XII. BÜRGERMEISTERSEMINAR des Städteverbandes Schleswig-Holstein

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1 XII. BÜRGERMEISTERSEMINAR des Städteverbandes Schleswig-Holstein 23. April 2010 Wohnungswirtschaftliche Fragen aus Sicht des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) und der Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Wohnungsunternehmen (ASHW) Verbandsdirektor Dr. Joachim Wege

2 1. Wohnungswirtschaft: Bedeutung 2. Der Verband 3. Demographische Entwicklung 4. Quartiers- & Stadtentwicklung 5. Energieeinsparung & Klimaschutz 6. Förderung: Objekt- & Subjektförderung 7. Dichtigkeitsprüfung priv. Abwasserleitungen 8. Landesentwicklungsplan 2

3 Wohnungswirtschaft: Bedeutung Wohnen lebenswichtig 24 Mio. Mietwohnungen in Deutschland (Mieterland) Bezahlbare Wohnqualität ein Standortfaktor Garant für sozialen Frieden Erhebliche ökonomische Bedeutung: Wohnungswirtschaft 12% der Bruttowertschöpfung mit Immobilienwirtschaft sogar 18,6 % Aber auch eine Branche mit enormen Herausforderungen: - Finanz- und Wirtschaftskrise - Klimawandel - Demografie - Stadtentwicklung / Stadtumbau

4 Der Verband 4

5 Der Verband: Mitgliedsunternehmen Zahl der Mitgliedsunternehmen davon Gesellschaften davon Genossenschaften Mitgliederzahl Genossenschaften Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Schleswig- Holstein Gesamt

6 Der Verband: Mitgliederförderung & Wirtschaftsprüfung 6

7 Schleswig-Holstein: Marktanteil & Investitionen 7

8 Durchschnittliche Mietkosten 2008 Hamburg Mecklenburgvorpommern Schleswig- Holstein VNW gesamt Ø Nettokaltmiete/ m² Ø Betriebs- kostenvorauszahlung kalt/m² Ø Vorauszahlung warme Betriebskosten/m² Ø Bruttowarmmiete/m² 5,45 4,60 4,70 4,92 1,54 1,12 1,48 1,38 1,02 1,08 1,01 1,03 8,00 6,80 7,19 7,33 8

9 Demografische Entwicklung: weniger, älter, bunter 9

10 Demografische Entwicklung: Kein Zukunftsszenario, sondern Realität Aktuelle Prognose für Schleswig-Holstein (12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung) Zahlen bis 2030 belastbar: Altersgruppe bis 20 Jahre Gruppe im erwerbsfähigen Alter Gruppe der Senioren Per Saldo Wachstum für alle ist endgültig Vergangenheit. Folgen für: Wohn- und Wirtschaftsstandort (u.a. Leerstand, Arbeitskräfte, Gesundheits- & Sozialkosten) Bezahlbarkeit bestehender Infrastrukturen Konsequenz: Tiefgreifender Umbruch mit großen Risiken aber auch neuen Chancen Land, Städte/Gemeinden, (Wohnungs)Wirtschaft: müssen partnerschaftlich zusammenarbeiten, um Chancen zu nutzen 10

11 Wohnungsmarkt: Sinkende Nachfrage & Umkehrung der Zielgruppen Bevölkerung in Mio. 11

12 Gut Wohnen auch im Alter: Daheim statt im Heim!

13 Quartiers- & Stadtentwicklung Daueraufgabe: Aktuelle Gründe sind u.a. Demografische Entwicklung Veränderte Nutzeranforderungen Soziale Mischung & Stabilisierung Sicherung von Attraktivität & Wettbewerbsfähigkeit Aber: Schleswig-Holstein wird absehbar Städtebaufördermittel des Bundes nicht/nicht voll kofinanzieren Vertane Chancen: andere Bundesländer profitieren (verbessern Wettbewerbsposition) 13

14 Kommunen & Wohnungswirtschaft: Herausforderungen durch partnerschaftliche Zusammenarbeit meistern

15 Klimawandel: Sonnenbad in der Arktis? 15

16 Energieeinsparung & Klimaschutz Wohnungswirtschaftliches Thema seit Jahren In den letzten 10 Jahren 2,5 Mrd. Euro in den schleswig-holsteinischen Wohnungsbestand investiert. 16

17 Erfolgreiches Klimaschutzengagement Erfolge durch VNW-Energiebilanz belegt

18 Energiewende geschafft: VNW-Energiebilanz Tonnen CO 2 1,74 Tonnen CO 2 /WE 29 kg CO 2 /m² Wfl 149 kwh/m 2 a 7,96 ct / kwh 500 Mio. p.a. 18

19 Klimaschutz & Energieeinsparung: Die Low-Hanging-Fruits sind geerntet Wollen beim Erreichten nicht stehen bleiben. Aber: Low-Hanging-Fruits sind geerntet Weiterer Fortschritt nur mit hohem Aufwand zu erreichen Grundsätzlich gilt: (Klimaschutz)Investitionen müssen wirtschaftlich sein Rahmenbedingungen anpassen

20 Ordnungsrechtliche Vorgaben: Allein noch kein Beitrag zum Klimaschutz

21 Klimaschutz kostet

22 Mieter profitieren: Oft jedoch ohne angemessene Kostenbeteiligung

23 Entwicklung der Wohnkosten: Mieter & Vermieter an Belastungsgrenze 23

24 Wirtschaftlichkeitslücke schließen: Förderung als Brücke zur Wirtschaftlichkeit

25 Auch rechtliche Rahmensetzungen bremsen den Klimaschutz

26 Landesregierung & Wohnungswirtschaft: Gemeinsam für mehr Klimaschutz 26

27 Förderung: Objektförderung Schleswig-Holstein braucht Investitionen, um: für Menschen lebenswert und für Wirtschaft attraktiv zu bleiben Wohnungen (teures & immobilies Wirtschafts- & Sozialgut) Wohnungswirtschaft braucht darum verlässliche & marktgerechte Finanzierung Dreigliedriges Bankensystem hat sich bewährt Wohnungsbauförderung der Investitionsbank unverzichtbar (Brücke zur Wirtschaftlichkeit) 27

28 Förderung: Objektförderung Wohnungsbauförderung mit mehrfachem Nutzen: Förderung löst ein Mehrfaches an Gesamtinvestitionen aus Impulse für Stadtentwicklung Sicherung guten & bezahlbaren Wohnens Klimaschutz & Energieeinsparung Arbeitsplatzsicherheit ( Beschäftigte im SH Baugewerbe/Handwerk) Höheres Steuer- & Abgabenaufkommen Entlastung sozialer Sicherungssysteme Keine Belastung für Landeshaushalt (Darlehen) 28

29 Förderung: Subjektförderung Arbeitseinkommen & Alterseinkünfte stagnieren/sinken Hoher Anteil von ALG II-Beziehern (durschtl. 10% in SH) Betriebs- und Energiekosten steigen (trotz Betriebskostenmanagement & energetische Modernisierung) Kaltmieten müssten steigen: Refinanzierung von Investitionen Fazit: Objektförderung reicht bei niedrigen Einkommen nicht aus Wohngeld & Kosten der Unterkunft (KdU / SGB II) unverzichtbar Differenzierte KdU-Betrachtung durch Kostenträger sollten Zuschlag für energetisch modernisierte Wohnungen ermöglichen Sonst fortschreitende soziale & qualitative Spaltung der Wohnquartiere (mit Folgekosten für Kommunen) 29

30 Dichtigkeitsprüfung (DIN 1986 Teil 30) Umwelt- & Ressourcenschutz: JA Aber das Machbare nicht aus den Augen verlieren Dichtigkeitsprüfung: - sehr hohe Kosten (ca. 20 Mrd. für priv. Leitungen in SH) - Beschränkte Kapazitäten (Preise/Qualität?) - Unrealistische Fristen ( )

31 Dichtigkeitsprüfung (DIN 1986 Teil 30) Umsetzung nach Maßgabe des Machbaren: Der Euro kann nur einmal ausgegeben werden.

32 Dichtigkeitsprüfung (DIN 1986 Teil 30) Frühzeitiger Dialog mit Umweltministerium Politik Kommunen Grundsätzlicher Konsens: Umsetzung nach Maßgabe des Machbaren (Fristen) Details in Vorbreitung Kommunen sollten von den Wohnungsunternehmen erarbeitete (verbindliche) Umsetzungskonzepte akzeptieren.

33 Landesentwicklungsplan Landesraumordnungsplan (1998) muss ersetzt werden: Rahmenbedingungen für Landesentwicklung haben sich geändert (Demografie, Ressourcen- und Klimaschutz, wirtschaftlicher Strukturwandel, Globalisierung) Regional schrumpfende Bevölkerung - Infrastruktur gefährdet - Steigender Leerstand - Investitionen unterbleiben Wohnungsunternehmen brauchen verlässliche Planungsdaten Starke Städte für starke Regionen Vorhandenes aufwerten statt Flächenfraß (30 ha-ziel Bundesregierung) Bessere Abstimmung zwischen Stadt und Umland

34 Landesentwicklung: Landesaufgabe 1 LaPlaG: Landesplanung Landesaufgabe ROG und LEntwGrSG weisen Richtung Vorrang Innenentwicklung/Verringerung des Flächenverbrauchs Sicherung der Daseinsvorsorge angesichts des demografischen Wandels Notwendigkeit interkommunaler Zusammenarbeit LEP-Erstentwurf entsprach gesetzlichen Zielen Landesregierung soll Zuständigkeit/Verantwortung für geordnete Landesentwicklung aufgeben (CDU/FDP-Antrag 17/400) Aber: Vielschichtigkeit kommunaler Einzelinteressen und Erfahrungen der Vergangenheit unterstreichen Notwendigkeit übergeordneter Orientierung Landesplanung muss bei Fehlentwicklungen auch Grenzen setzen können Landesplanung muss Regeln für faire interkommunale Abstimmung definieren

35 Herausforderungen partnerschaftlich meistern! Vielen Dank für s Zuhören! Dr. Joachim Wege VNW-Verbandsdirektor

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