Neuer Standard in der Hämotherapie
|
|
- Gisela Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuer Standard in der Hämotherapie Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Gerda Leitner 1
2 Klinischer Transfusionsprozess 2
3 INDIKATION Vermeidung einer Organhypoxie Hb 6g/dL (HKT18%) Kompensation möglich Normovolämie Physiologische Transfusionstrigger
4 O2 Dissoziationskurve Rechtsverschiebung bei Hb 2,3 DPG Erleichterung der O2 Abgabe
5
6 Entscheidungspyramide KAV Leitlinie Transfusion von Blut und Blutprodukten (2012, Version 03)
7 Physiologische Transfusionstrigger (bei gesicherter Anämie und Normovolämie) Klinische Zeichen Kardiopulmonale Symptome Tachykardie Klinische Zeichen Neu aufgetretene Kontraktionsstörungen im Echokardiogramm Globale Indices einer unzureichenden O2-Versorgung Hypotension Anstieg der globalen O2-Extraktion >50% Blutdruckabfall unklarer Genese Dyspnoe Abfall der O2-Aufnahme > 10% des Ausgangswertes Abfall des gemischtvenösen PO2 <32 mmhg Ischämietypische EKG-Veränderungen Abfall der zentralvenösen O2-Sättigung <60% Neu aufgetretene ST-Senkungen oder Hebungen Neu aufgetretene Rhythmusstörungen Laktatazidose (Laktat >2 mmol/l und Azidose) Deutsche Bundesärztekammer. Querschnittsleitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten.4.Auflage 2014., ÖGARI RL , Bundesärztekammer
8 Klinische Einflussfaktoren, die mit einem erhöhten Hb- Bedarf verbunden sind (Auszug) Faktoren Kardiale Faktoren Koronare Herzkrankheit Kardiomyopathien (kompensiert/ dekompensiert) Herzklappenfehler Schwere Rythmusstörungen Pulmonale Faktoren acopd Asthma bronchiale Faktoren Cerebrale Faktoren Cerebrale Ischämie Schädel-Hirn-Traumata Carotisstenose AndereFaktoren Sepsis, hohes Fieber Blutung, Gerinnungsstörungen PAVK Morbidität und hohes Alter Unreifes Gestationsalter 8
9 Klinische Einflussfaktoren, die mit einem erniedrigten Hb-Bedarf verbunden sind (Auszug) Faktoren Geringe Morbidität Junges und mittleres Lebensalter Fehlende Anämiezeichen trotzt niedrigem Hb Chronische Anämie (adaptiert) 9
10 Transfusionstrigger zwischen Hb 4g/dl - 10g/dl Hb 6-8g / dl Hb 4-6g/dL Hb 10 g/dl Gezielter Ersatz chronische Anämie Zeuge Jehovas Akute Blutung Sepsis KHK Gerda Leitner Dept. of blood group serology and transfusions medicine
11 Auswahl des richtigen Erythrozytenkonzentrates Wahl Konstellation 1. Wahl Blutgruppen und Rhesus ident 2. Wahl Minorinkompatibel und Rhesus ident 3. Wahl Rhesusinkompatibel negativ positiv positiv negativ Rhesus negativ zu beachten Kinder und Frauen im reporduzierbaren Alter Bekannter Rhesus-Ak RHESUS VOR BLUTGRUPPE (minor) Generell: KEINE RHESUSPROPHYLAXE 11
12 Kompatibilitätsregel AB O
13 Plasmadepletion (Waschen) INDIKATIONEN Anaphylaktoide- und anaphylaktische Reaktionen auf Plasmaproteine Wiederholte nicht medikamentös beeinflussbare Unverträglichkeitsreaktionen auf Proteine Congenitale absolute IgA Defizienz mit und ohne Nachweis von IgA Antikörpern Nicht mehr indiziert Plasmadepletion Max 25 ml Plasma im Überstand Bg O Bg AB Dept. of blood group serology and transfusionsmedicine 8
14 Bestrahlung Vermeidung der Transfusionsassoziierten graft versus host disease (TA-GvHD) hohes Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Leberfunktionsstörung, Lymphadenopathie, Pancythopenie, KM Aplasie, Rash, Exanthem, Blasen Auftreten 4 bis 30 Tage nach Transfusion (früher als GvHD bei allo KMT) Dept. of blood group serology and transfusions medicine 14
15 Indikationen Transfusion von Spender -Lymphozyten Immun-kompetente Personen Pat. immundefizient Keine oder ungenügende Immunantwort Pat. immunkompetent Immunsystem erkennt Spender- Lymphozyten nicht als fremd Verwandtenspenden HLA ausgewählte Produkte Immun-inkompetente Personen Spender-Lymphozyten werden nicht eliminiert Grundkrankheit Chemotherapie Spender-Lymphozyten überleben und proliferieren im Empfänger Spender-Lymphozyten (T- und NK-Zellen) greifen Empfänger Zellen an Immundefekte unreif Granulozytenkonzentrate Dept. of blood group serology and transfusions medicine 15
16 mmol/l pmol/10 6 red blood cells Bestrahlungsfolgen potassium ATP * * * * hours days days irradiated control Quelle: G. Leitner EK: Membranschäden, K+ steigt, ATP /ADP sinkt, Lagerdauer verkürzt Dept. of blood group serology and transfusions medicine 16
17 Rare blood groups (negativ für hochfrequente Ag) Hochfrequentes AG-PRÄVALENZ > 90% P-System: Anti P: regulärer AK, Cartwright: irregulärer AK Diversität unter ethnischen Gruppen U-negative und Duffy-negative Bg sind einzig unter der afrikanischen-amerikanischen Bevölkerung Präoperatives Eigenblutdepot Kryopreservation Lagerung nach Auftauen 24 Stunden 10 TAGE Dept. of blood group serology and transfusions medicine 17
18 Rare blood groups und Schwangerschaft Erfahrung UBT Antikörper gegen Junior Ag Verbreitet unter ROMA Anlegen eines EB-depots Im 1. Trimenon ab der 34. SSW unter CTG WARUM: keine medikamentöse Lungenreifung nötig UBT, medical University/Vienna 18
19 Best match program (Optimatch) chronischen Transfusionsbedarf (Thalassämia, Sichelzellanämie, hämato-onkologischen Erkrankungen) Erythrozytenkonzentrate ABO und RhD weitere Antigene gemäß Empfängerphänotyp (z.b. Kell, Kidd, Duffy, Ss ) Vermeidung der Alloimmunisierung 19
20 Algorithmus - Optimatch Genetische Typisierung von E/Sp Abgleich der Antigenprofile von Empfänger und potentiellen Spendern Zuordnung des best-passenden EKs aus einem Konservenpool Das ausgesuchte Blutprodukt weist die geringste errechnete Immunisierungswahrscheinlichkeit für den bestimmten Empfänger auf. Christof Jungbauer /ÖRK 20
21 schwache Bg A-Variante Angeboren Erworben Transfusionsempfehlung Entsprechend dem Bild des Bedside Testes 21
22 Transfusionen bei Kinder, Neonaten, Frühchen Lebensalter Neugeborene ( LT) Erste Woche Hämoglobin 16 g/dl 14,5 g/dl Lebensmonat 9,5 g/dl Lebensjahr 10 g/dl Lebensjahr 11 g/dl >12. Lebensjahr 13 g/dl (M) 12 g/dl (F) Berner Datenbuch Pädiatrie 8. Auflage 2015 Seite 639 Medical University/Vienna UBT 22
23 bei kindlichen Transfusionen zu Beachten Volumen 5 bis 15 ml / kg KG Gewicht Volumen < 10 kg ml kg ml > 20 kg 300 ml ( erwachsenen EK) 23
24 bei kindlichen Transfusionen zu Beachten Transfusiongeschwindigkeit Kindesalter Bis zu 1 Jahr Ab einem Jahr ML/Kg / Stunde 5mL / kg / Stunde 10mL /kg / Stunde Vermeidung einer transfusionsassoziierten Hyperkaliämie t 24
25 Kalium Gehalt in mmol absolut EK 100 ml, Hkt 55% (Kind) Tag 21 ~ 40mmol/L K+ Erymasse ~ 55 ml Überstand ~ 45 ml ~ 40mmol/L Kalium K+ Überstand: 1,8 mmol EK 300 ml, Hkt 55% (erwachsen) Tag 21 ~ 40mmol/L K+ Erymasse ~ 165 ml Überstand ~ 164 ml ~ 40mmol/L Kalium K+ Überstand: 6,65 mmol Kind 1a: ~10kg, 90cm. GBV 800ml Transfusionsdauer 10 Stunden 0.18 mmol/h K+ Weibl 160cm 60 kg, GBV 3,5l Transfusionsdauer 1 Stunde 6,65 mmol/h, 25
26 Mmol/L Kaliumverlauf innerhalb von 8 Tagen EK 10 Tage alt, 1x Waschen 20,00 18,00 16,00 Post Waschen ,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Ausgang post Tage nach Waschen 26
27 bei kindlichen Transfusionen zu beachten Konservenalter Konservenalter vor Antigenvielfalt Querschnittsleitlinien der Bundesärztekammer 2014 Hämotherapie 2011 / Transfusionsmedizinische Versorgung von Früh- und Neugeborenen Guidelines /Kanada AUSNAHMEN Massivtransfusion ECMO Austauschtransfusion t 27
28 Thrombozytengabe bei Kindern Der prophylaktische Thrombozytenersatz ist ab folgenden Plättchenwerten (PLT/µl) indiziert : Unreif geborene Kinder < Reif geborene Kinder < Kinder bis 3 Monate < Ab 3 Monate < ZNS Operationen < Comorbiditäten (Sepsis, Blutungen, Fieber, < Thrombozytenfunktionsstörungen) t 28
29 Allogene Stammzelltransplantation Stammzellquelle Inkompatibilitätsmuster Periphere STZ KM Verwandte Spenden MUD Cordblood Ident Minor inkompatibel Major inkompatibel Bidirectional Max 3 unterschiedliche Bg t 29
30 Transfusionspolitik Auswahl EK Produkt muss so gewählt werden, dass die Isoagglutinine des Patienten den transfundierten RBC nicht schaden Das Produkt muss so gewählt werden, dass die Isoagglutinine im Produkt den RBC des Patienten nicht schaden 0 Rh negativ plasmaarm (4% weltweit) ab Konditionierung, immer plasmaarm Gewähltes Produkt Empfänger Spender RH Bg Rh negativ positiv positiv Rh positiv negativ negativ Rh ident ident ident A, B, A (bidir) B 0 B (bidir) A 0 A, B, 0 AB A, B, 0 AB A, B, 0 A, B, 0 Daniel-Johnson und Schwartz Transfusion Volume 51, June
31 Transfusionspolitik für TK und FFP (ab TX) Daniel-Johnson und Schwartz Transfusion Volume 51, June 2011 AB positiv: 5% der Weltbevölkerung, AB negativ: 1% 31
32 zeitlicher Ablauf Tranfusionsempfehlung EK TK / Plasma Empfängerblutgruppe Bis Konditionierung Bis TX Transfusionsempfehlung Empfänger-Isoagglutinine nachweisbar Empfänger RBC nachweisbar Spenderblutgruppe Ab Verschwinden der Isoagglutinine des Empfängers Ab Verschwinden der RBC des Empfängers Medical University, Vienna 32
33 Pathogeninaktivierung MIRASOL Wirkungsmechanismus Riboflavin Komplexe mit DNA UV Licht aktiviert Komplexe Chem. Veränderungen der funktionalen Gruppen der DNA Verhinderung der Replikation
34 Interceptsystem / Mechanism of Action Amotosalen UVA Illumination DNA or RNA of pathogen Docking Permanent Crosslinking
35 Wirkungsspektrum Bakterien Viren (umhüllt, teilweise auch nicht umhüllt) Leukozyten Parasiten Protozoen Plasmodien
36 Comparison: T-cell Inactivation INTERCEPT vs. Gamma Assay System INTERCEPT Platelets Gamma (25 Gy) T-cell inactivation > 5.4 logs > 5.0 logs Virusinaktivierung ja 1000 fache Dosis (BioPharm International JANUARY) Radiatio NEIN
37 Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegen eine der aktiven Substanzen Der Verdacht ausschließlich klinisch (anaphylaktoide Reaktion) Transfusionsabbruch Info Hersteller und / oder Blutdepot UVA Therapie von Neonaten KEINE PI TK bei UVA Licht Wellenlänge 425nm (gleichzeitig) Wellenlängen > 425nm sind unbedenklich. Vorsichtsmaßnahme erst 24 Stunden nach Beendigung ein PI TK 37
38 Granulozytenkonzentrate INDIKATION Schwere bakterielle oder mykotische Infektionen Neutropenie von weniger als 500 PMN/µL kein Ansprechen Antibiose Knochenmarkserholung in absehbarer Zeit 38
39 Anforderungen an den Zuweiser GTX sind über die ROUTINE NICHT anforderbar Herstellung in nur speziellen Einrichtung Konsiliar mit der Transfusionsmedizin erforderlich 39
40 ICH DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT t 40
Bestrahlung von Blutprodukten Wann? Wie? und Warum?
Bestrahlung von Blutprodukten Wann? Wie? und Warum? ÖGBT 2013 M. Horvath Zweck der Bestrahlung Verhinderung einer TA-GvHD (Transfusions Assoziierte Graft versus Host Disease) Verhinderung der Übertragung
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrTherapie mit Blutkomponenten
Vorlesung Transfusionsmedizin WS 2015/2016 Therapie mit Blutkomponenten V. Kiefel Abt. für Transfusionsmedizin Therapie mit Blutzubereitungen/Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrat Thrombozytenkonzentrat
MehrBlutgruppenserologie und Immunhämatologie
Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Blutgruppenbestimmung (ABO, RhD, Rh-Untergruppe, Kell, Antikörpersuchtest) Indikation: Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale und Durchführung des Antikörpersuchtests,
MehrTumorkonferenz der Niedergelassenen Onkologen. Therapie und Nebenwirkungen der Erythrozytentransfusion
Tumorkonferenz der Niedergelassenen Onkologen Prof. Dr. Abdulgabar Salama Charité Campus Virchow-Klinikum Institut für Transfusionsmedizin 14. Juli 2009 Therapie und Nebenwirkungen der Erythrozytentransfusion
MehrBlutgruppenserologische Untersuchungen und. Transfusion
Teil I Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Praktikum Transfusionsmedizin Blutgruppenserologische Untersuchungen und Transfusion Blutgruppenbestimmung, Antikörperscreening serologische Verträglichkeitsprobe
MehrBöses Blut? Übersicht über die aktuelle Literatur Malte Ziemann Institut für Transfusionsmedizin
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Böses Blut? Übersicht über die aktuelle Literatur Malte Ziemann Institut für Transfusionsmedizin Blut und Infektionen ARD, 24.11.2014 Warum ist Blut böse? Patienten
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012 Dr. med. Beate Mayer Spezielles Immunhämatologisches Labor Institut für Transfusionsmedizin U N I V E R S I
MehrTransfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen
Transfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen Antrittsvorlesung zum Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Universität Ulm Franz F. Wagner Abt. Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum
MehrHämotherapeutische Versorgung der schweren Blutung
Hämotherapeutische Versorgung der schweren Blutung Prof. Dr. med. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes http://wwwintern.uniklinikum-saarland.de/de/
MehrW I E S I C H E R S I N D T R A N S F U S I O N E N???
W I E S I C H E R S I N D T R A N S F U S I O N E N??? U n e r w ü n s c h t e A r z n e i m i t t e l W i r k u n g e n U A W s der Arzneimittel aus Blut Univ. - Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg
MehrBlutgruppenkompatibilitäten im AB0-System
Blutgruppenkompatibilitäten im AB0-System Patient EK GFP Pool-TK* A A oder 0 B B oder 0 AB AB, (A, B, 0) 0 0 A, AB B, AB AB 0, A, B, AB A, (AB, 0**, B**) B, (AB, 0**, A**) AB, (A**, B**, 0**) 0, (A, B,
MehrSOPS Tranfusionskette SOP-6 Version Nr.: 1 vom Dok. Nr.: 6-SEROLOG DOC Seite 1 von 5
Version Nr.: 1 vom 07.02.1997 Dok. Nr.: 6-SEROLOG-12.11.2006.DOC Seite 1 von 5 1 Titel Auswahl von Blutprodukten unter Berücksichtigung blutgruppenserologischer Befunde 2 Ziel und Zweck Standardisierung
MehrAkute hämolytische TR. Schmerzen in der Nierengegend Hypotonie Übelkeit, Erbrechen RR-Abfall Blutiger Urin (auch bei Schock) Nierenversagen Schock
Patient 73 Jahre Hüftendoprothesen OP Postoperative Nachblutung, Notfall-OP Hämorrhagischer Schock, Notfalltransfusion Nach 3 EK, Blutdruckabfall, Temperaturanstieg um 2 C Blutiger Urin Akute hämolytische
MehrVorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit
Querschnittsbereich 4 (QB4) Vorlesungsteil Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Vorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit Prof. Dr. med. Christian Seidl Prof.
MehrIndikationen für Erythrozytenkonzentrate. Akuter Blutverlust. Chronische Anämie. Chronische Anämien
Indikationen Indikationen für Erythrozytenkonzentrate Indikationen für EK: akuter Blutverlust - Erythrozytenkonzentrate - Thrombozytenkonzentrate - GFP / FFP Akuter Blutverlust Chronische Anämie Physiologische
MehrTransfusionsbelehrung Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Transfusionsbeauftragter: Dr. med.
Transfusionsbelehrung 16.03.2017 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Transfusionsbeauftragter: Dr. med. Lars Fischer Offene Fragen? Kreuze ich Blutgruppe groß oder standard an? Kann ich
MehrIKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme
IKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 9 Institut für Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Ulm Institut für Klinische Transfusionsmedizin
MehrThrombozyten-Substitution
Thrombozyten-Substitution Dr. med. Markus M. Müller Facharzt für Transfusionsmedizin; Hämostaseologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrDRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden. Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH Laborpraxis im DRK-Blutspendedienst Baden-Baden Laborleistungen
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrCHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.
CHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.721 PATIENT SERA Geisen C, Brixner V, Stempniewski L, North A, Kiessling A.-H, Müller
MehrDAS BLUTPRODUKT PLASMA. Peter Hellstern Institut für Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Klinikum Ludwigshafen
DAS BLUTPRODUKT PLASMA Peter Hellstern Institut für Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Klinikum Ludwigshafen Conflicts of interest - nö 7 Plasmatypen GFP, FFP LyoPlas N OctaplasLG Uniplas TheraflexMB
MehrTransfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld. Fremdblut-Transfusion
Transfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld Erythrozytentransfusion - Kritische Indikationsstellung Prof. Dr. O. Habler
MehrDienstanweisung für die klinische Anwendung von Blut und Blutprodukten
Dienstanweisung für die klinische Anwendung von Blut und Blutprodukten im Universitätsklinikum Frankfurt am Main Anforderung von Blutkomponenten (1)! Verschreibungspflicht! (Arztunterschrift, patientenbezogen)!
MehrGrundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie
Grundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie Gemeinsamer, modifizierter Foliensatz Prof. Dr. Ulrich Sachs/Prof. Dr. Gregor Bein Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie 08.11.2016 Version
MehrIAKH. Meldeauswertung des IAKH-Fehlerregisters. Fehlerregisterformular IAKH 2014 vs.1.1. Liberale Indikationsstellung
Meldeauswertung des IAKH-Fehlerregisters IAKH in Zusammenarbeit mit der DIVI und dem CIRSmedical Anästhesiologie von BDA/DGAI und ÄZQ Meldung über IAKH Fehlerregister CIRSmedical AINS von BDA/DGAI und
MehrTransfusion ohne Konfusion. Wer darf was?
Transfusion ohne Konfusion Wer darf was? Dr. A. Sputtek http://www.sputtek.de Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie GmbH (ZLM) 14.09.2016 ...so wurde 1850 in England geschrieben, daß die Transfusion
Mehr1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie
1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Vollständige Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest) Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale, z. B. bei möglichem Blutbedarf Bestimmung
Mehr1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie
1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Vollständige Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest) Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale, z. B. bei möglichem Blutbedarf Bestimmung
MehrPathogeninaktivierung
Pathogeninaktivierung Wolfgang R. Mayr wolfgang.mayr@roteskreuz.at Blutsicherheit Spenderauswahl, Labor (NAT!), Hämovigilanz Risiko der Infektionen im diagnostischen Fenster: HIV 1 : 2.300.000 HBV 1 :
MehrTransfusionmedizinische Begleitung der Stammzelltransplantation
Transfusionmedizinische Begleitung der Stammzelltransplantation Nina Worel Univ. Klinik f. Blutgruppenserologie and Transfusionsmedizin AKH Wien Medizinische Universität Wien Transfusionsmedizin und Transplantation
MehrHämolyse nach Transfusion Fallvorstellung
Hämolyse nach Transfusion Fallvorstellung Haemovigilance-Tagung, September 2008 Dr. Giorgia Canellini, medizinische Leiterin 1. Fall 49-jähriger Mann Leberzirrhose Child B bei Aethylabusus, Diabetes, Hypertonie,
MehrReisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli
Reisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli Reisen in Entwicklungsländer Wo ist das Problem? Risiko bei gesunden Personen Bestimmte Vorsichtsmassnahmen Prophylaktische Massnahmen
MehrReferenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie
Referenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie Blutgruppe Methode: Material: Indikation: Transport: Hämagglutinationtest (Antigenaustestung, Isoagglutinine und Antikörpersuchtest) 10 ml Nativ-Blut (ohne
MehrErythrozytenkonzentrate (EK)
Erythrozytenkonzentrate (EK) Indikation: Für die Notwendigkeit von EK-Transfusionen lassen sich keine allgemein gültigen kritischen Grenzwerte für Hämoglobin (Hb) und Hämatokrit (Hkt) festlegen, da neben
MehrDifferentialdiagnose und Abklärung der wichtigsten Transfusionsreaktionen
Haemovigilance Workshop, 26. Oktober 2015 Differentialdiagnose und Abklärung der wichtigsten Transfusionsreaktionen Lorenz Amsler, Markus Jutzi, Clinical Reviewer Haemovigilance Swissmedic Schweizerisches
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrVorgehen bei Verdacht auf Antikörper gegen hochfrequente Antigene
Vorgehen bei Verdacht auf Antikörper gegen hochfrequente Antigene Dr. Elisabeth Schistal, Dr. Christof Jungbauer Blutdepotbeauftragtenseminar am 15.05.2012 und 12.06.2012 www.roteskreuz.at 1 Antikörper
MehrTransfusionsmedizin. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich
Transfusionsmedizin Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt der Transfusionsmedizin Herstellung, Lagerung, Bereitstellung und Verabreichung von Blutprodukten Erkennung und Behandlung
MehrEmpfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes
Empfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes Version 08.02.2011 Erstellt im Auftrag des Arbeitskreises trans:fusion sowie der Fachkommission
MehrDas ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD
Das ABO System Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Regionale Bluttransfusionszentrale von Pécs Nationaler Bluttransfusionsdienst faust.zsuzsanna@ovsz.hu Blutgruppensysteme
MehrThrombozytopenie: Wann transfundieren?
Thrombozytopenie: Wann transfundieren? Heiko Rühl Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin Universitätsklinikum Bonn IAKH Jahreskongress 2013 Thrombozytopenie: Wann transfundieren?
MehrÜbersicht TRALI heute
Übersicht TRALI heute Transfusion-related Acute Lung Injury 3. Haemovigilance Tagung Bern, 26.08.2010 Stefano Fontana Blutspendedienst Bern Was ist TRALI? TRALI IST EINE KLINISCHE DIAGNOSE! Akute Atemnot
MehrGrundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur. Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten
Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten Grundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur Medizinische Biotechnologie, 4. Semester Prof. Dr. med. Volker Kiefel Institut für Transfusionsmedizin
MehrSupportive Therapie und die Auswirkungen auf den Alltag nur mit Mundschutz aus dem Haus? B. Höchsmann Ulm,
Supportive Therapie und die Auswirkungen auf den Alltag nur mit Mundschutz aus dem Haus? B. Höchsmann Ulm, 23.03.2013 . Angst vor Infektionen von außerhalb Daten meist von malignen hämatologischen Erkrankungen
MehrTherapie mit Thrombozytenkonzentraten. Vorlesung im Modul 3.4. Erkrankungen des Blutes
Therapie mit Thrombozytenkonzentraten Vorlesung im Modul 3.4 Erkrankungen des Blutes Therapie mit Thrombozytenkonzentraten Themen - Gewinnung, Produktcharakteristik - Indikationen / Kontraindikationen
MehrDRK-Blutspendedienst West Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren?
Wo stehen wir beim Eigenblut und bei automaschinellen Verfahren? PD Dr. med. Thomas Zeiler Präoperative Eigenblutspenden seit 2000 250.000 220904 200.000 150.000 100.000 90063 50.000 0 17012 Quelle: PEI
MehrDurchflusszytometrische Detektion antigranulozytärer Antikörper
Durchflusszytometrische Detektion antigranulozytärer Antikörper Matthias Heinzl Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin der Medizinischen Universität Wien Ao.Univ.-Prof. Dr. Günther
MehrMassentransfusionen - News & Trends
- Einführung - Allgemeine Therapiestrategien - Massive Blutung! Gibt es etwas Neues? Einführung Hämostase: überlebenswichtiger Prozess begrenzt akute und chronische Blutungen Ausmass Blutverlust korreliert
MehrSKILLS LAB Innere Medizin TRANSFUSIONSMEDIZIN
SKILLS LAB Innere Medizin TRANSFUSIONSMEDIZIN Dr. med. Richard Schäfer Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin Eberhard-Karls-Universität Tübingen Zentrum für Klinische Transfusionsmedizin
MehrTherapie mit Thrombozytenkonzentraten
Therapie mit Thrombozytenkonzentraten Priv. Doz. Dr. med. Michael Müller-Steinhardt Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen Medizinische Fakultät
MehrPeliCase 1 Best.-Nr
PeliCase 1 Best.-Nr. 546009 Charge: 8000233305 Verfallsdatum: 2016-12-13 Name: Krankenhaus: Unterschrift: Station: Fall: Frau Claasen (63 Jahre alt) wurde in die chirurgische Abteilung Ihres Krankenhauses
Mehr4.1. Dauer der Aplasie nach Hochdosis-Chemotherapie und Retransfusion
4. Ergebnisse 4.1. Aplasie nach Hochdosis-Chemotherapie und Die Auswertung über 71 en zwischen 1996 und 2000 wird wie folgt zusammengefasst: Tabelle 2: Darstellung der durchschnittlichen Aplasiedauer und
MehrCharitè, Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik III Hämatologie, Onkologie und Transfusionsmedizin Direktor Prof. Dr. E.Thiel Berlin Bonn, 04/05
VERGLEICHENDE PROSPEKTIVE STUDIE FÜR DIE PRIMÄRE UND SEKUNDÄRE PROPHYLAXE VON MYKOTISCHEN INFEKTIONEN BEI PATIENTEN MIT LANGER NEUTROPENIEDAUER MIT TOPISCHEN ANTIMYKOTIKA IM VERGLEICH MIT SYSTEMISCHER
MehrWas gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg
Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene
MehrAutologe Hämotherapie und Patient Blood Management. Autologe Hämotherapie - die Methoden. Präoperative Eigenblutspende (EBS)
Autologe Hämotherapie und Patient Blood Management Biscoping J. Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin St. Vincentius-Kliniken, 76135 Karlsruhe Autologe Hämotherapie - die Methoden präoperative
MehrGrößere Blutung - Azidose verhindern!
Größere Blutung - Azidose verhindern! Volumen- und Hämotherapie Die größere Blutung bis zur Massivblutung, insbesondere beim Traumaoder Polytrauma-Patienten, gilt als extremes Ereignis mit hoher Mortalität.
MehrSubstitution von Blutbestandteilen Stellenwert von Erythropoetin
Substitution von Blutbestandteilen Stellenwert von Erythropoetin Steffi Bärwolf; FÄ für Innere Medizin Medizinische Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam
MehrAllogene Stammzelltransplantation bei MDS. PD Dr. Christof Scheid Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln
Allogene Stammzelltransplantation bei MDS PD Dr. Christof Scheid Klinik I für Innere Medizin Uniklinik Köln (Hochdosis)chemotherapie/ Konditionierung -Aplasiogen -Myeloablativ Autologe Stammzelltransplantation
MehrOrganisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland
Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz
MehrStammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark
Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Nina Worel Medizinische Universität Wien Stammzelltransplantation: Generelles Konzept Zytoreduktion Engraftment Leukämie
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrDas Arzneimittel Blut
Das Arzneimittel Blut Prof. Dr. med. H. Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Serologische Ära der Transfusionsmedizin
MehrDeutsche Arbeitsgemeinschaft der Pflegenden KMT / SZT
Donorlymphozyten adoptive Immuntherapie Deutsche Arbeitsgemeinschaft der Pflegenden KMT / SZT - 15.04.2011 Dr. med. Sebastian Theurich Einsatzmöglichkeiten von Donorlymphozyten- Infusionen nach allogener
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
Mehr4. Marburger Transfusionsgespräche; 11./12. Februar 2005
4. Marburger Transfusionsgespräche; 11./12. Februar 2005 Beispiele transfusionsmedizinischer Problemfälle Irreguläre erythrozytäre Antikörper gegen hochfrequente Antigene Zwei Kasuistiken; Anti D + Anti
MehrMeldungen unerwünschter Wirkungen an das PEI
Meldungen unerwünschter Wirkungen an das PEI Brigitte Keller-Stanislawski Markus Funk Annette Lohmann Paul-Ehrlich-Str. 5-59 635 Langen arzneimittelsicherheit@pei.de http://www.pei.de Hämovigilanz in Deutschland
MehrBlutgruppen- Inkompatibilität Seminar Regina Rasenack, M.D.
Blutgruppen- Inkompatibilität Seminar Regina Rasenack, M.D. 1.Fall: 30j. IV Gr/ I P, Blutgruppe, 0 Rh negativ, Z.n. Abruptio, Z.n. Sectio wegen BEL, Z.n. Abort, AK-Suchtest positiv, nach LP jetzt 34.SSW,
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Medikamentös induzierte Immunhämolyse Prof. Dr. A. Salama Charité Universitätsmedizin Berlin Institut für Transfusionsmedizin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger
MehrRepetitorium: Transfusion und Transplantation. PD Dr. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich
Repetitorium: Transfusion und Transplantation PD Dr. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Ohne Blutgruppen Bestimmung (AB0) keine Transfusion und keine Transplantation Number System
MehrGebrauchsinformation und Fachinformation. Bestrahltes Erythrozytenkonzentrat in Additivlösung aus Vollblutentnahme
Gebrauchsinformation und Fachinformation Bestrahltes Erythrozytenkonzentrat in Additivlösung aus Vollblutentnahme 1. Identifizierung des Arzneimittels a) Bezeichnung Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat
MehrAnlage zur Stellungnahme der Bundesärztekammer vom 22.10.08 zu einem Beschluss des G-BA gem. 91 Abs. 5 SGB V über die allogene Stammzelltransplantation mit nicht-verwandtem Spender bei schwerer aplastischer
MehrBlutkomponenten- Therapie
- Therapie Dr. M. Dück Zentrale Intensiv- und Notfallmedizin (ZIN) der Rechtliche Aspekte Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens vom 1.Juli 1998 Ärztliche Personen mit a usreichender Erfahrung ( 13
MehrTransfusionen bei Neugeborenen und Kindern
Transfusionen bei Neugeborenen und Kindern Volker Witt Leiter der pädiatrische Apherese im St. Anna Kinderspital FA f. Kinder- und Jugendheilkunde FA f. pädiatrische Hämatologie und Onkologie FA f. Neonatologie
MehrRhD-Bestimmung. Bedside-Test Antikörpersuchtest Dr. Vera Pászthy
RhD-Bestimmung Bedside-Test Antikörpersuchtest 2013. 11. 18. Dr. Vera Pászthy Nationaler Bluttransfusionsdienst Regionale Bluttransfusionszentrale Pécs natürlich vorkommende Antikörper (REGULÄRE) A - anti-b
MehrAktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg
Aktuelle Aspekte des Patient Blood Management - Auch für Gefässchirurgische Patienten? Stefan Hofer; Heidelberg Interessenkonflikt Vorträge für Astellas Bayer Healthcare CSL Behring Dr. Köhler Chemie Novo
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrHÄMATOPOETISCHER STAMMZELLTRANSPLANTATION
BEHANDLUNG DER SEKUNDÄREN EISENÜBERLADUNG NACH HÄMATOPOETISCHER STAMMZELLTRANSPLANTATION PD Dr. med. Ansgar Schulz und Prof. Dr. med. Holger Cario Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum
MehrMIRASOL. ein Überblick
MIRASOL PATHOGEN REDUCTION TECHNOLOGY (PRT) SYSTEM ein Überblick Daten von TERUMOBCT zur Verfügung gestellt Programm Einführung Mirasol: Sicherheitsaspekte Mirasol: Effektivität Mirasol: Anwendung Qualität
MehrOft spät erkannt: HIV - Erkrankungen & Symptome -
Oft spät erkannt: HIV - Erkrankungen & Symptome - Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Schwerpunkt Infektiologie Kasuistik 2003 Syphilis (heterosexueller Risiko-Kontakt
MehrAntrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung
Antrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 2009 Institut
MehrHIV Diagnostik und Symptome
HIV Diagnostik und Symptome 1. 2. 3. 4. 1 Diagnostik Klinische Stadien Symptome AIDS definierende Krankheiten (2 Bsp.) 4.1 Enzephalopatie - PML 4.2 cerebrale Toxoplasmose 4.3 Tuberkulose 1 Diagnostik -
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionskomplikationen
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionskomplikationen Christof Weinstock, Ulm DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen, Institut Ulm Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik
Mehr3 Jahre PBM vom Konzept zur Rou6ne
3 Jahre PBM vom Konzept zur Rou6ne Schlegel E. Klinik für Anaesthesie und Opera6ve Intensivmedizin St. Vincen6us - Kliniken gag, 76135 Karlsruhe Bereich Autologe Hämotherapie St. Vincen6us- Kliniken gag,
MehrTransplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede
Transplantation von Stammzellen und soliden Organen einige Gemeinsamkeiten, viele Unterschiede Martin Stern Abteilung Hämatologie/Departement Biomedizin Universitätsspital Basel Nomenklatur I Stammzelle
MehrGesamtüberblick Analysenliste Labordiagnostik (Standort Bern)
Gesamtüberblick Analysenliste diagnostik (Standort Bern) Testbezeichnung Analytische ABO-gruppen und Antigen D Bestimmung (inkl. Ausschluss schwaches D Antigen bei Rhesus D negativ) Empfehlungen spende
MehrInfektionserfassung -
Infektionserfassung - Flow Charts zur Übersicht und Zusammenfassung Bei der Verwendung der Flow Charts müssen zusätzlich die im ONKO-KISS Protokoll bei jeder Definition aufgeführten detaillierten Hinweise
MehrOptimierung der Epoetin-Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankung durch intravenöse Eisengabe
Optimierung der Epoetin-Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankung durch intravenöse Eisengabe Interimsanalyse eines multizentrischen, offenen Qualitätssicherungsprojektes mit > 500 Patienten aus über
MehrAbt. für Anästhesie und Intensivmedizin mit Blutbank und Ambulanz, KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, A-1130 Wien
INFORMATION KOMPAKT INDIKATION ZUR ERYTHROZYTENGABE BEIM NICHT BLUTENDEN INTENSIVPATIENTEN Freigabe durch die Sektion Intensivmedizin am 01.12..2011 AUTOREN: Prim. Univ. Prof Dr. Walter Hasibeder OA. Dr.
MehrZusatzinformationen Fremdwörter QuickVet
Antigen Antikörper Auf einer Struktur (in diesem Falle Erythrozyten) gelegenes Protein. Gegen solche Proteine können Antikörper gebildet werden. Antigen- Antikörper Verbindungen können zur Zerstörung der
MehrIgG und IgM. Anti-human-Globulin (AHG) Coombsserum. AB0-Kompatibilität von Blutkomponenten. Isoagglutinine* Blutgruppenserologische Routine
Praktikum Transfusionsmedizin Lehrveranstaltung der Medizinischen Mikrobiologie, Immunologie, Virologie und Transfusionsmedizin für Mediziner im Sommersemester 2,5std. Willy. Flegel Prof. Dr. med. IgG
MehrDie Transfusion von Blutpräparaten
Die Transfusion von Blutpräparaten Ein Leitfaden für die Kitteltasche DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen gemeinnützige GmbH Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Sandhofstraße
MehrFormular Untersuchungsverzeichnis Zentrallabor (Beispiel)
Formular Untersuchungsverzeichnis Zentrallabor (Beispiel) AFP Methode Alpha-Fetoprotein Serum /1ml MEIA-Test Tumormarker für Leber- und Keimzelltumor Männer:
MehrUnd was kommt danach? Therapiemöglichkeiten bei fehlendem Ansprechen auf die initiale Therapie
Und was kommt danach? Therapiemöglichkeiten bei fehlendem Ansprechen auf die initiale Therapie Dr. med. Sixten Körper Abteilung für Blutspende, Apherese und Hämotherapie Institut für Klinische Transfusionsmedizin
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrTransfusion von Thrombozyten- Konzentraten
Transfusion von Thrombozyten- Konzentraten Prof. Dr. med. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin SPIG 2012, LeiLi BÄK TK-Transfusion Herstellung von TK aus Apherese-
MehrTSS versus TRALI. Anästhesiologie, Universitätsspital Basel Herbstsymposium Der rote Faden
TSS versus TRALI Anästhesiologie, Universitätsspital Basel Herbstsymposium Der rote Faden Hans Pargger, Operative Intensivbehandlung Universitätsspital Basel 2014 TSS T S S Toxic Shock Syndrome TRALI T
MehrSTANDARDISIERTE DEFINITIONEN VON UNERWÜNSCHTEN TRANSFUSIONS-EREIGNISSEN
STANDARDISIERTE DEFINITIONEN VON UNERWÜNSCHTEN TRANSFUSIONS-EREIGNISSEN Pierre Robillard MD Nationales Gesundheitsamt Quebec McGill Universität, Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Arbeitsmedizin
Mehr