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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Jugend-Landesrätin am 19. Juni 2012 zum Thema "Ich bin andersgleich" Eine Initiative von Jugend-Landesrätin Doris Hummer für mehr Weltoffenheit und Toleranz Weitere Gesprächsteilnehmer: - Hofrat Mag. Reinhard Anreiter, JugendReferat des Landes OÖ - Deniz Topa, Schüler, Peers-Teilnehmer - Petra Kern, Lehrling

2 2 Integration: Unsicherheit, Ablehnung, Interesse Die neue OÖ Jugendstudie 2012, erstellt von IMAS im Auftrag des Landesjugendreferates, zeigt Unsicherheit und Unbehagen beim Thema Integration: 1 % der oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 14 und 22 Jahren meinen "Wer nicht Deutsch lernt, sollte auch nicht eingebürgert werden". 38 % sagen, dass es schon "zu viele Ausländer in unserem Land" gäbe. Positiv zu erwähnen ist, dass 30 % der Jugendlichen überzeugt sind, dass die "Zuwanderer für unsere Wirtschaft notwendig sind." Aber auch % sind überzeugt, dass die Zuwanderung "zu einer Bereicherung unserer Kultur" führt.

3 3 "Diese Unsicherheit, ja manchmal Angst vor den Fremden müssen wir ernst nehmen. Es gilt nun Maßnahmen zu setzen, die dieses Unbehagen vermindern und zugleich Mut machen, das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen als Chance und Gewinn zu sehen. Jugendliche mit Migrationshintergrund sollen unterstützt werden, sich aktiv zu integrieren," sagt Jugend-Landesrätin Doris Hummer. 82 % der Jugendlichen sind der Meinung, dass gute Deutschkenntnisse das Zusammenleben zwischen Österreichern und Zuwanderern verbessern. Hierbei sind sich sowohl Jugendliche mit und ohne ausländischen Wurzeln einig. In Oberösterreich wird bereits in den Kindergärten mit der sprachlichen Frühförderung die Basis für Integration und ein toleranteres Miteinander gelegt. Maßnahmen zur Integration Basis: OÖ Jugendliche von Jahren "Hier stehen verschiedene Maßnahmen, die vorgeschlagen werden, um das Zusammenleben zwischen Österreichern und Zuwanderern zu verbessern. Welche davon halten Sie für besonders geeignet? Bitte nennen Sie die entsprechenden Nummern." OÖ Jugendliche Mit ausländischen Wurzeln Ohne ausländische Wurzeln % Die Zuwanderer sollten gut Deutsch lernen Die Menschen insgesamt sollten toleranter miteinander umgehen und mehr Verständnis für die Anderen aufbringen Der Kontakt zwischen den beiden Gruppen sollte verstärkt werden Die Medien sollten häufiger über positive Beispiele der Integration berichten Es sollte mehr Veranstaltungen geben, die beide Gruppen ansprechen Es sollten verstärkt Sozialarbeiter in der Jugendarbeit eingesetzt werden Es sollte ein eigenes Pflichtfach in der Schule zum Thema Integration geben 2 39 Die Vereine und ehrenamtlichen Helfer sollten sich stärker um Zuwanderer bemühen n=900, Oberösterreichische Jugendliche von Jahren, März/April 2012, ArchivNr

4 4 Ich bin andersgleich "Beim Thema kulturelle Vielfalt, Globalisierung und Integration wird vielfach das Unterschiedliche und Trennende in den Vordergrund gerückt", bedauert Hummer. Tatsächlich gibt es mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Dies zeigt die neue OÖ Jugendstudie ganz deutlich: Nur bei wenigen Fragestellungen sind größere Unterschiede zwischen Jugendlichen mit oder ohne ausländischen Wurzeln festzustellen. Landesrätin Hummer: "(Junge) Menschen sind auf eine unterschiedliche Art 'anders gleich': Beim Wunsch nach Freundschaft, guten familiären und finanziellen Verhältnissen, der Akzeptanz beim anderen Geschlecht, bezüglich Spaßhaben, der Anerkennung oder dem Wunsch nach Sinn. Deshalb heißt unsere neue Jugend-Integrationskampagne "Ich bin andersgleich."

5 5 CodeX für Fairness Ein wesentlicher Grund für das Misstrauen zwischen (jungen) Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist vielfach die Unsicherheit, ob sich alle an die gesellschaftlichen Spielregeln halten. "Verbindliche 'Regeln' für ein faires Zusammenleben können deshalb Sicherheit geben", ist Hummer überzeugt. Drei wesentliche Spielregeln wurden in einem Kodex ("CodeX") zusammengefasst: Ich respektiere unterschiedliche Kulturen und erwarte das auch für mich. Auch wenn das Respektieren des Andersseins bezüglich Kleidung, Lebensstil oder Ansichten manchmal schwer fällt: Jede/r hat ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben, solange es nicht zu Lasten anderer geht. Ich bemühe mich um diese meine Freiheit und die der Anderen. Ich anerkenne die österreichischen Gesetze und erwarte das auch von anderen. Auch wenn es banal klingt: das Zusammenleben von Jung und Alt, unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und Menschen mit unterschiedlichen Interessen braucht "Spielregeln", wie sie etwa auch beim Fußball notwendig sind. Diese "Spielregeln" als Schutz und Chance für ein vernünftiges Zusammenleben sind die Gesetze. Ich setze mich für eine gemeinsame Zukunft mit fairen Chancen ein. Die Lebensqualität in Oberösterreich ist eine sehr gute. Um diesen Wohlstand zu bewahren und faire Chancen für Bildung, Arbeit oder gesunde Lebensverhältnisse zu gewährleisten, muss sich jede/r in die eigene Zukunft "einmischen" nach dem Motto "meine Zukunft will ich nicht den Anderen überlassen". Alle Jugendlichen sind eingeladen, diesen CodeX zu unterschreiben. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: digitale Unterschrift auf händische Unterschrift am Kupon des CodeX-Folders

6 Wer unterschreibt erhält ein: Wristband (Armband), mit dem dieses Bekenntnis zum CodeX der Fairness sichtbar gezeigt werden kann Badget, einen Button, mit dem "andersgleich"-logo für das Facebook-Foto Der/Die eintausendste Unterzeichner/in des CodeX gewinnt ein ÖBB-Interrail-Ticket. Eine weitere Möglichkeit für Jugendliche, sich für diese Spielregeln einzusetzen, sind E- Cards zum Weiterverschicken, ebenfalls auf erhältlich.

7 Begegnung und Dialog helfen immer Das Thema Integration ist eine Herausforderung für jede Gesellschaft. Zur Förderung der Integration gibt es kein Patentrezept. "Was aber mit Sicherheit immer hilft, ist die Bereitschaft zur Begegnung und zum Dialog", ist Landesrätin Hummer überzeugt, so wie auch % der Jugendlichen lt. OÖ. Jugendstudie Aufeinander offen zuzugehen bzw. Dialogbereitschaft ist für Studenten (49 %) und Maturanten bzw. Universitätsabsolvent/innen ( %) verhältnismäßig wichtiger. Auch junge Menschen mit ausländischen Wurzeln (39 %) messen dem Dialog für ein gelingendes Zusammenleben hohe Bedeutung zu. "Gemeinschaft lebt von Toleranz. Das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen ist in Oberösterreich ein Faktum. Gerade junge Menschen können hier Brücken bauen. Dabei wollen wir sie unterstützen", möchte Landesrätin Doris Hummer den Jugendlichen Mut machen, andere Kulturen als Bereicherung und Chance zu sehen und voneinander zu lernen. Bedeutung des Dialogs 23 Basis: OÖ Jugendliche von Jahren "Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach für das Zusammenleben verschiedener Kulturen in Oberösterreich auf Jugendliche aus dem Ausland bzw. Jugendliche mit ausländischen Wurzeln offen zuzugehen und sie näher kennenzulernen. Ist dies sehr wichtig, einigermaßen wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig?" Sehr wichtig Einigermaßen wichtig Weniger wichtig Gar nicht wichtig K.A. % OÖ Jugendliche insgesamt Männer Frauen Jahre 1-18 Jahre Jahre Jahre Berufstätig Schüler Lehrling Student * Pflicht-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität < Einwohner Einwohner Einwohner * > Einwohner Mit ausländischen Wurzeln Ohne ausländische Wurzeln * Richtw erte, da die Zahl der Befragten unter 80 liegt n=900, Oberösterreichische Jugendliche von Jahren, März/April 2012, ArchivNr

8 8 Orte des Kontakts mit jugendlichen MigrantInnen % der jungen Leute geben an, dass ein solcher Kontakt zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund vor allem bei Festen erfolgt, gefolgt von der Schule mit 52 %. Ort des Kontakts mit jugendlichen Migranten 0 Basis: OÖ Jugendliche von Jahren "Wenn Sie an Kontakt mit jungen Menschen aus anderen Ländern denken: Wo findet dieser Kontakt am ehesten statt? Bitte nennen Sie mir die entsprechenden Nummern." OÖ Jugendliche von Jahren % In der Disco, bei Festen, Clubbings In der Schule 52 Bei Freizeittätigkeiten 44 Auf Sportstätten, Sportplätzen 38 In der Nachbarschaft 35 Am Arbeitsplatz 34 In der Berufsschule 33 In Jugendzentren, Jugendorganisationen 24 In Vereinen 20 In der Lehrlingsausbildung 19 Auf Hochschulen 14 n=900, Oberösterreichische Jugendliche von Jahren, März/April 2012, ArchivNr Integrationstour "Kick'n'Dance" Auf Grund der großen Bedeutung der Begegnung bei Festen und Freizeittätigkeiten startet ab 23. Juni 2012 eine Tour durch Oberösterreich. Die Jugendlichen erwartet dabei folgende Attraktionen : (Fußball-) Scheiberlkistenturnier (2-Mann-Fußballspiele) Streetdance, Tanzspaß und Workshop Quiz zu Weltoffenheit Fußball-Pickerl-Tauschbörse zur Schonung der Geldbörse. Denn statistisch wären 3.10 Pickerl um 450 nötig, um ein Stickeralbum zu füllen.

9 9 Tour-Termine: 23. Juni 10-1 Uhr max.center Wels 24. Juni Uhr Star Movie Ried 2. Juni 9-12 Uhr HAK Traun 30. Juni Uhr Sporthalle Gmunden (Action Day bei HipHop On Stage) 01. Juli Uhr Star Movie Regau 03. Juli 08:30-12:30 Uhr EDV HS1 Traun 0. Juli 10-1 Uhr Haid Center 08. Juli 10-1 Uhr Marktplatz Ternberg (Marktfest) Enquete "Ich bin andersgleich" am 22. Juni Bei dieser Enquete um 1 Uhr im Pressefoyer im Linzer Ursulinenhof werden Nutzen und Vorteile einer engagierten Jugendarbeit zum Thema Integration diskutiert sowie über bewährte und neue Integrationsprojekte und modelle informiert. Die Referent/innen: Peter Matjašik (Präsident des European YOUth Forums (Europäische Jugendvertretung)) spricht über die neue EU-Jugendstrategie Mag. a Mari Steindl (Interkulturelles Zentrum) und Mag. a Amani Abuzahra (Philosophin, Islamische Glaubensgemeinschaft), werden zum interkulturellen Aspekt der Integration sprechen Nach einem World-Cafe wird die Enquete mit dem Film "Almanya" im Moviemento ausklingen. Moderiert wird die Veranstaltung von Azra Mehanic, Siegerin des Oö. Landesjugendredewettbewerbs 2010 und in Bosnien geboren. Freier Eintritt!

10 10 Peers Projekt "Interkulturelle Kompetenz" wird ausgebaut Nach dem Start des europaweit erst- und einmaligen erfolgreichen Pilotversuchs eines Peers Projekts zum Thema "Interkulturelle Kompetenz" wird dieses Projekt nunmehr ausgebaut. Ab dem kommenden Schuljahr werden rund 0 Schülerinnen und Schüler zu Peers ausgebildet, mit denen in den Schulklassen dann rd Alterskolleg/innen erreicht werden. Diese Peers unterstützen interkulturellen Dialog und respektvolles Miteinander bei den gleichaltrigen Klassenkollegen. Sonstige aktuelle Initiativen Jugendleiter/innen-Seminare zu den Themen Globalisierung, Weltoffenheit, interkulturelle Kompetenz Spielpädagogik: o Infos und Verleih von Brettspielen zum Thema Integration o Landespreis "Attraktivste Gemeindeferienspiele" mit Schwerpunkt Integration

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