Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes

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1 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1

2 Inhalt 1. Literatur 2. Ordnungssysteme 3. Literaturverwaltung 4. Mind Maps 5. Weitere Hilfsmittel 6. Rahmenbedingungen der schriftlichen Ausarbeitung 7. Themenvergabe 8. Zusammenfassung und Ausblick 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 2

3 Literatur [BSSK08] Balzert, Helmut, Christian Schäfer, Marion Schröder und Uwe Kern: Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. W3L-Verlag, [DT97] Duden-Taschenbücher: Schriftliche Arbeiten im technisch-naturwissenschaftlichen Studium. Dudenverlag, Mannheim, Leipzig, München, Zürich, Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 3

4 Ordnungssysteme I Im Laufe der Studienzeit und der Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit sammeln sich zahlreiche Texte und Daten an. Verschiedene Arbeitstechniken erlauben, sich in der Fülle der Informationen zurechtzufinden. Ordnungs- und Ablagesysteme unterstützen das wissenschaftliche Arbeiten und erlauben ein schnelles Wiederfinden von Materialien. Wichtig ist auch: langfristige Nutzbarkeit Seminararbeit Projektarbeiten Bachelorarbeit Wissenschaftliche Seminare Masterarbeit Doktorarbeit 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 4

5 Ordnungssysteme II Mit Hilfe verschiedener Ordnungs- und Ablagesysteme kann man im Studium, und hier besonders bei der wissenschaftlichen Abschlussarbeit, viel Zeit und Energie sparen. Verschiedene Arten der Registrierung und Sortierung erlauben einen schnellen Zugriff auf die gesammelten Daten und Materialien. Die Ordnungssysteme sind langfristig nutzbar. Man kann sie auch leicht mit einem Computerprogramm erstellen. [BSSK08, S. 142] Ausgedruckte Unterlagen, kopierte Textauszüge kann man in Ordnern und Hängeregistern abheften. Einordnung und Wiederfinden der Materialien wird durch Beschriftung der Ordner (Schlagworte etc.) erleichtert. Karteikästen, Notizhefte etc. 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 5

6 Ordnungssysteme III Textänderungen und Textergänzungen kann man leichter vornehmen, wenn man Ordnungssysteme auf einem Computer hat. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation Literaturverwaltung bietet Such- und Sortierfunktionen beliebige Dateien sind anzuhängen Hyptertext-Verknüpfungen zwischen Dokumenten und URLs herstellbar Kommentarfelder für Kurzfassung eines Textes 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 6

7 Literaturverwaltung Die Effektivität der eigenen Arbeit mit dem Rechner ist durch die Auswahl der richtigen Software bestimmt. [DT97, S. 111] Speziell zur Verwaltung von Literatur: Citavi - Literaturverwaltung und Wissensorganisation (Aktuell Version 3.4) Citavi ist eine Software zur professionellen Verwaltung von Literatur und zum automatischen Erstellen von Literaturlisten. Kostenloser Download unter Campus-Lizenz an der TU Darmstadt vorhanden. Weiteres Programm, basierend auf BibTeX: JabRef 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 7

8 Literaturverwaltung Citavi 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 8

9 Literaturverwaltung JabRef 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 9

10 Lesestrategien I Texte kann man diagonal und flüchtig oder intensiv-studierend lesen, je nachdem, ob man sie oberflächlich prüfen oder gründlich verstehen will. [BSSK08, S. 145] Diagonales Lesen: Dient dazu, sich einen Überblick zu verschaffen. Fragen, die man sich stellen sollte (und ggf. in der Literaturverwaltung ablegen sollte): Wie lautet der Titel? Wer ist der Autor? In welchem Jahr ist der Text erschienen? Was steht im Inhaltsverzeichnis? Was sind inhaltliche Schwerpunkte? Was sind die Ergebnisse? 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 10

11 Lesestrategien II Genaues, verstehendes Lesen (vgl. [BSSK08, S. 146]) Dazu gehören die folgenden Punkte: sich mit Inhalten intensiv auseinandersetzen eine Frage zu stellen und die Antwort im Text zu suchen das Gelesene mit dem eigenen Wissen und Praxiserfahrungen zu vergleichen Widersprüche aufzudecken Zusammenhänge zu erkennen wichtige Textstellen markieren und notieren (entlastet den Kopf) PQ4R-Methode (vgl. [BSSK08, S. 146 f.]) Preview Questions Read, Reflect, Recite, Review 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 11

12 Mind Maps In Mind Maps kann man Informationen sammeln und strukturieren. Begriffe und Halbsätze werden hier an Haupt- und Unteräste geschrieben. Die verschiedenen Gliederungsebenen und wichtige Inhalte kennzeichnet man durch besondere Schriftauszeichnung, Farben, Bilder und Symbole. Eine Mind Map liefert eine Übersicht über ein Thema und seine Bestandteile und regt zudem zu neuen Einfällen an. [BSSK08, S. 149] Thema ins Zentrum Beiträge erfassen und strukturieren Wichtige Inhalte hervorheben Übersichtlichkeit schaffen (Farben verwenden) Mit Software: FreeMind 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 12

13 Mind Maps FreeMind 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 13

14 Weitere Hilfsmittel Beim Schreiben eines Textes bleiben immer Fragen offen Extra Notizzettel anfertigen Direkt im Text (Achtung: nicht vergessen, Anmerkungen für die finale Version zu löschen) Bei Benutzung von L A T E X sind Hilfsmittel vorhanden Package: todonotes Beispiel auf Webseite verlinkt Marginalien funktionieren nicht mit dem TUD-Style. 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 14

15 todo-notes An einer ausgezeichneten Stelle kann man sich eine Liste aller Todos ausgeben lassen. Todo list o Referenz angeben! o testing testing Figure: Kodierung des Zeitzeichensignals Beispieltext:... Die DCF77-Funkuhr dient seit mehr als dreißig Jahren der Zeit- und Normalfrequenzverteilung. Zeitmessung ist heute aus dem privaten Alltag ebenso wenig weg zu denken, wie aus vielen Bereichen von Wissenschaft und Technik. Der Begriff wird die Messung der Dauer von Zeitintervallen (Stichwort: Stoppuhr), für die Registrierung der Häufigkeit von Ereignissen während eines Zeitintervalls (Stichwort: Frequenz) und für die Datierung von Ereignissen in einer Zeitskala (Stichwort: Uhrzeit) verwendet. testing testing Referenz angeben! Fehlende Grafiken: Missing figure Kodierung des Zeitzeichensignals 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 15

16 Rahmenbedingungen der schriftlichen Ausarbeitung I Umfang Seiten; Es geht nicht um die Seitenzahl! Diese Ausarbeitung soll zeigen, dass man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben kann. Es ist nicht möglich, eine Arbeit aus einem anderen Modul 1:1 einzureichen. Es können Teile einer Arbeit erarbeitet werden. Es können andere Aspekte erarbeitet werden. Es muss eine in sich abgeschlossene Arbeit sein. Zwei Phasen Besprechung der Struktur und Literatur Besprechung der finalen Arbeit 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 16

17 Rahmenbedingungen der schriftlichen Ausarbeitung II Besprechung/Absegnung des Themas, der Struktur und Literatur: sollte bis zum 17. Juni persönlich/per erfolgen. Abgabe der finalen Version (als geheftete Papierversion in meinem Büro) bis zum 2. August 2013 (per Abstimmung entschieden) Rückgabe/Besprechung der Arbeit bis zum 31. August 2013 Terminvereinbarung per in Ausnahmefällen Feedback per möglich kommunikation bitte mit [WA_2013] im Subjekt Fragen werden immer gern und hoffentlich zeitnah beantwortet. 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 17

18 Themenvergabe I Einführung und Prinzipien funktionaler Programmiersprachen Grundlagen der Objektorientierung Entwicklung der Programmiersprache Java Grundlegende Anforderungen an Algorithmen in der Informatik Entwurfspattern in der Softwareentwicklung 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 18

19 Themenvergabe II Technische Grundlagen von Rechnerarchitekturen Speicherarchitekturen Pipelining und Sprungvorhersage Grundlagen magnetischer Aufzeichnung bei Festplatten Automatentheorie im Schaltwerksentwurf Zahldarstellung nach IEEE754 Befehlsverarbeitung in Rechnerarchitekturen 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 19

20 Zusammenfassung und Ausblick Ordnungssysteme Rahmenbedingungen der schriftlichen Ausarbeitung Literaturverwaltung, Mind Maps,... Nächste Vorlesung behandelt Methodisches Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten - Schaffen einer Faktenbasis 4. Juni 2013 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 20

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