Neues Verkehrskonzept mit Buswendeplatz und Begegnungszone im Bereich Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Titlisstrasse, Parkplatz Pfistermatte

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1 Neues Verkehrskonzept mit Buswendeplatz und Begegnungszone im Bereich Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Titlisstrasse, Parkplatz Pfistermatte Erläuterungen des Einwohnergemeinderates vom 5. Juli 2016

2 Zusammenfassung Ausgangslage Unbefriedigende Situation Gand Hauptproblem Sicherheit Fussgängerstreifen Gand Bisherige Projekte/Arbeiten Künftiges Verkehrsregime Bereich Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Titlisstrasse, Parkplatz Pfistermatte Erarbeitung neues Verkehrskonzept ab Juni Details und Begründungen zu den einzelnen Teilen des Konzeptes... 4 Carwendeplatz Parkplatz Pfistermatte... 4 Schuleggstrasse/Gand/Dorfstrasse... 5 Titlisstrasse Investitionskosten... 7 Teil Carwendeplatz Pfistermatte... 7 Geschätzte Kosten Teil Titlisstrasse (vollständige Pflästerung)... 7 Geschätzte Kosten Teil Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Teilbereich Schwandstrasse (bis Parkplatz Mühle), inklusive entsprechende Signalisationen Zusammenfassung Weiteres Vorgehen... 8 Seite 2/8

3 Zusammenfassung 1. Ausgangslage 1.1 Unbefriedigende Situation Gand Das Thema Verkehrsführung und Verkehrssicherheit im Bereich der Gand/Schuleggstrasse beschäftigt die Einwohnergemeinde bereits seit längerer Zeit. Die Situation ist nicht zufriedenstellend und der Einwohnergemeinderat sowie Teile der Bevölkerung möchten eine verbesserte Lösung. Diverse Anregungen, Gesuche, Unterschriftensammlungen oder Fragen an der Talgemeinde belegen dies. 1.2 Hauptproblem Sicherheit Die Titlisstrasse ist sehr schmal und kann nicht im Gegenverkehr befahren werden und besteht deshalb als Einbahnstrasse von der Gand her Richtung Klosterstrasse. Auch können die Reisecars von der Gand her infolge der Platzverhältnisse kaum in die Titlisstrasse einfahren. Der Verkehr der Schwandstrasse geht über die Gand und Schuleggstrasse. Über die Gand wickelt sich ein reger Personenverkehr, bestehend aus Schulkindern, Touristen und Besuchern des Dorfbereichs, der Geschäfte, Hotels und des Klosters, ab. Die Reisecars mit Touristen halten an der Klostermauer oder direkt vor dem Hotel Hoheneck und wenden dann auf der Gand, was vor allem für die Schulkinder sehr gefährlich ist. 1.3 Fussgängerstreifen Gand Ab der bestehenden Einfahrt in den Parkplatz Pfistermatte befinden sich die Schuleggstrasse, Gand, der anschliessende Teil der Schwandstrasse, die Dorfstrasse und die Klosterstrasse in einer bestehenden Tempo-30-Zone. Die Strassengesetzgebung sieht in den Tempo-30-Zonen grundsätzlich keine Fussgängerstreifen vor. Privatpersonen haben später ein Gesuch an die Gemeinde für die Wiederherstellung des Fussgängerstreifens eingereicht. Dieses Gesuch wurde durch den Einwohnergemeinderat unterstützt. Insbesondere weil er der Meinung ist, dass die Situation auf der Gand eine Ausnahme darstellt, gemäss welcher ein Fussgängerstreifen auch in der Tempo 30 Zone möglich ist. Die Kantonspolizei Obwalden bewilligte die Erstellung des Fussgängerstreifens nicht, woraufhin der Einwohnergemeinderat Beschwerde beim Regierungsrat erhob. Dieser wiederum wies das Geschäft zur Neubeurteilung an die Kantonspolizei zurück. Mit dem nun in die Vernehmlassung geschickten Verkehrskonzept ist durch die Einwohnergemeinde Engelberg kein Fussgängerstreifen mehr vorgesehen. Sollte das vorliegende Konzept nicht umgesetzt werden können, so wird die Einwohnergemeinde Engelberg in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei auf die Thematik Fussgängerstreifen zurückkommen. 1.4 Bisherige Projekte/Arbeiten Bereits im 2009 erteilte der Einwohnergemeinderat Engelberg einem Ingenieurbüro den Auftrag für ein Variantenstudium. In den Folgejahren erfolgten diverse Massnahmen wie z. B. die Schaffung von 15-Minuten Parkplätzen oder Halteverbote an heiklen Stellen. Ebenfalls setzte sich eine ad-hoc Kommission mit der Verkehrsplanung im Dorfzentrum auseinander. Diese favorisiert insbesondere die Realisierung einer Begegnungszone auf der Gand und identifizierte das Problem der Wendemanöver der Reisecars als Problem, welches dringend gelöst werden sollte. Aufgrund der Sperrung der Titlisstrasse wurde das Geschäft durch den Einwohnergemeinderat vertagt und auch auf die Realisierung von teuren Sofortmassnahmen wurde verzichtet. Seite 3/8

4 2. Künftiges Verkehrsregime Bereich Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Titlisstrasse, Parkplatz Pfistermatte 2.1 Erarbeitung neues Verkehrskonzept ab Juni 2016 Mit der Öffnung der Titlisstrasse beschloss der Einwohnergemeinderat, das Projekt wieder zu forcieren. Eine detaillierte Analyse der Situation bewog den Einwohnergemeinderat zu folgenden Grundsatzentscheiden: Die Reisecars sollen künftig auf dem Parkplatz Pfistermatte halten und die Gäste ein- und aussteigen lassen. Dabei soll der Parkplatzverlust möglichst klein gehalten werden; Der Bereich Schuleggstrasse, Gand, Titlisstrasse soll in eine Begegnungszone umgewandelt werden. Für Reisecars (Ausgenommen Durchfahrt Hotel Waldegg und EAB) herrscht auf der Gand ein Verbot. Mit Ausnahme der EAB dürfen keine Busse oder Cars im Bereich der Gand anhalten. Wendemanöver sollen verboten werden. Die Titlisstrasse bleibt weiterhin eine Einbahnstrasse; Diese Schlussfolgerungen basieren auf einem Studium von diversen Varianten, welche ausgearbeitet wurden. 2.2 Details und Begründungen zu den einzelnen Teilen des Konzeptes Carwendeplatz Parkplatz Pfistermatte Es ist beabsichtigt, dass die Reisecars künftig auf dem Parkplatz Pfistermatte anhalten die Gäste dort ein- und aussteigen. Dabei sollen die Cars die bestehende Einfahrt benutzen. Der Aufenthalt der Cars auf dem Parkplatz Pfistermatte wird zeitlich begrenzt. Eine neue Ausfahrt in die Klosterstrasse stellt bezüglich Funktionalität, Sicherheit und Kosten die optimalste Variante dar. Es ist kein Carparkplatz vorgesehen, sondern eine Wendeschlaufe für den Ein- und Ausstieg. Als weitere Massnahme ist geplant, den Parkplatz Pfistermatte gegen die Titlisstrasse hin für den Fussgängerverkehr zu öffnen, damit das Dorfzentrum besser erreicht werden kann und eine Optimierung der Fussgängerströme erreicht werden kann. Weiter ist vorgesehen, die Barriere bei der Einfahrt des Parkplatzes aufzuheben und durch zwei Parkomaten (zentrale Parkuhr) zu ersetzen. Diese Variante ist im Unterhalt einfacher und weniger personalintensiv. Um die Variante verwirklichen zu können, müssten zwei Bäume gefällt werden. Weiter wären auf dem Parkplatz Pfistermatte 28 Parkplätze aufzugeben. Entlang der Klostermauer können fünf neue Parkplätze entstehen. Auf der Gand wäre das Anhalten (mit Ausnahme der EAB Busse) sowie das Wenden für Reisecars und Busse nicht mehr möglich. Entsprechend müssten die Gäste der Betroffenen Hotels und Restaurant einen längeren Fussweg in Kauf nehmen. Mit dieser Variante würde die Sicherheit für die Fussgänger auf der Gand bedeutend erhöht. Kritische Wendemanöver müssten nicht mehr auf der Gand vollzogen werden. Auf dem Parkplatz Pfistermatte wird ein übersichtlicher und funktionaler Buswendeplatz mit Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten geschaffen. Die Aufhebung der Barrieren führt zu einer Entlastung im Unterhalt der Anlage und im personellen Bereich (Pikettdienst). Eine Öffnung in Richtung Titlisstrasse sorgt für eine bessere Verbindung des Parkplatzes mit dem Dorfzentrum. Der Verlust der Parkplätze ist vertretbar. Heute ist der Parkplatz sehr selten ganz gefüllt. Seite 4/8

5 Abbildung 1: Vorgesehener Carwendeplatz Pfistermatte Schuleggstrasse/Gand/Dorfstrasse Dieser Bereich soll neu in eine Begegnungszone umgewandelt werden. Dass dies bezüglich Verkehrssicherheit die bestmögliche Lösung ist, wurde schon durch die damalige ad-hoc Kommission Verkehrsplanung Dorfzentrum festgestellt. Auch der Einwohnergemeinderat beurteilt eine Begegnungszone als sinnvolle Variante. In einer Begegnungszone beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h. Fussgänger dürfen die ganze Verkehrsfläche benutzen und sind gegenüber Fahrzeugen vortrittsberechtigt. Das Parkieren in Begegnungszonen ist für Autos auf den gekennzeichneten Stellen erlaubt. Begegnungszonen werten den öffentlichen Raum auf. Weitere Informationen sowie gute Beispiele aus der Praxis finden sich unter Es zeigte sich, dass die in der Vergangenheit diskutierte Einführung einer Einbahn Schuleggstrasse/Gand/Titlisstrasse nicht realisiert werden kann, da die Einfahrt (von der Schwandstrasse kommend) in die Titlisstrasse für grössere Fahrzeuge zu eng ist. Daher ist davon auszugehen, dass auch künftig ein Grossteil des Verkehrs der Schwandstrasse über die Gand abgewickelt werden muss. Mit der Schaffung einer verkehrsberuhigten Begegnungszone kann die Sicherheit jedoch wesentlich erhöht werden. Dazu kommt ein Fahrverbot für Reisecars und Busse (mit Ausnahme EAB und Zubringer Hotel Waldegg). Eine Begegnungszone schafft die Möglichkeit von Bewegungsfreiheit und gesteigerter Aufenthaltsqualität. Der Abschnitt zwischen dem östlichen Ende der Fussgängerzone und der Gand wird aufgewertet. Dorfstrasse und Gewerbe würden dadurch gestärkt. Die heute geltende Tempobeschränkung von 30 km/h würde im Bereich der Gand auf 20 km/h beschränkt. Die Begegnungszone weist eine kurze Distanz auf und die Tempobeschränkung ist aus Sicht des Einwohnergemeinderates vertretbar. Die Vorteile bezüglich Sicherheit und Aufwertung des Bereiches zwischen der Fussgängerzone und der Gand überwiegen. Seite 5/8

6 Titlisstrasse Die Titlisstrasse soll weiterhin als Einbahn geführt werden. Für Gegenverkehr erscheint die Strasse zu schmal. Diese für den Verkehr komplett zu sperren ist aus Sicht des Einwohnergemeinderates ebenfalls nicht sinnvoll, da diese nach wie vor eine gewisse Entlastung für die Gand bringt. Auch die Titlisstrasse eignet sich aus Sicht des Einwohnergemeinderates für eine Begegnungszone. Eine Begegnungszone kann die Titlisstrasse qualitativ aufwerten und die Verbindung der Überbauung Dorfzentrum in Richtung Fussgängerzone, Gand, Viktoriagärtli, etc. für Fussgänger attraktiver und sicherer machen. Weiter ist vorgesehen, die Hecke beim Parkplatz Pfistermatte im Bereich der Titlisstrasse zu entfernen. Damit wird der Parkplatz zum Dorfzentrum hin geöffnet. Heute ist die Titlisstrasse lediglich provisorisch instand gestellt. Diese ist in jedem Fall zu sanieren. Abbildung 2: Mögliches Verkehrsregime in der Zukunft mit Teilpflästerung (Pflästerung = dunkelblauer Bereich) Seite 6/8

7 2.3 Investitionskosten Nachfolgend werden die Kosten für die einzelnen Massnahmen aufgeführt. Dazu muss erwähnt werden, dass z. B. die Gestaltung einer Begegnungszone sehr unterschiedlich ausgeführt werden kann, was wiederum Auswirkung auf die Kosten hat. So ist es zum Beispiel ein grosser Unterschied, ob die Begegnungszone z.b. mit Farbe gekennzeichnet wird oder diese gepflästert wird. Der Einwohnergemeinderat beabsichtigt zum heutigen Zeitpunkt mit Pflästerungen zu arbeiten. Diese werten die entsprechenden Bereiche qualitativ auf und die Materialisierung der Fussgängerzone wird im Dorfzentrum weitergeführt. Es ist aber auch denkbar, die Begegnungszone ohne Pflästerung einzuführen. Dies würde die Kosten massiv reduzieren. Teil Carwendeplatz Pfistermatte Inhalt: Realisierung von drei Halteplätzen für Cars (zeitlich begrenzt), Zufahrt über heutige Parkplatzeinfahrt (welche zu verbreitern ist), Ausfahrt neu neben der Titlisstrasse in die Klosterstrasse, Aufhebung der Barriere, Ersatz zwei Parkomaten. Geschätzte Kosten: CHF 130' Geschätzte Kosten Teil Titlisstrasse (vollständige Pflästerung) Guber-Pflasterstein Portugal-Granit Pflasterstein CHF 515' CHF 370' Geschätzte Kosten Teil Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Teilbereich Schwandstrasse (bis Parkplatz Mühle), inklusive entsprechende Signalisationen Guber-Pflastersteine (vollständige Pflästerung) CHF 1'730' Portugal-Granit Pflasterstein (vollständige Pflästerung) CHF 1'250' Guber Pflasterstein (Teil-Pflästerung)* CHF 1'510' Portugal-Granit Pflasterstein (Teil-Pflästerung)* CHF 1'170' *Abbildung 2 zeigt die Ausweitung der hier errechneten Teilpflästerung Wie erwähnt muss eine Begegnungszone nicht vollständig gepflastert werden. Nebst der Signalisation können die Flächen durch verschiedene Gestaltungselemente wie Sitzgelegenheiten, Bepflanzungen und Markierungen gestaltet werden. Unter diesem Aspekt können die Kosten je nach Ausgestaltung stark sinken. Die hier ausgewiesenen Kosten sind für eine Pflästerung errechnet, welche die Bereiche Schuleggstrasse, Gand, Dorfstrasse, Titlisstrasse sicherlich stark aufwertet. Die vollständige Pflästerung ist als "Maximalvariante" zu sehen, welche auch Spielraum für kostengünstigere Lösungen enthält. Kostengünstigere Lösungen führen unter Umständen jedoch nicht zu den gewünschten Aufwertungseffekten. Der Einwohnergemeinderat wird sich nach Vorliegen des Ergebnisses aus der Vernehmlassung noch einmal mit der detaillierten Gestaltung befassen. 3. Zusammenfassung Die Massnahmen auf dem Parkplatz Pfistermatte, auf der Titlisstrasse und im Bereich der Gand/Schuleggstrasse/Dorfstrasse können als Gesamtprojekt oder in einzelnen Etappen weiterverfolgt werden. Unbestritten ist, dass die drei Massnahmen miteinander zusammenhängen. Die Sicherheit auf der Gand hängt stark mit dem Carwendeplatz zusammen. Von einem Carverbot auf der Gand können Hotels und Restaurant betroffen sein, diese wiederum profitieren von einer qualitativen Aufwertung des gesamten Bereichs. Mit der Fertigstellung der Überbauung Dorfzentrum macht es Sinn, den Parkplatz Pfistermatte zu öffnen und die Verbindung zur Fussgängerzone attraktiver zu gestalten. Seite 7/8

8 Die vorliegende Variante verfolgt mehrere Ziele: Die Sicherheit der Fussgänger wird stark verbessert. Der Bereich zwischen dem östlichen Ende der Fussgängerzone und der Gand wird qualitativ aufgewertet. Die Titlisstrasse wird qualitativ aufgewertet. Die Fussgängerverbindungen im Dorfzentrum werden verbessert. Die geplanten Massnahmen sollen neben der Steigerung der Sicherheit somit auch eine Stärkung des Dorfzentrums ermöglichen. 4. Weiteres Vorgehen Der Einwohnergemeinderat führt zu diesem Geschäft eine Vernehmlassung bei Parteien, weiteren Partnern und Direktbetroffenen durch. Nach der Auswertung der Vernehmlassung bestimmt der Einwohnergemeinderat das weitere Vorgehen bezüglich Deckbeläge, allfällige Etappierung, Geschwindigkeitsbeschränkungen, etc. Die notwendigen Kredite sollen an der Talgemeinde vom 28. November 2017 beantragt werden. Seite 8/8

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