Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
|
|
- Ilse Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion Pflege/MTT, Inselspital
2 Übersicht Projekt: - Ausgangslage am Inselspital - Projektabwicklung und Stand der Einführung - Ausblick Inselinterne Modalitäten im Gebrauch der Pflegediagnosen Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 2
3 Ausgangslage 2004 Spitalleitungsentscheid: Einführung elektronisches Patientendossier (i-pdos) 2005 Projektauftrag: Einführung NANDA-NDx vor Einführung i-pdos Ende 2009 Ziele: Reduktion Freitext und spitalweit einheitliches Vorgehen 2007 Schrittweise Einführung auf Kliniken 2009 Ende Jahr: Einführung auf Bettenstationen abgeschlossen Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 3
4 Projektabwicklung Einbezug der Erfahrungen aus anderen Projekten Durchführung von Teilprojekten auf Kliniken - PflegeexpertIn als TeilprojektleiterIn MultiplikatorInnen pro Team Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 4
5 Projektabwicklung Ablauf der Teilprojekte auf Klinikebene Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 5
6 Ausblick Konzeption der elektronischen Pflegedokumentation im laufenden Jahr: - Anamnese: eigener Fragenkatalog zum Erfassen "statischer" Informationen - Assessment: diagnosenorientiertes Screening und Fokusassessment - Pflegediagnosen: NANDA (Ergänzungen!) - Pflegeinterventionen: eigene Liste mit Verknüpfung zur Leistungserfassung (PRN) - Pflegeziele: eigene Liste mit rein pflegesensitiven Zielformulierungen (?) Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 6
7 Gebrauch von Pflegediagnosen am Inselspital (l) Grundsätze: Orientierung an der Praxis Basis = vorhandene analytische Kompetenzen der Diplomierten Pflegefachpersonen Einheitliche Wahrnehmung = Utopie? Verständnis Pflegeprozess: situatives vs. geplantes Handeln Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 7
8 Gebrauch von Pflegediagnosen am Inselspital (ll) Pflegediagnostischer Prozess: Pflegediagnosen werden nur im eigenständigen Bereich der direkten Pflege gestellt Ausgangspunkt = klinische Situation Pflegediagnosen stellen = Pflegeplanung schreiben = abhängig von Interventionen! Anzahl Pflegediagnosen Evaluation von NDx Validierung von Interventionen, nicht NDx Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 8
9 Einführung und Gebrauch von Pflegediagnosen am Inselspital Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Bemerkungen? Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 9
10 Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 10
11 Pflegediagnosen und ärztlichen Diagnosen Pflegerische Diagnose: Beschreibung der individuellen Folgen und Reaktionen von Patienten auf Risiken, Krankheit und Behandlung Fokus Krank sein Bsp: Selbstversorgungsdefizit bei Körperpflege Ärztliche Diagnose: Beschreibung von veränderten Strukturen und beeinträchtigten Körperfunktionen Fokus Krankheit Bsp: Herzinsuffizienz Pflegediagnosen sind komplementär zu ärztlichen Diagnosen Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 11
12 Der Pflegeprozess in Theorie...und Praxis? 1. Informations- sammmlung 2. Erkennen von Problemen/ Ressourcen d. Patienten Dokumentation Klinische Praxis Beurteilung der Wirkung der Pflege 3. Festlegung der Pflegeziele 1. Klinische Beurteilung und Entscheidung Durchführung der Pflege 4. Planung der Massnahmen Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 12
13 Pflegediagnostischer Prozess - Entscheidungsfindung Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital/Netzwerk Aarau/5.Mai 09/Francis Grand 13
Projektmanagement Klinikinformationssystem KS Baselland Standort Liestal. Projektmanagement Kliniksinformationssystem KS Liestal:
Projektmanagement Klinikinformationssystem KS Baselland Standort Liestal Projektmanagement Kliniksinformationssystem KS Liestal: Aus Fehlern kann man lernen! Netzwerktreffen Pflegefachsprachen, Pflegeinformatik
Mehr1.2 Vorgängige Projekte zur edv-unterstützten Patientendokumentation
Departement Pflege Leitung Bericht über den Labortest ENP am Kantonsspital St. Gallen 1 Ausgangslage 1.1 European Nursing care Pathways (ENP ) Seit mehreren Jahren wird auf den verschiedensten Ebenen an
MehrQualitätssicherung als Management-Aufgabe. Pflegediagnosen und E-Dok in der Rehabilitation. Inhalte
Qualitätssicherung als Management-Aufgabe Flavia Lüthi-Ferrari, MHA, Leiterin Pflege Rita Svoboda, Leiterin Bildung 2 Pflegediagnosen und E-Dok in der Rehabilitation 3 Inhalte Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi
MehrElektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen?
Elektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen? Was zählt? Behandlungsprozesse Pflegerische Leistungen Der Patient im Mittelpunkt Ärztliche
MehrProblemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen Exzellente Onkologiepflege
Ablauf Exzellenz exzellente Pflege: Definition - Sicht Patientinnen = Patientenzufriedenheit - Sicht Pflegende Problemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen
MehrDas Ernährungsteam im Krankenhaus Nationale Wege zum Erfolg
Ernährung 2007 6. Dreiländertagung der AKE, DGEM und GESKES Innsbruck, 31. Mai bis 2. Juni 2007 Das Ernährungsteam im Krankenhaus Nationale Wege zum Erfolg Beitrag Schweiz Anna-Barbara Sterchi Universitätsspital
MehrOrganisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Ausgangslage zur Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess... 2 2. Organisation
MehrErleichtert die elektronische Patientendokumentation
Erleichtert die elektronische Patientendokumentation die Abrechnung unter SwissDRG? Daniel lvoellmy Leiter Service Center Medizinische Applikationen Projektleiter Integriertes Patientendossier Inselspital
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrAnwendungskonzept Mobility Monitor
06.02.2014, Jeanine Altherr Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Pflegeexpertin Tièchestrasse 99 8037 Zürich Anwendungskonzept Mobility Monitor 1. Definition Der Mobility Monitor (MM) ist
MehrAltenpflegekongress 2013. Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen
Altenpflegekongress 2013 Pflegevisite: mit minimalen Aufwand maximalen Nutzen erzielen Gliederung Pflegevisite Was ist das eigentlich? Welche Form ist die Effektivste? Ziele einer Pflegevisite Das Formular
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
Mehr1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation
GRUNDLAGEN ZUM ÜBERPRÜFUNGSRASTER FÜR DIE PFLEGEDOKUMENTATION Inhalt 1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation...1 2. Überprüfungskriterien...1 2.1 Strukturen/ Formalien...1 2.2 Pflegeprozess...2
MehrProjekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus
Projekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus Projektpartner: Institut für Angewandte Pflegeforschung der Uni Bremen (iap) atacama Software GmbH Pilotanwender:
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrDipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group -
epflegebericht, Umsetzung des HL7 Standards Dipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group - Lückenloser Informationsfl uss als Konzept einer IT- Unterstützung Versorgungsko Versorgungskon
MehrKlinikinformationssystem (KIS): Der Pflegeprozess LiDia mit LEP in PORaBo & INES
Klinikinformationssystem (KIS): Der Pflegeprozess LiDia mit LEP in PORaBo & INES Louis Chopard Pflegeexperte Höfa II KIS-Verantwortlicher Referat am 16. März 2010 an der WE G Tagung Elektronische Pflegedokumentation
MehrForensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS)
Pflegerische Erstdiagnostik nach NANDA auf einer Forensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS) Langenfeld, Dezember 2010 Station 20 LVR-Klinik Langenfeld Dezember 2010 Folie 0 NANDA
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrPflegemitarbeitende im Spannungsfeld des wirtschaftlichen Wettbewerbs
Impuls-Veranstaltung Spitäler und Kliniken: Wenn der Wandel gelingen soll Zürich, 13. Juni 2012 Pflegemitarbeitende im Spannungsfeld des wirtschaftlichen Wettbewerbs Monika Beck, MNSc, Pflegewissenschaftlerin,
Mehr/Eiweissmangelernährung (ME): 20 50 % Erkennen als Diagnose fehlend
Standardisierte Erfassung der Mangelernährung als Diagnose: elektronische Systemlösung sung am KSW Aktuelles zu DRG und Ernährung 2014 Symposium 29. Januar 2014 Maya Rühlin maya.ruehlin@ksw.ch Ernährungsberatung,
MehrLEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber
LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation Stefan Hieber LEP = Leistungserfassung und Prozessdokumentation im Gesundheitswesen Matrix = Muttertabelle Mischung aus der lateinischen
MehrVom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege
Vom Sinn und Unsinn der Klassifikationssysteme in der Pflege Wien 04.09.2014 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Themen Inhalte Begriffsklärung
MehrHumanomed Clinic Software entwickelt EDV-gestützte Pflegedokumentation
Presseinformation Humanomed Consult Humanomed Clinic Software entwickelt EDV-gestützte Pflegedokumentation Das Pflegeteam der Humanomed Privatklinik Villach hat gemeinsam mit der IT-Abteilung der Humanomed
MehrSzenarien für Documentation Challenge Thema 1
Szenarien für Documentation Challenge Thema 1 Elektronische Pflegedokumentation im stationären und ambulanten Bereich und in der Langzeitpflege Nachfolgend finden Sie das finale Szenario für Documentation
Mehr(Live)-Auswertung von epa-ac und LEP Daten: Bedeutung für die Pflege
Voraussetzungen, Vorgehen, Möglichkeiten (Live)-Auswertung von epa-ac und LEP Daten: Bedeutung für die Pflege Uwe Kliem, MNS Wissenschaftlicher Mitarbeiter Direktion Pflege & MTTB Überblick Dateneingabe
MehrPflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren
www.fischer-zim.ch NURSING data - Zürich 15.5.2003 Pflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren Wolfram Fischer Z / I / M - Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin Themen Wozu eine
MehrStandardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen
Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Wussten sie, dass... 50 bis 78 Prozent aller erwachsenen Patientinnen und Patienten, welche auf eine Notfallstation eintreten,
MehrAdvanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern
Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht
MehrDer standardisierte Elektronische Arztbrief
Der standardisierte Elektronische Arztbrief Eine Voraussetzung für die Archivierung und Weiterverarbeitung digitaler Daten René Spronk rene.spronk@ringholm.com Rheiner Archivtage 8.12.06, Rheine Nachricht
MehrTEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING
TEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING Der evidenzbasierte Pflegeprozess für Pflegepädagog/inn/en und Expert/inn/en APN ZIELE Nach acht Seminartagen sowie Selbststudien und Transferaufträgen
MehrLernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung
Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen
MehrPflegekomplexmaßnahmen-Score. Die Theorie. Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik
Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Die Theorie Dr. Norbert von Depka Facharzt Innere Medizin, Medizinische Informatik 1 Vorstellung who is who Dr. Norbert v. Depka Internist, Medizininformatiker 2 Beirat
Mehr1. Dresdner Psychosomatischer Pflegetag. Berufliche Kompetenzen in der psychiatrischen Pflege Forschungsbericht und weiterführende Projektplanung
1. Dresdner Psychosomatischer Pflegetag Berufliche Kompetenzen in der psychiatrischen Pflege Forschungsbericht und weiterführende Projektplanung Manuela Grieser Christoph Abderhalden Stefan Kunz Dresden,
MehrDiplomierte Pflegefachfrau HF Diplomierter Pflegefachmann HF. 23. November 2011 Vreni Wüst-Gut 1
Diplomierte Pflegefachfrau HF Diplomierter Pflegefachmann HF 23. November 2011 Vreni Wüst-Gut 1 Warum braucht es gut ausgebildete Pflegefachpersonen? Demographische und epidemiologische Veränderungen Einführung
MehrBESA Systemschulung S 1 Die Instrumente der Bedarfsklärung Assessmentinstrumente
System Systemschulung S 1 Die Instrumente Bedarfsklärung Assessmentinstrumente Pflegeprozess Konsequenzen... Informationssammlunsammlung Informations- Eintritt Assessment Beobachtung Erbringen Erbringen
MehrDas Qualitätsversprechen:
Das Qualitätsversprechen: Qualität und Sicherheit - Effizienz und Effektivität am Beispiel einer optimalen Pflegevisite Inhalt 1. Was verstehen wir unter Pflegequalität? 2. Definitionen / Einordnung der
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrEffiziente Altenpflege in Amerika?
Jessica Volz Effiziente Altenpflege in Amerika? Wie US-Gerontologen gegen den Pflegenotstand vorgehen Tectum Verlag Jessica Volz Effiziente Altenpflege in Amerika? Wie US-Gerontologen gegen den Pflegenotstand
MehrOptimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe
Optimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe MASTER-Thesis zur Erlangung des Grades Master of Arts
MehrAls Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel
Ressort Pflege/MTT Praxisentwicklung Pflege Als Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel Dr. Irena Anna Frei; MSc, RN Fachtagung: Karriere in der Pflege genug
MehrDie Methode des Pflegeprozesses wird revolutioniert - vom Regelkreis zum 4 Phasen Modell
E Die Methode des Pflegeprozesses wird revolutioniert - II D P/R I P D E M Z vom Regelkreis zum 4 Phasen Modell Etablierung der Methode des Pflegeprozesses in Deutschland Geschichte des Pflegeprozesses
MehrElektronische Patientendokumentation mit integrierter Leistungserfassung
Freitag, 3. Dezember 2010 Elektronische Patientendokumentation mit integrierter Leistungserfassung Dieter Baumberger MNS Ressortleiter Forschung und Entwicklung, LEP AG Doing the right things right (Muir
MehrMedizinische Klinik. Angebote der Ernährungsberatung
Medizinische Klinik Angebote der Ernährungsberatung Liebe Patientin, lieber Patient Die richtige Ernährung ist eine wichtige Grundlage für das allgemeine Wohlbefinden und kann den Verlauf einer Krankheit
MehrBACHELOR OF SCIENCE BFH IN PFLEGE Transfer-Coaching in der Pflegepraxis
BACHELOR OF SCIENCE BFH IN PFLEGE Transfer-Coaching in der Pflegepraxis Fachtagung Wie wird Wissen zu Können, RUDOLFINERHAUS Wien Lucie Schmied, MAS NPM, 02. Dez. 2010 Die 6 Departemente der Berner Fachhochschule
MehrIBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit
IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit Elisabeth Zehnder, NDS Gesundheitsschwester Raucherberaterin elisabeth.zehnder@insel.ch Fachstelle Rauchen
MehrEvaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie
Evaluation der Nebenwirkungen während der Tumortherapie Projektgruppe Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Tumorzentrum Berlin Maria Steingräber Ursula Steiner Nikola Bangemann Sylke Kurz Petra Feyer
MehrRosmarie Küng, Barbara Zürcher, Astrid Fredericq, Eva-Maria Panfil. Kongress Lernwelten, 04. September 2015
08.09.2015 Seite 0 Grade-Skill-Mix in der praktischen Ausbildung: Konzeption, Implementierung und Evaluation von Lern- und Arbeitsgemeinschaften in einem Universitätsspital in der Schweiz Rosmarie Küng,
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrAmbulant. Mehr Zeit für das Wesentliche
Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Spitex Organisation mit SWING-Ambulant Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe von der
MehrKurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek
Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit
Mehr- Inhalte des Expertenstandards -
Institut für Pflegewissenschaft Strategien zur Etablierung des s Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" im Klinikum Fürth - Inhalte des s - Maria Magdalena
MehrFähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA
PROGRAMM 2014 www.ikom.unibe.ch Fähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA Klassische Homöopathie Eine Bereicherung im Praxisalltag Die Klassische Homöopathie ist ein seit über zweihundert Jahren weltweit
MehrWas bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2
Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Uta Boeckler Pflegeentwicklung, Florence-Nightingale- Krankenhaus, Düsseldorf Elke Irlinger Wimmer Projektleitung Entwicklung eines Masterstudiengangs Onkologie
MehrHerausforderungen für das Pflegemanagement unter DRG
Herausforderungen für das Pflegemanagement unter DRG 16. November 2011 Markus Wittwer Direktor HRM und Pflege Kantonsspital Winterthur Optimierung Organisation und Prozesse Möglichkeiten und Grenzen Dienstleistung:
MehrPflegelösungen. Pflegelösungen
Pflegelösungen Mehr und mehr Krankenhäuser erkennen die wirtschaftliche Relevanz der Pflege. Eine professionelle, auf Standards basierende Pflegedokumentation verbessert nicht nur die Qualität der Pflege,
Mehre-austrittsbericht Pflege
e-austrittsbericht Pflege Netzwerk Pflegefachsprachen Aarau, 12. November 2013 Aarau 18. November 2014 Susanna Bürki Sabbioni sabbioni.buerki@bluewin.ch Inhalt 12. November 2013 Ausgangslage ehealth Suisse
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
(Pflegemodell) Pflegetheoretische Orientierung Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist angelehnt an das Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Das Strukturmodell: Krohwinkel orientiert
MehrDer patientenbasierte Modellstudiengang der Medizinischen Hochschule Hannover. HannibaL Hannoveraner integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre
Der patientenbasierte Modellstudiengang der Medizinischen Hochschule Hannover HannibaL Hannoveraner integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre Zielvorstellungen und Vorbilder in der Medizin Klinisches
MehrNeuzuschnitt der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen aus der Sicht des Juristen. markus.jones@med.uni-heidelberg.de
Neuzuschnitt der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen aus der Sicht des Juristen Markus Jones, Master of Business Law & Taxation Leiter der Rechtsabteilung am Universitätsklinikum Heidelberg Administrative
MehrProjektwettbewerb 2015: Anmeldeformular
Projektwettbewerb 2015: Anmeldeformular Projektname: Entwicklung und Validierung eines ICF-basierten Fragebogens bei Harn- und Stuhlinkontinenz: Interviews mit Betroffenen zur Identifizierung von Problemen
MehrDer HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff
Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Einleitung: Ausgangslage Steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen Zunehmende Vernetzung
MehrImplementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program
Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Barbara Wegenschimmel, Monika Finsterwald, Tanja Baumgartner, Diana Dreier, Tanja Bleis & Georg Spiel Symposium
MehrDas Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern
Das Psychiatriezentrum Münsingen Sven Andersson, Berufsschullehrer Praxis / MAS Mental Health Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Leistungsauftrag GEF: Stationäre Allgemeine Psychiatrie
MehrOPS 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten
OPS 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten Anke Wittrich 10. Herbstsymposium Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling OPS 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten Pflegethermometer 2009 Rückblick
MehrEntbürokratisierung der Pflegedokumentation
VI.2 Begutachtung, Pflegeplanung, Dokumentation Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Informationen strukturiert sammeln Pflege effizient planen und dokumentieren Worum geht es? Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrScreening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre
Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,
Mehrehealth im Kanton anstossen- BeHealth
ehealth im Kanton anstossen- BeHealth ehealth-informationsveranstaltung mit Meinungsaustausch amt Ergebnis-Protokoll des 2. Teil der Veranstaltung (Meinungsaustausch) Bern, 22. Januar 2016 Telefon Telefax
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrStand der Entwicklung und Nutzererwartungen
Persönliche einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte (PEPA): Stand der Entwicklung und Nutzererwartungen Ines Vogel 1, Björn Bergh 2, Oliver Heinze 2, Stefan Noest 1, Joachim Szecsenyi 1,
MehrRechnergestützte Pflegedokumentation in der klinischen Routine
Rechnergestützte Pflegedokumentation in der klinischen Routine Elske Ammenwerth 1, Ronald Eichstädter 2, Ulrike Pohl 3, Reinhold Haux 1, Simone Rebel 2, Regina Spieß-Holusa 2 1 Institut für Med. Biometrie
MehrAus fünf mach eins. organisatorische Herausforderungen bei der Realisierung der Freihandbibliothek vonroll (UB und PH Bern)
Aus fünf mach eins organisatorische Herausforderungen bei der Realisierung der Freihandbibliothek vonroll (UB und PH Bern) Isabelle Kirgus und Regula Schatzmann UB Bern 5. September 2014, BIS Kongress
MehrPflege und Pflegeausbildung in Frankreich
Pflege und Pflegeausbildung in Frankreich Arlette Scherrieble - Chauvet Kongress Pflege 2013 26. 01. 2013 Berlin Entwicklung der Pflege in Frankreich Viele Parallelen zwischen Frankreich und Deutschland
MehrAbkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung 1 A. Einführung in die Thematik 1 B. Übersicht 5 1. Kapitel Die Finanzierungsprobleme des deutschen Gesundheitssystems 7 A. Das deutsche Gesundheitssystem
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrAdvanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus
Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus 35. Deutscher Krankenhaustag 15. November 2012 Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor Florence-Nightingale-Krankenhaus Herausforderung
MehrMangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital
Mangelernährung und DRG: Bedeutung für das Spital O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital 11. April 2012 Inselspital Bern Kamel geht durch das Nadelöhr Stationäre Erlöse ca. 600
MehrFachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011
Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 TED-Frage Wie die Notfallmedizin dies schon seit langem tut, sollte Notfallpflege auch eine Anerkennung
MehrHirslanden Leuchtturmprojekt wegweisend in eine gemeinsame Zukunft: Einführung MCC, DRG, LEP
Hirslanden Leuchtturmprojekt wegweisend in eine gemeinsame Zukunft: Einführung MCC, DRG, LEP Dr. Christian Westerhoff Leiter Klinische Bereiche Hirslanden HLT Hirslanden Leuchtturmprojekt 2 Ein Projekt
MehrStationär. Mehr Zeit für das Wesentliche
Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche Mehr Effizienz für Ihre Alters- und Pflegeheime mit SWING-Stationär Eine moderne Software für Alters- und Pflegeheime muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrCIRS im Inselspital - ein Bericht aus der Praxis
CIRS im Inselspital - ein Bericht aus der Praxis Helmut Paula, Verantwortlicher klinisches Risikomanagement Ärztliche Direktion CIRS als Werkzeug Es ist einfach, CIRS flächendeckend einzuführen und es
MehrDer Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht
Der Pflegeprozess - Eine Einführung aus pflegewissenschaftlicher Sicht Georg-Streiter-Institut für Pflegewissenschaft Projektauftaktveranstaltung Suhl/Heiligenstadt/Jena, 2006 Prof. Dr. Stephan Dorschner
MehrIst es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?
Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel
MehrEntbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -
Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt
MehrVerbesserung und Pflege der Dokumentation der DPP-Software Saros
Verbesserung und Pflege der Dokumentation der DPP-Software Saros Meike Johannsen Freie Universität Berlin Seminar "Beiträge zum Software Engineering", 2011 Saros FU Berlin, Dokumentation von Saros, BSE
MehrPalliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
Palliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Swiss Public Health Conference 2014 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz August 2014. 22 Ecoplan
MehrQualitative Studie «LEILA» (2010-2012)
Institut für Pflege Interprofessionelle Versorgung: Wann ist 1 + 1 = 3? Prof. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Jubiläumstagung der Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz / Bern 16.10.2015 2 Ein Modell mit Tradition
MehrZukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell
Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft,
MehrInterdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital
Interdisziplinäre Alkoholprävention bei Patient/innen mit Alkoholproblemen im Akutspital Angela Blasimann, Sabine Hahn, Karin Haas, Stefan Siegenthaler, Tannys Helfer, Thomas Schwarze Swiss Congress for
MehrModul SW.2.526: Family Nursing. Die Theorie von Marilyn M. Friedman. Referat am 15.05.2009. Dipl. Pflegewirtin (FH) Katrin Thissen
Modul SW.2.526: Family Nursing Die Theorie von Marilyn M. Friedman Referat am 15.05.2009 Gliederung Angaben zu M. Friedman Hintergrund /Grundlagen Aufbau Vorgehen Methoden Interventionen Kritik Zur Person
MehrGesundheits- und Leistungs-Assessment
Gesundheits- und Leistungs-Assessment Schön Klinik Bad Staffelstein für 50plus in Oberfranken e. V. Agenda Einleitung Aufgabenstellung Inhalt und Ablauf Ausblick Seite 2 Seite 3 Überlegungen zur Aufgabenstellung
MehrWEITERBILDUNG IM BEREICH PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG
WEITERBILDUNG IM BEREICH PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG Empfehlungen zur Durchführung Seminarinhalte bearbeitet durch die Fachkommission Allgemeinpharmazie der Bundesapothekerkammer verabschiedet
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
MehrInterprofessionelles Arbeiten: Die Rolle der Pflegeexpertin APN
44th Annual Meeting Swiss Society of Nephrology Pflege in der Nephrologie, 05.12.2012 Interprofessionelles Arbeiten: Die Rolle der Pflegeexpertin APN G. Schmid-Mohler a, b, Prof. Dr. R. Spirig b, c a Klinik
MehrDie wissensbasierte und interdisziplinär ausgerichtete Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege
Die wissensbasierte und interdisziplinär ausgerichtete Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege Wenn Ärzte und Pflegende optimal miteinander vernetzt sind, werden die besten Behandlungserfolge
Mehr