KVJS Berichterstattung. Förderung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen

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1 KVJS Berichterstattung Förderung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen Kennzahlen und Ausbaustand der Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg im Schuljahr 2015/2016

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 3 2. Zentrale Kennzahlen 4 3. Kennzahlen zu den Fachkräften Tätigkeitsstatistik Zusammenfassung Ausblick Anlage 20

3 1. Ausgangssituation Die Landesregierung hat mit den Kommunalen Landesverbänden im Rahmen des Paktes für Familien mit Kindern vereinbart, den Trägern ab 2012 zur Mitfinanzierung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) 15 Mio. Euro jährlich zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der hohen Nachfrage der Schulträger verständigte man sich bereits im September 2012 in der gemeinsamen Finanzkommission, die jährlichen Landesmittel von 2014 an auf 25 Mio. Euro zu erhöhen. Der KVJS wurde durch eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit der Abwicklung der finanziellen Landesförderung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen beauftragt. Die Fördergrundsätze des Landes vom 28. November 2016 sehen in Ziffer 8 im Rahmen des Verwendungsnachweises auch die Erhebung von Kennzahlen vor. Die Zuwendungsempfänger verpflichten sich, der Bewilligungsbehörde KVJS tätigkeitsspezifische Angaben zu der geförderten Stelle jeweils bis spätestens drei Monate nach Ablauf des Förderzeitraums zur Verfügung zu stellen. Für das Schuljahr 2015/2016 war Abgabetermin der 31. Oktober 2016.

4 2. Zentrale Kennzahlen Die Daten der aktuellen Landesförderung zeigen in Verbindung mit weiteren Daten aus den Erhebungen des KVJS-Landesjugendamtes seit dem Jahr 2006 einen beständigen Ausbau der Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg durch die öffentlichen Träger auf gleichbleibenden Niveau. Grafik1: Entwicklung der Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg seit 2006 nach Fachkräften (tätige Personen), Vollkraftstellen sowie Landesfördermittel zum jeweiligen Stichtag 3.000, , , , ,00 485,92 500,00 Vollkraftstellen Fachkräfte Fördermittel*** 747,74 802,78 654,05 Beginn der Landesförderung ,09 7, , , , , , , , , ,29 24, ,37 26, , , , * ** ** 0 *beantragte Stellen / Fördermittel für das Schuljahr 16/17. Meldestand **prognostizierte Ausbaudynamik bei durchschnittlichem Steigerungswert der letzten drei Schuljahre um 9% ***Angaben in Mio. Nach den geprüften Verwendungsnachweisen wurden im Schuljahr 2015/2016 am Stichtag 31.Juli Fachkräfte (im Sprachgebrauch der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik tätige Personen ) gefördert. Deren Stellenumfang ergibt umgerechnet in Vollkraftstellen 1.341,29 Vollzeitkräfte, was einem durchschnittlichen Beschäftigungsumfang von 65,11 Prozent einer Vollzeitstelle entspricht. Nachdem im ersten Schuljahr nach Einführung der Landesförderung (2012/2013) die Steigerungsrate noch 24 Prozent betrug, zeigt die Anzahl der aktuell abgerechneten sowie der beantragten Stellen für das Schuljahr 2016/2017, dass ein Ausbau seither auf leicht rückläufigem Niveau von durchschnittlich 9 Prozent erfolgte.

5 Die Kennzahlen zu den Strukturdaten stellen sich wie folgt dar: Kennzahlen Schuljahr 2015/2016 Zahl der eingegangenen Anträge Nach Prüfung der Verwendungsnachweise ausbezahlte Fördermittel Zahl der Fachkräfte (tätige Personen) am Umrechnung in Vollkraftstellen am Durchschnittlicher Beschäftigungsumfang je Fachkraft Umfang der geförderten Personalressourcen im Schuljahr 2015/2016 (Vollzeitäquivalente = Umrechnung in 100%-Beschäftigung während des ganzen Schuljahres) Umrechnung der Vollkraftstellen auf je Menschen der Bevölkerungsgruppe im Schulalter von 6 bis unter 18 Jahren Zahl der Landkreise und Stadtkreise in die Fördermittel des Landes geflossen sind Zahl der Städte und Gemeinden in die Fördermittel des Landes geflossen sind sowie prozentualer Anteil an allen Städten und Gemeinden Zahl der öffentlichen Schulen, an denen Fachkräfte der Schulsozialarbeit im Einsatz sind und prozentualer Anteil an allen öffentlichen allgemeinbildenden Schulen, 309 öffentlichen beruflichen Schulen sowie Ganztagsschulen in öffentlicher Trägerschaft Durchschnittlicher Stellenumfang je Schule im Landesprogramm: Zahl der öffentlichen Schulen nach Art des Anstellungsträgers für die Fachkraft der Schulsozialarbeit 647 Anträge ,82 Euro Fachkräfte 1.341,29 Vollkraftstellen (VK) 65,11 Prozent einer vollen Stelle 1.333,98 Vollzeitäquivalente 1,07 VK je bis unter 18-Jährige 35 Landkreise (= alle Landkreise) 9 Stadtkreise (= alle Stadtkreise) 580 Städte und Gemeinden (= 52,68 % der Städte und Gemeinden in Baden- Württemberg) allgemeinbildende Schulen (= 56,55 % aller allgb. Schulen) 202 berufliche Schulen (= 65,37 % aller beruflichen Schulen) Schulen insgesamt, davon Ganztagsschulen (= 74,72 % aller GTS in öffentlicher Trägerschaft) 0,58 VK je allgemeinbildende Schule 0,72 VK je berufliche Schule 0,59 VK je Schule insgesamt 51,32 % Schulen mit Fachkräften bei öffentlichen Trägern 48,68 % Schulen mit Fachkräften bei freien Trägern

6 Grafik 2: Vollkraftstellen für Schulsozialarbeit an öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen je der 6- bis unter 18-jährigen Bevölkerung am

7 Der Eckwert von einer Fachkraft je der 6- bis unter 18-jährigen Bevölkerung hat sich seit Beginn der Landesförderung in allen Stadt- und Landkreises gleichermaßen stark erhöht und liegt nun bei durchschnittlich 1,07 Vollkraftstellen. 28,5% aller geförderten Schulen im Förderprogramm sind reine Grundschulen (ohne die organisatorischen Einheiten, die mehrere Schularten einschließlich Grundschulen führen). Entsprechend ist die reine Grundschule weiterhin die Schulart mit den meisten Vollzeitkräften in der Schulsozialarbeit (264,68 Vollkraftstellen, 19,7 % aller geförderten Vollkraftstellen in der Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg), allerdings weiterhin mit dem niedrigsten durchschnittlichen Beschäftigungsumfang einer Fachkraft nach Schulart in Höhe von durchschnittlich 41% einer Vollkraftstelle. Grafik 3: Verhältnis Anteile Schularten zu Vollkraftstellen zum ,0 28,5 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 19,7 12,3 15,2 7,0 7,6 13,6 13,0 11,9 10,3 5,8 3,3 10,8 7,3 7,8 6,0 10,9 9,0 Anteil der Schulart an Gesamtzahl der beantragten Schulen in Prozent Anteil Vollkraftstellen an Gesamtzahl der beantragten Vollkraftstellen in Prozent 0,0 Grafik 4: Durchschnittlicher Beschäftigungsumfang einer Fachkraft nach Schulart in Prozent zum ,20 1,00 1,04 0,88 0,80 0,60 0,40 0,41 0,74 0,65 0,62 0,51 0,46 0,72 0,20 0,00 GS GS/WRHS WRHS RS GYM BZ GMS FÖS BS

8 Der Fachkräfteschlüssel (Grafik 5) differiert enorm zwischen den Schularten und liegt, bedingt durch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, erwartbar hoch bei den Förderschulen und entsprechend niedrig bei den beruflichen Schulen. Grafik 5: Anzahl der Schülerinnen und Schüler pro Vollkraftstelle und Schulart zum GS GS/WRHS WRHS RS GYM BZ GMS FÖS BS GS: Grundschule; GS/WHRS: Grund,-Haupt,-Werkrealschule; WRHS: Werkreal- Hauptschule; RS: Realschule; GYM: Gymnasium; BZ: Bildungszentrum mit mehreren Schularten; GMS: Gemeinschaftsschule; FÖS: Förderschule; BS: Berufliche Schule Tabelle1 weist aus, in welcher Höhe Fördermittel des Landes von den einzelnen Stadt- und Landkreise in Anspruch genommen wurden sowie die Anzahl der Fachkräfte in Form von konkret tätigen Personen sowie bezogen auf jeweils 100% einer Vollkraftstelle. Diese Daten wurden durch die Daten der Jahre 2006 sowie 2015 ergänzt und geben damit einen Hinweis auf die Ausbaudynamik der Schulsozialarbeit in den jeweiligen Stadt- und Landkreisen. Tabelle 2 gibt Einblick in die Verteilung der Schularten, für die Fachkräfte der Schulsozialarbeit beantragt wurden. Im Vergleich zum Schuljahr 2014/15 sind vor allem an den reinen Grundschulen, Gemeinschaftsschulen sowie an den Gymnasien und in geringerem Umfang an den beruflichen Schulen Zuwächse zu verzeichnen. Für die Haupt- und Werkrealschulen, vormals die klassische Schulform, an denen Fachkräfte der Schulsozialarbeit eingesetzt wurden, ist die Antragslage im Gegenzug rückläufig. Ebenfalls zugenommen hat der Anteil an Ganztagesschulen. Nahezu die Hälfte (1.008) aller geförderten Schulen mit insgesamt 696,67 Vollkraftstellen sind Ganztagsschulen, davon sind wiederrum knapp ein Drittel verbindliche Ganztagsschulen. Insgesamt sind im Schuljahr 2015/2016 in drei Viertel aller Ganztagsschulen in öffentlicher Trägerschaft Fachkräfte der Schulsozialarbeit verortet, was die oben genannte Entwicklung an den Grundschulen im Kontext des Ganztagsgrundschulgesetzes wiederspiegelt.

9 Tabelle 1: Fördermittel und Personalressourcen nach Stadt- und Landkreisen im Schuljahr 2015/2016 und deren Veränderungsdynamiken Vollzeitäquivalente Schuljahr 15/16** Fachkräfte *** Vollkraftstellen **** Vollkraftstellen **** Vollkraftstellen **** Veränderung Vollkraftstellen zu 2006 Veränderung Vollkraftstellen zu 2015 Eckwert je u Eckwert je u Eckwert je u Veränderung Eckwert zu 2006 Veränderung Eckwert zu 2015 Stadt- / Landkreis Förderbetrag* Stuttgart (Stadt) ,58 66, ,1 25, ,11-0,90 1,07 0,44 1,09 +0,64-0,01 Böblingen ,16 47, ,75 17,75 44,95 +31,00 +3,80 1,06 0,35 0,98 +0,71 +0,08 Esslingen ,72 86, ,49 20,9 82,64 +64,59 +2,85 1,40 0,32 1,36 +1,09 +0,05 Göppingen ,18 34, ,98 7,8 33,6 +27,18 +1,38 1,18 0,22 1,13 +0,96 +0,05 Ludwigsburg ,96 70, ,2 27,45 68,98 +41,75 +0,22 1,10 0,40 1,10 +0,70 +0,00 Rems-Murr-Kreis ,52 55, ,65 23,2 55,15 +33,45 +1,50 1,14 0,41 1,11 +0,73 +0,03 Heilbronn (Stadt) ,58 17, ,21 11,3 18,06 +6,91 +0,15 1,30 0,78 1,29 +0,52 +0,01 Heilbronn ,78 54, , ,67 +35,67 +3,00 1,34 0,39 1,27 +0,95 +0,07 Hohenlohekreis ,83 13, ,2 6 13,7 +8,20 +0,50 1,06 0,38 1,02 +0,68 +0,04 Schwäbisch Hall ,18 20, , ,12 +13,52-1,60 0,87 0,25 0,94 +0,62-0,07 Main-Tauber-Kreis ,26 16, ,5 9,35 17,35 +7,15-0,85 1,08 0,50 1,13 +0,58-0,06 Heidenheim ,16 15, ,5 6,75 15,25 +8,75 +0,25 0,99 0,37 0,97 +0,62 +0,02 Ostalbkreis ,50 33, ,65 10,3 31,1 +24,35 +3,55 0,89 0,23 0,80 +0,67 +0,09 Baden-Baden (Stadt) ,33 3,92 5 4,75 2,5 4,75 +2,25 +0,00 0,89 0,43 0,89 +0,46 +0,00 Karlsruhe (Stadt) ,84 31, ,22 12,16 25,47 +21,06 +7,75 1,14 0,42 0,87 +0,72 +0,27 Karlsruhe ,80 41, ,92 15,75 41,17 +26,17 +0,75 0,84 0,27 0,82 +0,57 +0,02 Rastatt ,35 30, ,77 7,93 30,27 +21,84-0,50 1,14 0,26 1,16 +0,88-0,02 Heidelberg (Stadt) ,56 17, ,79 14,4 16,04 +3,39 +1,75 1,32 1,11 1,19 +0,21 +0,13 Mannheim (Stadt) ,33 19, ,25 5,7 19,5 +14,55 +0,75 0,66 0,17 0,64 +0,49 +0,02 Neckar-Odenwald-Kreis ,91 14, ,82 3,79 15,12 +11,03-0,30 0,89 0,18 0,91 +0,71-0,02 Rhein-Neckar-Kreis ,27 53, , ,42 +43,83 +5,41 0,86 0,13 0,77 +0,72 +0,09 Pforzheim (Stadt) ,84 21, ,92 3,5 20,75 +18,42 +1,17 1,57 0,24 1,49 +1,33 +0,08 Calw ,43 16, ,8 5 13,15 +10,80 +2,65 0,83 0,22 0,69 +0,61 +0,14 Enzkreis ,74 19, ,3 1,9 20,45 +17,40-1,15 0,81 0,07 0,85 +0,74-0,05 Freudenstadt ,89 12, ,81 5,11 12,16 +7,70 +0,65 0,90 0,29 0,86 +0,61 +0,05 Freiburg im Breisgau (Stadt) ,51 37, ,4 7,25 28,65 +36,15 +14,75 1,90 0,33 1,25 +1,57 +0,65 Breisgau-Hochschwarzwald ,70 22, , ,63 +21,43 +2,80 0,79 0,09 0,70 +0,70 +0,09 Emmendingen ,08 16, ,6 6,25 15,65 +9,35-0,05 0,80 0,28 0,80 +0,52-0,00 Ortenaukreis ,73 40, ,01 14,17 32,1 +25,84 +7,91 0,79 0,24 0,63 +0,55 +0,16 Rottweil ,82 15, ,22 9,32 16,47 +7,90 +0,75 1,01 0,44 0,97 +0,57 +0,04 Schwarzwald-Baar-Kreis (+ SJÄ V-S) ,48 20, ,81 15,25 +16,19 +6,75 0,91 0,20 0,63 +0,71 +0,28 Tuttlingen ,17 15, ,45 5,5 16,45 +8,95-2,00 0,82 0,28 0,94 +0,54-0,11 Konstanz (+ SJA KN) ,27 46, ,48 12,5 47,83 +34,98-0,35 1,50 0,37 1,51 +1,13-0,01 Lörrach ,00 33, ,55 8,25 30,4 +22,30 +0,15 1,12 0,26 1,11 +0,85 +0,01 Waldshut ,18 17, , ,92 +8,65-1,27 0,84 0,38 0,90 +0,47-0,06 Reutlingen ,17 44, ,29 23,3 46,52 +21,99-1,23 1,36 0,60 1,39 +0,75-0,04 Tübingen ,15 33, ,21 13,75 35,91 +20,46-1,70 1,34 0,48 1,40 +0,86-0,07 Zollernalbkreis ,00 24, ,95 10,16 24,41 +13,79-0,46 1,08 0,38 1,10 +0,70-0,02 Ulm (Stadt) ,83 13, , ,65 +2,20-1,45 0,94 0,73 1,05 +0,20-0,11 Alb-Donau-Kreis ,67 18, ,6 5 14,45 +13,60 +4,15 0,75 0,17 0,59 +0,58 +0,17 Biberach ,71 20, ,67 9,87 19,77 +10,80 +0,90 0,83 0,34 0,79 +0,49 +0,04 Bodenseekreis ,16 30, ,99 16,7 28,55 +13,29 +1,44 1,22 0,60 1,17 +0,62 +0,06 Ravensburg ,16 42, ,52 26,56 40,97 +14,96 +0,55 1,19 0,65 1,18 +0,54 +0,02 Sigmaringen ,33 21, , ,52 +11,47 +1,95 1,31 0,50 1,19 +0,81 +0,12 Stadtkreise (ohne SJÄ V-S u. KN) ,40 228, ,84 92,80 213, ,04 +23,97 1,17 0,45 1,05 +0,72 +0,12 Landkreise (mit SJÄ V-S u. KN) , , ,45 393, , ,33 +42,40 1,05 0,32 1,01 +0,73 +0,04 Baden-Württemberg , , ,29 485, , ,37 +66,37 1,07 0,34 1,01 +0,73 +0,06 *Quelle für Förderbeträge: Geprüfte Verwendungsnachweise; **Umfang der geförderten Personalressourcen während des gesamten Schuljahres 2015/2016; *** Am Stichtag (Schuljahresende) tätige Personen ****Am jeweiligen Stichtag Schuljahresende vorhandene Personalressourcen umgerechnet in Vollkraftstellen

10 Tabelle 2: Verteilung der Schularten und Anzahl der Schülerinnen und Schüler an den gemeldeten Schulen in den Stadt- und Landkreisen im Schuljahr 2015/2016 Anzahl Schulen insgesammt davon Ganztagsschulen Anzahl SchülerInnen an den gemeldeten Schulen mit Schulsozialarbeit SchülerInnen pro Vollkraftstelle Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Vollkraftstellen Stadt- / Landkreis GS GS/WRHS WRHS RS GYM BZ GMS FÖS BS Stuttgart (Stadt) ,10 718,41 Böblingen ,75 855,73 Esslingen ,49 683,57 Göppingen ,98 717,58 Ludwigsburg ,20 829,91 Rems-Murr-Kreis ,65 769,07 Heilbronn (Stadt) , ,49 Heilbronn ,67 579,02 Hohenlohekreis ,20 771,20 Schwäbisch Hall , ,06 Main-Tauber-Kreis ,50 683,45 Heidenheim ,50 719,23 Ostalbkreis ,65 824,79 Baden-Baden (Stadt) ,75 540,84 Karlsruhe (Stadt) ,22 871,04 Karlsruhe ,92 927,05 Rastatt ,77 833,19 Heidelberg (Stadt) ,79 943,79 Mannheim (Stadt) ,25 480,94 Neckar-Odenwald-Kreis , ,30 Rhein-Neckar-Kreis ,83 912,25 Pforzheim (Stadt) ,92 528,51 Calw ,80 929,18 Enzkreis ,30 664,92 Freudenstadt ,81 839,42 Freiburg im Breisgau (Stadt) ,40 565,30 Breisgau-Hochschwarzwald ,43 886,12 Emmendingen ,60 814,17 Ortenaukreis ,01 637,64 Rottweil ,22 734,61 Schwarzwald-Baar-Kreis ,00 606,23 Tuttlingen , ,02 Konstanz ,48 682,25 Lörrach ,55 844,78 Waldshut ,65 830,25 Reutlingen ,29 742,68 Tübingen ,21 752,76 Zollernalbkreis ,95 832,07 Ulm (Stadt) , ,46 Alb-Donau-Kreis ,60 890,75 Biberach ,67 946,20 Bodenseekreis ,99 749,22 Ravensburg ,52 811,42 Sigmaringen ,47 632,56 Baden-Württemberg ,29 780,21 Anteil der Schulart an Gesamtzahl der beantragten Schulen 28,45 12,25 6,97 13,00 11,94 3,33 7,32 7,77 8,97 100,00 44,74 GS: Grundschule; GS/WHRS: Grund,-Haupt,-Werkrealschule; WRHS: Werkreal- Hauptschule; RS: Realschule; GYM: Gymnasium; BZ: Bildungszentrum mit mehreren Schularten; GMS: Gemeinschaftsschule; FÖS: Förderschule; BS: Berufliche Schule

11 Einen Überblick über den Fachkräfteschlüssel in den Stadt- und Landkreisen erhält man, wenn man die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an den gemeldeten Schulen in den Stadt- und Landkreisen im Schuljahr 2015/2016 ins Verhältnis zu den Vollkraftstellen in den jeweiligen Stadt- und Landkreisen setzt. Im Vergleich zum letzten Schuljahr erhöht sich die Anzahl der betreuten Schülerinnen und Schüler auf landesweit durchschnittlich 780 Schülerinnen und Schüler pro Vollkraftstelle. Obwohl sich der Schnitt in den Stadtkreisen gegenüber dem vorherigen Schuljahr deutlich verbessert hat und nun über dem Landesschnitt liegt, ist weiterhin vor allem innerhalb der Stadtkreise eine enorme Streubreite festzustellen. Grafik 6: Durchschnittliche Anzahl an Schülerinnen und Schüler pro Vollkraftstelle in den Stadt- und Landkreisen zum Heilbronn (Stadt) Tuttlingen Neckar Odenwald Kreis Ulm (Stadt) Schwäbisch Hall Biberach Heidelberg (Stadt) Calw Karlsruhe Rhein Neckar Kreis Alb Donau Kreis Breisgau Hochschwarzwald Karlsruhe (Stadt) Böblingen Lörrach Freudenstadt Rastatt Zollernalbkreis Waldshut Ludwigsburg Ostalbkreis Emmendingen Ravensburg Landkreise Baden Württemberg Hohenlohekreis Rems Murr Kreis Stadtkreise Tübingen Bodenseekreis Reutlingen Rottweil Heidenheim Stuttgart (Stadt) Göppingen Esslingen Main Tauber Kreis Konstanz Enzkreis Ortenaukreis Sigmaringen Schwarzwald Baar Kreis Heilbronn Freiburg im Breisgau (Stadt) Baden Baden (Stadt) Pforzheim (Stadt) Mannheim (Stadt) Tabelle 3 weist aus, wieviel Vollkraftstellen an beruflichen Schulen tätig sind. Hierbei wurden die Fachkräfte der vom Kultusministerium geförderten Maßnahme Jugendberufshilfe mit einbezogen. Nach einem leichten Rückgang im letzten Schuljahr hat sich die Anzahl der Fachkräfte an beruflichen Schulen wieder merklich erhöht - wenngleich der Ausbau lediglich über die Landesförderung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen erfolgte, während die Fachkräfte in der vom Kultusministerium geförderten Maßnahme Jugendberufshilfe auf gleichbleibenden Niveau verblieben.

12 Tabelle 3: Vollkraftstellen an öffentlichen beruflichen Schulen je der 15- bis unter 21-jährigen Bevölkerung, aufgeschlüsselt nach Jugendsozialarbeit an beruflichen öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) und Projekt Jugendberufshilfe (Kultusministerium) Bevölkerung 15-u21 Jahre Vollkraftstellen * VK KM- Projekt JBH 2016** VK Jugendberufshilfe*** inkl. KM-JBH Vollkraftstellen VK KM-Projekt JBH 2015 VK Jugendberufshilfe*** inkl. KM-JBH 2015 Veränderung VK Jugendberufshilfe*** inkl. KM-JBH zu 2015 EW Schulsoz. berufl. öff. Schulen **** EW EW KM- Projekt JBH 2016**** Jugendberufshilfe inkl. JBH**** EW Jugendberufshilfe inkl. JBH 2015 Veränderung EW Jugendberufs-hilfe inkl. JBH**** zu 2015 Stadt- / Landkreis Stuttgart (Stadt) ,66 0,00 13,66 13,80 0,00 13,80-0,14 0,39 0,00 0,39 0,40 0,00 Böblingen ,00 0,00 10,00 9,50 0,00 9,50 +0,50 0,40 0,00 0,40 0,38 +0,02 Esslingen ,80 4,75 6,55 0,10 4,75 4,85 +1,70 0,05 0,14 0,19 0,14 +0,05 Göppingen ,00 1,00 4,00 2,75 1,00 3,75 +0,25 0,18 0,06 0,24 0,22 +0,01 Ludwigsburg ,88 0,50 10,38 9,60 0,50 10,10 +0,28 0,29 0,01 0,30 0,30 +0,01 Rems-Murr-Kreis ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 0,00 0,11 0,11 0,21 0,21 0,00 Heilbronn (Stadt) ,94 0,00 5,94 4,68 0,00 4,68 +1,26 0,77 0,00 0,77 0,61 +0,16 Heilbronn ,00 0,00 1,00 0,50 0,00 0,50 +0,50 0,04 0,00 0,04 0,02 +0,02 Hohenlohekreis ,20 1,85 3,05 1,70 1,85 3,55-0,50 0,15 0,24 0,39 0,45-0,06 Schwäbisch Hall ,58 0,00 3,58 2,33 0,00 2,33 +1,25 0,27 0,00 0,27 0,17 +0,09 Main-Tauber-Kreis ,00 3,36 3,36 0,00 3,36 3,36 0,00 0,00 0,37 0,37 0,37 0,00 Heidenheim ,76 2,50 4,26 1,67 2,50 4,17 +0,09 0,19 0,28 0,47 0,46 +0,01 Ostalbkreis ,33 4,00 9,33 6,17 4,00 10,17-0,84 0,24 0,18 0,41 0,45-0,04 Baden-Baden (Stadt) ,00 1,00 1,00 0,00 1,00 1,00 0,00 0,00 0,31 0,31 0,31 0,00 Karlsruhe (Stadt) ,95 1,00 4,95 3,60 1,00 4,60 +0,35 0,21 0,05 0,26 0,24 +0,02 Karlsruhe ,50 2,00 6,50 7,63 1,69 9,32-2,82 0,16 0,07 0,23 0,33-0,10 Rastatt ,92 0,00 4,92 2,92 0,00 2,92 +2,00 0,33 0,00 0,33 0,20 +0,13 Heidelberg (Stadt) ,50 1,00 3,50 1,46 1,00 2,46 +1,04 0,24 0,10 0,33 0,23 +0,10 Mannheim (Stadt) ,69 2,81 3,50 0,83 3,31 4,14-0,64 0,03 0,14 0,18 0,21-0,03 Neckar-Odenwald-Kreis ,00 1,90 3,90 1,79 1,90 3,69 +0,21 0,20 0,19 0,40 0,38 +0,02 Rhein-Neckar-Kreis ,80 2,70 6,50 4,27 2,70 6,97-0,47 0,11 0,08 0,19 0,20-0,01 Pforzheim (Stadt) ,55 0,00 4,55 3,17 0,00 3,17 +1,38 0,56 0,00 0,56 0,39 +0,17 Calw ,50 1,00 2,50 1,50 1,00 2,50 0,00 0,14 0,09 0,23 0,23 0,00 Enzkreis ,69 2,50 3,19 0,00 2,50 2,50 +0,69 0,05 0,18 0,23 0,18 +0,05 Freudenstadt ,15 0,91 3,06 2,15 0,91 3,06 0,00 0,26 0,11 0,37 0,37-0,00 Freiburg im Breisgau (Stadt) ,06 2,50 8,56 3,88 2,50 6,38 +2,18 0,40 0,17 0,57 0,42 +0,14 Breisgau-Hochschwarzwald ,96 0,00 3,96 3,45 0,00 3,45 +0,51 0,22 0,00 0,22 0,19 +0,03 Emmendingen ,00 2,50 2,50 0,90 2,50 3,40-0,90 0,00 0,23 0,23 0,31-0,08 Ortenaukreis ,00 6,35 6,35 0,00 6,35 6,35 0,00 0,00 0,22 0,22 0,22 0,00 Rottweil ,29 2,00 5,29 2,46 2,00 4,46 +0,83 0,34 0,21 0,54 0,46 +0,09 Schwarzwald-Baar-Kreis (+ SJÄ V-S) ,92 5,00 5,92 0,00 3,00 3,00 +2,92 0,07 0,35 0,42 0,21 +0,21 Tuttlingen ,00 3,00 5,00 1,50 3,00 4,50 +0,50 0,21 0,31 0,52 0,46 +0,05 Konstanz (+ SJA KN) ,98 4,50 11,48 4,56 4,50 9,06 +2,42 0,35 0,23 0,57 0,45 +0,12 Lörrach ,25 1,00 6,25 5,00 1,00 6,00 +0,25 0,34 0,06 0,40 0,39 +0,02 Waldshut ,71 3,50 5,21 2,00 3,50 5,50-0,29 0,15 0,30 0,44 0,47-0,02 Reutlingen ,50 2,00 6,50 4,50 2,00 6,50 0,00 0,23 0,10 0,34 0,34 0,00 Tübingen ,80 0,50 3,30 2,74 0,50 3,24 +0,06 0,17 0,03 0,20 0,20 0,00 Zollernalbkreis ,75 0,00 1,75 1,69 0,00 1,69 +0,06 0,14 0,00 0,14 0,13 0,00 Ulm (Stadt) ,50 0,00 2,50 1,50 0,00 1,50 +1,00 0,31 0,00 0,31 0,19 +0,13 Alb-Donau-Kreis ,50 0,00 1,50 0,50 2,00 2,50-1,00 0,11 0,00 0,11 0,18-0,07 Biberach ,30 2,75 5,05 2,30 3,25 5,55-0,50 0,16 0,19 0,36 0,39-0,04 Bodenseekreis ,83 3,75 5,58 0,00 3,75 3,75 +1,83 0,13 0,26 0,39 0,26 +0,13 Ravensburg ,62 4,05 8,67 5,00 4,25 9,25-0,58 0,22 0,20 0,42 0,45-0,03 Sigmaringen ,50 1,00 3,50 2,50 1,00 3,50 0,00 0,25 0,10 0,35 0,35 0,00 Baden-Württemberg ,87 82,18 228,05 129,61 83,07 212,68 +15,37 0,20 0,11 0,31 0,29 +0,02 Landkreise (+ SJÄ V-S u. KN) ,02 73,87 179,89 96,69 74,26 170,95 +8,94 0,18 0,12 0,30 0,28 +0,01 Stadtkreise (- SJÄ V-S u. KN) ,85 8,31 48,16 32,93 8,81 41,74 +6,42 0,32 0,07 0,38 0,33 +0,05 * Am Stichtag vorhandene, vom Sozialministerium im Programm "Jugendsozialarbeit an Schulen" geförderte Personalressourcen umgerechnet in Vollkraftstellen ** Im Kalenderjahr 2016 vom Kultusministerium im Projekt "Jugendberufshelfer" geförderte Personalressourcen umgerechnet in Vollkraftstellen *** Jugendberufshilfe = Summe der nach beiden Landesprogrammen geförderten Personalressourcen umgerechnet in Vollkraftstellen **** jeweilige VK je der 15- unter 21-jährigen Bevölkerung

13 3. Kennzahlen zu den Fachkräften Kennzahlen Schuljahr 2015/2016 Schuljahr 2012/2013 Durchschnittlicher Beschäftigungsumfang Einzelkämpferstatus Geschlechterverteilung 65,11 Prozent einer Vollkraftstelle an 68 Prozent der Schulen ist nur eine Fachkraft tätig 74,93 Prozent Frauen 25,07 Prozent Männer 65 Prozent einer Vollkraftstelle an 85 Prozent der Schulen ist nur eine Fachkraft tätig 73,62 Prozent Frauen 26,38 Prozent Männer Altersdurchschnitt 40,45 Jahre 40,02 Migrationshintergrund 10,07 Prozent 9,67 Prozent Hochschulabschluss 91,79 Prozent 90,86 Berufserfahrung in Schulsozialarbeit durchschnittlich 5,87 Jahre durchschnittlich 5,19 Jahre Seit der ersten Erhebung der Kennzahlen zu den Fachkräften zum Schuljahr 2012/2013 haben sich diese, trotz der Zunahme von nahezu 500 Fachkräften (tätige Personen), nur minimalst verändert. Der Zuwachs an jüngeren Kolleginnen und Kollegen bzw. Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger wird hauptsächlich durch die lange und kontinuierliche Verweildauer der Fachkräfte in diesem Arbeitsfeld kompensiert. Während in der Vergangenheit noch an 85% der Schulen Fachkräfte alleine tätig waren, hat sich der sogenannte Einzelkämpferstatus auf 68% reduziert. Entsprechend hoch ist allerdings die Anzahl der Teilzeitkräfte. 83,40 % der Fachkräfte haben einen Stellenumfang von unter 100%; knapp mehr als die Hälfte der Fachkräfte (54,14 %) sind mit einem Stellenumfang von 50% und weniger beschäftigt. Grafik 7: Anteil der Teilzeitbeschäftigten nach Beschäftigungsumfang an der Gesamtzahl der Vollzeitkräfte in Prozent 60,00 54,14 50,00 40,00 30,00 29,26 20,00 16,60 10,00 0,00 50% und darunter zwischen 50% und 100% 100%

14 4. Tätigkeitsstatistik Der Erhebungsbogen zur Erfassung der Tätigkeiten konzentriert sich auf die Tätigkeiten, die die Kernkompetenzen der Schulsozialarbeit abbilden. Die Landkreise und Stadtkreise sehen in ihrer Eigenschaft als öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe die Schulsozialarbeit sowohl als eigenen Auftrag als auch als maßgeblichen Beitrag zur Erfüllung des schulischen Erziehungs- und Bildungsauftrags. Zu den Kernkompetenzen der Schulsozialarbeit zählen nach Auffassung der Jugendämter neben den in 13 SGB VIII genannten sozialpädagogischen Hilfen zur Förderung der schulischen Ausbildung, der Eingliederung in die Arbeitswelt und der sozialen Integration insbesondere auch präventive Leistungen im Vorfeld erzieherischer Hilfen sowie die Pflege der Kontakte zwischen Schulen und Jugendamt und mit anderen Einrichtungen und Diensten freier Träger. Die Tätigkeitsstatistik bildet Beratungen und Unterstützungen für junge Menschen an öffentlichen Schulen ebenso ab wie sozialpädagogische Beratung von Lehrkräften und Erziehungsberechtigten. Auch die Aktivitäten im Bereich des Schutzes des Kindeswohls, das heißt eigene Gefährdungseinschätzungen, sind Teil der Tätigkeitsstatistik. Neben den individuellen Leistungen werden auch gruppenpädagogische Angebote erfasst, die sich sowohl an ganze Schulklassen als auch an spezielle Schülergruppen richten. Die Kennzahlen zur Tätigkeit der Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter im Schuljahr 2015/2016 stellen sich wie folgt dar: Individuelle Beratung und Hilfe Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt* Schülerinnen und Schüler je Vollkraftstelle Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Beratung von Schülerinnen und Schülern Gefährdungseinschätzungen nach 8a Abs. 4 SGB VIII ,07 99,76 133, ,34 2,99 3,42 *Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Schülerinnen und Schüler, um deren Problemlösung es jeweils ging.

15 Zusammenarbeit Jugendamt und andere Fachdienste Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt* Schülerinnen und Schüler je Vollkraftstelle Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Beteiligung an Hilfeplangesprächen 36 SGB VIII Kontaktaufnahmen mit Jugendamt wg. Abklärung Hilfebedarf Kontakt zu anderen Fachdiensten ,61 2,22 3, ,60 8,58 10, ,20 13,01 13,99 Beratung von Lehrer/innen Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt* Schülerinnen und Schüler je Vollkraftstelle Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Beratung von und mit Lehrkräften wg. Individueller Problemlösungen Beteiligung bei Klärung sonderpädagogischer Förderbedarf ,49 57,50 65, ,67 2,95 3,97 Elternarbeit Zahl der Erziehungsberechtigten insg. Erziehungsberechtigte je Vollkraftstelle Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Beratung von Erziehungsberechtigten Elternbildung zu allgemeinen Fragen der Erziehung und Bildung junger Menschen ( 16 SGB VIII) (verschiedene Veranstaltungsformen) Elternbildung zu Fragen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes (verschiedene Veranstaltungsformen) ,90 31,85 37, ,18 13,90 16, ,95 7,32 8,61 *Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Schülerinnen und Schüler, um deren Problemlösung es jeweils ging.

16 Beratung von Betreuungskräften / GTS Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt* Schülerinnen und Schüler je Vollkraftstelle Schuljahr 15/16 14/15 15/16 14/15 Beratung von Betreuungskräften wg. Individueller Problemlösungen ,52 7,84 Zahl der Gruppen Gruppen je Vollkraftstelle Beratung von Betreuungskräften wg. Problemlösungen in Gruppen ,24 0 Gruppenpädagogische Angebote für Schülerinnen und Schüler Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt Zahl der Gruppen Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Förderung soziale Kompetenz Übergang Schule/Beruf Suchtprävention, Jugendschutz, etc Angebote für Schulklassen Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt* Zahl der Klassen Schuljahr 15/16 14/15 13/14 15/16 14/15 13/14 Förderung soziale Kompetenz Konfliktbewältigung (z. B. Mobbing) Übergang Schule/Beruf Suchtprävention, Gesundheitsförderung, erzieherischer Kinder- u. Jugendschutz *Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Schülerinnen und Schüler, um deren Problemlösung es jeweils ging.

17 5. Zusammenfassung Ausgehend von den beantragten Stellen für das aktuelle Schuljahr 2016/2017 (1.507,68 Vollkraftstellen) hat sich die Zahl der Vollkraftstellen für die Schulsozialarbeit in Baden- Württemberg vom Schuljahr 2006/2007 bis dato mehr als verdreifacht. Die Anzahl der tätigen Personen hat sich seit der ersten Erhebung zum Schuljahr 2012/2013 nahezu verdoppelt. (vgl. Grafik 1). Der größte Teil der knapp 1000 hinzugekommenen Vollkraftstellen entfallen auf die Landkreise und deren kreisangehörige Kommunen. An jeder zweiten öffentlichen allgemeinbildenden Schule sowie an nahezu zwei Drittel aller öffentlichen beruflichen Schulen ist die Schulsozialarbeit präsent. Nachdem im ersten Schuljahr nach Einführung der Landesförderung (2012/2013) die Steigerungsrate noch 24 Prozent betrug, zeigt die Anzahl der aktuell abgerechneten sowie der beantragten Stellen für das Schuljahr 2016/2017, dass ein Ausbau zwar auf leicht rückläufigem Niveau, aber dennoch bei durchschnittlich 9% zu den drei vorhergehenden Berichtsjahren erfolgt. Am unterschiedlichen Ausbaustand und der hohen Streubreite der Personaleckwerte in den einzelnen Stadt- und Landkreisen hat sich trotz des starken und kontinuierlichen Ausbaus in allen Stadt- und Landkreisen kaum etwas verändert. Von den 23 Stadt- und Landkreisen, welche unter dem Landesdurchschnitt von 1,07 Vollkraftstellen liegen, waren 20 Stadt- und Landkreise schon zu Beginn der Landesförderung unter dem damaligen Landesdurchschnitt von 0,8 Vollkraftstellen. Aktuell werden über ein Viertel aller Anträge (28,5%) für Fachkräfte an Grundschulen gestellt. Nachdem in den letzten Jahren vor allem bei dieser Schulart die höchsten Steigerungsraten an Vollkraftstellen festzustellen waren, hat zum Schuljahr 2015/2016 die Gemeinschaftsschule die Grundschule abgelöst. Doch auch die Zuwächse an Gymnasien und Berufsschulen sind auf gleichbleibend hohem Niveau. Rückläufe sind, wie auch schon in den letzten Schuljahren, an den Schulverbünden Grundschule/Haupt-Werkrealschule sowie an den Haupt-Werkrealschulen festzustellen. In allen abgefragten Tätigkeitsfeldern sind Zuwächse an Fallzahlen bzw. Settings zu verzeichnen. Insbesondere Angebote für Schulklassen, Beratung von Lehrkräften sowie Beratung von Erziehungsberechtigen haben deutlich zugenommen. Aber auch im Bereich der individuellen Beratung von Schülerinnen und Schülern kam es, nach einem Rückgang von Schuljahr 2013/2014 zu Schuljahr 2014/2015, wieder zu deutlich Zuwächsen über das Niveau des Schuljahres 2013/2014 hinaus. Grundsätzlich bedarf es für eine inhaltliche Interpretation und Wertung der Kennzahlen einer qualitativen Rückkopplung, da quantitative Veränderungen bei einzelnen Tätigkeitsfeldern zunächst wenig über deren qualitative Merkmale wie Dauer, Intensität oder Wirkung aussagen.

18 6. Ausblick Mit Blick auf die beantragten Stellen für das Schuljahr 2016/2017 zeichnet sich ein weiterhin kontinuierlicher Ausbau in diesem Arbeitsfeld ab. Grafik 7: beantragte Vollkraftstellen für Schulsozialarbeit an öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen je der 6- bis unter 18-jährigen Bevölkerung, Stand Mannheim (Stadt) Alb-Donau-Kreis Karlsruhe Ortenaukreis Calw Enzkreis Ostalbkreis Baden-Baden (Stadt) Biberach Neckar-Odenwald-Kreis Rhein-Neckar-Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Freudenstadt Hohenlohekreis Waldshut Tuttlingen Schwäbisch Hall Zollernalbkreis Ulm (Stadt) Karlsruhe (Stadt) Rottweil Emmendingen Landkreise Böblingen Main-Tauber-Kreis Ludwigsburg Baden-Württemberg Heidenheim Rems-Murr-Kreis Stuttgart (Stadt) Rastatt Göppingen Stadtkreise Heidelberg (Stadt) Bodenseekreis Heilbronn (Stadt) Ravensburg Sigmaringen Schwarzwald-Baar-Kreis Heilbronn Lörrach Tübingen Esslingen Reutlingen Pforzheim (Stadt) Konstanz Freiburg im Breisgau (Stadt) Datenquelle Vollkraftstellen: Beantragte Stellen für das Schuljahr 2016/2017, Stand Datenquelle Bevölkerung: Statistisches Landesamt, Bevölkerungsfortschreibung , Zahlen zum liegen bisher noch nicht vor In Bezug auf die Ressourcengröße Fachkräfte zu potentieller Hauptzielgruppe übersteigt der Eckwert der Landkreise bei den beantragten Stellen für das Schuljahr 2016/2017 bei den Fachkräften der Schulsozialarbeit von 1,18 erstmals den aktuellen Eckwert der Landkreise bei den Fachkräften der Jugendarbeit von 1,09. Somit stehen voraussichtlich ab 2017 in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden den Kindern und Jugendlichen an der Schule im Schnitt potentiell mehr hauptamtliche sozialpädagogische Fachkräfte zur Verfügung als den Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit außerhalb der Schule. 0,71 0,83 0,86 0,87 0,89 0,89 0,89 0,94 0,94 0,95 0,97 0,97 0,99 1,02 1,05 1,05 1,07 1,12 1,13 1,15 1,15 1,16 1,18 1,18 1,19 1,19 1,20 1,22 1,25 1,25 1,27 1,29 1,32 1,32 1,34 1,34 1,35 1,37 1,37 1,37 1,44 1,45 1,52 1,62 1,72 1,77-0,10 0,10 0,30 0,50 0,70 0,90 1,10 1,30 1,50 1,70 1,90 2,10 2,30 2,50 Die Schulsozialarbeit, einst angetreten zur Unterstützung der Integration junger Menschen an Schulen mit erschwerten sozialen und pädagogischen Bedingungen (alltagssprachlich Brennpunktschulen) um soziale Benachteiligungen auszugleichen und individuelle Problemlagen besser zu bewältigen, hat sich zu einem grundlegend präventiven Ansatz und selbst- 2,42

19 verständlichen Regelangebot unabhängig der Schulart und besonderen Bedarfslagen weiterentwickelt. Entsprechend breiter und vielfältiger sind die Angebotsbausteine und Themenfelder, mit denen die Fachkräfte konfrontiert sind. Je nach Schulart bedarf es hierzu einer unterschiedlichen inhaltlichen Gewichtung und Umsetzung der Arbeit und somit einer konzeptionellen Neubestimmung der Schulsozialarbeit hin zu schulartspezifischen Schwerpunktsetzungen. Eine entsprechend schulartspezifische Auswertung der Tätigkeitsmerkmale wird daher ein wesentlicher Schwerpunkt des zweiten umfangreicheren Berichts über die Umsetzung der Landesförderung Schulsozialarbeit zum Schuljahr 2016/2017 darstellen. Im April 2017 vereinbarten das Land Baden-Württemberg und die Kommunalen Landesverbände einen Pakt für Integration. Mit entsprechenden Einzelmaßnahmen und Förderbausteinen, wofür das Land in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 320 Millionen Euro zur Verfügung stellt (180 Millionen für die Kosten der Anschlussunterbringung / 140 Millionen Euro für konkrete Integrationsmaßnahmen vor Ort), werden über diesen Pakt für Integration die Kommunen bei Maßnahmen zur Eingliederung von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft unterstützt. Vor dem Hintergrund des erhöhten Bedarfs für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung durch VKL-Klassen sowie VABO-Klassen an Berufsschulen wurden die durch die Landesregierung bisher jährlich für die Förderung von Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen zur Verfügung gestellten Mittel in Höhe von 25 Mio. um jeweils 2,5 Mio., befristet für die Schuljahre 2017/2018 und 2018/2019, im Rahmen des Pakt für Integration erhöht. Die Bewilligung dieser zusätzlichen Mittel erfolgt unter Beibehaltung der allgemeinen Förderkriterien. Um den Aufwand möglichst gering zu halten, wurde auf einen besonderen Nachweis über die Erreichbarkeit der spezifischen Zielgruppe geflüchteter junger Menschen verzichtet. Lediglich im Antragsformular wird bei den Angaben zur Schulart das Merkmal VKL sowie VABO erfasst und kann zusammen mit einem zusätzlichen Merkmal zu Unterstützung / Begleitung junger Menschen mit Fluchterfahrung über den entsprechenden Statistikbogen für das folgende Schuljahr ausgewertet und zukünftig dargestellt werden. Legt man die durchschnittliche Steigerungsrate an Förderanträgen der letzten drei Schuljahre von jährlich 9% zugrunde, ist die zu erwartende Höhe der beantragten Mittel bis zum Schuljahr 2017/2018 mit der Erhöhung durch den Pakt für Integration zu decken. Doch schon für das Schuljahr 2018/2019 liegt die zu erwartende Höhe der beantragten Mittel mit 29,1 Mio. deutlich über den kalkulierten zu Verfügung stehenden Mitteln von 27,5 Mio.. Mit Blick auf den prognostizierten Ausbau, die zweijährigen Befristung des Pakts für Integration sowie die bereits vollzogenen bzw. mittelfristig zu erwartenden Tarifsteigerungen streben die kommunalen Landesverbände eine erneute und zeitnahe Abstimmung über den konkreten Finanzbedarf mit dem Sozialministerium an.

20 7. Anlage Folgende Tabellen sind als Excel-Dateien in dieses PDF-Dokument integriert: Tabelle 1 Fördermittel und Personalressourcen nach Stadt- und Landkreisen im Schuljahr 2015/2016 und deren Veränderungsdynamiken Tabelle 2 Verteilung der Schularten und Anzahl der Schülerinnen und Schüler an den gemeldeten Schulen in den Stadt- und Landkreisen im Schuljahr 2015/2016 Tabelle 3 Vollkraftstellen an beruflichen öffentlichen Schulen je der 15 bis unter 21- jährigen Bevölkerung, aufgeschlüsselt nach Jugendsozialarbeit an beruflichen öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) und Projekt Jugendberufshilfe (Kultusministerium) zum Die Tabellen finden Sie im Navigationsfenster Ihres Acrobat-Readers unter dem Punkt Anlagen (Symbol: Büroklammer). Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Tabellen unter Herunterzuladen.

21 Schulsozialarbeit 2015/

22 Schulsozialarbeit 2015/216 22

23 Schulsozialarbeit 2015/2016 Oktober Herausgeber: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Jugend Landesjugendamt Verfasser: Volker Reif Lindenspürstraße Stuttgart Kontakt: Telefon Telefax Bestellung/Versand: Diane Geiger Telefon

24 Postanschrift Postfach Stuttgart Hausadresse Lindenspürstraße Stuttgart (West) Tel

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