an 15- bis 64-Jährigen 18,0 % 21,6 % Anteil an 15- bis 24-Jährigen 24,4 % 26,6 % Arbeitslosenquote 7,3 % 6,9 % Ausgaben der öffentlichen Hand für berufliche Schulen je Schüler (2012) Berufliche Schulen insgesamt Berufsschulen im dualen System Ausbildungseinpendler 8,1 % 0,4 % Dieser Länderbericht ist ein vorläufiger Auszug aus der Publikation Ländermonitor berufliche Bildung Der vollständige Bericht kann unter ab Januar 2016 bestellt werden. Alle einzelnen Länderberichte zum Download sowie interaktive vergleichende Grafiken finden Sie unter:
2 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Seite Kontextdaten zur beruflichen Bildung Das Saarland gehört nicht nur zu den kleineren Bundesländern, sondern auch zu den ärmeren in Westdeutschland. Mit Euro BIP p. c liegt es bei den alten Bundesländern an drittletzter Stelle und auch deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Die herkömmlich starke (schwer) industrielle Basis (Kohle/Stahl) ist zwar stark geschrumpft, doch behalten sie und der Maschinenbau so viel Gewicht, dass das Saarland in seiner Beschäftigungsstruktur zu den Ländern mit deutlich überdurchschnittlichen Anteilen von Beschäftigten in Produktionsberufen (31,6 %) zählt. Bei den kaufmännischen und unternehmensbezogenen Dienstleistungen liegen die Beschäftigtenanteile etwas unter, bei den personenbezogenen Dienstleistungen auf dem Bundesdurchschnitt. In der Qualifikationsstruktur der Beschäftigten dominiert der mittlere Qualifikationssektor (mit Aus- oder Fortbildungsabschluss) mit zwei Drittel Anteil stärker als in den anderen westlichen Ländern, was auf die hohe Bedeutung der berufsfachlichen Ausbildung verweist. Zugleich aber ist der Anteil der Beschäftigten ohne Berufsabschluss im Saarland am höchsten von allen Bundesländern, während der Akademikeranteil (10 %) mit zu den niedrigsten aller Länder zählt. Man kann es auf die industrielle Basis in Stahl und Maschinenbau mit zurückführen, dass fast zwei Fünftel der Beschäftigten in Großbetrieben arbeiten. Dass über 62 % der Beschäftigten in Mittel- und Großbetrieben und eine deutlich unterdurchschnittliche Zahl in Kleinst- und Kleinbetrieben arbeiten, könnte eine günstige Voraussetzung für die Berufsausbildung abgeben. Eine leicht überdurchschnittliche Arbeitslosenquote (2013: 7,3 %) verweist auf Schwierigkeiten des Arbeitsmarktes im Saarland. Auf der Angebotsseite findet man eine Polarisierung zwischen einem relativ hohen Anteil (42 %) von Absolventen mit Hochschulzugangsberechtigung und einem ebenfalls hohen Anteil mit maximal Hauptschulabschluss. Dazwischen liegt einer der niedrigsten Anteile an Absolventen mit mittlerem Abschluss (34,2 %) unter allen Ländern. Für die Berufsausbildung erscheint diese Bildungsstruktur nicht optimal zu sein, wenn man daran denkt, dass das Hauptreservoir für die Berufsausbildung Schulabsolventen mit mittlerem Abschluss bilden.
3 Seite 2 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Abb. SL-1: Ausgewählte Kontextindikatoren Saarland 2013 in Relation zu den höchsten und niedrigsten Länderwerten sowie dem Bundesdurchschnitt 1) Ausgewiesene Werte beziehen sich auf das Jahr Auf die Zukunft blickend, weisen die beiden dafür konstruierten Indikatoren in verschiedene Richtungen: Die kurzfristige Nachwuchsrelation der 15- bis 24-Jährigen zu den 25- bis 34-Jährigen erscheint mit 94 % als relativ günstig, zählt mit zu den besten in den Ländern. Demgegenüber erweist sich die Relation der 15- bis 24-Jährigen zu den 55- bis 64-Jährigen mit 70 % als die ungünstigste aller westlichen Bundesländer. Dies bedeutet für das Saarland, dass im nächsten Jahrzehnt ein sehr hohes Volumen an Beschäftigten in den Ruhestand geht und ein sehr viel kleineres Volumen an Nachwuchskräften zu erwarten ist. Die Konsequenz aus dieser Relation kann eigentlich nur in erhöhten Bildungs- und Ausbildungsanstrengungen, gegebenenfalls auch erhöhter Zuwanderung (die aber auch mit Aus- und Weiterbildungsleistungen verbunden wäre) bestehen. Die Voraussetzungen dafür erscheinen angesichts der bisher relativ niedrigen Ausgaben des Saarlands für Berufsausbildung als eher problematisch: Für die beruflichen Schulen insgesamt tätigt das Saarland mit Euro je Schüler deutlich weniger als im Bundesdurchschnitt, und auch bei den Ausgaben für die Teilzeitberufsschulen je Schüler erreicht das Saarland mit Euro nicht den Durchschnitt (2.700 Euro). Problematisch erscheint das Investment in Berufsschulen nicht zuletzt, weil im Saarland ein Viertel der Jugendlichen im besonders ausbildungsrelevanten Alter einen Migrationshintergrund haben und die Erfahrung lehrt, dass für ihre berufliche Integration höhere Aufwände erforderlich sind.
4 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Seite Besonderheiten des Berufsbildungssystems Für das Saarland liegt der Anteil der Neuzugänge im dualen System bei 49,7 % und demnach im mittleren Bereich der 16 Bundesländer. Die Initiative Ausbildung jetzt vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr unterstützt das Berufsbildungssystem im Saarland. Die zwei Programmschwerpunkte umfassen die Vermittlung in Ausbildung ohne Umwege und die Optimierung der Berufsausbildung. Bei ersterem, der Vermittlung in Ausbildung ohne Umwege, werden unter anderem Jugendliche mit schulischen und sozialen Benachteiligungen bei der Ausbildungsplatzsuche und während der Ausbildungsdauer begleitet. Die Schaffung zusätzlicher betrieblicher Ausbildungsstellen ist nicht intendiert. Im Rahmen des zweiten Schwerpunktes, die Berufsausbildung zu optimieren, werden Modellprojekte zur Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung sowie zur qualitativen Verbesserung der Berufsausbildung durchgeführt (Staatskanzlei (ohne Jahr)). Die Neuzugänge des Schulberufssystems im Saarland sind mit 19,1 % im Bundesländervergleich im unteren Drittel zu finden. Mit 11 % sind die Neuzugänge in den Schulen des Gesundheitswesens am höchsten, gefolgt von 6,4 % in den Fachschulen, Fachakademien (nur Erstausbildung). Abb. SL-2: Das Berufsausbildungssystem im Saarland 2013
5 Seite 4 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Betrachtet man das Übergangssystem des Saarlandes, so liegen die Neuzugänge mit 31,3 % an der vierten Stelle aller Bundesländer. Entgegen der mittleren und niedrigen Platzierung in den Sektoren duales System und Schulberufssystem liegt für das Saarland demnach eine hohe Zahl an Neuzugängen im Übergangssystem vor. Auf das schulische Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in Vollzeit verteilen sich mit 9,8 % die meisten Neuzugänge im Übergangssystem. Im Berufsgrundbildungsjahr erwerben Schulabsolventen eine berufliche Grundbildung in einem ausgewählten Berufsfeld wie z. B. Metalltechnik, Elektrotechnik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Ernährung und Hauswirtschaft. Dabei wird das Berufsgrundbildungsjahr in Vollzeit durchgeführt und dauert ein Jahr. Die Teilnahme ermöglicht den Schulabsolventen, abhängig von der Ausgangssituation des individuellen Teilnehmers, den Erhalt eines Abschlusszeugnisses sowie die Erfüllung der Berufsschulpflicht, sofern kein Ausbildungsverhältnis eingegangen wird. Zudem besteht die Möglichkeit der Zuerkennung der mit dem Hauptschulabschluss verbundenen Berechtigungen und bei einem qualifizierten Abschluss die Berechtigung zum Besuch der Berufsfachschule. Es wird die anschließende Aufnahme einer Berufsausbildung im dualen oder Schulberufssystem angestrebt (Ministerium für Bildung und Kultur 2013). Tab. SL-1 stellt ergänzend zu Abb. SL-2 die Neuzugänge in das berufliche Ausbildungssystem differenziert nach den Sektoren und Unterkonten für die Jahre 2005, 2009 und 2013 dar. Auffällig sind die Zuwächse im Schulberufssystem insgesamt (+42,28 % in der Zeit von 2005 bis 2013), die sich vor allem auf die Ausbildung in den Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens beziehen, wobei die Schulen des Gesundheitswesens sowie die Fachschulen und Fachakademien die deutlichsten Zuwächse aufweisen. Bezüglich der Neuzugänge im Übergangssystem zeigt sich wie in den anderen Bundesländern auch eine Verringerung ( 29,36 %). Diese ist insbesondere auf die Rückgänge im schulischen Berufsgrundbildungsjahr sowie auf die Berufsfachschulen zurückzuführen, die keinen beruflichen Abschluss vermitteln.
6 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Seite 5 Tab. SL-1: Übersicht der Neuzugänge in das berufliche Ausbildungssystem für die Jahre 2005, 2009 und 2013 im Saarland Duales System insgesamt Darunter Kooperatives Berufsgrundbildungsjahr Schulberufssystem insgesamt Vollqualifizierende Berufsabschlüsse an Berufsfachschulen nach BBiG/HwO Berufsfachschulen vollqualifizierend außerhalb BBiG/HWO Landes- oder bundesrechtlich geregelte Ausbildung in Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens Darunter Berufsfachschulen vollqualifizierend außerhalb BBiG/HWO: Soziales, Erziehung, Gesundheit k. A. 147 Darunter Schulen des Gesundheitswesens 962 k. A Darunter Fachschulen, Fachakademien, nur Erstausbildung Bildungsgänge an Berufsfachschulen und Fachgymnasien die einen Berufsabschluss und eine HZB vermitteln Darunter Fachgymnasien, HZB und schulische Berufsausbildung Berufsfachschulen, HZB und schulische Berufsausbildung 359 k. A k. A. - - k. A. - Übergangssystem insgesamt Schulisches Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Vollzeit Berufsfachschulen, die keinen beruflichen Abschluss vermitteln Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)/ Einjährige Berufseinstiegsklassen Berufsschulen Schüler ohne Ausbildungsvertrag Praktikum vor der Erzieherausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen der BA (Bestand ) Einstiegsqualifizierung (EQ) (Bestand ) Nachrichtlich: Maßnahmen der Arbeitsverwaltung an beruflichen Schulen HZB = Hochschulzugangsberechtigung. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung (Schulstatistik, Hochschulstatistik, Personalstandstatistik - für Beamtenausbildung im mittleren Dienst); Bundesagentur für Arbeit, Bestand von Teilnehmern in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik mit SGB-Trägerschaft des Teilnehmers. Die Veränderung des Übergangssystems ist hinsichtlich zweier Aspekte zu erklären. Zum einen sind demographische Effekte zu nennen, da sich die Bevölkerung im Ausbildungszugangsalter (bezogen auf den Durchschnitt der 16- bis 21-Jährigen) im Saarland seit 2009 um 10,9 % verringerte. Zum anderen können die Entwicklungen auch mit Verteilungsveränderungen von Bildungsabschlüssen der Schulabgänger und -absolventen erklärt werden. Im Saarland ist eine Verschiebung zu mittleren und höheren Schulabschlüssen zu erkennen: 2013 erzielten relativ betrachtet mehr Personen einen mittleren oder höheren Abschluss als noch 2003.
7 Seite 6 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland : Differenzen im Leistungsniveau und in der Chancengerechtigkeit der Berufsausbildung innerhalb des Saarlandes Angebots-Nachfrage-Relation Für das Bundesland Saarland liegt im Jahr 2013 eine ANR i. H. v. ca. 93 % vor. Damit kann auch in diesem Bundesland von einer merklichen Unterdeckung an Ausbildungsplätzen gesprochen werden. Im Vergleich zu 2007 mit einer ANR i. H. v. 91 % ist lediglich eine geringfügige positive Entwicklung zu erkennen. Wird die Veränderung der Angebots- und Nachfrageseite differenziert betrachtet, so zeigt sich eine relative Konstanz über die Jahre in beiden Werten. Während die Nachfrage sich um ca. 16 % verringert, geht das Angebot um nahezu denselben Prozentbetrag (ca. 15 %) zurück. In den nächsten Jahren könnte sich allerdings eine demographiebedingte Verringerung der Nachfrageseite ergeben, vorausgesetzt das Angebot sinkt nicht schneller als die Nachfrage. Das Verhältnis der 5- bis 14- zu den 15- bis 24-Jährigen liegt bei 73,5 %, was im Ländervergleich den zweitgeringsten Wert darstellt. Unter der Annahme eines konstanten Angebotes an Ausbildungsplätzen bzw. einer geringeren Degression des Angebotes als der Nachfrage könnte hierdurch eine Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt im Saarland erfolgen. Chancenunterschiede bei der Einmündung in Berufsausbildung Wie auch in den anderen Ländern findet man im Saarland eine heterogene Entwicklung der Sektoren des Ausbildungssystems vor. Während die Anzahl der Neuzugänge im Übergangssystem abgenommen hat, ist die Anzahl von Jugendlichen in einer vollqualifizierenden Ausbildung angestiegen, wenn auch nur auf geringem Niveau. Im Saarland ist besonders der geringe Anteil an männlichen Jugendlichen im Schulberufssystem auffällig. So gehen weibliche Heranwachsende viermal häufiger in eine vollzeitschulische Ausbildung über als männliche Jugendliche. Allerdings ist dieser Umstand darüber erklärbar, dass rund 60 % der Angebote des Schulberufssystems an den Schulen des Gesundheitswesens liegen, deren Berufsangebote traditionell überwiegend von Frauen gewählt werden.
8 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Seite 7 Abb. SL-3: Einmündungen ins Berufsausbildungssystem des Saarlandes 2005 bis 2013 nach Geschlecht und Sektoren Weiblich (27%) (31%) (42%) (40%) (21%) (39%) Männlich (58%) (7%) (35%) (51%) (5%) (44%) Duales System Schulberufssystem Übergangssystem Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. Auch im Saarland steht der Zugang zum Ausbildungssystem in einem engen Verhältnis mit den schulischen Vorbildungen der Heranwachsenden. Von den Neuzugängen mit/ohne Hauptschulabschluss mündet jeder zweite Jugendliche in die Maßnahmen des Übergangssystems ein. Neben Bayern fällt die Odds Ratio 1 mit OR = 2,5 am zweitgeringsten im Ländervergleich aus. Die Chance eines Jugendlichen mit einer (Fach-)Hochschulreife ist gegenüber einer Person mit mittlerer Reife nur 2,5-fach höher. Betrachtet man im Kontrast dazu den Kehrwert der Odds Ratio von Jugendlichen mit maximal Hauptschulabschluss für den Übergang in eine vollqualifizierende Ausbildung im Vergleich zu Personen mit mittlerem Abschluss, zeigen sich für diese Jugendlichen deutlich schlechtere Chancen (OR = 20,0). Die Zahlen verdeutlichen, dass es im Saarland für Jugendliche ohne Schulabschluss und mit maximal Hauptschulabschluss besonders schwer ist, in eine vollqualifizierende Ausbildung überzugehen. Die Differenz nach Geschlechtern zeigt sich auch bei Betrachtung der schulischen Vorbildung je nach Übergang in das Schulberufssystem. Von den weiblichen Neuzugängen, die über einen Hauptschulabschluss verfügen, gehen 15 % in das Schulberufssystem über, hingegen sind es bei den männlichen Jugendlichen lediglich 3 %. Gleiches Ergebnis, jedoch auf höherem Niveau, lässt sich bei den Neuzugängen finden, die einen mittleren Abschluss erworben haben. So liegt das Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Jugendlichen, die in das Schulberufssystem übergehen, bei 1 : 4 (11 % zu 47 %). Im Kontrast dazu ist der Anteil an Neuzugängen, die in die duale Ausbildung wechseln, auf Seiten der männlichen Jugendlichen deutlich 1 Bei der Berechnung von Odds Ratios werden zwei Beteiligungschancen (Odds), bspw. die Beteiligungschance von Jugendlichen ohne Schulabschluss eine Ausbildung zu beginnen und die von Jugendlichen mit einem mittleren Abschluss, miteinander in Beziehung gesetzt. Der Wert 1 symbolisiert Chancengleichheit, Werte < 1 bedeuten eine Verringerung, Werte > 1 eine Chancenverbesserung für die betrachtete Gruppe.
9 Seite 8 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland höher. Besonders hoch ist die Differenz bei den Jugendlichen, die einen mittleren Abschluss erworben haben und in das duale Berufssystem übergehen (49 % der weiblichen Jugendlichen und 82 % der männlichen Jugendlichen). Abb. SL-4: Einmündungen ins Berufsausbildungssystem des Saarlandes 2013 nach Geschlecht, schulischer Vorbildung und Sektoren Weiblich Männlich Insgesamt n = (100%) n = (100%) Ohne Hauptschulabschluss n = 411 (7%) n = 745 (12%) Hauptschulabschluss n = (43%) n = (52%) Mittlerer Abschluss n = (35%) n = (27%) (Fach-)Hochschulreife n = 888 (15%) n = 526 (9%) in % Duales System Schulberufssystem Übergangssystem in % Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. Absolventen des Ausbildungssystems Die Absolventenquoten für das Berufsbildungssystem im Saarland verweisen im Ländervergleich auf überdurchschnittlich hohe Werte, insbesondere bei den Männern. Bezogen auf die Anzahl der Neuzugänge ins duale System oder ins Schulberufssystem 2010, haben im Jahr % der weiblichen und 93 % der männlichen Auszubildenden erfolgreich ihre Berufsausbildung beendet. Bei beiden Geschlechtern schwanken die Absolventenquoten jedoch stärker als in anderen Ländern über die Zeit. Insbesondere beim Schulberufssystem verlief die Entwicklung seit 2008 wenig konsistent, was insgesamt auf die Passung zwischen Absolventen- und Anfängerkohorte und der diesbezüglichen Verzerrungen aufgrund unterschiedlicher Ausbildungsdauer zurückzuführen sein dürfte. Nichtsdestotrotz liegt die Absolventenquote im Schulberufssystem insgesamt auf niedrigerem Niveau als bei der dualen Ausbildung, was auf eine auch im Ländervergleich relativ hohe Effektivität der dualen Ausbildung im Saarland hinweist.
10 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Seite 9 Abb. SL-5: Sektorenspezifische Absolventenquote des dualen Systems und des Schulberufssystems im Saarland 2008 bis 2013 nach Geschlecht (in % der Neuzugänge in den jeweiligen Sektor drei Jahre zuvor) in % der Neuzugänge Duales System in % der Neuzugänge Schulberufssystem Insgesamt weibllich männlich Insgesamt weibllich männlich Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. Arbeitslosigkeit Für das Saarland wird nur ein Arbeitsagenturbezirk erfasst, weshalb die Ergebnisdarstellung auf diesen begrenzt bleiben muss. Insgesamt liegen bei den Arbeitslosenquoten, und zwar bei der allgemeinen Arbeitslosenquote über alle Altersgruppen mit 7,3 % sowie bei der Jugendarbeitslosenquote (bezogen auf die 15- bis unter 25-Jährigen) mit 7,1 %, mittlere Werte im Vergleich zu anderen Arbeitsagenturbezirken in Deutschland vor. In Verbindung mit der ANR von 93 % wirken beide Werte hinsichtlich des in anderen Bundesländern errechneten negativen Zusammenhangs zwischen der (Jugend-) Arbeitslosigkeit und ANR dennoch konform Fazit Die Datenlage ermöglicht eine nur eingeschränkte Beurteilung der Ausbildungssituation im Saarland. Dennoch zeigen die vorhandenen Daten einige gravierende Problemlagen. So liegt mit Blick auf die Gewinnung von Ausbildungs- und Fachkräftenachwuchs eine ausgesprochen unausgeglichene demographische Relation der 15- bis 24-Jährigen zu den 55- bis 64-Jährigen mit 70,5 % vor, sodass sich ein drohender Fachkräftemangel abzeichnet. Die unzureichende Deckung an Ausbildungsplätzen mindert auf der anderen Seite die Chancen von Jugendlichen auf eine berufliche Ausbildung. Im besonderen Maße sind davon Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss betroffen, deren Anteil im Saarland überdurchschnittlich hoch ausfällt. Zieht man zusätzlich in Betracht, dass im Saarland eine über dem Bundesdurchschnitt liegende Ausbildungsvertragslösungsquote zu verzeichnen ist (28,5 %) und diese zudem im Handwerk nach Berlin und Sachsen-Anhalt mit 42 % eine der höchsten Vertragslösungsquoten im Bundesländervergleich darstellt, so verweisen diese auf Instabilitäten in den Ausbildungsverhältnissen und eine weitere Problemlage. Diese Entwicklungen haben Implikationen für die Fachkräftesicherung, insbesondere aber für die Chancengleichheit im
11 Seite 10 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Saarland Ausbildungszugang und Ausbildungsverlauf. Bildungspolitisch besteht somit auch für das Bundesland Saarland die Herausforderung in der Förderung von Ausbildungschancen für Jugendliche ohne bzw. mit niedrigem Schulabschluss und mit Migrationshintergrund. Die sich auseinanderentwickelnde Arbeitslosenquote der 25- bis unter 30-Jährigen zwischen Deutschen und Ausländern gerade bei dieser Gruppe unterstreicht den bildungspolitischen Handlungsbedarf noch einmal nachdrücklich. Literaturverzeichnis: Ministerium für Bildung und Kultur. Berufliche Bildung. Chancen für die Zukunft. Berufliche Schulen im Saarland. (Download ). Staatskanzlei. Hilfe für Jugendliche und Betriebe CD1F/457.htm (Download ).
12 Autoren Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Universität Göttingen, Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Susan Seeber Beatrice Lenz Christian Michaelis Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF) Prof. Dr. Kai Maaz Dr. Daniela Julia Jäger Dr. Stefan Kühne Sebastian Wurster Adresse Kontakt Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Telefon Clemens Wieland Senior Project Manager Programm Lernen fürs Leben Telefon Lars Thies Project Manager Programm Lernen fürs Leben Telefon
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