Neues aus der epa-cc GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues aus der epa-cc GmbH"

Transkript

1 Folien zu Vortrag Hunstein, D. - Anwenderkonferenz LEP, , Olten (CH) Neues aus der epa-cc GmbH Dr. rer. medic. Dirk Hunstein, Dipl. Pflegewirt, RN epaac Aufbau Kategorien automatische Ableitung Mobilität Körperpflege/ Kleiden Ausscheidung Kognition & Bewusstsein Kommunikation & Interaktion Schlaf Körperfunktionen Schmerz & emotionales Befinden Dekubitus & Wunden SPI Risiko Dekubitus Risiko Sturz Risiko Mangelernährung Risiko poststat. Versorgungsdefizit Risiko nosokom. Pneumonie Abklärung neurokognitive Kontinenzprofile DNQP PKMS-E Barthel-Index, EBI, FIM Pflegediagnosen Interventionen Entlassbericht weitere Informationen: mail@epa-cc.de 1 von 5

2 epaltc Aufbau epakids2 Aufbau Kategorien automatische Ableitung Kind Eltern/ Bezugspersonen Mobilität Körperpflege/ Kleiden Ausscheidung Kognition & Bewusstsein Kommunikation & Interaktion Schlaf Körperfunktionen Schmerz & emotionales Befinden Dekubitus & Wunden SPI Risiko Dekubitus Risiko Sturz Risiko Mangelernährung Abklärung Depression Risiko nosokom. Pneumonie Abklärung neurokognitive Kontinenzprofile DNQP Barthel-Index, EBI, FIM Pflegediagnosen Interventionen Verlegungsbericht Altersbezug altersgemäße Entwicklung Unterscheidung natürlicher Hilfe- und situativer Pflegebedarf SSI SPI Risiko Mangelernährung Risiko Dehydratation Abklärung neurokogn. PKMS-J / -K / -F + Anleitungsbedarf Übernahme Umgang mit belastenden Situationen KFI ÜBI epapsyc: Praxis- und Forschungspartner epapsyc: iterativer Entwicklungsprozess Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel aktuelle Studienlage Literatur aktuelle Erhebungsinstrumente Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge/ Friedrich von Bodelschwingh- Klinik / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Vitos Kliniken Hadamar/ Weilmünster Erkenntnisse Phase 1 Beta-Version 1.1 Erkenntnisse Projektteam / Praxis Phase 2 Beta-Version 1.2 Klinische Testung Fokusgruppeninterviews Projektteam / Praxis Phase 3 Version 1.0 Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld Projektteam/ Praxis weitere Informationen: mail@epa-cc.de 2 von 5

3 epapsyc: Messtheoretisches Konzept epapsyc Aufbau epapsyc-b (psychiatrisches Basisassessment) epapsyc-b+ (erweitertes psych. Basisassessment) Recovery Selbstpflege Selbstfürsorge Zukunftsperspektive Risikoerfassung Aktivität und Ruhe Rollen/ Beziehungen Selbstwahrnehmung Coping/ Stresstoleranz Lebensprinzipien Ausscheidung und Austausch Wahrnehmung/ Kognition Gesundheitsförderung, Wohlbefinden und Sexualität Sicherheit/ Schutz + Aktivität und Ruhe Ausscheidung und Austausch Wahrnehmung/ Kognition Gesundheitsförderung, Wohlbefinden und Sexualität Dekubitus/ Wunden (nur im somatischen Bereich) + (psychiatrisches epapsyc-em Notfall-Assessment) epapsyc Inhalt (Auszug) Aktivität & Ruhe Erschöpfung Antrieb Psychomotorik Coping/ Stresstoleranz Selbstwirksamkeit Adhärenz mit Gefühlen umgehen Sicherheit/ Schutz fremdaggressives Verh. selbstaggressives Verh. Suizidales Verhalten Aktivität & Ruhe Veränderung Körperpos. Fortbewegung Gleichgewichtsstörungen Gangunsicherheit Sturzvorgeschichte Abbildung von Verläufen weitere Informationen: mail@epa-cc.de 3 von 5

4 epapsyc Übersetzungen & Verknüpfungen Studie Ableitung Barthel, erw. Barthel, FIM, ANQ-Barthel Warum? Vermeiden von Doppeldokumentation - z.b. Abrechnung geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung - div. QS-Aspekte epapsyc Verknüpfungen epapsyc - LEP 3.3.1: Verknüpfungen zu 269 Interventionen epapsyc - NANDA 2012/2014: 642 Verknüpfungen zu 140 Diagnosen Stichprobe N = 310 Fünffacherfassungen: - epaac - Barthel-Index (gemäß ICD-10) - erweiterter Barthel-Index (gemäß ICD-10) - FIM - ANQ-Barthel Uniklinik Köln, Uniklinik München, Kreisklinikum Siegen erste Trends BI, FIM und motor. ANQ-Barthel haben große Nähe zu SPI R2 ( Erklärungskraft ) aus SPI: rd. 90% Verbesserung auf bis zu 94% unter Berücksichtigung aller epa-daten ebi, kognitiver FIM/ ANQ R2 ( Erklärungskraft ) aus SPI: unter 70% Verbesserung auf bis zu 89% unter Berücksichtigung aller epa-daten Nächster Schritt Modelle entwickeln Vorteil: Bessere Passung auch von Einzel-Items Nachteil: Komplexe Auswertungen Cut-Off Werte zur Vorhersage ICD U50.n sehr schwer schwer mittelschwer mittel leicht Barthel m-fim SPI weitere Informationen: mail@epa-cc.de 4 von 5

5 Rückblick Ausblick 2018 erfreuliche Geschäftsentwicklung: ca. 100 neue Vertragsbetriebe in 2017 > 100 Vertragsbetriebe in 2018 erwartet Neue Instrumente: - epakids (steht für SWP bereit) - epapsyc (in Kürze bereit) Neuer Geschäftszweig: - epadata Fragen? Gerne! 2018: Konsolidierung epahc (GAP-Analyse) Ausbau Forschung Ausbau Seminare 18 weitere Informationen: mail@epa-cc.de 5 von 5

Neues von epa-cc. Olten, Madlen Fiebig (epa-cc GmbH, Forschung & Entwicklung)

Neues von epa-cc. Olten, Madlen Fiebig (epa-cc GmbH, Forschung & Entwicklung) Neues von epa-cc Olten, 15.11.2016 Madlen Fiebig (epa-cc GmbH, Forschung & Entwicklung) Gliederung 1. Ausleitung FIM und Barthel 2. epa-kids 2 Besonderheiten 3. Entwicklung epa-psyc 2 1. Ausleitung FIM

Mehr

Methode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen. Salzburg, , Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH

Methode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen. Salzburg, , Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH Methode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen Salzburg, 26.06.2017, Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH Inhalte epa Instrumente und neue Entwicklungen Prozessteuerung

Mehr

Pflegerisches Basisassessment für die Psychiatrie. Entwicklung eines neuen Tools am Beispiel epa- PsyC

Pflegerisches Basisassessment für die Psychiatrie. Entwicklung eines neuen Tools am Beispiel epa- PsyC Pflegerisches Basisassessment für die Psychiatrie Entwicklung eines neuen Tools am Beispiel epa- PsyC Franziska Rabenschlag, Dr. phil. Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege,

Mehr

epadata: Eine neue Facette in der Familie der epa Produkte

epadata: Eine neue Facette in der Familie der epa Produkte Dezember 2017 epacc Einblicke und Ausblicke Auch 2017 können wir auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Wir konnten mit dem epapsyc nicht nur ein neues Instrument der epa-familie fertig

Mehr

Newsletter Dezember 2016

Newsletter Dezember 2016 Dezember 2016 Save the Date - es gibt was zu feiern! 2017 feiern wir gleich zwei Jubiläen! Die Methode epa wird 15 Jahre alt. 2002 haben wir im Rahmen eines Praxisforschungsprojektes ein Messverfahren

Mehr

Von (Routine-)Daten zum Wissen

Von (Routine-)Daten zum Wissen Hunstein D. (06): "Von den Daten zum Wissen". Vortrag gehalten auf der Tagung "aufgeräumte Pflege", 03.-0..06, Wien Von (Routine-)Daten zum Wissen Über das ungenutzte Potenzial einer betrieblichen Ressource!!!

Mehr

Elektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert

Elektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert Elektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert Einstieg in die Dokumentation mit Standardklassifikationen Stefan Hieber Module der Patientendokumentation Medikation Kurve Auftrag Befund Patienten-/

Mehr

Studie: epa-ac meist genutztes standardisiertes Assessment

Studie: epa-ac meist genutztes standardisiertes Assessment Juni 2016 Studie: epa-ac meist genutztes standardisiertes Assessment Im aktuellen IT-Report Gesundheitswesen 2015, der von der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen (IGW), Hochschule Osnabrück

Mehr

Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen. I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1

Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen. I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1 To Be an ANP Kennzahlengestützte Entscheidungsfindung von Daten zum Wissen Drube I. / Fiebig M., 3. APN & ANP Kongress 2015 München, 05.09.2015 I. Drube / M. Fiebig 3. ANP Kongress München 05.09.2015 1

Mehr

Das ergebnisorientierte PflegeAssessment epa

Das ergebnisorientierte PflegeAssessment epa Das ergebnisorientierte PflegeAssessment epa Ein praxisorientierter Lösungsansatz für mehr Transparenz in der Pflege Dirk Hunstein, Dipl. Pflegewirt dirk.hunstein@hsk-wiesbaden.de Instrumente im diagnostischen

Mehr

epa-ltc Nutzung Pflege Medizin Sozialdienst Physiotherapie Ernährungstherap... Module

epa-ltc Nutzung Pflege Medizin Sozialdienst Physiotherapie Ernährungstherap... Module epa-ltc Vorstellung des neuesten epa-moduls Dirk Hunstein, Geschäftsführer epa-cc GmbH Module epa-ac epa-kids epa-ltc my1 st epa* epa-psyc** epa-hc** Settings akut Erwachsene akut Kinder Psychiatrie Langzeitpflege

Mehr

(Pflege-)Dokumentation

(Pflege-)Dokumentation Pflege.leicht (Pflege-)Dokumentation Vom Ärgernis zur wertschöpfenden Information s Dirk Hunstein, epa-cc GmbH Woher weiß ich 30 Min. nach Aufnahme, welcher Patient ein erhöhtes Risiko für einen Dekubitus

Mehr

Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik:

Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik: Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Quelle: Abschlussbericht BMG Darstellung, Würdigung und Kritik: - Vereinbarungen zu Änderungen und ihre

Mehr

epa-ltc Fachtagung Effiziente Pflegedokumentation Ein Instrument zur Steuerung von Pflege- und Dokumentationsprozessen

epa-ltc Fachtagung Effiziente Pflegedokumentation Ein Instrument zur Steuerung von Pflege- und Dokumentationsprozessen Fachtagung Effiziente Pflegedokumentation epa-ltc Ein Instrument zur Steuerung von Pflege- und Dokumentationsprozessen Dirk Hunstein, Geschäftsführer epa-cc GmbH Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc

Mehr

Ist es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing

Ist es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing Ist es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing Fall Frau geb. 1936, ehemalige Laborantin (Hirslanden Zürich)

Mehr

POP Version 1 POP Version 2 Code PD-Titel Code PD-Titel Domäne 1: Luft Domäne 2: Wasser Domäne 3: Nahrung Domäne 4: Ausscheidung

POP Version 1 POP Version 2 Code PD-Titel Code PD-Titel Domäne 1: Luft Domäne 2: Wasser Domäne 3: Nahrung Domäne 4: Ausscheidung Domäne 1: Luft 10012 Freihalten der Atemwege, beeinträchtigt 10021 Atmen, beeinträchtigt, Risiko 10022 Atmen, beeinträchtigt 10022 Atmen, beeinträchtigt 10023 Atmen, Entwicklung der Ressourcen 10032 Spontanatmung,

Mehr

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion

Mehr

Yvonne Meschkat. KIS - Projekt

Yvonne Meschkat. KIS - Projekt 20.06.07 Yvonne Meschkat KIS - Projekt» Der Landschaftsverband Rheinland ist Träger von 9 psychiatrischen Rheinischen Kliniken 1 somatischen Rheinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Orthopädie» 2000 war

Mehr

Adäquate Abbildung des Pflegeaufwands im G-DRG System

Adäquate Abbildung des Pflegeaufwands im G-DRG System Adäquate Abbildung des Pflegeaufwands im G-DRG System Projektplan im Auftrag des Sabine Bartholomeyczik mit Jörg Haasenritter, Dirk Hunstein, Pia Wieteck Hintergrund 1 Pflegepersonalkosten = 23 % Brutto-

Mehr

ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION

ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION IN SOARIAN R. SCHRÜFER DR. C. FIEDLER P. RIEDL Agenda Situation in der klinischen Praxis Dr. Christine Fiedler Historie, Projektaufbau und Implementierung Reiner Schrüfer

Mehr

Spezielle Entwicklung

Spezielle Entwicklung 204 Praxis Ergebnisorientiertes Pflegeassessment Spezielle Entwicklung epa-kids2 Die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens stellt auch die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege vor die Frage,

Mehr

epakids 2 integrative Pflegeprozessdokumentation als neuer Standard

epakids 2 integrative Pflegeprozessdokumentation als neuer Standard Pflegeanamnese war gestern: epakids 2 integrative Pflegeprozessdokumentation als neuer Standard Dirk Hunstein, Madlen Fiebig und Oliver Hübler Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Obwohl diese Aussage

Mehr

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie

Mehr

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017 Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I

Mehr

epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc

epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc Das Projekt epd 6 Spitäler im Kanton Solothurn Start 2006 Produktiv seid 2008 Ausweitung eine Abteilung pro Monat E. Näf / M. Odenbreit Elektronische

Mehr

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.) Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin

Mehr

Methoden. LEP Rolf Reiterer

Methoden. LEP Rolf Reiterer Methoden epa-ac und LEP Rolf Reiterer Unsere Kunden Einrichtungen des Gesundheitswesens (über 200) Spita ler / Krankenhäuser Psychiatrische Kliniken Rehabilitationskliniken Pflegeheime weitere Institutionen

Mehr

Fatigue - die ständige Müdigkeit

Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch

Mehr

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen

Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Wandern mit Menschen mit Demenz Erste Erfahrungen Melanie Burgstaller Myrta Kohler Prof. Dr. Susi Saxer Einleitung Rund die Hälfte der Menschen mit Demenz leben zu Hause und werden von ihrer Familie gepflegt

Mehr

ICF-Pilotstudie zur Entwicklung eines Core Sets Suchterkrankungen. Dr. K. Amann

ICF-Pilotstudie zur Entwicklung eines Core Sets Suchterkrankungen. Dr. K. Amann ICF-Pilotstudie zur Entwicklung eines Core Sets Suchterkrankungen Dr. med. Klaus Amann Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Arzt für Psychotherapeutische Medizin - Psychotherapie -, - Psychoanalyse

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte 1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen

Mehr

Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden?

Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden? Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden? Pflegekongress16 24. 25.11.2016, Wien Manuela Hödl (geb. Mandl), BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann, FEANS Medizinische

Mehr

PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE

PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE Aarau, 16.03.2010, Seite 1 PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE Alwine Gilles, Projektleitung EPDoss Pflege, Kantonsspital Aarau AG Aarau, 15.01.2010, Seite 2 Inhalt Ist und Soll - des elektronischen

Mehr

Rehabilitationspflege findet überall statt

Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2

Mehr

Pflege ist mehr als Wundtherapie! Chronische Wunden und Demenz 19. Oktober 2012

Pflege ist mehr als Wundtherapie! Chronische Wunden und Demenz 19. Oktober 2012 Pflege ist mehr als Wundtherapie! Chronische Wunden und Demenz 19. Oktober 2012 Kassel Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe Leiter der Akademie für Wundversorgung

Mehr

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen

Mehr

Die Altersmedizin am Universitätsspital

Die Altersmedizin am Universitätsspital Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern

Mehr

Bedürftigkeit erkennen

Bedürftigkeit erkennen Bedürftigkeit erkennen Psychoonkologische Diagnostik mit PO-Bado und Hornheider Fragebogen Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Gliederung 1. Notwendigkeit einer spezifischen Psychodiagnostik bei Krebspatienten

Mehr

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie?

Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Eine Profilgestaltung Fritz Frauenfelder; MNSc, RN; Stellvertretender Direktor PTS, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Maria Müller Staub; PhD, EdN,

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Depression bei Kindern und Jugendlichen

Depression bei Kindern und Jugendlichen Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,

Mehr

Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr.

Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr. Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen Gliederung des Vortrags Einleitung 1. Anforderungen an die Vermittlung von Pflegediagnostik

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten

Mehr

Schizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet

Schizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt

Mehr

Delir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion

Delir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,

Mehr

POP - PraxisOrientierte Pflegediagnostik. PraxisOrientierte Pflegediagnostik POP

POP - PraxisOrientierte Pflegediagnostik. PraxisOrientierte Pflegediagnostik POP PraxisOrientierte Pflegediagnostik POP Eine ressourcenbasierte Pflegeklassifikation Mag. Kurt SCHALEK Pflegefachtagung Bremen, 3. und 4. Dezember 2010 1 Gesundheitsbegriff Gesundheit ist der Ausgangspunkt

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop

Herzlich Willkommen zum Workshop Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:

Mehr

Dekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen

Dekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2. Symposium der Grazer Gesellschaft der Pflegewissenschaft, Bruck 2006; Lahmann NA Dekubitusprävalenz in stationären

Mehr

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) State-of-the-Art der Behandlung von Depression und Angststörungen: Aktueller Forschungsstand, Therapieoptionen und zukünftige

Mehr

STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin

STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie

Mehr

Psychiatrie und Pädagogik zwei Welten nähern sich an

Psychiatrie und Pädagogik zwei Welten nähern sich an Psychiatrie und Pädagogik zwei Welten nähern sich an Sabine Zepperitz, Katrin Herberger Dipl. Pädagoginnen Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Evangelisches Krankenhaus Königin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Allgemeines... 1. II Pflegediagnosen... 59

Inhaltsverzeichnis. I Allgemeines... 1. II Pflegediagnosen... 59 IX Inhaltsverzeichnis I Allgemeines... 1 1 Grundlagen und Vorbemerkungen... 3 Der Begriff Pflegediagnose... 4 Pflegediagnostik und Aufwandsdarstellung... 8 Ziele des Formulierens von Pflegediagnosen...

Mehr

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege

Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege QUISTA gefördert durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Juli 2017 Spezialisierte geriatrische Diagnostik Wissenswertes für Vertragsärzte Ältere Patienten mit mehreren Erkrankungen haben mitunter einen besonderen Behandlungsbedarf.

Mehr

Spezialisierte geriatrische Diagnostik ab 1. Juli 2016 neu im EBM Juni Überweisender Hausarzt

Spezialisierte geriatrische Diagnostik ab 1. Juli 2016 neu im EBM Juni Überweisender Hausarzt ebm.aktuell Spezialisierte geriatrische Diagnostik ab 1. Juli 2016 neu im EBM Juni 2016 Der Abschnitt 30.13 mit Leistungen für die spezialisierte geriatrische Diagnostik wird zum 1. Juli 2016 neu in den

Mehr

ICF und Geriatrie (k)eine Liebesbeziehung? M. Frank Stv. CA, FPS

ICF und Geriatrie (k)eine Liebesbeziehung? M. Frank Stv. CA, FPS ICF und Geriatrie (k)eine Liebesbeziehung? M. Frank Stv. CA, FPS Anlass, Datum Folie 3 Geriatrie Teil der Rehabilitation? Stationäre Geriatrische Rehabilitation Anwendungen der ICF in der Geriatrischen

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie

Mehr

Reinhardts Gerontologische Reihe Band 9

Reinhardts Gerontologische Reihe Band 9 Reinhardts Gerontologische Reihe Band 9 Rolf D. Hirsch und Michael A. Hespos Autogenes Training bis ins hohe Alter Basistherapeutikum und Gesundheitsförderung Unter Mitarbeit von Christian Luscher, Oskar

Mehr

Weiterbildungen und Fallvorstellungen Erstes Halbjahr 2017

Weiterbildungen und Fallvorstellungen Erstes Halbjahr 2017 mai 2017 OeK Weiterbildungen und Fallvorstellungen Erstes Halbjahr 2017 11. Jan. Dr. med. Fana Asefaw Oberärztin Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendpsychotherapie in der Clienia Littenheid

Mehr

Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB

Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters

Mehr

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von

Mehr

Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität

Mehr

Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien

Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien Wir machen Pflege transparent. Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio Was ist PKMS?

Mehr

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:

Mehr

11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:

11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop: 11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie Master of Science Psychologie (Seite 1 von 6) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Psychologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen

Mehr

Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation

Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation Hans J. Grabe Michael Rufer (Herausgeber) Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation Konzepte, Klinik und Therapie Mit einem Geleitwort von Harald J. Freyberger Verlag Hans Huber Inhalt Geleitwort

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016 ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

DRG und Pflegeleistung. Indikatoren zur Bestimmung der Liegedauer

DRG und Pflegeleistung. Indikatoren zur Bestimmung der Liegedauer DRG und Pflegeleistung Indikatoren zur Bestimmung der Liegedauer 1 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Fragestellung 3. Hypothese 4. Methodik 5. Resultate 6. Beispiel 7. Fazit 8. Diskussion 2 2 Ausgangssituation

Mehr

SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens

SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens SAPROF ein recoveryorientiertes Instrument zur Risikoeinschätzung gewalttätigen Verhaltens LVR-Fokustagung 2014 Düsseldorf, 05.09.2014 Andrea Trost (Pflegeexpertin ANP/BA of Nursing, M. A. Beratung und

Mehr

Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14

Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12. Menschen mit Demenz besser verstehen. 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 Vorwort zur 4., überarbeiteten Auflage 12 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 Demenz - Definition und Prävalenz 14 2 Verwirrtheit - Delir - Demenz 16 2.1 Akute Verwirrtheit oder Delir 16 2.2

Mehr

Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?

Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)

Mehr

Pflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen

Pflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare

Mehr

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch

Mehr

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Mehr

Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD

Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW Markus Wirz, PT PhD Zentrum für Paraplegie, Balgrist Assessments in der Rehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation

Mehr

Wiltrud Dümmler, Winfried Sennekamp Recovery im psychiatrischen Wohnheim

Wiltrud Dümmler, Winfried Sennekamp Recovery im psychiatrischen Wohnheim Wiltrud Dümmler, Winfried Sennekamp Recovery im psychiatrischen Wohnheim Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Süleyman Gögercin und Prof. Dr. Karin E. Sauer, Duale

Mehr

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen

Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Forschungsgruppe STEKI Evaluation der stationären Therapie von Eltern-Kind-Interaktionsstörungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Sabine Schröder, Dipl.-Psych. (Koordinaton, KLINIK, CDS) Dieter Breuer,

Mehr

DIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT

DIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT DIE ICF UND IHRE IMPLEMENTIERUNG IM BEREICH ARBEIT Vortrag anlässlich des Fachtags ICF der AG der Caritas-Einrichtungen Behindertenhilfe am 18.01.2018 in Cloppenburg Bia von Raison, Sozialpädagogin M.A.

Mehr

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten? 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen

Mehr

ANWENDERWORKSHOP 2016 LEP NURSING 3 AKTUELLER STAND HIRSLANDEN KLINIK STEPHANSHORN

ANWENDERWORKSHOP 2016 LEP NURSING 3 AKTUELLER STAND HIRSLANDEN KLINIK STEPHANSHORN ANWENDERWORKSHOP 2016 LEP NURSING 3 AKTUELLER STAND HIRSLANDEN KLINIK STEPHANSHORN Frick Yvonne, MScN Leiterin Pflegeentwicklung, Hirslanden Klinik Stephanshorn, St. Gallen Schweiz 1 INHALT Hintergrund

Mehr

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.

Mehr

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung

Mehr

Max-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß

Max-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

POP - PraxisOrientierte Pflegediagnostik

POP - PraxisOrientierte Pflegediagnostik POP - PraxisOrientierte Pflegediagnostik Pflegediagnosen - Ziele - Maßnahmen Bearbeitet von Harald Stefan, Franz Allmer, Josef Eberl, Renate Hansmann, Elisabeth Jedelsky, Anneliese Michalek, Ruza Pandzic,

Mehr

Berufskunde Pflege Ausbildungsjahr Semester Semester Ausbildungsjahr Semester Semester...

Berufskunde Pflege Ausbildungsjahr Semester Semester Ausbildungsjahr Semester Semester... Lektionentafeln Berufskunde Pflege... 2 1. Ausbildungsjahr... 2 1. Semester... 2 2. Semester... 2 2. Ausbildungsjahr... 3 3. Semester... 3 4. Semester... 3 3. Ausbildungsjahr... 4 5. Semester... 4 6. Semester...

Mehr

Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?

Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5 IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

Status Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler

Status Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick

Mehr

Präoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten

Präoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten Präoperative Risikostratifizierung beim betagten Patienten Dr. med. S. Beck Oberarzt Klinik für Akutgeriatrie Geriatrischer Konsiliararzt Altersheime der Stadt Zürich Agenda Einige Grundlagen Geriatrisches

Mehr

Der behinderte Patient im Spital

Der behinderte Patient im Spital Der behinderte Patient im Spital Lösungsansätze - Kommunikation ist (fast) alles SAGB Jahrestagung 26.05.2016 Bern Andrea Ratzinger Bildung & Entwicklung EPI WohnWerk Inhalt des Beitrags Einführung / Ausgangslage

Mehr

KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG

KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK

Mehr

KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG

KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG KINDER BRAUCHEN (FRÜHE) BINDUNG EARLY LIFE CARE: WARUM DIE ERSTEN 1.000 TAGE EINES KINDES SO WICHTIG SIND KARL HEINZ BRISCH EARLY LIFE CARE THEMEN GRUNDLAGEN PRÄVENTION FRÜHE HILFEN INTERVENTION AUSBLICK

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere

Mehr