Früherfassung und Frühintervention
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- Alexandra Schuster
- vor 6 Jahren
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1 Früherfassung und Frühintervention LV 3 Diagnostik Late Talkers Hilda Geissmann Lic. phil., dipl. Logopädin Baden und Zürich
2 Überweisung Elia 2;11 J. Anamnese Elia ist das erste und einzige Kind gesunder Eltern. Der Vater hat längere Zeit Romanisch mit Elia gesprochen. Seit etwas mehr als einem halben Jahr spricht er nur noch Schweizerdeutsch. Die Mutter spricht Französisch. Bei der 2-Jahreskontrolle zeigte Elia einen Wortschatz von Wörtern und keine Zweiwortsätze. Aktuell spricht er in Zweiwortsätzen, von sich selbst als «Elia» (noch keine Ich-Form) und er beginnt Wo- und Was-Fragen zu stellen, wobei er dort ebenfalls nur ein Zusatzwort gebraucht. Die Sprache ist leicht verwaschen. Elia mischt Schweizerdeutsch und Französisch, was für mich als Aussenstehenden für das Verständnis zusätzlich erschwerend war. Beim Spiel mit der Puppenstube zeigt er Wortfindungsstörungen für einfachste Gebrauchsgegenstände (Teller, alltägliche Esswaren wie Spaghetti, Kuchen, Brot usw.). Er braucht viel nonverbale Gestik und weicht sprachlichen Anforderungen häufig aus. Besten Dank für die Untersuchung. Freundliche Grüsse, Dr. med. S. Keller
3 Sprache, Kommunikation und Spielentwicklung Elia 2;11 J. 1. Was erwartet ihr von einem Kind im Alter von 2;11 J. bzgl. Sprache, Kommunikation u. Spiel? 2. Wie weit ist Elia entwickelt bzgl. Sprache, Kommunikation u. Spiel? 3. Welchen Einfluss könnte die mehrsprachige Erziehung bei Elia haben? 4. Was würdet ihr weiter Vorgehen? Warum?
4 Zusammenfassung früher Spracherwerb 1. Lebensjahr Vorsprachliche Fähigkeiten Die im 1. Lebensjahr erworbenen grundlegenden sozial-kommunikativen Fähigkeiten (Blickkontakt, Aufmerksamkeit, Gesten, Zeigen, Intention), die kognitiven Fähigkeiten (Explorieren, Imitation) und die phonetisch-phonologischen Fähigkeiten, bilden die Voraussetzung für den Erwerb erster Wörter.
5 Zusammenfassung früher Spracherwerb 2. Lebensjahr - Wortschatzerwerb Der Wortschatzerwerb stellt eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im 2. Lebensjahr dar. Im gleichen Zeitraum beginnen die Kinder erste symbolische Repräsentationen aufzubauen und Kategorien zu bilden. Nach dem Vokabelspurt treten Wortkombinationen auf und erste grammatische Regeln werden erkannt.
6 Zusammenfassung früher Spracherwerb 3. Lebensjahr Wortkombinationen u. Sätze Das 3. Lebensjahr ist besonders durch den Erwerb grundlegender syntaktischer und morphologischer Fähigkeiten gekennzeichnet. Der Übergang von Wortkombinationen (Telegrammstil) zu ersten vollständigen Sätzen erfolgt. Das Symbolspiel erweitert sich von Einzelhandlungen zu Sequenzen. Das Kind beginnt sich als eigenständige Person wahrzunehmen und bringt sich daher verbal aktiv in die Kommunikation ein.
7 Zusammenfassung früher Spracherwerb Bedeutung der interindividuellen Variabilität Normalerweise sprechen Kinder erste Wörter mit Monaten, und der Vokabelspurt erfolgt mit Monaten. Im Alter von Monaten beginnen Kinder Mehrwortäusserungen und danach einfache Sätze zu bilden. In diesen Daten zeigen sich jedoch enorme Streuungen. Verzögerungen zu Beginn des Spracherwerbs sind daher nicht gleich problematisch, da spätere Aufholmöglichkeiten bestehen (Late Talkers, Late Bloomer). Dennoch sollten verzögerte Entwicklungen aufmerksam beobachtet werden.
8 Raphael 3;2 J., Mara 3;2 J. Lerngelegenheiten 0 bis 4
9 Spielentwicklung Video Gilles 2;9 J. 1. Welcher Entwicklungsstufe kann Gilles Spielverhalten zugeordnet werden? 2. Welcher Entwicklungsstufe können Gilles sprachliche und kommunikative Fähigkeiten zugeordnet werden?
10 Früherfassen von Risikokindern für SSES / SLI Verspäteter Sprechbeginn als für Sprachentwicklung oder allgemeine Entwicklung Spätsprecher, sog. Late Talkers, sind Risikokinder: mit 2 Jahren < 50 Wörter, keine 2-Wortkombinationen
11 Früherfassen von Risikokindern für SLI Warum? 1. Besorgnis und Stress der Eltern abbauen 2. Eltern neue Sichtweise ihres Kindes ermöglichen 3. Kind bessere Entwicklungschancen geben 4. Studien: Frühinterventionen sind erfolgversprechend
12 Late-Talker-Studie Zürich Wie entwickeln sich sprachunauffällige Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr? Lic. phil. Tiziana Margelist / Logopädin Wie entwickeln sich Late Talkers? Lic. phil. Hilda Geissmann / Logopädin Abteilungsleiterin Logopädie-Pädoaudiologie Bloomen Late Bloomers wirklich? Pamela Siffert, MSc. / Logopädin
13 Wie entwickeln sich sprachunauffällige Kinder im 2. und 3. Lebensjahr? Variabilität bei Referenzkinder der Late-Talker-Studie Zürich Tiziana Margelist, dipl. Logopädin / lic. phil. Abteilung Logopädie Universitäts-Kinderkliniken Zürich
14 «Bloomen» Late Bloomers wirklich? Late-Talker-Studie Zürich Pamela Siffert, dipl. Logopädin Abteilung Logopädie Universitäts-Kinderkliniken Zürich
15 Wie entwickeln sich Late Talkers? Prädiktion von Spracherwerbsstörungen Late-Talker-Studie Zürich Hilda Geissmann, lic. phil., dipl. Logopädin Abteilungsleiterin Logopädie Universitäts-Kinderkliniken Zürich
16 Late Talker-Studie Zürich Längsschnittstudie Sprachentwicklung von Schweizerdeutsch sprechenden Kindern ab 1;6 J. bis 4. Klasse Prädiktion von Spracherwerbsstörungen bei Late Talkers Late Talkers Sprachunauffällige Kinder
17 Late-Talker-Definitionen später Sprechbeginn, langsamer Spracherwerb, allg. Entwicklung im Normbereich engere Definition 2;0 J. < 50 Wörter (ELFRA-2 Grimm, LDS Rescorla), keine 2-Wortkombinationen, ca. 15% der 2-Jährigen weitere Definition 10% 1;6 bis 2;6 J. (FRAKIS Szagun, CDI Fenson) Late Talkers Risikokinder für SSES (Rescorla 1991, Fenson et. al. 1993, Kauschke 2006, Grimm 2006)
18 Entscheidend ist Früherfassung von Late Talkern Elternfragebogen (Screening) ELFRA-2 Elternfragebogen (2;0 J. 3;0 J.) SBE-2-KT Kurzversion ähnlich ELFRA (2;0 J.) (Übersetzungen in verschiedene Sprachen) SBE-3-KT Kurzversion ähnlich ELFRA (3;0 J.) FRAKIS Elternfragebogen Lang u. Kurzversion (1;6 2;6 J.) ELAN-R Elternfragebogen Bockmann, Kiese-Himmel 2012 Spracherwerbskompass (2;6-3 J.) Mappe.pdf
19 Alter Sprachentwicklung 2 J. Risikokinder 15 % Late Talkers < 50 Wörter Unauffällige Kinder 85% > 50 Wörter 3-4 J. Spracherwerbsstörung Late Bloomers 5-6 J. Schulalter Spracherwerbsstörung Unauffällige Sprachentwicklung
20 Früherfassung von Kindern mit Sprachstörungen Bessere Wirksamkeit der Sprachtherapie je jünger Kind: sprachsensible Phase bis ca. 5 Jahre je weniger Verhaltensprobleme je kommunikativer und responsiver Kind je positiver Eltern über Kind sprechen je höher nonverbale Kognition des Kindes Frühe Intervention ist erfolgversprechender! SSES im Schulalter hohe Persistenz ca. 70%! (Schery 1985; Law et al. 2000, Tsybina; Eriks-Brophy 2000, Buschmann et al. 2009, Schlesiger 2009, Cable & Domsch 2011, Cohen 2002, Conti-Ramsden 2001, Catts et al. 2002)
21 Früherfassung von Kindern mit Spracherwerbsstörungen Rückbildung Spracherwerbsstörung (SLI) bis Schuleintritt keinen Einfluss auf schulische Entwicklung Sprachstörung bei Schuleintritt Einfluss auf Lesen, Schreiben, Lernen, geistige Entwicklung, Integration in Gruppe, Psyche Gefahr Negativspirale Tiefer Schulabschluss Einfluss auf Beruf, Freundschaften (Beichtman et al.1996, Stothard et al. 1998, Johnson et al. 1999, Young et al. 2002, Conti-Ramsden et al. 2009)
22 Wahrscheinlichkeit des Persistierens von Sprachproblemen bei Late Talkern Outcome Münchner Längsschnittstudie 3;0 J.: 1/3 SSES, 1/3 SPAUF, 1/3 LB / unauffällig 6% der Kinder Elternanleitung 4;6 J.: 17% SSES, 26% SPAUF, 57% unauffällig 5;6 J.: 16% SSES, 18% SPAUF, 68% unauffällig rund 60% der Kinder hatten Sprachtherapie zwischen 3 u.5 J. (Sachse; Suchodoletz 2009, Sachse 2007, Kademann 2009, Kühn 2010)
23 Wahrscheinlichkeit des Persistierens von Sprachproblemen bei Late Talkern Outcome von Late Talkern im Schulalter Late-Talker-Gruppe im Schulalter: Sprachleistungen teilweise im Normbereich, insgesamt signifikant schlechter als bei sprachunauffälliger Peergruppe (ähnlicher IQ u. soz.ök. Status) 8 J. u. 9 J.: Late Talkers signifikant schlechter : Wortschatz, Sprach- und Leseverständnis, Erzählfähigkeit, Satzbildung 13 J. u. 17 J.: Late Talkers signifikant schlechter : Wortschatz, Grammatikverständnis, Leseverständnis, Formulieren von Sätzen, verbales Arbeitsgedächtnis (Resorla 2002, Manhard Rescorla 2002, Resorla 2009)
24 Late Talker-Studie Zürich Zielsetzung: Vorhersage Spracherwerbsstörungen (SLI) bei 2-jährigen Late Talkers bis ins Alter von 3 Jahren Late Bloomer? Sprachauffällig? Sprachstörung?
25 Late Talker-Studie Zürich Einschlusskriterien 2 J. < 50 Wörter und keine Zweiwortäusserungen Schweizerdeutsche Muttersprache, monolingual unauffällige Entwicklung, nonverbale Kognition 85 keine Logopädietherapie bis 2;11 J.
26 Late Talker-Studie Zürich Late Talkergruppe: n=52 n=24 rezeptiv-expressive SEV n=28 expressive SEV Referenzgruppe: n=30
27 Late Talker-Studie Zürich Late Talkers 1;6 J. 1;9 J. 2;0 J. 2;6 J. 2;11 J. T 1 T 2 T 3 T 4 ELFRA ELFRA-7 Referenzkinder T: Zeitpunkt der Untersuchung ELFRA: inkl. Wortverständnis
28 Untersuchungsinstrumente Sprachentwicklung Sprachentwicklungstest SETK-2 Beobachtung u. Analyse Spontansprache Erfassen der Lautentwicklung Elternfragebogen: ELFRA-2 inkl. Wortverständnis Kommunikationsentwicklung Systematische Beobachtung Spielentwicklung Symbolic Play Test, systematische Spielbeobachtung
29 Weitere Untersuchungen 2;0 J. Hörabklärung / Pädoaudiologie 2;11 J. Entwicklungspädiatrische Abklärung, SON-R, Motorik, SDQ-Elternfragebogen: Verhalten u. psychische Auffälligkeiten
30 Ergebnisse Late Talkers mit 2;11 Jahren eingeteilt in 3 Subgruppen anhand Sprachentwicklung Late Talkers Late Bloomers Sprachauffällig Sprachstörung (SLI)
31 Ergebnisse Late Talkers Subgruppen eingeteilt anhand Sprachentwicklung 4 Untertests zur Sprachentwicklung (SETK) Wort-, Satzverständnis Wort-, Satzproduktion T-Werte der Untertests (SETK) Alle T-Werte 41 mindestens 1 T-Wert mindestens 1 T-Wert 35 Late Bloomers Sprachauffällig Sprachstörung
32 Lorin Sprachproduktion - Entwicklungsalter? Dä hämä lau, ä Messel Log emol äs glosä Pilatäsiff, hät dä Lolis au Nei abä nöd so ä chlises, äs glossäs Mhä, mhä, äs Männli Äs Dampfsiffbuächli, und än Swan, hä hä hät hät He log emol do äs pföhlächs Klokodil, das hämmäl au gäl Abä fas glichi au He log emol do, he log, äs Entli Abä das is doch äm Bueb sis gäll Abä el is do nöd dlin, wo. (unverständlich) He log emol log emol än Bölä uf äm See Und äs Bluämli uf äm au no uf äm See
33 Wie viele Late Talkers haben eine spezifische Spracherwerbsstörung ausgebildet? 19 Kinder 12 Kinder 21 Kinder 37 % 23 % 40 %
34 Haben Late Talkers zusätzliche Sprechprobleme? 54% Sprechprobleme d.h. Auffälligkeiten oder Störungen in Lautwahrnehmung, Lautproduktion
35 Haben Late Talkers mit rezeptiv-expressiver Verzögerung häufiger Spracherwerbsstörungen? Late Talkers 2 J. - Outcome mit 3 J. 3/10 1/5 1/2 1/2 1/4 1/4 SEV SEV
36 Welche Unterschiede gibt es zwischen Subgruppen? Signifikante Unterschiede mit 2;0 J. zwischen Late Talker-Subgruppen: Störung - Aufholer - Auffällig Bildung Mutter sozioökonomischer Status (höchste Bildung/ Beruf KE)
37 Welche Unterschiede gibt es zwischen Subgruppen? Signifikante Unterschiede 2;3 J. - Wortproduktion ELFRA-2
38 Welche Unterschiede gibt es zwischen Subgruppen? Signifikante Unterschiede 2;0 J.- Anzahl Vokale u. Konsonanten Late Talker-Subgruppen Referenzgruppe
39 Signifikante Unterschiede Late Talkers-Subgruppen Im Alter von 2;0 J. Störung Aufholer - Auffällig Sprache / Kognition Formbox Anzahl Vokale u. Konsonanten Differenz Wortverständnis - Wortproduktion Wortverständnis Umfeld Bildung KM Sozioökonomischer Status (höchste Bildung, Beruf KE)
40 Signifikante Unterschiede Late Talkers-Subgruppen Im Alter von 2;3 Jahren Störung Aufholer - Auffällig Sprache Wortproduktion Differenz Wortverständnis - Wortproduktion Verbwortschatz expressiv
41 Welches sind Prädiktoren für die weitere Sprachentwicklung bei Late Talkers? Bildung KM? Sozioök. Status? Formbox? Wortverständnis? Lautbildung? Wortproduktion?
42 Prädiktoren für Spracherwerbsstörung bei Late Talkern im Alter von 2 Jahren Klassifikationsanalyse Classificationtree Vorhersage der weiteren Sprachentwicklung bis 3 J.
43 Prädiktoren Spracherwerbsstörung bei Late Talkern mit 2 Jahren ohne Alter 2-2;3 Jahre, Variante ohne SETK-Test Wortproduktion ELFRA: 2;3 J. < 110 Sozioökonom. Status tief Formbox: 2;0 J. < 4
44 Prädiktoren Spracherwerbsstörung 2;0 / 2;3 J. Late-Talker-Studien deutsche / internationale Wortverständnis, SETK 2;0 J. 4 Wortproduktion tief, ELFRA 2;3 J. 110 nonverbale Kognition, Formbox 2;0 3 Perzeption u. Handgeschicklichkeit (MFT), Bayleys Scale III sozioökonomischer Status tief, Bildung KM tief: wenig Wissen über Entwicklung u. Erziehung, bzw. wenig responsives u. sensitives elterliches Verhalten Familiäre Disposition
45 Entscheidend ist Früherfassung von Late Talkers mit SLI Prädiktion einer Spracherwerbsstörung bei Late Talkern: 2;3 J. < 110 Wörter (ELFRA), soz. ök. Status tief, 2;0 Wortverständnis 4 oder 2;0 Formbox 3 ( ) ab 2;3 Jahren Intervention: Elternanleitung, Sprachtherapie erhöht Chancen einer Rückbildung der Sprachstörung bis Schuleintritt Negativspirale verhindern
46 Fazit Late Talker-Studie Zürich Bei Late Talkers, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine SLI ausbilden, beginnen wir bereits ab 2 J. bis 2;6 J. mit Sprachtherapie oder Elternanleitung. Frühintervention ist erfolgversprechender! Zuweisende Kinderärzte und Fachpersonen, Eltern und Kinder Studienteam Logopädie und Entwicklungspädiatrie: Elsbeth Fahrländer, Susanna Züllig, Sandra Kalbassi, Tiziana Margelist, Silvia Hess, Pamela Siffert, Svenja Zauke, Regula Stoppini, Barbara Meyer, Luciano Molinari, Rainer Truninger, Remo Largo, Oskar Jenni, Hilda Geissmann Unterstützt v. Stiftung für Kind, Eltern u. Entwicklung und Förderstiftung Sprachheilschulen Kt. ZH
47 Welche Interventionen gibt es für Late Talkers zwischen 2 und 2;6 J.? Elternanleitung (Einzel- oder Gruppensetting) Sprachförderung in Kita, Spielgruppe Verlaufskontrolle Weitere Abklärungen Logopädische Therapie
48 Intervention bei Late Talkern 2 bis 2;6 J. WV 4 Formbox 3 WP 2;3 110 Late Talker SSES v. a. rezeptivexpressiv Logopäd.Therapie Elternanleitung Soz.ök, Bildung Responsivität, Sensitiv. KM Kognition, Besonderes Fam. Disposition Late Talker SPAUF v.a. expressiv Verlaufskontrolle Elternanleitung WV 5 Formbox 4 WP 2;3 111 Late Bloomer LB v.a.expressiv Verlaufskontrolle nach 3 bis 6 Mt. Keine Logopädische Therapie ja Aufholtendenz? nein
49 Abgrenzung Verzögerung Störung? Wann sprechen wir von einer Sprachentwicklungsverzögerung (SEV)? Wann sprechen wir von einer Spracherwerbsstörung?
50 Anzahl Wörter Ergebnisse: Wachstum 1;9-2;6 Jahre Spontansprache Referenzkinder: Äusserungslänge in Wörtern, MLW (3 längste Äusserungen) ;6 1;9 2;0 2;6 2;11 J.
51 Ergebnisse Wachstum und Varianz ELFRA-2 Wortschatz expressiv, Referenzgruppe Wachstum u. Varianz ELFRA-2 1;6 bis 2;6 Jahren
52 Fazit bezüglich frühem Spracherwerb Entwicklungsunterschiede von bis zu einem Jahr Die Idee eines Normkindes muss verworfen werden Gefahr der Pathologisierung erkennen Variabilität erschwert Differenzierung Spracherwerbsdaten helfen die Grenze zu SSES differenzierter zu ermitteln
53 Wann sprechen wir von einer Spracherwerbsstörung? AWMF- Leitlinien 2011 A) Spezifische bzw. umschriebene Spracherwerbsstörung (SSES / SLI bzw. USES), keine primäre Beeinträchtigung B) Spracherwerbsstörung (SES) verursacht durch primäre Entwicklungsstörungen od. Erkrankungen (z.b. geistige Behinderung, Hörstörung, Autismus, Syndrome) C) Andere Störungen des Sprech- und Spracherwerbs z.b. Dysphagie, Dyspraxie, Stimm-, Redeflussstörung, LRS
54 Wann sprechen wir von einer Spracherwerbsstörung? AWMF- Leitlinien 2011 A) Spezifische / umschriebene Spracherwerbsstörung: SSES / USES Rezeptive / expressive Sprachfähigkeiten in einem od. mehreren sprachlich-kommunikativen Bereichen SD unterhalb Altersnorm (standardisierte Tests) Rezeptive / expressive Sprachfähigkeiten erfasst mit strukturierter Verhaltensbeobachtung u. linguistischer Analyse liegen bedeutsam unterhalb Altersgruppe (vgl. Tab. Spracherwerb) Nonverbale Kommunikation altersentsprechend (Verständnis u. Gebrauch) Normalitätsannahme: neurologische, sensorische, emotionale, soziale od. körperliche Störungen fehlen, welche Sprachproblematik erklären können, keine Intelligenzminderung (IQ > 85, nonverbaler IQ-Test)
55 Tests -1, SD 0,1% 2,3% 6,7% 15,9% 50% 84,1% 97,7% 99,9 Prozente T-Werte Störung Auffällig SD= Standardabweichung
56 Wann sprechen wir von einer Spracherwerbsstörung? AWMF- Leitlinien 2011 B) Spracherwerbsstörung (SES) verursacht durch Entwicklungsstörungen od. Erkrankungen (Komorbidität) Später bzw. ausbleibender Beginn d. Sprechens u. verlangsamter Verlauf bzw. Stagnation des Spracherwerbs, verursacht durch eine oder mehrere Entwicklungsstörungen od. Grunderkrankungen (Hör-, Sehstörung, Autismus, Intelligenzminderung, gen. Syndrome, neurologische Störungen, ADHD, Mutismus) Sprachverständnis und / od. Sprachproduktion können betroffen sein
57 Wann sprechen wir von einer Spracherwerbsstörung? AWMF- Leitlinien 2011 C) Andere Störungen des Sprech- und Spracherwerbs Störungen, die v.a. Sprechmotorik, Redefluss u. Stimme betreffen, Störungen d. auditiven Verarbeitung u. Wahrnehmung (AVWS), umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (LRS) (verursacht durch motorische od. organische Beeinträchtigung von Sprechwerkzeugen, z.b. Stimmlippenveränderung, Spaltbildung, orofaciale Störung oder zentrale Störung) Von SSES / SLI zu unterscheiden, können aber damit assoziiert sein Sprechen, Sprachverständnis und / oder Sprachproduktion können betroffen sein
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