Stundenprotokoll Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2)
|
|
- Klara Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stundenprotokoll Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Protokollantin: Datum und Uhrzeit: Dr. Jutta Lütjen Anne Lenz von bis Uhr Verlauf der Seminarstunde 1. Begrüßung, Protokoll der letzten Sitzung 2. Fortsetzung des Kurzreferates mit Sammlung Freires anthropologischer Kategorien 3. Hausaufgabe 1. Begrüßung, Protokoll der letzten Sitzung Im Anschluss der gegenseitigen Begrüßung wird das Protokoll der vorangegangenen Sitzung vorgetragen. Kernthemen dessen sind Grenzsituationen fördern Persönlichkeitsentwicklung, Unterbewusstsein als Triebfeder und Zwanghafte Bindung. Darüber hinaus beinhaltet das Protokoll die Zusammenfassung des ersten Teils des Kurzreferates über Das Menschenbild nach Paulo Freire. Den Themenbereich der Zwanghaften Bindung vertieft die Dozentin mit einer Erläuterung zu dem englischen Kinderarzt und Psychoanalytiker Donald Woods Winnicott. Dieser beschreibt mögliche Konsequenzen, welche sich durch eine gestörte Mutter-Kind-Beziehung entwickeln können. Kommt es in den ersten Lebensmonaten zu einem seelischen Verhungern des Kindes, verursacht durch die Mutter, findet bei dem Kind eine Reduzierung der eigenen Bedürfnisse statt. Die Mutter wird als unantastbar angesehen, sie bildet die Existenzgrundlage. Im Zuge dessen nimmt das Kind die Bedürfnisse der Mutter als seine eigenen an und verliert sich selbst. Im weiteren Lebensverlauf bietet eine Therapie allerdings die Möglichkeit, wieder zu den eigenen Bedürfnissen zurückzufinden. Für uns Studenten, die zukünftigen Lehrpersonen, ist dieses Wissen in zweifacher Weise sinnvoll. Im ersten Fall können wir uns sowie unser Verhalten selbst gewissenhaft und kritisch reflektieren,
2 um eigene vorhandene Baustellen aufzuarbeiten und zu beheben. Durch die Minderung eigener problematischer Themen sind wir dann in der Lage unsere Konzentration und Aufmerksamkeit weg von uns selbst zu den Schülerinnen und Schülern zu verschieben. Hier können wir dann, als zweiten Fall, den Schulbesuchenden im Blick haben und bei Verhaltensauffälligkeiten angemessene Maßnahmen ergreifen. An diesem Punkt nennt Frau Dr. Lütjen den Psychoanalytiker Hans Hopf. Dieser veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Überlebensproblemen oder Schulangst. Neben der Literaturempfehlung können wir die Eltern, wie auch die Kinder, auf soziale Einrichtungen und Beratungsstellen für Kinder aufmerksam machen. Im weiteren Verlauf des Protokollvortrages taucht der Begriff Eklektiker auf, welchen die Dozentin folgendermaßen erläutert. Ein Eklektiker ist ein wissenschaftlich arbeitender Mensch mit Bezugsquellen, die aus verschiedenen Fachbereichen stammen. Beispielhafte Fachgebiete sind die Philosophie, die Pädagogik, die Psychologie oder auch die Politik. Es ist möglich, dass sich die verwendeten Quellen widersprechen. Bei der Pädagogik der Unterdrückten von Freire werden verschiedene Ansätze verfolgt. C. G. Jung spricht von der Schattenarbeit, Sigmund Freud von dem Ausgleich der drei Instanzen. Der amerikanische Psychologe und Psychotherapeut Carl Rogers vertrat die Theorie, dass der Mensch alle Neurosen zulassen darf. Während der offen stattfindenden Erzählung erfährt er Integration und dadurch eigene Heilung. 2. Fortsetzung des Kurzreferates mit Sammlung Freires anthropologischer Kategorien 1. Der Mensch als Wesen in Situation Nach Karl Jaspers befindet sich der Mensch immer in einer Situation. Er ist geographisch an einen Ort gebunden, an Zeit und Raum. Eine Herauslösung ist nicht möglich. Die Denkweise eines jeden hängt stets davon ab, was ihn beschäftigt, eben in welcher speziellen Situation er gerade ist. Es stellt einen großen Unterschied dar, ob vor kurzem jemand aus dem Familienkreis gestorben ist oder man geheiratet hat. Begemann sagt, es sollte darauf geachtet werden, dass Schülerinnen und Schüler die Themen bearbeiten dürfen, von denen sie existenziell betroffen sind. Mit Hilfe dieser passenden und dadurch sinnvollen Lernziele werden auch bessere Ergebnisse erreicht. 2. Der Mensch als Wesen mit Bewusstsein Eine Studentin erläutert diese Aussage mit einem Beispiel. Einerseits kann der Mensch sich von außen betrachten, als würde er aus dem Himmel auf sich selbst herunterblicken und sich beobachten. Auf der anderen Seite steckt er in sich und mitten im Geschehen. Der Mensch ist in der Lage diese beiden Sichtweisen zu vergleichen und daraus zu lernen. Frau Dr. Lütjen verweist auf
3 das Buch Mit anderen Augen von Helmuth Plessner. Der Mensch ist als einziges Lebewesen dazu im Stande, eine exzentrische Position einzunehmen und sich selbst über die Schulter zu schauen. Während ein Tier in einer Situation gefangen ist haben wir erstens die Fähigkeit, die Situation in der Gegenwart aktiv zu erleben, Buber nennt das Beziehungsfähigkeit, und zweitens aus ihr herauszutreten, zu reflektieren und ein Bewusstsein zu entwickeln, Distanzierungsfähigkeit. Die Sprache setzt Reflexionsfähigkeit voraus. Dabei findet eine Spaltung zwischen dem Erleben und dem Bewusstsein statt (Distanzierungsprinzip). Im Erleben selbst geht es nicht um die Sprache, sondern um das Fühlen. Die Dozentin fertigt dazu das folgende Tafelbild an. Beziehungsfähigkeit Aktion Erleben Zentrisch (Tier) Freire Bewusstsein Distanzierungsfähigkeit Reflexion Denken/ Sprechen Exzentrische Positionierung Im Anschluss macht sie auf einen lohnenden Text von Friedrich Schiller aufmerksam: Über die ästhetische Erziehung des Menschen. Nach Freire existieren die drei Entwicklungsstufen naiv-transitives, semi-transitives und kritischtransitives Bewusstsein. (Näheres siehe Referat.) 3. Der Mensch als Wesen der Praxis Der Mensch reflektiert eine Situation indem er sich von einem Objekt distanziert. Er befindet sich in der Theorie. Die Praxis beschreibt nun das erneute Zuwenden und Agieren. Die Reflexion und Aktion spielen sich laut Freire gleichzeitig ab und sind unzertrennlich. 4. Der Mensch als Integrationswesen Freire ist der Meinung, dass nur die kritische Integration zu einer Bedürfnisbefriedigung des Menschen führt. Statt der völligen Anpassung strebt das Individuum nach harmonischen Veränderungen und dem Einklang mit seinem Gegenüber.
4 5. Der Mensch als Kulturwesen und Schöpfer der Geschichte Die Kultur des Menschen entwickelt sich stets aus den ihm gestellten Herausforderungen. Die Vorgänge der Aktion-Reflexion werden von ihm gestaltet und sind fortdauernde Prozesse. Mit Hilfe des Gegenübers wird er sich als unvollendetes Wesen im Prozess des Werdens erkennen. 6. Der Mensch als Wesen der Freiheit Freire sieht den Menschen als Vernunftwesen. Sektierertum und Extremismus lehnt er ab, da für ihn jedwede Fremdleitung die individuelle Freiheit einschränkt. Der immerwährende Kampf um die Freiheit ermöglicht, laut Freire, am Ende die Erfüllung. 7. Die Intersubjektivität des Menschen Der Mensch als existierendes Einzelwesen gewinnt seine Bedeutung immer im wir-gefüge. Es geht diesem nicht voraus. 8. Der Mensch als kommunikatives Wesen Die Erschließung und Erweiterung seiner Welt gelingt den Menschen durch die gemeinsame Kommunikation. Die Dialogfähigkeit wird dabei als ein Akt der Schöpfung sowie als Grundrecht bezeichnet. Dieses basiert auf tiefer Liebe für die Welt und den Menschen, Demut, Respekt, Glauben und Hoffnung auf Vollendung. Die Bewusstwerdung der eigenen Menschwerdung ist nur in Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt möglich. 3. Hausaufgabe Der Textauszug von Heinz Mandl aus Eiko, Jürgens; Standop, Jutta (2010) Was ist guter Unterricht, Verlag J. Klinkhardt, Heilbronn, soll von allen gelesen werden. Verschiedene Studierende erhalten ein Unterthema und die Aufgabe, eine kurze Zusammenfassung anzufertigen.
5 Literatur: McLaren, Peter/Lisovoy, Noah (de), Paulo Freire ( ), in: Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.), Klassiker der Pädagogik, Band 2: Von John Dewey bis Paulo Freire, München 2003 Autoren: Bendit/Heimbucher Bräuer 1985 Freire 1985 Gerhardt 2003 Gerster 2001 Hernández 1977 Lange 1985 Lutz 2004 Lütjen (Stand ) Universität Hohenheim 2006
Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten. Kurzreferat: Daniel Neunheuser, Tuan Anh Pham
Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten Kurzreferat: Daniel Neunheuser, Tuan Anh Pham Inhalt Biographie: Paulo Freire Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten Fragen Quellen Paulo Freire *19.
MehrDas dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten
Das dialogische Prinzip nach Martin Buber Freires Menschenbild Pädagogik der Unterdrückten Modul 2.3 Frau Dr. Lütjen Referat von Tobias Pusch 03. Mai 2016 Dialogisches Prinzip nach Martin Buber Eckdaten
MehrNach der Begrüßung durch Frau Dr. Lütjen wird das Protokoll der letzten Stunde von einem Kommilitonen verlesen.
Protokoll der Veranstaltung 28.4.16 Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Lütjen wird das Protokoll der letzten
MehrProtokoll vom
Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen
MehrPAULO FREIRE GRUNDZÜGE DER PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN
PAULO FREIRE GRUNDZÜGE DER PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN Inhaltsverzeichnis Wer war Paulo Freire? Definition des Menschen/sein Bezug zur Welt Freires Menschenbild > aufgeteilt in seine acht anthropologischen
MehrProtokoll vom
1. Protokoll vom 10.07.2014 2. Freire 2.1 Freires Menschenbild 2.2 Grundzüge der Pädagogik nach Freire 2.3 Überblick über Freires Menschenbild und Pädagogik Schaubild 3. Das Lehrer-Schüler Verhältnis In
MehrFreires Menschenbild
Freires Menschenbild Paulo Freires Menschenbild ist durchgehend positiv und geprägt von der existentialistischchristlichen Philosophie. Dieses Menschenbild charakterisiert durchgehend seine Befreiungspädagogik.
MehrGrundzüge der Pädagogik der Unterdrückten von Freire. Von Sophia Fergen und Marlene Wendland
Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten von Freire Von Sophia Fergen und Marlene Wendland Paulo Freire (1921-1997) Brasilianischer Humanist, Volkspädagoge, Initiator zahlreicher Alphabetisierungsbewegungen
MehrDialogisches Prinzip nach Buber. Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf
Dialogisches Prinzip nach Buber Von Dennis Hölzle und Andreas Kempf 1. Martin Buber 2. Das Dialogische Gliederung Dialogische Verhältnis Umfassung Hauptformen der Umfassung 3. Verantwortung und Vertrauen
MehrProtokoll der Sitzung am
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Sommersemester 2013 Protokollantin: Stephanie Seliger Protokoll der Sitzung am 16.05.2013 Themen der Sitzung Einführung mit
MehrDie Methode von Paulo Freire
Pädagogik Nadine Reiner Die Methode von Paulo Freire Studienarbeit Gliederung: 1. Methoden allgemein 2. Paulo Freire 2.1 Grundlagen seiner Theorie 2.2 Methodische Umsetzung Praktisches Beispiel der Umsetzung
MehrGeschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung
Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung Dr. Horst Biedermann Mittwoch, 15.15-17.00 Uhr Beginn: 22.09.2010 Saal: Regina Mundi C-01.109 Bachelor Geschichte der Pädagogik Inhalt Unter der Reformpädagogik
MehrERKENNEN VON UND UMGEHEN VON PROBLEMEN
ERKENNEN VON UND UMGEHEN VON PROBLEMEN Der Problemorientierte Dialog Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Yannik Duppich 211101164 Benedikt Kurth 210100900 INHALTSVERZEICHNIS 1 Biographie 2
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrDas Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR
Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt
MehrProtokoll zum Seminar. Heterogenität. Dienstag, Sitzung. Bildungswissenschaften. Semester: Sommersemester K 107, Campus Koblenz
Protokoll zum Seminar Heterogenität Dienstag, 7.6.2016 6. Sitzung Dozentin: Fach: Dr. Jutta Lütjen Bildungswissenschaften Semester: Sommersemester 2016 Zeit: Ort: Protokollantinnen: 16:15 17:45 Uhr K 107,
MehrPhilosophie und Pädagogik der Partizipation
Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das
Mehr1) direktes Mobbing - körperliche Handlungen - verbale Handlungen geschieht in der Öffentlichkeit
Seminarprotokoll vom 14.01.2016 Seminar: Heterogenität Modul 2.4 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Semester: Wintersemester 2015/2016 Raum:
MehrModularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung
MehrTeilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft
Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,
MehrRezension zu Helsper/Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft
Pädagogik Christian Hochmuth Rezension zu Helsper/Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft Rezension / Literaturbericht Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften
MehrDialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee
Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg
MehrBedingungslose Liebe ist,
Bedingungslose Liebe ist, wie die Sonne, die alle Lebewesen anstrahlt ohne jemals zu urteilen. Bedingungslos ist für den Verstand so wie der kalte Nebel, undurchsichtig, aber unser Herz vollführt diese
MehrProzessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi und ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe
Geisteswissenschaft Ulrike Grimm Prozessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi und ihre Umsetzung in der Behindertenhilfe Studienarbeit Prozessual-systemische Sozialarbeit nach S. Staub-Bernasconi
MehrMein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,
Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrMartin Kuska & Martin J. Jandl (Eds.) 116 Seiten Wien 2015 isbn eur
Sigmund Freud PrivatUniversitäts Verlag Sigmund Freud University Press Verlagsprogramm Current Research in Psychosocial Arena: Thinking about Health, Society and Culture Martin Kuska & Martin J. Jandl
MehrSchulsystem und Verwahrlosung: wer gibt Halt? Dr.phil. Roland Müller Malters, 3. Januar 2008
Schulsystem und Verwahrlosung: wer gibt Halt? Dr.phil. Roland Müller Malters, 3. Januar 2008 1 Ausgangspunkt Standpunkt was ich hier (nicht) will Fragestellungen 2 Psa. Denkmethode 3 Symptome als Privatsprache,
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrReifungsprozesse und fördernde Umwelt
D. W. Winnicott Reifungsprozesse und fördernde Umwelt Übersetzt aus dem Englischen von Gudrun Theusner-Stampa Psychosozial-Verlag Vorwort von M. Masud R. Khan 11 Einführung 12 TEILI Abhandlung über die
MehrSeminarprotokoll vom Modul 2.4: Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen
Seminarprotokoll vom 17.12.15 Modul 2.4: Heterogenität Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Raum: K 107 Zeit: 14-16 Uhr Protokollanten:
MehrLeseprobe S. 2, 12-17
Leseprobe S. 2, 12-17 Stefan Elz Einheit im Alltag Meditation in Aktion - still sein, beobachten und gleichzeitig handeln Leseprobe Copyright Lichtels Verlag 13 Einführung Abgehetzt, von einem Gedanken
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrZentrale Fragen zu Freires Pädagogik der Befreiung
Zentrale Fragen zu Freires Pädagogik der Befreiung 1. Was ist nach Freire des Menschen Bestimmung? Erreichen der eigenen Menschwerdung in Auseinandersetzung mit seiner Umwelt 2. Was bedeutet Arbeit an
MehrHanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE
Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 7 DAS IMAGE DER PSYCHOANALYSE Allensbach am Bodensee, Anfang Mai 2006. - Das Jahr 2006 ist nicht nur ein Mozartjahr, sondern auch das
MehrKULTURINSTITUT KOLPING. Unser pädagogisches Projekt
KULTURINSTITUT KOLPING Unser pädagogisches Projekt Pädagogische ansichten Allgemeine Ziele Struktur der Schule Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten PÄDAGOGISCHES PROJEKT PÄDAGOGISCHE ANSICHTEN Wir
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrEckhard Frick sj. Facharzt für Psychosomatische Medizin. Psychiater und Psychoanalytiker
Eckhard Frick sj Facharzt für Psychosomatische Medizin. Psychiater und Psychoanalytiker Der Kampf um die Anerkennung des falschen Selbst und die Suche nach der authentischen psychotherapeutischen Beziehung
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in
Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrPrüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben -
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: Herbst 2004 62312 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch
MehrWINFRIED BÖHM ERNESTO SCHIEFELBEIN SABINE SEICHTER. Projekt Erziehung EIN LEHR- UND LERNBUCH FERDINAND SCHÖNINGH. Paderborn München Wien Zürich
WINFRIED BÖHM ERNESTO SCHIEFELBEIN SABINE SEICHTER Projekt Erziehung EIN LEHR- UND LERNBUCH FERDINAND SCHÖNINGH Paderborn München Wien Zürich Inhalt Vorwort 11 Projekt Erziehung" 13 ERSTES KAPITEL: Piaton
MehrInhalt. Die Stellung des Menschen im Kosmos. Was ist Handlungsphilosophie? Naturalismus und Menschenbild aus handlungsphilosophischer Sicht
Inhalt Die Stellung des Menschen im Kosmos Reflexionen zu Analysen und Thesen Max Schelers, Helmuth Plessners und Arnold Gehlens Seite 11-120 Was ist Handlungsphilosophie? Seite 123-230 Naturalismus und
MehrNeuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan. Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen.
Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen. Orientierung am Exemplarischenberücksichtigt auch die
Mehr3. Übung: Empathie im Denken
DIE DELTA PÄDAGOGIK Leitsatz I 3. Übung: Empathie im Denken Denken Hanspeter Diboky DIE DELTA PÄDAGOGIK Leitsatz I 3. Übung: Empathie im Denken Denken Delta Dynamik 1. Auflage, 2014 2014 CMD Publishing,
Mehr1.2 Motiv und Zweck der Schöpfung
1.2 Motiv und Zweck der Schöpfung Liebe braucht ein Gegenüber Warum sollte der ewige, absolute Gott es überhaupt nötig haben, etwas zu schaffen? Was braucht Gott unbedingt? Braucht Er materielle Dinge,
MehrVorwort Projekt Erziehung ERSTES KAPITEL: Platon oder: Wo liegt der Anfang der Erziehung?... 19
Vorwort... 11 Projekt Erziehung... 13 ERSTES KAPITEL: Platon oder: Wo liegt der Anfang der Erziehung?... 19 1.1 Zum Einstieg... 19 1.2 Zur Einführung... 19 1.3 Text von Platon... 21 1.3.1 Platon: Das Höhlengleichnis...
MehrStundenprotokoll vom 24. Mai 2011
Universität Koblenz Fachbereich I: Bildungswissenschaften Institut: Pädagogik-Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl. Päd. Jutta Lütjen Protokollantinnen:
MehrMaria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung
Tanja Pütz Maria Montessoris Pädagogik als religiöse Erziehung Polarisation der Aufmerksamkeit und Meditation im Vergleich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses
MehrLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive
Mehr3. Modelle und Konzepte der Erwachsenenbildung
3. Modelle und Konzepte der Erwachsenenbildung 3.1 Religiöse EB als Dienst an der Menschwerdung (A. Exeler) 3.2 Erwachsenenbildung als lebenslanges Christsein Lernen 3.3 Erwachsenenbildung als Wellness
MehrInhalt. Vorwort Projekt Erziehung ERSTES KAPITEL: Platon oder: Wo liegt der Anfang der Erziehung?... 19
Vorwort..................................................... 11 Projekt Erziehung............................................ 13 ERSTES KAPITEL: Platon oder: Wo liegt der Anfang der Erziehung?............................
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrMütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind
Leuchtturm-Preis 2015 der Stiftung Ravensburger Verlag Mütterliche Bindungserfahrung und Beziehungsqualität zum eigenen Kind F A B I E N N E B E C K E R - S T O L L S T A A T S I N S T I T U T F Ü R F
MehrInhalt. I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 7 Anthropologische Pädagogik Vorwort I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts 1.
MehrVöllig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel
Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Einführung 1. Vergleiche die Berichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Wie viele Esel sind es? Abschnitte: Mt 21,2-7 Mk 11,2-7
MehrNicht nur Klettern oder Urlaub!
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 14 Nicht nur Klettern oder Urlaub! Erlebnispädagogik im Lichte der Hirnforschung Bearbeitet von Björn Zielke 1. Auflage 2010. Taschenbuch. ca. 147 S. Paperback
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrTröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie"
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Tröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie" Masterarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Geschichtswissenschaft,
MehrI. Begrüßung das humanistische Bildungsideal
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs
MehrZur moralischen Erziehung in Unterricht und Schule
ERICH WEBER (Hrsg.) Zur moralischen Erziehung in Unterricht und Schule Pädagogische und psychologischeüberlegungen Mit Beitragen von Erich Weber. Ferdinand Kopp. Rolf Oertcr. Hans Giehrl. Siegmund Gehlen.
MehrCarl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta
Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrIntegrative Schulung Beitrag der Logopädie
Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrNLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann
Medien Kerstin Dahnert NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Studienarbeit Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
MehrKonzepte der Selbstpsychologie
Konzepte der Selbstpsychologie Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrModul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester
Modul 1: Erziehen 19.10.09 Modul: Erziehen, 1. Semester Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr.
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBSAPAED Pädagogik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: Keine
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
Mehrder Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden
Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule
MehrZu diesem Buch. Alle Bücher aus der Reihe Leben Lernen finden Sie unter:
Zu diesem Buch Niemand ist ausschließlich krank. Jeder Klient und jede Klientin in der Psychotherapie hat eigene Stärken und verfügt auch über positive Erfahrungen und Ressourcen. Diese aufzuspüren, systematisch
MehrFreies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques
Pädagogik Sigrid Kuhnle Freies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques Unterrichtsentwurf Thema der Unterrichtseinheit: Abenteuer Sprache
MehrReinhard Pirschel. Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen
Reinhard Pirschel Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 1998 Inhalt
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse
Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer
MehrDie Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz
Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie
MehrFastenpredigt am 16. März in der Basilika Rankweil Kaplan Mag. Rainer Büchel, Götzis und Altach
Fastenpredigt am 16. März in der Basilika Rankweil Kaplan Mag. Rainer Büchel, Götzis und Altach Liebe Schwestern, liebe Brüder! Das übergeordnete Thema für die Fastenpredigten in der Basilika Rankweil
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrEigene MC Fragen Abwehrmechanismen. 1. Bei welchem Abwehrmechanismus handelt es sich nicht um einen primären Abwehrmechanismus?
Eigene MC Fragen Abwehrmechanismen 1. Bei welchem Abwehrmechanismus handelt es sich nicht um einen primären Abwehrmechanismus? 2. Werden angstbesetzte meist aggressive Impulse durch ihr Gegenteil ersetzt,
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrÄsthetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul
Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:
MehrSchlüssel des Lernens
Schlüssel des Lernens Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 07.05.2015 Institut für Pädagogik Dr. Jutta Lütjen Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Referenten: David Stauch, Isabel Liesenfeld
MehrPhilosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage
Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrErgänzungsfach Sport 2013/14
Ergänzungsfach Sport 2013/14 Allgemeine Bestimmungen 1. Voraussetzungen Engagierte Mitarbeit in Theorie und Praxis. Freude an der Auseinandersetzung mit sich selbst und gesellschaftlichen Themen. 2. Kursplan
MehrReflexionen zur Gruppenanalyse
Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...
MehrMultiprofessionelles Team und hilfreiche Netzwerke in der Schule
Multiprofessionelles Team und hilfreiche Netzwerke in der Schule Universität Koblenz-Landau Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozent: Dr. Jutta Lütjen Referent: Tobias Fromme Sommersemester
Mehr