Herzlich Willkommen! 9.15 Uhr Begrüßung. Wolfgang Rüting

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1 Herzlich Willkommen! 9.15 Uhr Begrüßung Wolfgang Rüting 1. Vorsitzender des Instituts für soziale Arbeit e.v. Leitung Serviceagentur Ganztägig lernen NRW (SAG) 1

2 Was Sie sonst noch wissen sollten INFORMATIONEN ZUM TAG 2

3 09.15 GEMEINSAM den GANZen TAG gestalten Begrüßung Wolfgang Rüting, 1. Vorsitzender des ISA Interaktiver Impulsvortrag Milena Bücken & Dirk Fiegenbaum, SAG Wir machen gemeinsam Theater Henrik Weber, Theaterscout Bielefeld Forenblock I / VeränderBAR I Programm Mittagspause Mittagessen/Markt d. Möglichkeiten/ Austausch Bewegter Einstieg in den Nachmittag Sporthelfer/innen NRW Vortrag: Kinder und Jugendarbeit als Kooperationspartner im Ganztag? Prof. Dr. Ulrich Deinet, Hochschule Düsseldorf Forenblock II / VeränderBAR II Resümee Norbert Neske-Rixius, MSW / MFKJKS & Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasium, Oberhausen & des Gymnasium Laurentianum, Warendorf Ende 3

4 Zentrum des Tages Infos zum Tagungshaus Saal A Galerie Plenum Markt und VeränderBAR Kaffeeinseln und Mittagessen 4

5 Relaunch unserer Website Live online ansehen & testen am SAG-Stand Wir freuen uns auf Ihr Feedback! 5

6 Suche-Biete-Wand Gesucht. Gefunden! Sind sie auf der Suche nach gleichgesinnten Ganztagsschulen? Interessiert Sie, was die SAG NRW in 2016 für die Ganztagsschulpraxis anbietet? Haben Sie Interesse, als Beispielschule mit der SAG NRW zusammenzuarbeiten? Dann lohnt sich ein Besuch der Suche-Biete-Wand - einem neuen, interaktiven Format auf dem Ganztagsforum! Sortiert nach ihren inhaltlichen Themenschwerpunkten stellt die SAG NRW in Form von Aushängen ihre Arbeitsschwerpunkte vor ähnlich wie am Schwarzen Brett im Supermarkt: Sie als Teilnehmende können sich informieren und vor Ort Ihr Interesse an Informationen zu oder der Mitwirkung an Vorhaben der SAG NRW bekunden. Gleichzeitig haben Sie als Vertreter/in einer Ganztagsschule, eines Projekts oder Trägers die Möglichkeit, selbst Suche-Biete-Formulare (s.u.) auszufüllen, die sich wiederum an andere Teilnehmende oder die SAG NRW richten. Diese können Sie - gern auch zusammen mit Infomaterialien zu eignen Angeboten oder Gesuchen - ebenfalls an die dafür vorgesehenen Stellwände heften. Vor Ort liegen weitere Formulare bereit. Ziel des Formats ist es, das Fachwissen und die Expertise der Anwesenden zu bündeln und für einen Austausch und Synergieeffekte zu sorgen. Institution: bietet sucht Kontakt - 6

7 Themenforen Räume: Auf den Ebenen (siehe Raumplan) 1. Ziffer = Ebene /Etage Oberhalb und unterhalb von Saal A/Galerie Räume sind ausgeschildert 7

8 Critical Friends Norbert Neske-Rixius für die beteiligten Ministerien Theaterscout Henrik Weber Bielefeld Pia Kleinelanghorst und Lukas Wenning Gymnasium Laurentianum, Warendorf Sporthelfer/innen Heinrich-Heine Gymnasium, Oberhausen Gymnasium Essen Borbeck 8

9 Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen KOOPERATION IM GANZTAG IMPULSE UND INTERAKTION 9

10 Dirk Fiegenbaum, Lehrer SAG seit 2009 Von Schule und Kinder- und Jugendhilfe Milena Bücken, Dipl.-Pädagogin SAG seit 2012 zu Jugendschule, Schul(jugend)hilfe oder Kijugule??? 10

11 ...und der Weg nach KiJugule? Kooperation ist schön, macht aber auch viel Arbeit. (frei nach Karl Valentin) Es braucht zu allererst: Einen Prozess des sich Kennenlernens! 1. Persönlich! Gesichter! Austausch! 11

12 ...und der Weg nach KiJugule? Kooperation ist schön, macht aber auch viel Arbeit. (frei nach Karl Valentin) Es braucht zu allererst: Einen Prozess des sich Kennenlernens! 2. Fachbegriffe/ Vokabeln der Anderen! 12

13 ...und der Weg nach KiJugule? Kooperation ist schön, macht aber auch viel Arbeit. (frei nach Karl Valentin) Es braucht zu allererst: Einen Prozess des sich Kennenlernens! 3. Rechte, Pflichten, Grenzen der Anderen! und Vorurteile (er)kennen und auch überwinden! 13

14 Wer kooperiert in der Ganztagsschule? Kommune/ Jugendamt/ Schulamt Lehrkräfte / Schule Kinder, Jugendliche, Eltern Schulsozialarbeit Fachkräfte/ Träger Quelle: A.Mavroudis, LJA Rheinland 14

15 Kooperation was ist das eigentlich? Unter Kooperation versteht man das Zusammenarbeiten mit anderen Menschen auf ein Ziel hin. Wer genau das im Kindesalter nicht lernt, der wird es auch im späteren Leben schwer haben. 15

16 1. Machen Sie weiter wie bisher, egal was passiert! 10 Tipps für die Kooperation 2. Denken Sie nur in bestehenden Strukturen und Zuständigkeiten in der Schule! In Anlehnung an: Prof.Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg (2014) 16

17 3. Führen Sie auf keinen Fall gemeinsame Projekte durch! 10 Tipps für die Kooperation 4. Vergeuden Sie keine Zeit für Konzepte für Kooperation! In Anlehnung an: Prof.Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg (2014) 17

18 5. Gehen Sie davon aus, dass Sie das richtige Konzept und die beste Lösung haben! 10 Tipps für die Kooperation 6. Bestehen Sie auf ihrem Revier, ihrem Informationsmonopol und vor allem ihren Vorurteilen! In Anlehnung an: Prof.Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg (2014) 18

19 7. Gehen Sie mit Anerkennung für die Partner aus der Schule sehr zurückhaltend um! 10 Tipps für die Kooperation 8. Beteiligen Sie die Partner aus der Jugendhilfe niemals Entscheidungen und Gremien! In Anlehnung an: Prof.Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg (2014) 19

20 9. Reden Sie nicht über Erwartungen, Bedingungen und Verantwortlichkeiten der Kooperation! 10 Tipps für die Kooperation 10. Legen Sie sich niemals auf gemeinsame Ziele fest! In Anlehnung an: Prof.Dr. Karsten Speck, Universität Oldenburg (2014) 20

21 Alles klar? Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft! 21

22 Wir machen gemeinsam Theater Mit Henrik Weber Theaterscout in Bielefeld 22

23 Viel Spaß und gute Diskussionen in Forenblock 1 (bis Uhr) 23

24 Herzlich Willkommen zurück! BEWEGTER EINSTIEG IN DEN NACHMITTAG SPORTHELFER/INNEN NRW, GYMNASIUM ESSEN BORBECK 24

25 Viel Spaß und gute Diskussionen in Forenblock 2 (bis 16.00Uhr) 25

26 EINDRÜCKE VOM TAG UND RESÜMEE 26

27 Rückmeldung der CRITICAL FRIENDS 27

28 DANKESCHÖN! 28

SAG seit SAG seit Dirk Fiegenbaum, Lehrer. Milena Bücken, Dipl.-Pädagogin

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