Interessengemeinschaft Konrad-Adenauer-Allee

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1 Die direkt betroffenen Anwohner der Konrad- Adenauer-Allee lehnen die geplante Öffnung der Konrad-Adenauer-Allee für den Beidrichtungsverkehr ab Insbesondere wird die geplante Querung vor den Häusern Konrad-Adenauer-Allee 1 9, sowie die vorgeschlagene Querung in Höhe Ostpreußenstraße abgelehnt Im folgenden Vortrag wird die Rückweisung begründet

2 Konrad-Adenauer-Allee ist in der Straßenplanung ein Torso Konrad-Adenauer-Allee mündet stadtauswärts in ein reines Wohngebiet und endet im Parzellengebiet Beidrichtungsverkehr bedeutet: 1. mehr einfahrende Kfz`s in K.-A.-Allee 2. mehr einfahrende PKW`s in das anschließende Wohngebiet 3. Erwartet wird ein erhebliches Mehr an Lärmbelästigung (rückwärtig besteht bereits eine erhebliche Lärmbelästigung durch Verkehr auf der Kirchbachstrasse)

3 1. Im grünen Bereich: Verkehrsberuhigung 30 km/h und Einbahnstraße 2. In Fahrtrichtung Grün endet die Straßenführung im Schrebergarten-Gebiet Die Einsprüche der unmittelbar betroffenen Anwohner sind bis heute unberücksichtigt

4 Situation: Der Einspruch der Anwohner der Familien Konrad-Adenauer-Allee 3 11 vom wurde erwähnt aber blieb unbeantwortet Der Einspruch der Anwohner vom ist unbeantwortet (Verfasser Andrea Kröncke-Zörner, Matthias Zörner) Der erneute Einspruch der Anwohner vom führte zur heutigen Einladung und Vortrag (Einspruch lag nicht in der Akte) Fakt ist: Die Beiräte haben mittlerweile den Antrag Beidrichtungsverkehr mehrfach erneuert und in seiner Begründung (ohne Bürgeranträge) erweitert!!! Wir Bewohner der Konrad-Adenauer-Allee fühlen uns durch die Beiräte nicht richtig vertreten!!! Stattdessen werden Anträge von nicht direkt betroffenen Bürgern (TuS Schwachhausen, Bürgerinitiative Gete) konkret vertreten und weiterverfolgt!! Wir direkt betroffenen Bewohner der Konrad-Adenauer-Allee fordern: Rücknahme der alten nicht mehr zeitgerechten Antragstellung aus dem Jahr 2000 (auch wegen einiger Formfehler)

5 Status Die Planung des Rückbaus Autobahnzubringer Bremen Vahr wird zu mehr Ausweichverkehr in seitliche Wohngebiete führen (siehe Daten aus der Verkehrserhebung 2005 und Abschätzung zum Beidrichtungsverkehr 2009) Bewertung zum Beidrichtungsverkehr K.-A.-Allee: Baukosten Variante Vorschlag Ortsamt heute mind. 1,3 MEuro plus jährlich Unterhaltskosten der Sicherungsanlagen für die Straßenbahnquerungen, plus ggf. Umbaumaßnahmen an den Häusern der betroffenen Anwohner Verdreifachung des Verkehrsaufkommens in der K.-A.-Allee Zunahme des Verkehrs in den anschließenden Wohngebieten (Ostpreußische, Ortelsburger Straße, etc.) Zunahme des LKW Verkehrs in der K.-A.-Allee (bis zu 2% aus der Kirchbachstraße) Bewertung der Beirats- und Bürgeranträge zum Beidrichtungsverkehr Sportverein: für einige besser erreichbar, jedoch nur sporadisch relevant und der Nutzen wird als gering eingestuft Antrag Gete: Kirchbachstraße ist eine übergeordneten Hauptverkehrsstraße OA Schw.:Anfahrwege des Bürger-Service-Centers sind derzeit ausreichend und daher ist ein Ausbau der K.-A.-Allee für den Beidrichtungsverkehr nicht nötig OA Schw.:Wohnanlage Barbarossa Park hat Zuwegung über Kurfürsten-Allee, die bereits funktioniert

6 Status (Fortstzg.) Bedeutung (heute) der Konrad-Adenauer-Allee In der Vergangenheit als Verkehrsachse geplant (Autobahnzubringer Hemelingen, Trasse Bürgerpark), aber nicht mehr durchsetzbar (Schröderring) K.-A.-Allee ist heute ein überdimensionierter Torso, eine Wohnstraße mit 30 km/h Begrenzung und sollte zukünftig zurückgebaut werden (Bemerkung Senator Loske am ) auf die heutige Bedeutung hin K.-A.-Allee (rechtseitig) endet im Schrebergartengebiet und ist Zubringer für das Wohngebiet Ortelsburger und Ostpreußische Straße Konsequenzen nach einer möglichen Realisierung Einrichtung Beidrichtungsverkehr Stauprobleme am Knoten Steubenstraße/ -tunnel Zweifache Querung der Straßenbahnschienen erhöht die Unfallträchtigkeit innerhalb des Bereiches (Wartung der Sicherungsanlagen ist teuer) Unmittelbare Erreichbarkeit der Gartenstadt Vahr (Beneckendorfer Allee) und damit sinnvolle Weiterführung des Verkehrsflusses in südliche Richtung wird durch das OA Vahr (Beiräte) blockiert (Stadt Bremische Gesamtplanung endet am Knoten Julius- Brecht-Allee) Veranschlagte Kosten der Baumaßnahmen beinhalten keine Kosten für Straßenbaumaßnahmen, die verhindern, dass PKW Verkehr in das anschließende Wohngebiet einfahren kann (Belastung der anschließenden Wohngebiete) Veränderung des Charakters der Wohnstraße Konrad-Adenauer-Allee Überschreitung der zulässigen Emissions- und Lärmbelastung der Anwohner Konrad-Adenauer-Allee

7 Wir fordern eine Reduzierung der Lärmbelästigung und der Schadstoffemissionen auf der Basis einer ganzheitlichen sinnvollen Stadtplanung gemäß Klima- und Energieprogramm (KEP2020) Wir fordern den Erhalt des Charakters unserer Wohngebiete und deren Wohnqualität (insbesondere Konrad-Adenauer-Allee/Ostpreußische/Ortelsburger Straße, etc.) Die Haushaltslage in Bremen erfordert die weitere Nutzung bereits finanzierter Straßenbauten und erlaubt keinen sinnlosen und teuren Rückbau von Autobahnzubringern, der den Wirtschaftsraum Bremen schwächt (Bezug: ASV Jahresbericht 2008)

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