Biodiversität im Ackerbau - Wie lassen sich hohe Produktivität und Naturschutz zusammenbringen?
|
|
- Alfred Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biodiversität im Ackerbau - Wie lassen sich hohe Produktivität und Naturschutz zusammenbringen? Dr. Gert Berger Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.v., Müncheberg Ackerbautagung der LLG und der GKB, Iden und Bernburg, 26.und
2 Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung zalf Dedelow Paulinenaue Müncheberg Aufgabe: Grundlagenorientierte Forschung für ökologisch + ökonomisch vertretbare Landnutzung
3 Mein Angebot heute Einige Grundlagen zu Biologischer Vielfalt (BV) und Ackerbau Ein integriertes Lösungskonzept für Biologische Vielfalt bei wirtschaftlich tragfähiger Landwirtschaft Umsetzung und/durch Agrarumweltpolitik kurz- bis mittelfristige Sicht längerfristige Perspektive
4 Das Koppelprodukt der (historischen) Landwirtschaft: Typische Biologische Vielfalt (BV) von Agrarlandschaften
5 Das Koppelprodukt der (historischen) Landwirtschaft: Typische Biologische Vielfalt (BV) von Agrarlandschaften
6 Quelle: Vogtmann, Bundesamt für Naturschutz Durchschnittsertrag (dt/ha) Weizenerträge in D 18.Jh 16./17. Jh 14./15Jh 19.Jh um 1900 um 1890 um 1910 um 2000 um 1990 um 1980 um 1970 um 1960 um 1950
7 Typ 2: Im Acker und in angrenzenden Biotopen (die meisten Arten) Typ 1: (Immer) nur neben dem Acker in Biotopen (wenige Arten) Für BV immer Acker und Nichtackerbiotope betrachten!!! Grundlagen: Biologische Vielfalt und ihr Bezug zum Acker Arten sind. Quelle: Google Earth Typ 3: (fast) nur im Acker (einige Arten)
8 Die moderne Produktionsweise auf dem Feld! große strukturarme Landschaften und Äcker Wie zu allen Zeiten auf möglichst hohe Erträge, beste Erntequalität und gutes Einkommen ausgerichtet! Aber mit neuen Möglichkeiten der Weiterentwicklung! meist dicht wüchsige, ertragreiche Kulturen nur noch wenige Feldfrüchte
9 für Kultur optimierte Bewirtschaftung Pflanzenschutzmittel Gülleausbringung Bodenbearbeitung Mineraldüngung
10 Technische Entwicklung: Produktivitätssteigerung und Arbeitserleichterung
11 Fazit: Ertragreiche, intensive Produktion und viel Biodiversität auf ein und derselben Fläche schließen sich mehr oder weniger aus! = systembedingte Eigenschaft! Es gibt keine ausreichende Koppelproduktion mehr!* * und das ist kein böser Wille der Landwirtschaft!
12 Externe Effekte der Landbewirtschaftung Dichte Brennnesselflur als Belastungszeiger Biotopbeeinträchtigung als Sekundäreffekt: hier Nährstoffeintrag
13 Externe Effekte der Landbewirtschaftung mögliche Vergiftungen als Sekundäreffekt: hier Pflanzenschutzmittel im Kleingewässer: 8 Wirkstoffe!
14 Fazit: Externe Effekte in benachbarten Biotopen basieren oft auf unangepasster Bewirtschaftung und sind meist nicht systembedingt Landwirtschaft ist hier direkt in der Verantwortung ohne wenn und aber!!
15 Anforderungen an Naturschutzmaßnahmen in produktiver Landwirtschaft Produktionsmenge und Ökonomie +/- nicht beeinträchtigen Nicht oder nur wenig die Produktion stören/einschränken = gut in Produktionsabläufe eingepasst sein Wenig Fläche verbrauchen Hoch wirksam für Erfüllung der Schutzziele => dunkelgrün * Kostengünstig durchführbar Für Landwirtschaft Für Gesellschaft * Synonym für hohe Naturschutz-Leistung der Maßnahmen
16 Das fachliche Lösungsmodell: Integriertes Konzept bestehend aus: a) Breitenwirksame dunkelgrüne Lebensräume im/am Acker zur effektiven Grundsicherung der biologischen Vielfalt, einschließlich Biotopverbund b) (Hoch) Spezifische, dunkelgrüne bewirtschaftungsintegrierte Maßnahmen (BIM) in Nutzflächen (nur soweit wie nicht durch a) erreichbar)
17 Das integrierte Konzept im Bild dglr... Dunkelgrüne Lebensräume BIM... Bewirtschaftungsintegrierte Maßnahme dglr BIM dglr BIM Acker BIM dglr
18 Ein Beispiel für bewirtschaftungsintegrierte Maßnahme (BIM): Wiesenweihenschutz in Wintergetreide
19 2 Gefahren: Fressfeinde Getreideernte
20 Das klassische Verfahren: Unglaublich hohes ehrenamtliches Engagement: Nestersuche Zaunbau (Kosten) Landwirte überzeugen für Ernteaussparung
21 Ginge das auch anders?
22
23
24 Bewirtschaftungsintegrierte Maßnahme Wiesenweihenschutz Automatisierter Verfahrensablauf mittels precision farming Objekt erkennen und kartieren Objektnachweis Bestandeskarte Objekt schützen und entwickeln Schutzerfolg dokumentieren und melden Naturschutzprodukt verkaufen Erfolgskontrolle Maßnahmekarte Schutzmaßnahme Funkstrecke
25 BIM für Amphibienschutz Beispiel: Anpassung der Mineraldüngung
26 Im Frühjahr: Hohes Risiko des Kontaktes von wandernden Amphibien mit Dünger-Granulat
27 Durch Mineraldünger (Kalkammonsalpeter) verätzte Knoblauchkröte
28 Was kann man tun? BIM: Statt Dünger oberirdisch zu streuen, Unschädlich in den Boden einbringen!* *natürlich nur dort und genau dann, wenn tatsächlich notwendig
29 Das integrierte Konzept im Bild dglr... Dunkelgrüne Lebensräume BIM... Bewirtschaftungsintegrierte Maßnahme dglr BIM dglr BIM Acker BIM dglr
30 Naturschutzbrachen als dunkelgrüne Lebensräume der Biologischen Vielfalt Dort hat die Biologische Vielfalt Vorrang!
31 Intensiver Naturschutz auf kleiner Fläche mit dunkelgrüner Leistung: Flächen mit geringerem Ertrags-, aber hohem Naturschutzpotenzial differenziert für Flora und Fauna bewirtschaften Linienförmig im Verbund Flächig, +/- isoliert im Acker
32 Hochwertiger Lebensraum auf engstem Raum: Waldrand mit blühenden Ackerwildkräutern, Saumpflanzen und unterschiedlicher Vegetationsstruktur Gras-Krautsaum mit Ansaat Ackerwildkrautstreifen Gras-Krautsaum ohne Ansaat
33 und technologisch eingepaßt! hier: eingeschränkte Vorgewendenutzung sollte möglich sein
34 Naturschutzbrachen an Gehölzrändern
35 Der Normalzustand
36 Fallbeispiel: Neuntöter Lanius collurio an zwei je 600 m langen Gehölzrändern Neststandort Nahrungssuche Anzahl Einflüge Nahrungsplätze und Fütterung >2-4 >4-6 >6-10 >10 Einflugdistanz [m]
37 Naturschutzstilllegungen werden gezielt von Greifvögeln zur Nahrungssuche genutzt Beispiel: häufiger Verlauf des Suchflugs der Rohrweihe r L e g e n d e A c k e r f l ä c h e G r a s - u n d S t a u d e n s a u m K i e s g r u b e S t i l l l e g u n g W a l d - u n d F o r s t f l ä c h e n r B e o b a c h t u n g s p u n k t ( H o c h s t a n d ) H a u p t r i c h t u n g d e s S u c h f l u g s Z o n e n i n t e n s i v e r e r N a h r u n g s s u c h e A n - b z w. A b f l u g r i c h t u n g M e t e r N
38 Zielgerichtete Bewirtschaftung ist wichtig. Produktion von Biologischer Vielfalt kostet Geld!!! Teilflächenschnitt sichert vielfältige Pflanzendecke und lange Blühphasen teilweise Bodenbearbeitung für die Pflanzenarten der Ackerflächen und offene Bodenoberflächen Initialsaat von Gräser-Kräutermischungen für blumenreiche Flächen
39 Landwirtschaftliche +/- Problemareale aus der Nutzung nehmen und zielgerichtet bewirtschaften = Netz dunkelgrüner Lebensräume für die Grundsicherung der Biologischen Vielfalt L e g e n d e : A c k e r f l ä c h e S t i l l l e g u n g B e a r b e i t u n g s r i c h t u n g m m v o r h a n d e n e S t r u k t u r e l e m e n t e F l i e ß - u. S t a n d g e w ä s s e r G r a s - u. S t a u d e n s a u m W a l d - u. F o r s t f l ä c h e G e h ö l z f l ä c h e N a t u r s c h u t z b r a c h e n a u f S a n d f l ä c h e T r o c k e n k u p p e N a s s s t e l l e Ü b e r f l u t u n g s b e r e i c h G e w ä s s e r r a n d W a l d r a n d V o r g e w e n d e b e r e i c h e S p l i t t e r f l ä c h e a c k e r g l i e d e r n d e r S a u m s t r e i f e n *verändert nach Kretschmer et al. (1995)
40 Standorte im Acker mit geringerer Produktivität bieten gute Chancen für die Schaffung von Lebensraum!
41 Bei +/- homogen Standorten vor allem Flächenzuschnitt optimieren und dabei Lebensraum schaffen!
42 Bei +/- homogen Standorten vor allem Flächenzuschnitt optimieren und dabei Lebensraum schaffen!
43 Entscheidungshilfe durch Praxishandbuch (Verlag Natur & Text, 10,- Schutzgebühr)
44 Neu: Kleinsträumige Lebensräume im Mais* Sehr schmale Lebensraumstreifen in Mais mittels Strip Till-Mais: Reihenabstand Mais: 75 cm für Mais optimierter Bereich: ca cm breit für Biolog. Vielfalt optimierter Bereich: ca cm breit * ohne erhebliche Ertragsreduktion bei Mais
45 Das fachliche Lösungsmodell: Integriertes Konzept bestehend aus: a) Breitenwirksame dunkelgrüne Lebensräume im/am Acker zur effektiven Grundsicherung der biologischen Vielfalt, einschließlich Biotopverbund b) (Hoch) Spezifische, dunkelgrüne bewirtschaftungsintegrierte Maßnahmen (BIM) in Nutzflächen (nur soweit wie nicht durch a) erreichbar)
46 GAP Agrarumweltpolitik kurz- bis mittelfristig
47 Mein Favorit für GAP: dunkel-greening der GAP durch Flächenbereitstellung von ÖVF im Greening ohne Produktion (i.d.r. Brache) + aufgesattelte AUM als Top Up für zielgerichtete Naturschutz-Bewirtschaftung, einschließlich differenzierter Leistungshonorierung
48 Pflicht und Kür kombinieren: Höhere Naturschutzleistung/Produktion von Biologischer Vielfalt braucht Anreiz Top Up ( /ha) Paradigmenwechsel! Einfache Flächenbereitstellung* *ohne Naturschutzbewirtschaftung Greening 1. Säule Top Up AUM 2. Säule
49 Anforderungen an GAP und Behörden: Im Greening: Ausweisung von ÖVF und deren Verwaltung vereinfachen Sanktionsrisiken verringern durch großzügigere Flächentoleranzen bei ÖVF Keine Statusänderung von Acker in Grünland bei ÖVF Naturschutz-ÖVF (Randstreifen, Brachen usw.) ermunternd beraten und nicht davon abraten!!!! Bei AUM als Top Up auf OVF-Greeningflächen: Überhaupt AUM als Top Up auf ÖVF anbieten Anreize für hohe Naturschutzmehrleistung schaffen (z.b. leistungsabhängiger Hebesatz) Hochwirksame aber aufwändige Maßnahmen administrierbar ausgestalten bei geringer Sanktionsgefahr
50 GAP Agrarumweltpolitik - längerfristige Perspektive
51 Lösung für Biodiversität: Gesellschaftliche Nachfrage nach der Erzeugung von Biologischer Vielfalt: vom Koppelprodukt zum Hauptprodukt! Landwirtschaftlicher Produktionszweig Biologische Vielfalt neben Marktfrüchten, Futter, Energie und Rohstoffen Produktion mit Gewinnerzielungsabsichten (nicht wie bei AUM: nur Ausgleich) Eigeninteresse der Landwirtschaft (und der Industrie) Geld ist da! Stufenweise und planbare Umschichtung der Direktzahlungen der EU in einen Nachfragefond zum Einkauf von besonderen Umweltleistungen (u.a. Biodiversität) Jährliche Umschichtung: z.b %, d.h. nach Jahren wäre Normalzustand erreicht!
52 Naturschutz geht nur mit der Landwirtschaft! Wir helfen gern dabei!
bei intensiver, leistungsfähiger Landwirtschaft!
Erhalt der Biodiversität (trotz) bei intensiver, leistungsfähiger Landwirtschaft! Grundlagen, Konflikte und LösungenL Dr. Gert Berger Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg Artenschutz
MehrÖkosystemleistungen auf dem Acker - funktioniert das?
Ökosystemleistungen auf dem Acker - funktioniert das? Dr. Gert Berger Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.v., Müncheberg Deutscher Landschaftspflegetag 2013, Berlin 06.06.2013 Białowieża-Nationalpark
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrVon Naturschutzbrachen bis zu HiTech-Visionen
Von Naturschutzbrachen bis zu HiTech-Visionen Holger Pfeffer und Gert Berger Tagung Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? 02. - 05. Mai 2012, Insel Vilm Projektförderung:
MehrTagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft. BfN und ifab. 14. bis 17. März 2016
Tagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft BfN und ifab 14. bis 17. März 2016 Zukunftsperspektive für die Biodiversität in der Agrarlandschaft: Was kann und soll aus Sicht des DBV in der Agrarpolitik
MehrGreening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen?
Greening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen? GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau?, Vilm, 02.-05.Mai 2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Projekt:
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrGreening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern
Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern
MehrEin Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet. Arbeitsgemeinschaft:
Naturschutzberatung für Landnutzer in Mecklenburg-Vorpommern Ein Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet Arbeitsgemeinschaft: Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet LSE e.v. LMS Landwirtschaftsberatung
MehrGert Berger und Holger Pfeffer Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg
Gert Berger und Holger Pfeffer Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Müncheberg Durchschnittlicher Anteil von Ackerland in Natura-2000 Gebieten Deutschlands FFH-Richtlinie, ANNEX II - Arten (n~1600)
MehrWas ist multifunktionale Landwirtschaft?
Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume
MehrBedeutung von Äckern als Lebensraum - Entwicklungen und Tendenzen -
Bedeutung von Äckern als Lebensraum - Entwicklungen und Tendenzen - Naturschutztagung Vielfalt auf dem Acker 24.11.2016 Lommatzsch Andreas Golde (Freiberg) 33 % 4 % 33 % Anteil der Ackerfläche an der Landesfläche
MehrAckerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung
Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften
MehrKampf um landwirtschaftliche Fläche wie lassen sich künftig Nutz- und Schutzbelange vereinbaren? Evangelische Akademie Villigst
Kampf um landwirtschaftliche Fläche wie lassen sich künftig Nutz- und Schutzbelange vereinbaren? Evangelische Akademie Villigst 26. November 2014 Nachhaltigkeit für landwirtschaftliche Betriebe was bedeutet
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrDie Idee. Beteiligte. MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich
Die Idee Landwirte werden für besondere Leistungen zum Erhalt von Natur und Landschaft honoriert Die Förderung bemisst sich nicht allein nach der Einhaltung bestimmter Auflagen sondern zusätzlich danach,
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrBiologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis?
Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz Stiftung
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrDer Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Dr. Eick von Ruschkowski
Der Beitrag der Landschaftsplanung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Dr. Eick von Ruschkowski Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 mehr Biodiversität im Ackerbau?
MehrModeration als Erfolgsfaktor
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung
MehrKombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz
Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Greening Herausforderung und Chance für Landwirtschaft und Naturschutz Tagung ZELE/NUA am 25. Oktober 2016 in Recklinghausen Monika
MehrMehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrDiversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft
Prof. Dr. agr. Harald Laser Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Höxter, am 2. Dezember 2011 Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft 1. Einleitung 2.
MehrErnährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll Detlef Kurreck
Ernährung, Energie und Landschaftspflege unsere Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll 02.03.2016 Detlef Kurreck Mehr oder weniger? Ernährungssicherheit in Deutschland eine Selbstverständlichkeit??
MehrFlächen für die Gewässerentwicklung
Wasserforum 2016 EG- Wasserrahmenrichtlinie Start in die zweite Bewirtschaftungsplanperiode Flächen für die Gewässerentwicklung Luitgard Kirfel Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrEU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor!
EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor! Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1. Säule (Betriebsprämie) Kürzung der Direktzahlungen (Betriebsprämien)
MehrWieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative Martin Wiesmeier, Johannes Burmeister, Melanie Treisch, Robert Brandhuber
MehrPIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen
Arbeitskreis 5 PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt PIK der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
MehrGAP PRÄSENTATIONSTITEL 1
GAP 2014-2020 13.01.2015 PRÄSENTATIONSTITEL 1 Greening Ziel: Zusätzliche Leistungen der Landwirtschaft für Klimaschutz, Erhalt von Arten, Erhalt sowie Schaffung einer vielfältigen Kulturlandschaft und
MehrErfordernisse für die neue EUFörderperiode
Wanderschäfer und Milchbauern sichern das Grünland Wie lange noch? Erfordernisse für die neue EUFörderperiode 2014-2020 + Arne Bilau BUND Landesverband M-V Referent EU-Struktur- und Investitionsfonds Naturschutz
MehrKonsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrLebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern
Lebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern Wolfram Güthler Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung Schneverdingen, den 28.09.2010 Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzfläche Landwirtschaftliche
Mehr1 Fachforum Naturschutzberatung , Berlin
Entwicklung und Einführung eines internetbasierten Marktplatzes für Ökosystemleistungen und Biodiversität Carolin Biedermann & Holger Pfeffer 24. Oktober 2016 1 Fachforum Naturschutzberatung 24.10.2016,
MehrNeuer Mittelfristiger Finanzrahmen : Kürzungen von bis zu 20% in der 2. Säule und 9% in der 1. Säule
Florian Schöne NABU-Bundesverband, Berlin Gesellschaftlicher Rahmen GAP: Sehr viel Geld wird sehr breit verteilt (historische Begründung) - große Betriebe erhalten mehr Geld Cross-Compliance-Standards
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische
MehrVon A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten
Von A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten Tanja Brüggemann 1. Kurzvorstellung der Stiftung 2. Produktionsintegrierte
MehrLANDKREIS RASTATT. Grünlandumwandlungsverbot nach Landwirtschafts-und Landeskulturgesetz (LLG) und bei den Direktzahlungen (Greening)
Grünlandumwandlungsverbot nach Landwirtschafts-und Landeskulturgesetz (LLG) und bei den Direktzahlungen (Greening) Grundsätzliches Die Regelungen zur Umwandlung von Dauergrünland nach LLG und Greening
MehrGAP-Reform Greening und Co.
GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und
MehrLandwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein
Auf dem Weg zum guten ökologischen Zustand? Landwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein Dr. Ina Walenda Ref. Landwirtschaft BUND Schleswig-Holstein www.bund-sh.de 1 Themen Landwirtschaft und WRRL in
MehrNaturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends
Naturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends??? Aktuelle Situation Brandenburg ist ein Agrarland (ca. 50 % der Fläche sind Acker/Grünland) Die Landwirtschaft ist verantwortlich für nachhaltige,
MehrDie Reform der europäischen Agrarpolitik: Chancen für eine Neuausrichtung nutzen
Vertretung der Europäischen Kommission, Berlin 7. Februar 2013 Die Reform der europäischen Agrarpolitik: Chancen für eine Neuausrichtung nutzen Prof. Dr. Karin Holm-Müller Sachverständigenrat für Umweltfragen,
MehrGreening in der Landwirtschaft
Greening in der Landwirtschaft Umsetzung von Ökologischen Vorrangflächen und Wirkungen für Vegetation und Tierwelt Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Vortrag
MehrPIK. Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen. Bernhard Schwaninger Gemeinsame Dienststelle Flurneuordnung - Karlsruhe
PIK Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen Bernhard Schwaninger 15.11.2017 Gliederung 1. Was ist PIK? 2. Rahmenbedingungen 3. Instrumente zur Sicherung 4. Chancen 5. Risiken 6. Beispiele 7. Offene
MehrErwin Koch
www.franz-projekt.de Erwin Koch Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Landwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011 Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft Maßnahmen auf
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrGAP bis 2020 aktueller Stand
GAP bis 2020 aktueller Stand Ackerbautag St. Valentin 8. Jänner 2014 DI Andreas Schlager Ausgangssituation für neue Periode Rahmenbedingungen ändern sich (vor allem 1. Säule) Vereinheitlichung der Direktzahlungen
MehrNaturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern
Naturschutzberatung in Mecklenburg-Vorpommern vom regionalen Modellprojekt in die Praxis der kommerziellen Beratung gefördert durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrLandwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen!
Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Gewässer in Niedersachsen Gemeinsame Handlungsmöglichkeiten Hannover 2. Mai 2016 Hartmut Schlepps Folie
MehrAuswirkungen der neuen Förderperiode GAP 2020 auf die Schafhaltung
Auswirkungen der neuen Förderperiode GAP 2020 auf die Schafhaltung Fachtagung für Schafhaltung 07. November 2014 BMLFUW Abt. II/4 DI Edith Klauser Erstellt von Melanie Dittenberger MSc; II 3 1 EINLEITUNG
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrBiodiversität im ländlichen Raum
Biodiversität im ländlichen Raum Zur Rolle der landwirtschaftlichen Nutzung und der Landschaftsstruktur auf die Biodiversität Dr. Jens Dauber, Dr. Doreen Gabriel Thünen Institut für Biodiversität Berlin,
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrNaturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Naturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012 Bild: DBV 1 Gliederung Ausgangssituation Einbindung der
MehrDas BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum
Das BonaRes Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum BMEL zum Internationalen Jahr des Bodens 23.Nov 2015 Dr. Ute Wollschläger, Prof. Dr. Hans Jörg Vogel Helmholtz für Umweltforschung UFZ Prof. Dr.
MehrWirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau
Wirtschaftliche Aspekte der Grünlandnutzung im ökologischen Landbau Dr. Ines Matthes und Esther Gräfe, Thüringer Grünlandtag in Vachdorf am 8. Mai 2014 Ökologischer Landbau Statistische Angaben Landwirtschaft
MehrAktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014
Aktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014 Greening ein neues Instrument der EU-Agrarpolitik Uta Maier (TLL) Jena, 17.06.2013 TLL Kolloquium Wirtschaftliche Lage / Aktuelle Fragen der Agrarpolitik
MehrNeue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden
Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Dr. Jan Freese Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume Inhalt Deutsche Vernetunzgsstelle in der BLE
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrDer Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrErosionsgefährdung und Klimawandel Erosionsmindernde Maßnahmen in der Landwirtschaft
Erosionsgefährdung und Klimawandel Erosionsmindernde Maßnahmen in der Landwirtschaft Gliederung Klimaänderungen in Sachsen Erosionsmindernde Maßnahmen Zusammenfassung und Ausblick 2 Klimaprojektion für
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrSegetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK)
Segetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK) Tagung: Ackerwildkrautschutz Integration von Naturschutz und Landwirtschaft 12. Oktober 2017; Bayerische KulturLandStiftung; GF Dominik
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrFreiwillige Vereinbarungen, Agrarumweltmaßnahmen und Greening: Fragen-Antwort-Katalog
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz www.nlwkn.niedersachsen.de Fragen-Antwort-Katalog (Stand: 02.03.2015) Freiwillige Vereinbarungen, Agrarumweltmaßnahmen und
MehrPraktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts
Gruppe Landwirtschaft und Forsten - Hochwasserschutz Regierung von Praktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap
Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap Adolf Hörl Wasserberater Inhalt Kulissengebiet: Schwillach KULAP-Programm 2017 Folie 2 Verlauf Schwillach Folie 3 Hauptprobleme
MehrWie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings?
Wie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings? Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Greening Ökologische Vorrangfläche (ÖVF) zunächst auf 5 %
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrMöglichkeiten für Blühstreifen
Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrReferat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht?
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft in die Planungsprozesse
Mehr1. Anbaudiversifizierung
1) Allgemein Beim Greening handelt es sich um drei Auflagen, die einzeln betrachtet und eingehalten werden müssen! 1. Anbaudiversifizierung 2. Erhalt von Dauergrünland. Ökologisch wertvolle Flächen Wobei
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrNaturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer
Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik
MehrStand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung
Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung
MehrLandespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft
Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrErklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen
Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Stand: 17.01.2017 Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrLandschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände
Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer
Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt
MehrEU-Agrarreform 2020 von der Idee bis zur Umsetzung. Agrarökonomisches Seminar. Göttingen, 2. Dezember 2014
EU-Agrarreform 2020 von der Idee bis zur Umsetzung Agrarökonomisches Seminar Göttingen, 2. Dezember 2014 Dr. Jürgen Wilhelm Leiter des Referates 101: Agrarpolitik, Agrarwende, Internationale Zusammenarbeit
MehrDie Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität. Verdana 1,2,3. Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana.
Die Rolle der Landwirtschaft für den Erhalt der Biodiversität Die Schriftart dieser Vorlage heißt: Verdana 1,2,3 Verdana Besonderheit der Agrobiodiversität Nutzpflanzen Nutztiere Agrarökosysteme Artenförderung
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrErfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung?
Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Mähdruschauswertung 26./27./28.11.2013 Es gilt das gesprochene
MehrNeue Agrarpolitik und Naturschutz. Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz
Neue Agrarpolitik und Naturschutz Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Agrarpolitik - Absurditäten Hygieneverordnung (Bsp. Scheitern des Mobilen Schlachthofes ) Heckenbreite
Mehr