Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten

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1 Bericht zum Mobilitätsverhalten LK Argus Kassel GmbH

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3 Stadt zum Mobilitätsverhalten Bericht Auftraggeber Stadt Bauamt Aegidienstraße Auftragnehmer LK Argus Kassel GmbH Ludwig-Erhard-Straße 8 D Kassel Tel Fax kassel@lk-argus.de Bearbeiter Dipl.-Ing. Michael Volpert Dipl.-Ing. Antje Janßen Dipl.-Ing. Jakob Leitner Kassel, 26.

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5 Inhalt 1 2 Vorbemerkung / Aufgabenstellung 1 Methodik und Befragungsdurchführung Untersuchungsgebiet und Stichprobe Erhebungsunterlagen und Befragungsinhalte Befragungsablauf und Stichprobenumfang Datengrundlage Hochrechnung 5 3 Haushaltsdaten und Verkehrsmittelverfügbarkeit Haushaltsgröße Soziodemografische Gruppen und Berufsstand Fahrzeugbesitz Motorisierungsgrad Führerscheinbesitz ÖPNV-Erreichbarkeit und Fahrplaninformation 11 Mobilitätskennziffern 13 Räumliche Orientierung der Wege 14 Verkehrsmittelwahl, Wegezweck und Wegelängen Verkehrsmittelwahl Kernstadt und Ortsteile Wegezweck Verkehrsmittelwahl nach Wegezweck Wegelängen und Wegedauer Verkehrsmittelwahl nach Weglängen Verkehrsmittelwahl nach räumlicher Orientierung Verkehrsmittelwahlvergleich 23 8 Tageszeitliche Verteilung der Verkehrsnachfrage 25 Tabellenverzeichnis 26 Abbildungsverzeichnis 26

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7 1 Vorbemerkung / Aufgabenstellung Vor dem Hintergrund der definierten Zielsetzung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 40% bis zum Jahr 2020 (ggü. 1990) wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Klimaschutz-Teilkonzepten gefördert. Die Stadt hat erfolgreich Förderzuwendungen für ein Klimaschutz-Teilkonzept Klimafreundliche Mobilität beantragt und die LK Argus Kassel GmbH mit der Konzepterarbeitung beauftragt. Zielsetzung dabei ist, eine Konzeption und einen Handlungsleitfaden für eine klimafreundliche Mobilität in der Stadt zu erstellen. Der klimafreundlichen und damit auch stadt- und umweltverträglichen Gestaltung des Verkehrsgeschehens kommt im Rahmen der formulierten Zielsetzung zur Reduzierung der klimaschädlichen CO 2 -Emissionen eine hohe Bedeutung zu. Eine besondere Bedeutung hat die umweltverträgliche Gestaltung des Verkehrs in der Stadt aber auch wegen der in Heiligenstadt vorhandenen Kureinrichtungen und um die Zielsetzung des Erhalts und der Aufwertung der historischen Kernstadt zu unterstützen. Im Rahmen des Konzepts Klimafreundliche Mobilität wurde im November 2012 eine repräsentative Erhebung der Heiligenstädter Bevölkerung durchgeführt. Die Ergebnisse dienen u.a. als wesentliche Grundlage für die CO 2 -Bilanz sowie zur Abschätzung von Minderungspotentialen. Im vorliegenden Bericht sind die wesentlichen Ergebnisse der zusammengefasst. 1

8 2 Methodik und Befragungsdurchführung Repräsentative Erhebungen erfolgen in der Regel über en. In ausgewählten Haushalten (Zufallsstichprobe) werden möglichst alle Haushaltsmitglieder befragt. Neben Fragen zum Haushalt und zur Person, die eine Differenzierung der Antworten nach soziodemografischen Gruppen ermöglicht, ist der Kerninhalt der Befragung ein Wegeprotokoll, in dem für den Stichtag (normaler Werktag) alle an diesem Tag durchgeführten Wege aufgezeichnet werden. Die schriftlich-postalische basiert auf den Verfahren der MiD-Untersuchung und den Befragungen der SrV , die entsprechend der Aufgabenstellung und den räumlichen Gegebenheiten modifiziert wurden. 2.1 Untersuchungsgebiet und Stichprobe Untersuchungsgebiet der ist die Stadt. Diese ist gegliedert in die Kernstadt und vier Ortsteile (Kalteneber, Rengelrode, Günterode und Flinsberg), die als Erhebungsbezirke und für die räumliche Zuordnung der Wege genutzt werden. Zur Erreichung einer angestrebten Netto-Stichprobe von ca. 450 Personen wurden über eine Zufallsstichprobe aus dem Einwohnermelderegister insgesamt Haushalte angeschrieben, die sich wie folgt auf die Erhebungsbezirke verteilen: Kernstadt : Stadtteile: 900 Haushalte insgesamt 300 Haushalte, davon: - Kalteneber: 80 Haushalte - Rengelrode: 80 Haushalte - Günterode: 100 Haushalte - Flinsberg: 40 Haushalte Mit der angestrebten Stichprobengröße ist die Darstellung von Mobilitätsdaten (Wege / Person, Verkehrsmittel, ) mit ausreichender statistischer Sicherheit 1 2 Mobilität in Deutschland, MiD 2008, unter System repräsentativer Verkehrsbefragungen, SrV 2008, unter 2

9 möglich. Weiterhin sind auf der Basis der Wegeangaben Verflechtungsmatrizen für alle Verkehrsarten möglich. 2.2 Erhebungsunterlagen und Befragungsinhalte Versandte Erhebungsunterlagen waren Anschreiben Merkblatt Datenschutzerklärung Haushaltsbogen und Wegeprotokoll Der Haushaltsfragebogen umfasste Fragen zu Anzahl Personen, die ständig im Haushalt leben, Alter und Geschlecht sowie Berufstätigkeit bzw. Ausbildungs- und Berufsstatus aller im Haushalt lebender Personen Pkw-Führerscheinbesitz aller im Haushalt lebender Personen Fahrzeugbesitz im Haushalt, Entfernung (Wegedauer) zu den nächstgelegenen ÖV-Haltestellen Quelle der Informationen zum ÖPNV-Angebot. Das Wegeprotokoll betraf die am vorgegebenen Stichtag (22. November 2012) zurückgelegten Wege. Folgende Angaben wurden abgefragt: Mobilität oder ggf. Grund für Nicht-Mobilität, Beginn des Weges / Ort und Uhrzeit, Wegezweck, Genutzte Verkehrsmittel, Angabe der Länge / Dauer des Weges, Ziel des Weges / Ort und Uhrzeit 3

10 2.3 Befragungsablauf und Stichprobenumfang Der Stichtag der war ein normaler Werktag (Donnerstag, 22. November 2012). Das Wetter in Heiligenstadt war an diesem Tag überwiegend bewölkt aber trocken mit einer Tageshöchsttemperatur von 9 C Haushalte wurden im Vorfeld des Stichtages angeschrieben und um die Teilnahme an der Befragung gebeten. Der Versand der Befragungsunterlagen erfolgte eine Woche vor dem Stichtag, damit die beteiligten Haushalte die Möglichkeit hatten, sich vorab mit den Befragungsunterlagen zu befassen. Eine Woche nach dem Stichtag lag der verwertbare Rücklauf bei ca. 150 Antworten. Für eine verbesserte Stichprobenausschöpfung wurden daher Erinnerungsschreiben an die bis dahin nicht antwortenden Haushalte versandt. 2.4 Datengrundlage Schlussendlich haben 237 Haushalte an der Befragung teilgenommen. Damit liegt der Rücklauf bei rund 20% der angeschriebenen Haushalte. Aus den Haushalten liegen Aussagen zu 627 Personen (ca. 3,8% der Gesamtbevölkerung) vor, die Angaben zu ihrer Mobilität am Stichtag gemacht haben. Die gewünschte Stichprobe konnte somit erreicht werden. Im Einzelnen liegen folgende Datengrundlagen vor: Angaben zu 237 Haushalten, davon Haushalte aus der Kernstadt - 56 Haushalte aus den Ortsteile Angaben zu 627 Personen, davon Personen aus der Kernstadt Personen aus den Ortsteilen Angaben zu zurückgelegten Wegen, davon Wege von Personen aus der Kernstadt Wege von Personen aus den Ortsteilen 4

11 2.5 Hochrechnung Vor der Auswertung wurden die Rohdaten hochgerechnet und gewichtet. Die Hochrechnung erfolgte auf der Ebene der Erhebungsbezirke wobei aufgrund der geringen Grundgesamtheit die Ortsteile aggregiert betrachtet werden mussten sowie nach den nachfolgend dargestellten demografischen Gruppen (Alter und Geschlecht). Der durchschnittliche Hochrechnungsfaktor zur Ermittlung von Mobilitätsdaten der Heiligenstädter Bevölkerung liegt bei 26,1. Die Spannbreite liegt zwischen dem Faktor 5,5 und dem Faktor 47,9. 0 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahre ab 65 Jahre männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. 5

12 3 Haushaltsdaten und Verkehrsmittelverfügbarkeit 3.1 Haushaltsgröße Von den 237 Haushalten, die an der Befragung teilgenommen haben, sind 44% 2-Personen-Haushalte. Ebenso hoch ist der Anteil der Haushalte mit 3 und mehr Personen. Im Durchschnitt kommen auf einen Haushalt 2,7 Personen. Die durchschnittliche Haushaltsgröße ist in den Ortsteilen deutlich größer als in der Kernstadt. Tabelle 1: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Haushaltsgrößen 3 Kernstadt Ortsteile (aggregiert) Heiligenstadt gesamt 1-Personen-Haushalte 12,7% 8,9% 11,8% 2- Personen-Haushalte 50,3% 25,0% 44,3% 3-Personen-Haushalte 17,7% 23,2% 19,0% 4-Personen-Haushalte 14,9% 26,8% 17,7% Haushalte > 4 Personen 4,4% 16,1% 7,2% Haushaltsgröße 2,5 Personen 3,2 Personen 2,7 Personen 3.2 Soziodemografische Gruppen und Berufsstand Von den Einwohnern Heiligenstadts (Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in ) 4 sind 51% weiblich und 49% männlich. Der mit 91% überwiegende Anteil lebt in der Kernstadt, die restlichen 9% in den Ortsteilen. Kinder und Jugendliche stellen insgesamt 15% der Bevölkerung Heiligenstadts, weitere 13% sind zwischen 18 und unter 30 Jahre alt. Alle weiteren Altersgruppen haben ähnlich hohe Anteile (zwischen 23 und 26%) an der Gesamtbevölkerung. Die Altersgruppen sind in der Kernstadt sowie den Ortsteilen (aggregiert) sehr ähnlich verteilt. 3 4 Die mit der ermittelte Haushaltsgröße entspricht den Angaben der antwortenden Haushalte (Ausfüllen eines Haushaltsbogens); hierbei wird ein Haushalt zumeist über die gemeinsame Wohnung definiert, woraus sich Abweichungen gegenüber der amtlichen Statistik ergeben können, in der z.b. die Mitglieder einer Wohngemeinschaft als einzelne Haushalte definiert werden. Quelle: Stadt, Einwohnermelderegister 6

13 Bei der Zusammensetzung nach Status und Beruf werden Unterschiede zwischen der Kernstadt und den Ortsteilen deutlich. Diese betreffen insbesondere die Verhältnisse zwischen Berufstätigen und Rentnern. Tabelle 2: Einwohner- und Altersverteilung Kernstadt unter bis unter30 Altersgruppen 30 bis unter bis unter und älter Gesamt männlich 7% 7% 14% 12% 10% weiblich 7% 6% 12% 12% 13% Summe 14% 13% 26% 24% 23% Ortsteile (aggregiert) männlich 8% 6% 15% 12% 8% 696 weiblich 10% 7% 14% 11% 10% 720 Summe 18% 13% 29% 23% 17% Heiligenstadt gesamt männlich 8% 7% 14% 12% 10% weiblich 7% 6% 12% 11% 13% Summe 15% 13% 26% 23% 23% Abbildung 1: Zusammensetzung der Bevölkerung der Kernstadt Heiligenstadt nach Geschlecht und Status / Beruf männlich weiblich 7

14 Abbildung 2: Zusammensetzung der Bevölkerung der Ortsteile Heilbad Heiligenstadts (aggregiert) nach Geschlecht und Status im Beruf männlich weiblich 3.3 Fahrzeugbesitz Ein Haushalt verfügt im Durchschnitt über 1,6 Pkw und 2,1 Fahrräder. 7,3% der Haushalte geben an, keinen Pkw zu besitzen. Die Hälfte der Haushalte besitzt mindestens 2 Pkw. Tabelle 3: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Pkw-Besitz Kernstadt Ortsteile (aggregiert) Heiligenstadt gesamt HH ohne Pkw 8,4% 3,6% 7,3% HH mit 1 Pkw 48,3% 23,2% 42,3% HH mit 2 Pkw 37,1% 50,0% 40,1% HH mit mehr als 2 Pkw 6,2% 32,2% 10,3% Pkw / Haushalt 1,4 Pkw / HH 1,9 Pkw / HH 1,6 Pkw / HH 8 12,8% der befragten Heiligenstädter Haushalte sind nicht im Besitz eines Fahrrades. Rund 1 Fünftel der Haushalte gibt an, ein Fahrrad zu besitzen, die übrigen knapp zwei Drittel der Haushalte besitzen zwei Fahrräder oder mehr.

15 Tabelle 4: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Fahrrad-Besitz Kernstadt Ortsteile (aggregiert) Heiligenstadt gesamt HH ohne Fahrrad 12,2% 5,4% 12,8% HH mit 1 Fahrrad 16,0% 23,2% 21,4% HH mit 2 Fahrrädern 29,8% 21,4% 33,7% HH mit mehr als 2 Fahrrädern 42,0% 50,0% 32,1% Fahrrad / Haushalt 1,6 Fahrräder / HH 2,4 Fahrräder / HH 2,1 Fahrräder / HH 3.4 Motorisierungsgrad Das Verhältnis zwischen der Einwohnerzahl und dem Pkw-Bestand wird als Gradmesser für die Motorisierung (Motorisierungsgrad) der Bevölkerung herangezogen. In Deutschland wuchs der Motorisierungsgrad in den letzten Jahrzehnten auf über 500 Pkw je 1000 Einwohner. 5 Entsprechend den Ergebnissen der ergibt sich für Heiligenstadt ein Motorisierungsgrad von 578 Pkw pro Einwohner. Im Vergleich dazu liegt der aus den Pkw-Zulassungszahlen des KBA (Kraftfahr Bundesamt) ermittelte Motorisierungsgrad bei 520 Pkw pro Einwohner. 6 Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass sämtliche Arten von abgemeldeten Fahrzeugen nicht berücksichtigt sind. Tabelle 5: Motorisierungsgrad in Heiligenstadt nach Erhebungsbezirken 7 Stadtteil Pkw pro 1000 EW Kernstadt 559 Ortsteile (aggregiert) 592 Heiligenstadt gesamt KBA Kraftfahr-Bundesamt, Fahrzeugzulassungen (FZ), Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Gemeinden, 1. Januar 2012 Fahrzeuge im Haushaltsbesitz 9

16 3.5 Führerscheinbesitz Einen Führerschein besitzen 86% der Heiligenstädter Bevölkerung ab 18 Jahren. Ein Unterschied zwischen der Kernstadt und den Ortsteilen ist bezogen auf die Gesamtbevölkerung ab 18 Jahre nicht festzustellen. Mit einem Anteil von 28% besonders gering ist der Führerscheinbesitz bei den Frauen über 65 Jahren. In der Altersgruppe von 50 bis 65 Jahren besitzen 88% der Frauen einen Führerschein. Bei allen anderen soziodemografischen Gruppen über 18 Jahren liegt der Führerscheinbesitz bei mindestens 90%. Tabelle 6: Führerscheinbesitz nach Alter und Geschlecht Soziodemografische Gruppen Heiligenstadt gesamt Männer, 18 bis unter 30 Jahre 93% Frauen, 18 bis unter 30 Jahre 90% Männer, 30 bis unter 50 Jahre 100% Frauen, 30 bis unter 50 Jahre 98% Männer, 50 bis unter 65 Jahre 100% Frauen, 50 bis unter 65 Jahre 87% Männer ab 65 Jahre 92% Frauen ab 65 Jahre 28% Gesamtbevölkerung ab 18 Jahre 86% 10

17 4 ÖPNV-Erreichbarkeit und Fahrplaninformation 83,4% der befragten Heiligenstädter geben an, die nächstgelegene Bushaltestelle innerhalb von 5 Minuten Gehzeit zu erreichen. Weitere 13,7% benötigen bis zu 10 Minuten. Die durchschnittlich benötigte Zeit zur nächstgelegenen Bushaltestelle beträgt 4,3 Minuten. Vollständige Angaben zur nächstgelegenen Bushaltestelle (Haltestellenname und Entfernung) liegen von 88% der befragten Haushalte vor. Die durchschnittliche Gehzeit zum Bahnhof Heiligenstadt beträgt nach Angaben der in der Kernstadt Heiligenstadt wohnenden Befragten 19,3 Minuten. Tabelle 7: Erreichbarkeit von Bushaltestellen; Dauer des Fußweges zur Haltestelle (geschätzte Werte der Befragten mit Angaben zur jeweiligen Haltestelle) Heiligenstadt gesamt Dauer bis 5 Minuten 83,4% Dauer >5 bis 10 Minuten 13,7% Dauer >10 Minuten 2,9% Dauer des Weges 4,3 Minuten Anzahl der Nennungen (Haushalte) 211 Tabelle 8: Erreichbarkeit des Bahnhofs; Dauer des Fußweges zur Haltestelle (geschätzte Werte der Befragten mit Angaben zur jeweiligen Haltestelle) Kernstadt Dauer bis 5 Minuten 3,7% Dauer >5 bis 10 Minuten 18,7% Dauer >10 bis 15 Minuten 23,1% Dauer >15 bis 30 Minuten 49,3% Dauer > 30 Minuten 5,2% Dauer des Weges 19,3 Minuten Anzahl der Nennungen (Haushalte) 134 In Heiligenstadt nutzen etwa zwei Drittel der befragten Haushalte Fahrplaninformationen. Als Informationsquelle dienen vor allem (gedruckte) Fahrpläne und das Internet. 11

18 Tabelle 9: Nutzung von Fahrplaninformationen; Prozentuale Anteile der Haushalte Heiligenstadt gesamt Haushalt nutzt Fahrplan-Informationen, Anteil insgesamt 66,2%... über das Internet 35%... über den Fahrplan 48,9%... sonstiges 3,8% Haushalt nutzt keine Fahrplaninformationen 22,4% keine Angabe 11,4% Mehrfachnennung der Informationsquelle war möglich 12

19 5 Mobilitätskennziffern An einem normalen Werktag sind 85% aller Heiligenstädter Bürgerinnen und Bürger unterwegs. 15% gehen aus unterschiedlichen Gründen nicht aus dem Haus oder waren am Stichtag nicht in Heiligenstadt. Die mobilen Heiligenstädter legen im Schnitt 3,8 Wege pro Tag zurück. Umgerechnet auf alle Einwohner erledigt jeder Heiligenstädter 3,3 Wege pro Tag. Tabelle 10: Mobilitätskennziffern Kernstadt Ortsteile (aggregiert) Heiligenstadt gesamt Außer-Haus-Anteil 85% 85% 85% zurückgelegte Wege Wege Wege Wege Wege pro mobiler Person 3,9 3,5 3,8 Wege pro Person 3,3 3,0 3,3 Die Mobilität der einzelnen soziodemografischen Gruppen fällt unterschiedlich aus, wobei Männer zwischen 18 und 30 Jahren mit 75% sowie Frauen über 65 Jahren mit 65% die geringsten Außer-Haus-Anteile haben. Abbildung 3: Außer-Haus-Anteil nach Alter und Geschlecht 13

20 6 Räumliche Orientierung der Wege Tabelle 11: Räumliche Orientierung der Wege Wegetyp Anzahl Anteil in Prozent Binnenwege % davon innerhalb der Kernstadt % davon zwischen Kernstadt und Ortsteilen % davon innerhalb der Ortsteile bzw. zwischen Ortsteilen 824 2% Quell- und Zielwege % Außenwege 958 2% alle Wege % 76% aller Wege, die die Heiligenstädter Bevölkerung an einem normalen Werktag zurücklegt, bleiben innerhalb des Stadtgebietes (Binnenwege). Von diesen Binnenwegen wird der Großteil innerhalb der Kernstadt zurückgelegt. Wege zwischen Kernstadt und den Ortsteilen haben einen ebenso geringen Anteil wie Wege innerhalb der Ortsteile bzw. zwischen Ortsteilen. 22% aller Wege sind Quell- und Zielwege, die entweder in Heiligenstadt (Kernstadt oder einem Ortsteil) beginnen oder enden. Weitere 2% der Wege werden außerhalb Heiligenstadts zurückgelegt. Die Auswertung zur räumlichen Verteilung der Wege im Quell- Zielverkehr lässt auf eine ausgeprägte Verknüpfung mit dem unmittelbaren Nahbereich der Stadt schließen. Etwa zwei Drittel der Quell-Ziel-Wege sind Wege von bzw. nach kleineren Quelle bzw. Zielen im Nahbereich bis 50 km (incl. Uder). Von bzw. nach Göttingen machen etwa ein Fünftel der Quell-Ziel- Wege aus. Bei 12,2% der Wege ist die Quelle bzw. das Ziel weiter entfernt als 50 km (Fernbereich bzw. Stadt Kassel). 14

21 Tabelle 12: Räumliche Verteilung der Wege im Quell- und Zielverkehr Ziele im Quell- Zielverkehr Anzahl Wege Anteile Nahbereich im Landkreis (bis 50 km) ,9% restl. Nahbereich (bis 50 km) ,6% Stadt Göttingen ,8% Uder ,4% Fernbereich (ab 50 km) 940 7,9% Stadt Kassel 508 4,3% keine Angabe 14 0,1% % Abbildung 4: Räumliche Verteilung der Quell- und Zielwege 15

22 7 Verkehrsmittelwahl, Wegezweck und Wegelängen Die Aussagen zur Verkehrsmittelwahl beziehen sich auf das jeweilige Hauptverkehrsmittel eines Weges. Bei der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel für einen Weg ist das jenes Verkehrsmittel, mit dem in der Regel die größere Distanz zurückgelegt wird. Das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel der Heiligenstädter Bevölkerung ist der Pkw. 48% aller Wege werden mit dem Pkw als Fahrer/in, weitere 14% als Mitfahrer/in zurückgelegt. Neben der Dominanz des motorisierten Individualverkehrs hat auch der Fußund Radverkehr eine große Bedeutung. 27% der Wege werden ausschließlich zu Fuß zurückgelegt. Bei diesem Fußwegeanteil nicht berücksichtigt sind alle Fußwege in Verbindung mit anderen Verkehrsmitteln, z.b. die Wege von bzw. zu Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel. 9% aller Wege werden ausschließlich mit dem Fahrrad zurückgelegt. Die öffentlichen Verkehrsmittel haben in Summe mit weniger als 3% nur einen sehr geringen Anteil. Abbildung 5: Verkehrsmittelwahl nach Hauptverkehrsmittel - alle Wege 16

23 7.1 Verkehrsmittelwahl Kernstadt und Ortsteile Abbildung 6: Verkehrsmittelwahl Kernstadt und Orsteile, Hauptverkehrsmittel - alle Wege Zwischen Kernstadt und den Ortsteilen bestehen bei der Verkehrsmittelwahl zum Teil deutliche Unterschiede. Fuß- und Radverkehr ist in den Ortsteilen erwartungsgemäß weniger bedeutsam. Neben dem Pkw als Fahrer/in weist auch der ÖPNV (Regionalbus) in den Ortsteilen höhere Anteile auf. Der Anteil des Pkw als Mitfahrer ist hingegen in Kernstadt und den Ortsteilen annähernd gleich hoch. 17

24 7.2 Wegezweck Ohne Berücksichtigung von Nach-Hause-Wegen ergibt sich nachfolgendes Bild der Hauptwegezwecke. Abbildung 7: Hauptwegezwecke (alle Wege) Die Wege zum Arbeitsplatz sind mit 24% der am häufigsten genannte Wegezweck, gefolgt von privaten Erledigungen (18%) und den Wegen zum Einkauf (17%) sowie Freizeitwegen (16%). 7.3 Verkehrsmittelwahl nach Wegezweck Die Verkehrsmittel werden je nach Wegezweck unterschiedlich häufig genutzt (vgl. Abbildung 8). Über zwei Drittel der Arbeitswege wird als Selbstfahrer/in zurückgelegt, rund ein Viertel zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Der Freizeitverkehr zeichnet sich durch einen hohen Nutzungsgrad der nicht motorisierten Verkehrsmittel aus. Fußwege haben bei den Freizeitwegen mit 40,9% ihren höchsten Anteil, ebenso der Radverkehr mit 15,2%. Im Einkaufsverkehr bzw. für private Erledigungen ist wiederum der Pkw-Verkehr (Selbstfahrer oder Mitfahrer) mit jeweils rund 60% die dominante Verkehrsart, aber auch der nicht motorisierte Verkehr hat signifikante Anteile (Fuß- und Radverkehr zusammen ca. 37%). Bei den Ausbildungswegen ergibt sich ein differenziertes Bild je nach Lage der Ausbildungsstätte werden die Wege als Fußwege (41,3%), mit dem Fahrrad (10,2%), mit dem Pkw als Selbstfahrer/in (5,3%), als Pkw-Mitfahrer/in (32,1%) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln (11,1%) zurückgelegt. 18

25 Dienstlich/geschäftliche Wege sowie Wege zum Bringen/Holen von Personen werden überwiegend mit dem Pkw als Selbstfahrer/in getätigt (87,9% bzw. 75,3%) Abbildung 8: Verkehrsmittelwahl nach Hauptwegezwecken und gesamt 7.4 Wegelängen und Wegedauer Tabelle 13: Länge der zurückgelegten Wege (von den Befragten geschätzte Entfernung) Wegelänge Heiligenstadt gesamt < 1 km 13% 1 bis < 3 km 46% 3 bis < 5 km 13% 5 bis < 10 km 8% >=10 km 20% Ø Länge / Weg* 8,6 km Wegelängen über 100 km werden bei 100 km gekappt 19

26 Die durchschnittliche Länge der von der Heiligenstädter Bevölkerung zurückgelegten Wege beträgt 8,6 km. 80% der Wege sind kürzer als 10 km, 72% aller Wege kürzer als 5 km. Wege unter 1 km machen 13% aus, 46% der Wege sind zwischen 1 und 3 km lang und 13% zwischen 3 und 5 km. Ein zurückgelegter Weg dauert im Schnitt 16 Minuten. Die meisten Wege (49%) sind zwischen 5 und 15 Minuten lang, 81% aller Wege haben eine Dauer von unter einer halben Stunde. Tabelle 14: Dauer der zurückgelegten Wege (von den Befragten geschätzte Zeitangaben) Wegedauer Heiligenstadt gesamt < 5 Min. 4% 5 bis < 15 Min. 49% 15 bis < 30 Min. 28% 30 bis < 60 Min. 17% >= 60 Min. 2% Ø Dauer / Weg 16 min nur Wege <= 100 km berücksichtigt 7.5 Verkehrsmittelwahl nach Weglängen Wege bis 1 km werden überwiegend zu Fuß zurückgelegt (79,2%). Bei Wegen zwischen 1 und 3 km erreicht der Radverkehr mit 14,5% seinen größten Anteil. Allerdings dominiert in dieser Gruppe bereits der Pkw-Verkehr mit 51,8% (Fahrer/in und Mitfahrer/in) das Verkehrsbild. Mit wachsender Entfernung nimmt der Anteil des Pkw-Verkehrs weiter zu. Der Busverkehr (ÖPNV) hat im Entfernungsbereich von 5 bis 10 km mit 11,4% seinen größten Anteil. Der Schienenpersonenverkehr hat nur auf Entfernungen ab 10 km einen nennenswerten Anteil (3,2%). 20

27 Abbildung 9: Verkehrsmittelwahl nach Wegelängen Der durchschnittliche Weg zu Fuß ist 1,2 km lang, mit dem Fahrrad werden im Schnitt 1,9 km pro Weg zurückgelegt. Im Pkw-Verkehr betragen die Wegelängen zwischen 10,3 km (als Mitfahrer/in) und 12,9 km (als Fahrer/in), im Busverkehr 4,6 km (StadtBus) bzw. 7,9 km (Regionalbus), im Schienenpersonennahverkehr 56,7 km (Nahverkehrszug) bzw. 60,2 km (Fernverkehrszug) Die Anteile der einzelnen Verkehrsmittel an der Verkehrsleistung der Heiligenstädter Bevölkerung ergeben sich aus dem Anteil an der Anzahl der Wege und den Wegelängen. Mit dem motorisierten Individualverkehr (Pkw bzw. Moped/Motorrad) werden 88,6% der Verkehrsleistung erbracht, davon 71,9% als Pkw-Selbstfahrer/in. Die nicht motorisierten Verkehrsmittel zu Fuß gehen und Fahrrad fahren machen 5,8% der täglichen Verkehrsleistung aus. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden hingegen nur 5,6% der Verkehrsleistung erbracht. 21

28 Tabelle 15: Verkehrsleistung - zurückgelegte Kilometer pro Tag nach Verkehrsmittel; alle Wege Verkehrsmittel km/weg Verkehrsleistung in km Anteil an Verkehrsleistung aller Wege zu Fuß 1,2 km ,7% Fahrrad 1,9 km ,1% Moped, Motorrad 2,2 km 377 0,1% Pkw als Fahrer/in 12,9 km ,9% Pkw als Mitfahrer/in 10,3 km ,6% StadtBus 4,6 km ,5% Regionalbus 7,9 km ,7% Nahverkehrszug 56,7 km ,4% Fernverkehrszug 60,2 km ,0% alle Wege 8,4 km % Wegelängen über 100 km werden bei 100 km gekappt 7.6 Verkehrsmittelwahl nach räumlicher Orientierung Zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad zurückgelegte Wege haben im Binnenverkehr mit zusammen 46,6% einen deutlich höheren Anteil als bei der Gesamtbetrachtung aller Wege (35,8%). Der öffentliche Verkehr (Bus und Bahn) hat im Quell- Zielverkehr seine größte Bedeutung, der Anteil ist mit 5% dennoch sehr gering. Der Pkw-Verkehr (Fahrer/in oder Mitfahrer/in) ist das dominierende Verkehrsmittel insbesondere im Quell-Ziel-Verkehr mit 92,9%, aber auch auf Binnenwegen (51,4%), die durchschnittlich nur 2,1 km lang sind. 22

29 Abbildung 10: Verkehrsmittelwahl nach räumlicher Orientierung 7.7 Verkehrsmittelwahlvergleich Ein Vergleich des Verkehrsverhaltens und Verkehrsgeschehens in der Stadt mit anderen Städten ähnlicher Größenordnung soll eine grundsätzliche Einordnung und Bewertung der Ergebnisse der unterstützen. Hierzu erfolgte eine Gegenüberstellung mit Daten zur Mobilität und Verkehrsmittelwahl in Kommunen vergleichbarer Größe. Zum Vergleich stehen folgende Daten zur Verfügung: Auswertungen der MiD 2008 für vergleichbare Stadtgrößengruppen bzw. Raumtypen; die Auswertungen erfolgten mit dem Auswertetool Mobilität in Tabellen (MiT) 8 ; ausgewertet wurden - der Kreistyp ländlich höhere Dichte des Freistaates Thüringen (MiD 2008, Kreistyp); der Landkreis Eichsfeld ist einer von insgesamt 8 Landkreisen in Thüringen, die diesem Typus zugeordnet sind - die Gemeindegröße Einwohner des Freistaates Thüringen (MiD 2008, Gemeindegröße)

30 Auswertungen der SrV 2008, diese liegen in einer Sonderauswertung für die SrV-Stadtgruppe Mittel-/Grund-/Kleinzentren, unter Einwohner, Topografie: hügelig 9 vor (SrV 2008) Abbildung 11: Verkehrsmittelwahl im Städtevergleich Es zeigt sich, dass die Verkehrsmittelwahl der Heiligenstädter Bevölkerung in etwa den vergleichend herangezogenen Durchschnitten entspricht. Auffallend ist lediglich der besonders niedrige Anteil des Öffentlichen Verkehrs. 9 Technische Universität Dresden, Sonderauswertung zur Verkehrserhebung,Mobilität in Städten - SrV 2008, SrV-Stadtgruppe: Mittel-/Grund-/Kleinzentren, unter Einwohner, Topografie: hügelig, Dresden,

31 8 Tageszeitliche Verteilung der Verkehrsnachfrage Die Tagesganglinie der zurückgelegten Wege zeigt eine deutliche Morgenspitze, einen Rückgang in den Vormittagsstunden und ein Ansteigen ab Mittag zu einer breiteren Nachmittagsspitze. Nach Verkehrsmitteln differenziert fällt insbesondere auf, dass auch der Fuß- und Radverkehr deutlich ausgeprägte Spitzen aufweist. Zum ÖPNV können aufgrund der verhältnismäßig geringen Wegeanzahl keine stichhaltigen Aussagen getroffen werden. Abbildung 12: tageszeitliche Verteilung der Wege nach Verkehrsmittel 25

32 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Haushaltsgrößen 6 Tabelle 2: Einwohner- und Altersverteilung 7 Tabelle 3: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Pkw-Besitz 8 Tabelle 4: Prozentuale Anteile der Haushalte nach Fahrrad-Besitz 9 Tabelle 5: Motorisierungsgrad in Heiligenstadt nach Erhebungsbezirken 9 Tabelle 6: Führerscheinbesitz nach Alter und Geschlecht 10 Tabelle 7: Erreichbarkeit von Bushaltestellen; Dauer des Fußweges zur Haltestelle (geschätzte Werte der Befragten mit Angaben zur jeweiligen Haltestelle) 11 Tabelle 8: Erreichbarkeit des Bahnhofs; Dauer des Fußweges zur Haltestelle (geschätzte Werte der Befragten mit Angaben zur jeweiligen Haltestelle) 11 Tabelle 9: Nutzung von Fahrplaninformationen; Prozentuale Anteile der Haushalte 12 Tabelle 10: Mobilitätskennziffern 13 Tabelle 11: Räumliche Orientierung der Wege 14 Tabelle 12: Räumliche Verteilung der Wege im Quell- und Zielverkehr 15 Tabelle 13: Länge der zurückgelegten Wege (von den Befragten geschätzte Entfernung) 19 Tabelle 14: Dauer der zurückgelegten Wege (von den Befragten geschätzte Zeitangaben) 20 Tabelle 15: Verkehrsleistung - zurückgelegte Kilometer pro Tag nach Verkehrsmittel; alle Wege 22 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Zusammensetzung der Bevölkerung der Kernstadt Heiligenstadt nach Geschlecht und Status / Beruf 7 Abbildung 2: Zusammensetzung der Bevölkerung der Ortsteile Heilbad Heiligenstadts (aggregiert) nach Geschlecht und Status im Beruf 8 Abbildung 3: Außer-Haus-Anteil nach Alter und Geschlecht 13 Abbildung 4: Räumliche Verteilung der Quell- und Zielwege 15 Abbildung 5: Verkehrsmittelwahl nach Hauptverkehrsmittel - alle Wege 16 Abbildung 6: Verkehrsmittelwahl Kernstadt und Orsteile, Hauptverkehrsmittel - alle Wege Abbildung 7: Hauptwegezwecke (alle Wege) 18

33 Abbildung 8: Verkehrsmittelwahl nach Hauptwegezwecken und gesamt 19 Abbildung 9: Verkehrsmittelwahl nach Wegelängen 21 Abbildung 10: Verkehrsmittelwahl nach räumlicher Orientierung 23 Abbildung 11: Verkehrsmittelwahl im Städtevergleich 24 Abbildung 12: tageszeitliche Verteilung der Wege nach Verkehrsmittel 25 27

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36 Kassel Ludwig-Erhard-Straße 8 D Kassel Tel Fax kassel@lk-argus.de

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