Stressstabilität. Stress vermeiden ist besser, als Stress zu behandeln. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

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1 Stressstabilität Stress vermeiden ist besser, als Stress zu behandeln Dr. Helmut Huber Johannisstraße Murnau Tel:

2 Stress Stress ist unsere unspezifische Anpassungsleistung an eine Anforderung. Ohne Stress werden wir nicht aktiv, wir brauchen entweder Freude an einer Aufgabe (EU-Stress) oder Druck (DI-Stress). Solange wir Spass an einer Herausforderung haben, laufen wir zur Höchstform auf und leisten längere Zeit Überdurchschnittliches. Wenn wir bedingt durch unsere die subjektive Einstellung eine Situation als belastend oder Überforderung erleben, wandelt sich der EU-Stress in DI-Stress. DI-Stress erleben wir als intensiven, unangenehmen Zustand, der langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit, die Leistungfähigkeit und das Selbstwertgefühl hat. (Di-)Stress ist jede Belastung, die wir als solche empfinden 2

3 Stress: Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität Stress erzeugt eine hohe Konzentration von Adrenalin - auch im Gehirn - mit folgenden Konsequenzen: - Bereiche Ihres Gedächtnisses werden lahmgelegt. - Die Netzwerkbildung der Neuronen und Synapsen, d.h. Ihre Denkfähigkeit, wird gestört. - Ihre Kreativität und Ihre Innovationsfähigkeit werden reduziert. - Ganze Areale des Limbischen Systems werden in ihrer Funktion reduziert. Dadurch entsteht Gefühlsarmut, d.h. Ihre Fähigkeit zu genießen, sich zu freuen, nimmt ab. Darüber hinaus reduziert langfristiger Stress Ihre Beziehungsfähigkeit. - Stress reduziert Ihre Fähigkeit, sich auf das Wichtige zu konzentrieren. - Langfristiger Stress führt zu massiven körperlichen Symptomen (Somatisierungen Siehe später: C-Phase Stress) 3

4 Stressphasen Die je subjektive Reaktion unseres Körpers auf eine psychische Belastung spielt sich in 3 Phasen ab: A-Phase: Wenn wir situativ eine Belastung erleben, verringert sich die Widerstandskraft unseres Körpers. Diese Somatisierungen hören auf, wenn die Belastungen aufhören. Ein regelmässiger Wechsel zwischen Belastung und Entspannung ist für uns gesund und hält uns fit. Symptome: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schlappheit usw. B-Phase: Wenn die stessende Belastung länger andauert, stabilisiert sich unsere Widerstandskraft und wir haben subjektiv den Eindruck, dass wir über längere Zeit ( 1-3 Jahre ) überdurchschnittliches leisten. (Es macht Sinn, dass wir uns hier die Frage stellen, ob der Wirkungsgrad auch so hoch ist.) In der B-Phase zeigen sich Symptome, die uns in der Regel selbst nicht bewusst sind. Die B-Phasen Symptome erleben wir in 4 Bereichen: Kognitive Symptome Emotionale Symptome Vegetative Symptome Muskuläre Symptome 4

5 B-Phase Kognitive Symptome Emotionale Symptome - ja, aber... - Angst - Das schaffe ich nie - Schreck - Auch das noch - Panik - Das geht schief - Nervosität - Leere im Kopf (Blackout) - Verunsicherung - Konzentrationsmangel - Gefühlsstau - Denkblockaden - Ärger - usw. - Wut - Gereiztheit - Aufgaben ändern - Entscheidungen ändern - usw. 5

6 B-Phase Vegetative Symptome Muskuläre Symptome - Trockener Mund - Starre Mimik - Räuspern - Fingertrommeln - Herzklopfen/Herzstiche - Zittern - Blutdruckanstieg - Zähneknirschen - Sodbrennen - Schultern hochziehen - Flaues Gefühl im Magen - Scharren mit den Füßen - Übelkeit, Erbrechen - Wippen mit den Füßen - Verstopfung - Zucken - Schwitzen - Spannungskopfschmerz - Erröten - Rückenschmerzen - Kurzatmigkeit - Faust ballen - Tränen - Stottern - Weiche Knie - Verzerrtes Gesicht - Adern treten hervor - Nervöse Gestik - Engegefühl in der Brust - Muskelzucken - Kalte Hände und Füße - Zittern der Hände - Blasses Gesicht - Zucken der Augen - Tinitus - usw. 6

7 C-Phase C-Phase: Wenn die B-Phase zu lange dauert, gibt unser Körper den Widerstand auf, und wir zeigen Symptome, die in der Regel unser Arbeitkraft stark beeinträchtigen oder arbeiten unmöglich machen und denen die Ärzte häufig hilflos gegenüberstehen: Burn-Out-Syndrom - Magenschmerzen - Magenschleimhautentzündung - Magengeschwüre - Gastritis - Migräne - Herzrhythmusstörungen - Herzflattern - Sodbrennen - Asthma - Hörsturz - usw. 7

8 Stresstypen In Unternehmen unterscheiden wir 4 verschiedene Stresstypen: Typ1: Diese Mitarbeiter sind sehr erfolgreich und haben keinen Stress. Sie erleben Eu-stress, haben Spass an der Arbeit und lieben Herausforderungen. Sie sind erfolgreich und haben ein überdurchschnittliches und effektivstes Leistungsvermögen. Handlungsbedarf: keiner Typ 2: Diese Mitarbeiter sind erfolgreich sind aber gestresst oder stressgefährdet. Sie haben nur begrenzte Zeit ein hohes Leistungsvermögen und es besteht bei zu langer hoher Belastung die Gefahr der Somatisierung oder des Ausfalls. Der Handlungsbedarf besteht hier darin, die Belastung bewusst zu variieren, die Belastungsphase zeitlich ( max. 2 Jahre ) zu begrenzen und sie anzuregen, ihre Einstellung zu ihren Aufgaben zu ändern. Dies geschieht meist mit professioneller Hilfe.) Handlungsbedarf: Einstellung ändern 8

9 Stresstypen Typ 3: Diese Mitarbeiter sind nicht erfolgreich und haben keinen Stress. Sie suchen sich im Unternehmen eine Nische, die wenig kontrolliert wird. Häufig bauen sie ein Beschäftigungsimage auf z.b. durch Überstunden oder sie demonstrieren Stress. Wenn Sie bei diesen Mitarbeitern nichts unternehmen, besteht die Gefahr, dass Sie andere anstecken. Wenn der Versuch, sie für ihre Aufgaben zu begeistern, nicht erfolgreich ist, bleibt letztlich nur die Konsequenz, sich von Ihnen zu trennen. Handlungsbedarf: Motivieren oder kündigen Typ 4: Diese Mitarbeiter sind nicht erfolgreich und erleben Stress. Sie haben keine Chance gehabt, Persönlichkeit zu entwickeln und sind sehr stark fremdorientiert; d.h. ihnen ist sehr wichtig, was andere von ihnen halten, und brauchen für alles eine Bestätigung von anderen. Wenn diese Anerkennung ausbleibt, werden sie in der Regel krank. Diese Mitarbeiter brauchen in der Regel eine Therapie. Handlungsbedarf: Therapie 9

10 Stressstabilität Die Ursachen für Stress kommen immer aus unserem Inneren. Stress entsteht nie durch Aussendruck, er entsteht immer durch unsere Einstellung zu dem, was von aussen kommt. Diese Einstellung ist subjektiv und sehr vielfältig. Was dem einen Spass macht, erlebt der andere als Belastung - denken Sie an Haus bauen, Kinder erwachsen werden lassen, Mitarbeiter führen usw. Wenn der Stress schon da ist, ist es schwer, die Einstellung zu ändern. Daher ist es wichtig, dass Sie sich solange Sie gesund und fit sind so gegen den Stress stabilisieren, dass er bei Ihnen gar keine Chance hat. Es gibt eine ganze Reihe von Massnahmen deren negative Komponenten Stress verursachen aus denen Sie die für Sie persönlich geeigneten Massnahmen auswählen können, um sich gegen Stress zu stabilisieren: - Praktizieren Sie eine qualifizierte Entspannungstechnik. Sie reduziert Ihre Adrenalinschüttung und erhöht Ihre Gelassenheit - Praktizieren Sie Mentales Training. Damit können Sie Ihre Einstellungen ändern und Ihre eventuelle psychosomatische Symptome behandeln. - Erweitern Sie Ihre Autonomie (Eigensteuerung). Damit verhindern Sie die Fremdsteuerung, die zum Stress führt. 10

11 Stressstabilität - Stabilisieren Sie Ihr Selbstwertgefühl. Minderwertgefühle sorgen für psychische Verletzungen und diese sorgen für Stress. - Achten Sie auf eine positive Grundeinstellung. Sorgen, Ängste, Probleme, Schwierigkeiten usw. sind die Angriffsflächen für Ihren Stress. - Legen Sie sich ein biophiles (lebensbejahendes) Umfeld zu. Gute, vertrauensintensive Freunde zu haben, die positiv eingestellt sind, ist ein wichtiger Faktor für Ihre physische und psychische Gesundheit. - Achten Sie auf eine erfolgsorientierte Selbstorganisation. Die permanente Gewissheit, das Wichtigste erledigt zu haben, stabilisiert Ihre Psyche. - Achten Sie auf Ihr persönliches Gleichgewicht. Ihr subjektives Gefühl, dass Ihr Beruf, Ihre Gesundheit, Ihre Beziehung und Ihr Lebenssinn für Sie im Gleichgewicht sind, stabilisiert Ihre innere Ruhe. - Handeln Sie immer alterozentriert. Wenn Sie bei allem, was Sie tun, gedanklich die Einstellungen, Meinungen, Ängste, Gewissheiten Ihrer Partner berücksichtigen, reduzieren Sie Ihre Misserfolge. - Reduzieren Sie die Stressoren. Machen Sie einen Stresstest. Er zeigt Ihnen Einflüsse aus Ihrem Umfeld auf, die Sie belasten, und reduzieren Sie diese. Alle diese Massnahmen bedürfen einer ausführlichen Erläuterung. Wenn Sie eines der Themen näher interessiert, können Sie einen ausführlichen Aufsatz dazu abrufen. 11

12 Cartoon Erik Liebermann Stabilisieren Sie sich rechtzeitig gegen Stress Dr. phil. Dipl.-Ing. Helmut Huber 12 m a n a g e m e n t -

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