Länderbericht Bremen
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- Kornelius Kolbe
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1 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Länderbericht Bremen Landesspezifische Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung HB DE Bruttoinlandsprodukt je Einwohner bis 24-Jährige in Relation zu Gesamtbevölkerung 11,5 % 10,8 % 25- bis 34-Jährigen 81,4 % 86,2 % 55- bis 64-Jährigen (Erneuerungsrelation der Erwerbsbevölkerung) 91,7 % 80,7 % Schulentlassene nach Abschlüssen mit maximal Hauptschulabschluss 23,8 % 19,4 % mit mittlerem Abschluss 36,8 % 39,5 % mit Hoch-/Fachhochschulreife 39,4 % 41,0 % Beschäftigte nach Berufssektoren in Produktionsberufen 24,3 % 27,5 % in kaufmännischen und unternehmensbezogenen Dienstleistungsberufen 31,4 % 32,6 % in personenbezogenen Dienstleistungsberufen 22,5 % 22,4 % in IT- und naturwissenschaftlichen sowie sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungsberufen 20,6 % 16,3 % HB DE Beschäftigte nach Qualifikationsniveau ohne abgeschlossene Berufsausbildung 11,6 % 11,7 % mit abgeschlossener Berufsausbildung 58,0 % 62,0 % mit Hoch-/Fachhochschulabschluss 14,5 % 13,5 % Ausbildung unbekannt 15,9 % 12,7 % Beschäftigte nach Betriebsgröße in Klein- und Kleinstbetrieben 33,2 % 40,0 % in mittleren Betrieben 29,5 % 27,6 % in Großbetrieben 37,3 % 32,4 % Personen mit Migrationshintergrund Anteil an Bevölkerung 28,5 % 20,5 % Anteil an 15- bis 64-Jährigen 30,6 % 21,6 % Anteil an 15- bis 24-Jährigen 38,8 % 26,6 % Arbeitslosenquote 11,1 % 6,9 % Ausgaben der öffentlichen Hand für berufliche Schulen je Schüler (2012) Berufliche Schulen insgesamt Berufsschulen im dualen System Ausbildungseinpendler 38,7 % 0,4 % Dieser Länderbericht ist ein vorläufiger Auszug aus der Publikation Ländermonitor berufliche Bildung Der vollständige Bericht kann unter ab Januar 2016 bestellt werden. Alle einzelnen Länderberichte zum Download sowie interaktive vergleichende Grafiken finden Sie unter:
2 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite Rahmenbedingungen der beruflichen Bildung Das mit Einwohnern kleinste Bundesland steht hinter Hamburg an der Spitze aller Länder bei der jährlichen Bruttowertschöpfung p. c. Dies heißt für die Freie und Hansestadt nicht unbedingt hoher öffentlicher Reichtum, da für Bremen wie für Hamburg, hinter dem Bremen beim BIP p. c. um Euro zurückbleibt, gilt, dass das BIP p. c. durch Einpendler in seiner Größe verzerrt wird. Eine Reihe von Indikatoren zur Beschäftigungs- und Arbeitsmarktstruktur sowie zu den Schulabschlüssen verweist auf erhebliche Probleme des Stadtstaats. Die mit 11,7 % höchste Arbeitslosenquote aller Bundesländer signalisiert starke Ungleichgewichte auf dem Arbeitsmarkt und soziale Belastungen in Bremen. Die Beschäftigtenstruktur weist einen unterdurchschnittlichen Anteil an Beschäftigten in Produktionsberufen aus, auch aber weniger stark in den kaufmännischen und wirtschaftsnahen Berufen. Eine Stärke des Bremer Arbeitsmarktes kann man mit deutlich überdurchschnittlich hohen Anteilen bei den IT- und sonstigen Dienstleistungsberufen sehen, allerdings insgesamt nur mit einem Fünftel der Beschäftigten. In diese Kategorie fallen die in Bremen stark überrepräsentierten Verkehrs- und Logistikberufe. Auf sie dürfte zurückzuführen sein, dass Bremen unter den Beschäftigten einen leicht überdurchschnittlichen Anteil Hochschulabsolventen (14,5 %) aufweist, während der Anteil der Beschäftigten ohne Berufsabschluss in etwa dem Bundesdurchschnitt entspricht, derjenige mit Berufsabschluss aber deutlich unterhalb des Durchschnitts (58 zu 62 %) liegt. Gut zwei Drittel der Beschäftigten arbeiten in Mittel- und Großbetrieben, ein Drittel weit unterdurchschnittlich in Klein- und Kleinstbetrieben. Auf den ersten Blick würde man annehmen, dass die Relation zwischen Klein-/Kleinst- und Mittel- und Großbetrieben eine günstige Voraussetzung für Berufsausbildung abgibt. Allerdings bezieht sich der Indikator auf Beschäftigte, nicht auf die Anteile der Betriebe. Auf der Angebotsseite weist Bremen einen deutlich überdurchschnittlichen Anteil von Schulabsolventen mit maximal Hauptschulabschluss sowie unterdurchschnittliche Anteile von Absolventen mit mittlerem Abschluss und mit Hochschulzugangsberechtigung auf, womit alle Möglichkeiten für eine der Beschäftigtenstruktur entsprechende Berufsausbildung offen erscheinen.
3 Seite 2 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Abb. HB-1: Ausgewählte Kontextindikatoren Bremen 2013 in Relation zu den höchsten und niedrigsten Länderwerten sowie dem Bundesdurchschnitt 1) Ausgewiesene Werte beziehen sich auf das Jahr Mit Blick auf das Zukunftspotenzial können in Bremen kurzfristig bei der Nachwuchsrelation Probleme auftauchen, da das Land in der Relation der 15- bis 24-Jährigen zu den 25- bis 34-Jährigen mit 81,4 % einen der ungünstigsten Werte unter den westlichen Bundesländern aufweist. In der Erneuerungsrelation der Erwerbsbevölkerung steht Bremen unter den westlichen Ländern mit 92 % eher günstig da. Beide Relationen aber signalisieren die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen in der Berufsausbildung. Das Berufsausbildungssystem Bremens steht unter einer doppelten Belastung und Herausforderung: Zum einen wird das System von fast 40 % Ausbildungseinpendlern frequentiert. Zum anderen besitzt Bremen den höchsten Anteil an Personen mit Migrationshintergrund bei den Jugendlichen im besonders ausbildungsrelevanten Alter (39 %). Beide Herausforderungen lassen sich in Chancen für den Bremer Arbeitsmarkt wandeln, wenn u. a. hinreichend in Berufsausbildung investiert wird. Ob dazu die aktuell unterproportionalen Investitionen ausreichen, die sich in relativ niedrigen Ausgaben je Schüler in Berufsschulen insgesamt (3.800 Euro) und in Teilzeitberufsschulen (2.600 Euro) ausdrücken, darf in Frage gestellt werden.
4 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite Besonderheiten des Berufsbildungssystems Die Neuzugänge im dualen System liegen in der Hansestadt Bremen bei 56,2 %, demnach münden mehr als die Hälfte aller Neuzugänge im Jahr 2013 in die duale Berufsausbildung ein. In nur zwei weiteren Bundesländern sind mehr Neuzugänge in diesen Sektor zu verzeichnen. Das in Bremen initiierte Landesprogramm Ausbildung und Jugend mit Zukunft fördert die Ausbildung von Jugendlichen und den Abbau der Jugendarbeitslosigkeit. Die Leitziele der bremischen Initiative sind die Verbesserung des Übergangs der Jugendlichen in eine betriebliche Ausbildung sowie die Schaffung und Sicherung zusätzlicher Ausbildungsplätze. Zudem wird der Übergang von der abgeschlossenen Ausbildung in den Betrieb unterstützt und die Qualitätssteigerung des Berufsbildungssystems angestrebt (Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (ohne Jahr a)). Für die Umsetzung wurden verschiedene Unterprogramme wie Chance betriebliche Ausbildung begonnen. In dem Programm werden Betriebe gefördert, die langjährig Ausbildungsplatzsuchende bis 25 Jahre und mit einem schwachen Schulabschluss ausbilden (Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (ohne Jahr b)). Mit 13 % Anteil der Neuzugänge im Schulberufssystem hat Bremen mit Abstand die geringsten Neuzugänge im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Auf die vollqualifizierenden Berufsfachschulen außerhalb BBiG/HwO (ohne Soziales, Erziehung, Gesundheit) (3,8 %), die Schulen des Gesundheitswesens (3 %) sowie die Fachschulen und Fachakademien (nur Erstausbildung) (3,3 %) verteilen sich die Neuzugänge circa zu je einem Viertel. Mit 0,4 % ist der Anteil der Berufsfachschulen in BBiG-/HwO-Berufen marginal.
5 Seite 4 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Abb. HB-2: Das Berufsausbildungssystem Bremens 2013 Das Übergangssystem weist mit einem Anteil von ca. 31 % an den Neuzugängen im berufsbildenden System den fünfhöchsten Anteil an Neuzugängen im Ländervergleich auf. Dem gegenüber stehen die Neuzugänge in das Schulberufssystem (13 %), die weniger als die Hälfte der Einmündungen in das Übergangssystem betragen. Die meisten Neuzugänge im Übergangssystem verteilen sich fast gleichmäßig auf die Berufsfachschulen, die keinen beruflichen Abschluss vermitteln (13,8 %), und auf das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)/die einjährige Berufseinstiegsklasse (12,2 %). Das Ziel der einjährigen berufsvorbereitenden Berufsfachschule besteht in der fachbezogenen Vorbereitung auf eine anschließende berufliche Ausbildung in einem nach BBiG/HwO anerkannten oder gleichwertig geregelten Beruf bzw. mehreren verwandten Berufen. Es stehen verschiedene Fachrichtungen zur Auswahl, unter anderem Technik sowie Ernährung und Hauswirtschaft (Ohne Verfasser 2013). Das BVJ/die einjährige Berufseinstiegsklasse wird in Bremen als ausbildungsvorbereitender Bildungsgang (AVBG) in Teilzeit- und Vollzeitform angeboten. Die Zielgruppe sind Jugendliche, die mindestens zehn Jahre eine allgemeinbildende Schule besucht haben. In der Teilzeitform des ausbildungsvorbereitenden Bildungsgangs erfolgt ein Berufsfeldorientierungskurs mit ausgedehntem Praktikum. In Vollzeit werden Motivations-, Erfahrungs-, Berufsfeldorientierungs- und Berufswahlvorbereitungskurse mit Sprachförderung durchgeführt (Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 2013).
6 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite 5 Tab. HB-1 gibt in Ergänzung zu Abb. HB-2 einen Überblick über die Neuzugänge in das berufliche Ausbildungssystem, differenziert nach den drei Sektoren und ausgewählten darunter liegenden Bildungsgängen für die Jahre 2005, 2009 und In Bremen zeigt sich eine Verringerung der Zugänge im Übergangssystem insgesamt ( 16,64 %), der vor allem auf den Rückgang bei den Berufsfachschulen zurückzuführen ist, die keinen beruflichen Abschluss vermitteln. Allerdings fällt der Rückbau des Übergangssystems deutlich moderater aus als in anderen Bundesländern. Tab. HB-1: Übersicht der Neuzugänge in das berufliche Ausbildungssystem für die Jahre 2005, 2009 und 2013 in Bremen Duales System insgesamt Darunter Kooperatives Berufsgrundbildungsjahr Schulberufssystem insgesamt Vollqualifizierende Berufsabschlüsse an Berufsfachschulen nach BBiG/HwO Berufsfachschulen vollqualifizierend außerhalb BBiG/HWO Landes- oder bundesrechtlich geregelte Ausbildung in Berufen des Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesens Darunter Berufsfachschulen vollqualifizierend außerhalb BBiG/HWO: Soziales, Erziehung, Gesundheit k. A. 269 Darunter Schulen des Gesundheitswesens 247 k. A. 312 Darunter Fachschulen, Fachakademien, nur Erstausbildung 373 k. A. 352 Bildungsgänge an Berufsfachschulen und Fachgymnasien die einen Berufsabschluss und eine HZB vermitteln Darunter Fachgymnasien, HZB und schulische Berufsausbildung k. A. - Berufsfachschulen, HZB und schulische Berufsausbildung - k. A. - Übergangssystem insgesamt Schulisches Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Vollzeit Berufsfachschulen, die keinen beruflichen Abschluss vermitteln Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)/ Einjährige Berufseinstiegsklassen Berufsschulen Schüler ohne Ausbildungsvertrag Praktikum vor der Erzieherausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen der BA (Bestand ) Einstiegsqualifizierung (EQ) (Bestand ) Nachrichtlich: Maßnahmen der Arbeitsverwaltung an beruflichen Schulen Vgl. Erläuterungen Tab A. Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung (Schulstatistik, Hochschulstatistik, Personalstandstatistik für Beamtenausbildung im mittleren Dienst); Bundesagentur für Arbeit, Bestand von Teilnehmern in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik mit SGB-Trägerschaft des Teilnehmers.
7 Seite 6 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Differenzen im Leistungsniveau und in der Chancengerechtigkeit der Berufsausbildung innerhalb Bremens Angebots-Nachfrage-Relation Bremen weist 2013 eine im Ländervergleich betrachtete durchschnittliche ANR mit ca. 91 % auf. Diese ANR signalisiert eine deutliche Unterdeckung der Ausbildungsnachfrage durch das Angebot. Dennoch ist eine Entspannung am Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren erkennbar, denn im Trend hat sich die ANR seit 2007 positiv entwickelt betrug diese nur 82 %, d. h. 82 Ausbildungsplätze standen 100 gemeldeten Bewerbern gegenüber. Die positive Entwicklung der ANR ist weniger auf einen Ausbau der Ausbildungsplätze und auf Anstrengungen der Wirtschaft zur Bereitstellung entsprechender Ausbildungsmöglichkeiten zurückzuführen, sondern resultiert dem Bundestrend entsprechend aus einer überproportionalen Verringerung der Nachfrage (ca. 24 %) im Vergleich zum Angebot (ca. 15 %). Der Nachfragerückgang könnte sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Das Verhältnis der 5- bis 14-Jährigen zu den 15- bis 24-Jährigen stellt mit ca. 72 % das geringste Verhältnis aller Bundesländer dar. Unter der Annahme einer weiteren überproportionalen Abnahme der Nachfrage im Vergleich zum Angebot an Ausbildungsplätzen ist eine Entspannung des Ausbildungsmarktes in Bremen schwer vorherzusagen, da die Stadtstaaten durch höhere Quoten an Ausbildungseinpendlern aus benachbarten Bundesländern gekennzeichnet sind. Nur ca. 61 % der Auszubildenden in Bremen hatten auch ihren Wohnsitz 2013 in Bremen. Die Differenz ist beinahe vollständig über die Einpendler aus Niedersachsen zu erklären (ca. 37 %). Mit anderen Worten, mehr als ein Drittel der Auszubildenden in Bremen stammen aus Niedersachsen, einem Bundesland mit ebenfalls eher schwierigen Ausbildungsmarktkonstellationen. Chancenunterschiede bei der Einmündung in Berufsausbildung Schulische Vorbildung ist kein Garant für einen gelingenden Übergang in Ausbildung, aber eine wesentliche Voraussetzung. Dies betrifft in Bremen beide Geschlechter in gleicher Weise. Hier variieren die Übertrittschancen bei gleicher schulischer Vorbildung zwischen den Geschlechtern nicht oder nur minimal, was sich im Ländervergleich in fast allen Ländern zuungunsten der männlichen Jugendlichen anders darstellt. Unterschiede beim Übertritt in das Schulberufssystem und die duale Ausbildung lassen sich ab dem mittleren Abschluss feststellen. Hier ist die Einmündungsquote in das Schulberufssystem bei den weiblichen Neuzugängen höher als bei den männlichen, die wiederum eher eine duale Ausbildung beginnen.
8 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite 7 Abb. HB-3: Einmündungen ins Berufsausbildungssystem Bremens 2013 nach Geschlecht, schulischer Vorbildung und Sektoren Weiblich Männlich Insgesamt n = (100%) n = (100%) Ohne Hauptschulabschluss 7 93 n = 396 (8%) 9 91 n = 630 (11%) Hauptschulabschluss n = (25%) n = (31%) Mittlerer Abschluss n = (46%) n = (42%) (Fach-)Hochschulreife n = 974 (20%) 89 n = (13%) in % Duales System Schulberufssystem Übergangssystem in % Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. Bei den Neuzugängen gibt es auch in Bremen Unterschiede zwischen Deutschen und Ausländern beim schulischen Vorbildungsniveau. Von den Neuzugängen ohne Schulabschluss befinden sich 89 % der Deutschen und 96 % der Ausländer im Übergangsystem. Dies ist der höchste Wert für Deutschland. Mit steigender schulischer Qualifikation erhöhen sich auch die Anteile der Neuzugänge, die in eine vollqualifizierende Ausbildung übergegangen sind. Beim Hauptschulabschluss und beim mittleren Abschluss münden deutsche Jugendliche häufiger in eine vollqualifizierende Ausbildung ein als ausländische (43 vs. 61 % beim Hauptschulabschluss und 18 vs. 38 % beim mittlerem Abschluss). Sowohl deutsche als auch ausländische Neuzugänge mit einer (Fach-)Hochschulreife befinden sich nahezu alle in einer vollqualifizierenden Ausbildung. Abb. HB-4: Einmündungen ins Berufsausbildungssystem Bremens 2013 nach Geschlecht, schulischer Vorbildung und Sektoren (in %) Deutsche Ausländer Insgesamt n = (100%) n = (100%) Ohne Hauptschulabschluss n = 652 (7%) 3 96 n = 374 (25%) Hauptschulabschluss n = (27%) n = 572 (38%) Mittlerer Abschluss n = (46%) n = 486 (32%) (Fach-)Hochschulreife n = (18%) n = 66 (4%) in % in % Duales System Schulberufssystem Übergangssystem Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen.
9 Seite 8 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Zum Stadtstaat Bremen gehören die Städte Freie Hansestadt Bremen und Bremerhaven. Die Einmündungsquote in eine vollqualifizierende Ausbildung liegt in der Freien Hansestadt Bremen bei 89 % und in Bremerhaven bei 86 %. Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen Deutschen und Ausländern. Während in Bremen von den deutschen Neuzugängen 8 % in das Übergangssystem einmünden, ist es jeder Vierte von den Ausländern. Auch bei Berücksichtigung des Vorbildungsniveaus zeigen sich gravierende Disparitäten für ausländische Jugendliche. So weist Bremen unter den Jugendlichen mit maximal Hauptschulabschluss und mit mittlerem Schulabschluss innerhalb der westdeutschen Flächenländer ein ungünstiges Chancenverhältnis zwischen ausländischen und deutschen Jugendlichen beim Zugang in eine vollqualifizierende Ausbildung auf. Für Bremerhaven lassen sich vergleichbare Verhältnisse ermitteln (13 % der Deutschen und 28 % der Ausländer). Interessant ist, dass sich die Verteilungen auf die anderen beiden vollqualifizierenden Sektoren zwischen Deutschen und Ausländern umkehren: So sind von den deutschen Neuzugängen 69 % in die duale Ausbildung übergegangen und 23 % in das Schulberufssystem. Bei den Ausländern sind 31 % in eine duale Ausbildung eingetreten und 44 % in das Schulberufssystem. Abb. HB-5: Einmündungen von Deutschen und Ausländern ins Berufsausbildungssystem für die Landesteile Bremen und Bremerhaven 2013 (in %) Stadt Bremen Deutsche Stadt Bremen Ausländer 22,7 8,1 25,1 30,8 69,2 Bremerhaven Deutsche 44,1 Bremerhaven Ausländer Duale Ausbildung Schulberufssystem 25,130,8 44,1 Übergangssystem 24,2 12,5 63,2 28,4 40,1 31,5 Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Kommunale Bildungsdatenbank ( eigene Berechnungen. Absolventen des Ausbildungssystems Bremen weist bei den Absolventenquoten im Ländervergleich durchschnittliche Werte auf. Bezogen auf die Anzahl der Neuzugänge ins duale System oder ins Schulberufssystem 2010, haben im Jahr % der weiblichen und 75 % der männlichen Auszubildenden erfolgreich ihre Berufsausbildung beendet lagen die Absolventenquoten nur unwesentlich höher (84 % bei den Frauen und 82 % bei den Männern). Werden
10 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite 9 jeweils innerhalb des dualen Systems und innerhalb des Schulberufssystems die Absolventen und Neuzugänge (drei Jahre zuvor) ins Verhältnis gesetzt, zeigt sich für Bremen beim dualen System ein tendenzieller Rückgang seit 2008 ( 6 Prozentpunkte), während die Zahlen im Schulberufssystem keine eindeutige Trendaussage zulassen. Geschlechtsspezifische Differenzen zeigen sich dahingehend, dass im dualen System einerseits die Absolventenquote weiblicher Jugendlicher zwischen 3 und 6 Prozentpunkten über derjenigen männlicher Jugendlicher liegt, andererseits die Absolventenquote des Schulberufssystems in allen Jahren bis auf das Jahr 2013 zugunsten der männlichen Jugendlichen ausfällt. Die zum Teil sehr großen Abweichungen sind vermutlich durch die relativ kleine absolute Anzahl von wenigen Hundert männlichen Jugendlichen zu erklären, wo geringe Unterschiede in den absoluten Einmündungs- und Absolventenzahlen zu stark variierenden Quoten führen können. Abb. HB-6: Sektorenspezifische Absolventenquote des dualen System und des Schulberufssystems in Bremen 2008 bis 2013 nach Geschlecht (in % der Neuzugänge in den jeweiligen Sektor drei Jahre zuvor) in % der Neuzugänge Duales System Insgesamt weibllich männlich in % der Neuzugänge Schulberufssystem Insgesamt weibllich männlich Quellen: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung; eigene Berechnungen. Arbeitslosigkeit Im Arbeitsagenturbezirk Bremen-Bremerhaven liegen mit einer Arbeitslosenquote von 10,1 % und einer Jugendarbeitslosenquote (bezogen auf die 15- bis unter 25-Jährigen) von 9 % überdurchschnittliche Werte im Vergleich zu anderen Arbeitsagenturbezirken in Deutschland vor. Zwar können beim Vorliegen von nur einem Arbeitsagenturbezirk (Bremen-Bremerhaven) keine Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und ANR ermittelt werden, aber aufgrund der Ergebnisse aus anderen Bundesländern, in denen ein negativer Zusammenhang von (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Angebotsunterdeckungen zum Teil statistisch bestätigt werden kann, kann dieser Zusammenhang auch für Bremen angenommen werden Auch hier zeigt sich, dass eine niedrige ANR mit einer tendenziell höheren (Jugend-)Arbeitslosigkeit einhergeht.
11 Seite 10 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Fazit Die Berufsbildung im Bundesland Bremen steht vor mehreren Herausforderungen, die über bildungspolitische Maßnahmen reguliert werden können, aber auch bildungspolitisch höherer Investitionen bedürfen. In Bremen liegen die Herausforderungen besonders in dem Umgang mit einer Angebotsunterdeckung an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten, auch wenn diese sich demographiebedingt in den kommenden Jahren entspannen könnte. Allerdings sind die Pendlerströme und mögliche Verdrängungseffekte auf dem Ausbildungsmarkt schwer zu prognostizieren, sodass ohne eine aktive Berufsbildungspolitik die Gefahr besteht, dass ein substanzieller Anteil an Bremer Jugendlichen auch in der Zukunft ernsthafte Probleme haben wird, eine Ausbildung zu finden. Nach der bisherigen Entwicklung sind davon besonders Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und ausländische junge Erwachsene betroffen. Beide Gruppen sind im Bundesvergleich überdurchschnittlich in Bremen repräsentiert, finden nur schwer einen Zugang in eine berufliche Ausbildung und sind dementsprechend überproportional häufig im Übergangssystem vertreten. Die bereits jetzt im Bundesvergleich recht hohe Jugendarbeitslosenquote unterstreicht zudem einmal mehr den politischen Handlungsbedarf. Dieses Problem wird umso drängender, wenn zugleich die Beschäftigungschancen in die Betrachtungen einbezogen werden. So liegt in Bremen eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote (11,1 %) im Vergleich zum Bundesgebiet (6,9 %) vor. Die Jugendarbeitslosenquote der 25- bis unter 30-Jährigen fällt mit 13 % nochmals höher aus. Man kann das als Indiz dafür nehmen, dass die bisher unternommenen Anstrengungen zur Schaffung und Verbesserung von Chancen für junge Menschen auf eine berufliche Ausbildung bei Weitem nicht ausgereicht haben, soziale Disparitäten zu mildern. Betrachtet man die hoch selektiven Zugänge in den Bremer Ausbildungsmarkt, die vor allem auch durch Einpendlerströme verstärkt werden, besteht die Gefahr der sozialen Exklusion eines durchaus substanziellen Teils der jungen Erwachsenen, was für Bremen mit gravierenden sozialen Folgen verbunden sein kann. Die bisher getätigten Ausgaben je Schüler an Teilzeitberufsschulen und Vollzeitschulen, die im Bundesvergleich relativ niedrig liegen, sind in diesem Zusammenhang ebenfalls kritisch zu sehen. Hier werden sicherlich deutliche Investitionsanstrengungen in die berufliche Bildung erforderlich sein, um zum einen den Jugendlichen über eine Ausbildung gute Startchancen in eine Erwerbslaufbahn zu ermöglichen und um zum anderen den Fachkräftenachwuchs für die Wirtschaft zu sichern, vor allem auch in jenen Berufsgruppen, die von einpendelnden Jugendlichen seltener gewählt werden. Literaturverzeichnis: Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (ohne Jahr a). Landesprogramm Ausbildung und Jugend mit Zukunft. (Download ). Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen (ohne Jahr b). Initiative Chance betriebliche Ausbildung. (Download ).
12 Ländermonitor berufliche Bildung 2015 Bremen Seite 11 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft (2013). Bildungsgänge an den berufsbildenden Schulen der Stadtgemeinde Bremen. 26. Auflage. (Download ).
13 Autoren Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) Prof. Dr. Martin Baethge Markus Wieck Universität Göttingen, Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr. Susan Seeber Beatrice Lenz Christian Michaelis Deutsches Institut für internationale pädagogische Forschung (DIPF) Prof. Dr. Kai Maaz Dr. Daniela Julia Jäger Dr. Stefan Kühne Sebastian Wurster Adresse Kontakt Bertelsmann Stiftung Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Telefon Clemens Wieland Senior Project Manager Programm Lernen fürs Leben Telefon Lars Thies Project Manager Programm Lernen fürs Leben Telefon
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