Gemeinsam statt nebeneinander - Gesundheitsmanagement und betriebliche Suchtprävention
|
|
- Helmuth Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinsam statt nebeneinander - Gesundheitsmanagement und betriebliche Suchtprävention 53. DHS Fachkonferenz vom Nov in der Philharmonie Essen - Sucht und Arbeit Günter Schumann Folie-Nr. 1
2 Alkohol und Arbeitswelt Die Branntweinpest ab der ersten Hälfte des 19. Jahrh.: Trucksystem: Bier und Branntwein als ein Teil des Lebensmitteldeputats des Lohns Kostenlose Ausgabe von Bier und Branntwein während der Arbeitszeit (speziell im Bergbau und der Schwerindustrie) Aufgrund der Branntweinschwemme billiger Alkohol als Bewältigungsmittel für extrem schwere Arbeit und extrem lange Arbeitszeiten Folie-Nr. 2
3 Alkohol und Arbeitswelt Die Branntweinpest ab der ersten Hälfte des 19. Jahrh.: Trucksystem kostenlose Ausgabe während der Arbeitszeit kostengünstiger Branntwein bringt zusätzlich Verzweiflung und menschliches Elend in die Familien Gustav Imlauer (1883). Ihr zu Füßen! wirkt sich dysfunktional aus auf industrielle Arbeitsverhältnisse, die ein rationales, berechenbares, selbstdisziplinierendes, affektkontrolliertes Verhalten fordern. Folie-Nr. 3
4 Alkohol Arbeitswelt - Arbeitsschutz Branntweinpest : Trucksystem kostenlose Ausgabe während der Arbeitszeit kostengünstiger Branntwein Störungen der industriellen Produktionsverhältnisse Arbeitsunfälle Arbeitsschutz + Arbeitssicherheit Arbeitsordnung der Firma Krupp mit dem Passus: Branntweintrinken in den Fabriken wird nicht geduldet. (1838) Verbot des Trucksystems (1849 Preußische Gewerbeordnung) Gründung von Mäßigkeits- und Abstinenzvereinen (ab 1880) Forderungen zur Alkoholprävention in der Arbeitswelt: u.a. Abbau von Arbeitsbelastungen, Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Anhebung der Löhne, Verkürzung der Arbeitszeit (Viktor Böhmert (1885) Der Branntwein in Fabriken ) Unfallversicherungsgesetz vom Gründung von Berufsgenossenschaften Unfallverhütungsvorschriften (ab 1900) verbieten Arbeitgebern, Betrunkene im Betrieb zu dulden, und Arbeitsnehmern, betrunken zur Arbeit zu kommen oder sich auf der Arbeitsstätte zu betrinken Folie-Nr. 4
5 Arbeitsschutz + Fabrikfürsorge Arbeitsschutz + Arbeitssicherheit Arbeitsordnungen (ab 1838) Verbot des Trucksystems (1849) Mäßigkeits- und Abstinenzvereine (ab 1880) Forderungen zur Alkoholprävention in der Arbeitswelt: (Viktor Böhmert (1885) Der Branntwein in Fabriken ) Unfallversicherungsgesetz vom 6. Juli 1884 Gründung von Berufsgenossenschaften Unfallverhütungsvorschriften (ab 1900) verbieten Arbeitgebern, Betrunkene im Betrieb zu dulden, und Arbeitsnehmern, betrunken zur Arbeit zu kommen oder sich auf der Arbeitsstätte zu betrinken Fabrikfürsorge 1900 gründete die evangelische Diakonie in Gummersbach ein Heim für Arbeiterinnen einer Spinnerei wird im Kabelwerk Oberspree die erste Fabrikpflegerin eingestellt. Ab 1928 gibt es bei Post, Bahn und Polizei Vertrauensleute des Deutschen Vereins gegen Alkoholismus. Folie-Nr. 5
6 Betriebsfürsorge Ziel Soziale Integration durch wirtschaftliche, familiäre und individuelle Stabilisierung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Aufgaben Behebung außerbetrieblicher Arbeitnehmerprobleme wie materielle Notlagen, Wohnungsnot und familiäre Probleme. Nach: Doris Lau-Villinger (1994). Betriebliche Sozialberatung als Führungsaufgabe Frankfurt a.m.: Verlag der Gesellschaft zur Förderung arbeitsorientierter Forschung und Bildung. S.34/35 Folie-Nr. 6
7 Betriebssozialarbeit Ziel Produktionssteigerung durch personale Entlastung der Führungskräfte und Unterstützung der MitarbeiterInnen bei der Bewältigung individueller Probleme. Aufgaben Beratung bei individuellen psychosozialen Problemen und finanziellen Notlagen. Nach: Doris Lau-Villinger (1994). Betriebliche Sozialberatung als Führungsaufgabe Frankfurt a.m.: Verlag der Gesellschaft zur Förderung arbeitsorientierter Forschung und Bildung. S.34/35 Folie-Nr. 7
8 Betriebliche Alkoholhilfeprogramme (ab 1975) ca.3% abhängig ca.4% Missbrauch Alkoholkranke ca.15% riskanter Konsum ca.80% risikoarmer Konsum Aufklärung und Information zu Suchterkrankungen Alkoholkonsum in der deutschen Bevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren (nach RKI 2010 / DHS-Jahrbuch 2013) traditionelle Alkoholhilfeprogramme Folie-Nr. 8
9 Die Säulen im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsschutz 1884 Unfallversicherungsgesetz ab 1900 Unfallverhütungsvorschriften 1911 Reichsversicherungsordnung 1996 Arbeitsschutzgesetz Prävention arbeitsbedingter gesundheitl. Gefahren Sozialberatung Suchtprävention ab Ende 19.Jahrh. Alkoholprävention im Betrieb ab 1900 Fabrikpflege Betriebsfürsorge Vertrauenspersonen ab 1975 Alkoholhilfsprogramme ab 1995 Betriebliche Suchtpräventionsprogramme E. Wienemann. Universität Hannover. Folie-Nr. 9
10 Betriebliche Suchtpräventionsprogramme (ab 1995) ca.3% alkoholabhängig ca.4% Alkoholmissbrauch ca.15% riskanter Alkoholkonsum Suchtkrankenhilfe Angebote zur Konsumreduktion ca.80% risikoarmer Alkoholkonsum Empfehlungen zum risikoarmen Konsum und verantwortlichen Medikamentengebrauch, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Alkoholkonsum in der deutschen Bevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren (nach RKI 2010 / DHS-Jahrbuch 2013) Aktuelle Suchtpräventionsprogramme Folie-Nr. 10
11 Die Säulen im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsschutz 1884 Unfallversicherungsgesetz ab 1900 Unfallverhütungsvorschriften 1911 Reichsversicherungsordnung 1996 Arbeitsschutzgesetz Prävention arbeitsbedingter gesundheitl. Gefahren Sozialberatung Suchtprävention ab Ende 19.Jahrh. Alkoholprävention im Betrieb ab 1900 Fabrikpflege Betriebsfürsorge Vertrauenspersonen ab 1975 Alkoholhilfsprogramme ab 1995 Betriebliche Suchtpräventionsprogramme Gesundheitsförderung BGF 1985 WHO-Ottawa- Charta ab 1988 Betriebliche Gesundheitsförderung 1997 Luxemburger Deklaration SGB V Verpflichtung Gesundh.-förderung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 2004 SGB IX 84 (2) ab 2000: Betriebliches Gesundheitsmanagement Folie-Nr. 11
12 Verknüpfung der Themenfelder Suchtprävention und Gesundheit Betriebliche Suchtprävention seit Mitte der 1980er Jahre Gesundheitsförderung BGF vielfach auf Initiative durch Akteure der betrieblichen Suchtprävention Beispiel: Betriebliche Sozial- und Suchtberatung (BSSB) der Universität Oldenburg Dienstvereinbarung (1989) Präventive Aufgaben. Anregungen zur Reduzierung suchtfördernder Arbeitsbedingungen. Dienstvereinbarung (Fassung 1993) Präventive Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Erhöhung personaler und sozialer Kompetenz. 1992/1993 Veranstaltungsreihe BSSB mit Bildungsvereinigung Arbeit + Leben Suchtprävention und Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Mitte der 1990er Jahre Konzept der BSSB Betriebliche Suchtprävention als Arbeitsfeld betrieblicher Gesundheitsförderung Folie-Nr. 12
13 Verknüpfung der Themenfelder Suchtprävention und Gesundheit Betriebliche Suchtprävention seit Mitte der 1980er Jahre Gesundheitsförderung BGF Beispiel: bundesweites Netzwerk der Hochschulen + Universitätskliniken Oktober Arbeitstagung zur betrieblichen Suchtprävention an Hochschulen 36 Akteure aus der betrieblichen Suchtprävention ab 2. Arbeitstagung 1993 Themen: Suchtprävention und Gesundheitsfürsorge September Bundesweite Arbeitstagung SuchtGesundheit September Bundesweite Fachtagung Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken 175 Akteure aus der Suchtprävention, Sozialberatung, Personalvertretung, Arbeitssicherheit, Gesundheitsförderung, Personalentwicklung, Personalwesen, Hochschulleitung September HochschulNetzwerk SuchtGesundheit Themen der Fachtagungen u.a.: Umgang mit psychischen Belastungen; Konfliktmanagement; Doping in der Arbeitswelt; Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements; Work-life-Balance; Bedrohungsmanagement an Hochschulen; alters- + alternsgerechte Arbeitsplätze; riskanter Umgang mit Substanzen; gesundheitsorientierte Führung; Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren. Folie-Nr. 13
14 Betriebliches Suchtpräventionsprogramm Gesamtkonzept im Überblick Steuerungsgremium Arbeitskreis Suchtprävention / Gesundheit Festlegung der Ziele des Suchtpräventionsprogramms Abstimmung, Weiterentwicklung, Evaluation / Controlling der Umsetzung Entwicklung einer Betriebs- / Dienstvereinbarung, des Interventionsleitfadens Einrichtung einer internen Suchtberatung / Ansprechperson Einbindung in das Gesundheitsmanagement / Gesundheitsförderung Vorbeugung Information Aufklärung Gesundheitskompetenz Intervention Qualifizierung und Beratung von Personalverantwortlichen Beratung und Hilfeangebote Betriebliches Unterstützungssystem Qualitätssicherung _ Interne und externe Vernetzung E. Wienemann. Universität Hannover. Folie-Nr. 14
15 .. im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements. Folie-Nr. 15
16 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) BGM ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel des Erhalts und der Förderung der Gesundheit der Beschäftigten. BGM gestaltet die Schnittstellen und die Kooperation der verschiedenen betrieblichen Fachstellen Arbeitssicherheit betriebsärztlicher Dienst Sozialberatung Suchthilfe Personalentwicklung Organisationsentwicklung u.a. E. Wienemann, Universität Hannover, Folie-Nr. 16
17 Betriebliche Suchtprävention Betrieblicher Gesundheitsschutz Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitsschutz und -sicherheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsentwicklung Betriebskultur / Leitbild Folie-Nr. 17
18 Modell eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagement Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsärztin Vorsorge und Gesundheitsförderung Steuerungsgruppe betriebliches Gesundheitsmanagement Leitbild der Universität Präsidium Organisationsentwicklung Personalentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement Suchtprävention Suchtberatung Psycho-soziale Beratung für Beschäftige Betriebliche Sozialund Suchtberatung Folie-Nr. 18
19 Verknüpfung der Themenfelder Suchtprävention und Gesundheit Betriebliche Suchtprävention Gesundheitsförderung BGF Die Gemeinsamkeiten und Überschneidungen zwischen betrieblicher Suchtprävention und Gesundheitsförderung sind evident. In der Praxis bestehen vielfältige koordinierte Maßnahmen, zu häufig allerdings immer noch lediglich die unkoordinierte Parallelität von isolierten Aktionen. Die Maßnahmen können trotzdem ihre jeweilige Wirksamkeit entfalten, da sie sich in der Regel fast ausschließlich auf der Ebene der Verhaltensprävention bewegen, damit allerdings die Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung bei weitem nicht ausschöpfen. Folie-Nr. 19
20 Was könnte die Integration von Suchtprävention und Gesundheitsmanagement fördern? Gesundheitsförderliche Maßnahmen im Sinne der Verhältnisprävention also: belastende und Substanzkonsum fördernde Arbeitsbedingungen zu reduzieren sind nur im integrativen Verbund durchsetzbar. Dafür sind sich gegenseitig ausgrenzende, berufsständige Interessenvertretungen kontraproduktiv. Alle vier Säulen der Arbeitsschutz, die Gesundheitsförderung, der arbeitsmedizinische Dienst sowie die Suchtprävention + psychosoziale Beratung sind mit ihrer jeweiligen Fachexpertise unverzichtbar im professionellen Miteinander. Folie-Nr. 20
21 Was könnte die Integration von Suchtprävention und Gesundheitsmanagement fördern? In der konstruktiven Umsetzung sind alle diese vier Arbeitsfelder Führungsthemen. Führung braucht hierzu ein integratives Gesamtkonzept, keine gegeneinander um Einfluss rangelnden Einzelakteure. Speziell die aktuellen Themen Erhebung psychischer Belastungen mittels Gefährdungsbeurteilungen, institutionelle Reduzierung psychischer Belastungen sowie individueller Umgang mit + Abbau der Folgen von psychischen Belastungen fordern zu einem integrativen Vorgehen heraus. Folie-Nr. 21
22 Was ist die spezielle Expertise der betrieblichen Suchtprävention im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements? Die betriebliche Suchtprävention und hilfe sollte ihr Aufgabenfeld nicht selbst kleinreden : Sucht ist immer noch ein wichtiges Thema in der Arbeitswelt. Sucht ist auch eine psychische Erkrankung! Sucht im engeren Sinne ist sicherlich kein Profelierungsthema. In modernen Suchtpräventionsprogramme geht es aber nicht um die Diagnose Sucht, sondern um Probleme mit und Auswirkungen von riskanten Konsummustern. Folie-Nr. 22
23 Was ist die spezielle Expertise der betrieblichen Suchtprävention im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements? Die betriebliche Suchtprävention und hilfe bringt mit ihre Expertise über den Umgang mit Belastungen, über Gesundheits- und Suchtgefährdungen, über Doping in der Arbeitswelt ( Neuro-Enhancement ). Die betriebliche Suchtprävention hat schon immer versucht zu verdeutlichen, dass betriebliche Maßnahmen zur Gesundheit mehr sind, als individuelle Hilfe. Betriebliche Suchtprävention ist ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Personal- und Gesundheitspolitik. Folie-Nr. 23
24 Was ist die spezielle Expertise der betrieblichen Suchtprävention im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements? Betriebliche Suchtprävention orientiert sich an fachlichen und rechtlichen Standards, sie betont deutlich die Führungsverantwortlichkeit zur konstruktiven Umsetzung. Betriebliche Suchtprävention bringt ein in das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein ihre fachliche Kompetenz in Beratung und Hilfe sowie in Qualifizierung und Stärkung von Interventionskompetenz. Folie-Nr. 24
25 Was ist die spezielle Expertise der betrieblichen Suchtprävention im Rahmen eines integrierten Gesundheitsmanagements? Betriebliche Suchtprävention hat ihre Wirksamkeit und ihren ökonomischen Nutzen gezeigt. In einer Befragung von mehr als 200 Verantwortlichen für das betriebliche Gesundheitsmanagement zum Corporate Health Award 2012 nach der Effizienz betrieblicher Gesundheitsleistungen ergab sich folgendes Ranking: von insgesamt 40 betrieblichen Gesundheitsleistungen belegten die ersten vier Plätze Alkoholverbot Rauchverbot Employee Assistance Program (EAP) Betriebliche Sozialberatung Folie-Nr. 25
26 Betriebliche Suchtpräventionsund -hilfeprogramme sind eine 40jährige Erfolgsgeschichte! Setzen wir sie fort! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! Folie-Nr. 26
Lebenswelten gestalten im Betrieb
Lebenswelten gestalten im Betrieb Sylvia Seider Dipl. Sozialpädagogin (FH) M.A. Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention Landratsamt Passau SG Gesundheit Überblick Suchtprävention- ein
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrSUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG
SUCHTPRÄVENTION im BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRAG ÜBERBLICK Einführung 1. Suchtprävention Überblick Zentrale Bausteine Stufenplan Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrStandards in der betrieblichen Prävention Was braucht (m)ein Betrieb um gesunde Beschäftigte zu behalten?
Standards in der betrieblichen Prävention Was braucht (m)ein Betrieb um gesunde Beschäftigte zu behalten? Definition Gesundheit: Gesundheit ist der Zustand umfassenden körperlichen, geistigen und sozialen
MehrSuchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte!
Angelika Nette Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte! Jahresfachtagung 2014 LSA 19.06.2014 Rickling Vom Alkoholiker-Programm zur Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutz und BGM
Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrPerspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken 8. Bundesweite Arbeitstagung 10./11. Sept 2003 in Würzburg Perspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
MehrPunktnüchternheit ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Suchtprävention?
Punktnüchternheit ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Suchtprävention? 56. DHS Fachkonferenz SUCHT Abstinenz Konsum Kontrolle 11. Oktober 2016 Katja Beck-Doßler Diplom-Psychologin Sucht- und
MehrNebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen
Nebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen Vom Suchtkrankenhelfer zum Ansprechpartner für Suchtfragen Ute Pegel-Rimpl Büro für Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe, Hannover
MehrStandards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung
Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Martin Block Donnerstag, 16. November 2017 Tagung: Suchtmittel am Arbeitsplatz
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrBetriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht
Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu
MehrQualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention. Empfehlungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention. Empfehlungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Fachkonferenz der DHS vom 13.-15.Nov. 2006 in Dresden - Sucht und Lebensalter - Folie-Nr.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
Mehr53. DHS Fachkonferenz Sucht Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Sucht-Selbsthilfe und Arbeit 53. DHS Fachkonferenz Sucht Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Ehrenamt, Nebenamt und Selbsthilfe in der betrieblichen Suchtprävention
MehrGesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung
Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrBetriebliche Suchtprävention Wo und wann ist Handeln notwendig
Betriebliche Suchtprävention Wo und wann ist Handeln notwendig Arbeitsrecht & betriebliche Suchtprävention Wege aus dem Labyrinth - Ein Gewinn für alle! Elisabeth Wienemann Fachtag RABS Verden 07.09.2011
MehrAufbau und Einrichtung betrieblicher Suchtprävention an Hochschulen
1 Dr. Elisabeth Wienemann Universität Hannover Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Lange Laube 32 30171 Hannover Workshop auf der 8. bundesweiten Fachtagung "Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrBGM/BEM. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v.
BGM/BEM Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement im AWO-Ortsverein Strausberg e.v. Stand Juli 2015 Vorstand Stabsstelle BGM Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrProjekt 2 G-UH Workshop-Reihe: Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements September Januar 2006
1 Projekt 2 G-UH Workshop-Reihe: Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements September 2005 - Januar 2006 Qualifizierung der Projektbeteiligten für die gemeinsame Arbeit nach den Grundsätzen des
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrSuchtprävention in der Arbeitswelt. Aachen,
Suchtprävention in der Arbeitswelt Aachen, 13.09.2011 Inhalt 1. Ausgangslage: veränderte Arbeitswelt 2. Folgen für die Gesundheit 3. Folgen für den Betrieb 4. Konsequenzen für die betriebliche Suchtprävention
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrZielgerichtet zum gesunden Unternehmen.
Zielgerichtet zum gesunden Unternehmen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement von TÜV Rheinland. www.tuv.com Wir managen die betriebliche Gesundheit in Ihrem Unternehmen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrPerspektiven der Suchtprävention an Hochschulen
1 Dr. Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Lange Laube 32 30171 Hannover (1 Titelfolie) Perspektiven der Suchtprävention an Hochschulen Vortrag auf der 8. bundesweiten Arbeitstagung
MehrBetriebliche Suchtprävention an der Universität Würzburg
Betriebliche Suchtprävention an der Universität Würzburg Bundeskonferenz Gesund und arbeitsfähig in der öffentlichen Verwaltung 29. Januar 2015 Katja Beck-Doßler Diplom-Psychologin Suchtberatung für die
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrGesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen
Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen 29.01.2015 Bundeskonferenz Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement:
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrBetriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld
Betriebsgeheimnis Sucht ein Blick auf ein verdecktes Feld Fachtagung Betriebsgeheimnis Sucht 11. Juni 2015 Potsdam Andrea Hardeling Geschäftsführerin Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v.
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrEinführung in das Thema betriebliche Suchtprävention. Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm
Einführung in das Thema betriebliche Suchtprävention Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm Qualität t in der betrieblichen Suchtprävention Organisation Präventionskonzept Ziele Reichweite
MehrSilvia Renner. Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum Erding
Silvia Renner Master Prävention und Gesundheitsmanagement Bachelor Medizinalfachberufe Ergotherapeutin Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum
MehrHerzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage
Herzlich Willkommen Gesund bleiben in der Hauswirtschaft Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Gesundheitstage 15.03.2016 www.sankt-josefshaus.de Inhalte Das St. Josefshaus Herten Grundlagen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement OSRAM
www.osram.com Betriebliches Gesundheitsmanagement OSRAM W. Glaser 15.03.2018 Haus Steinheim Light is OSRAM Inhalt 1. OSRAM im Überblick 2. Gesundheitsmanagement in Herbrechtingen 1. Was geschah bis Ende
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrWer übernimmt die Verantwortung?
Stadt Land Sucht Wer übernimmt die Verantwortung? Workshop 1 Arbeit und Sucht Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Berlin 07.11.2018 Modera>on: Dr. Elisabeth Wienemann mail@elisabeth-wienemann.de
MehrFORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE
Einführung Quantitative Sozialforschung NLS-Jahrestagung 2015 S.O.S. Save Our System! FORUM 1: GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND SUCHTHILFE Dr. Ute Sonntag, stellv. Geschäftsführerin, Landesvereinigung für Gesundheit
MehrVorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW
Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen
MehrSuchtprävention bei der Berliner Stadtreinigung Tagung "Sucht am Arbeitsplatz Wien
Suchtprävention bei der Berliner Stadtreinigung Tagung "Sucht am Arbeitsplatz 16.11.2017 Wien Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Von den rd. 5.400 Beschäftigten Ca. 80 % arbeiten im freien Straßenland
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrBetriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung
Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle
MehrGesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498
MehrBGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes
Health on Top 2016 15. März 2016 BGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes 14:00 14:40 Uhr Oliver Walle Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Mehr10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung
10. Schulgesundheitstag Institut für Qualitätsentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Umsetzung: Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement an öffentlichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrGesundheit managen Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit managen Persönliches und betriebliches Gesundheitsmanagement Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.09.2014 Elisabeth Wienemann www.wa.uni-hannover.de 1 Gesundheit managen
MehrAlkohol am Arbeitsplatz Internationale Studienergebnisse und Schlussfolgerungen für die betriebliche Suchtprävention in Deutschland
Alkohol am Arbeitsplatz Internationale Studienergebnisse und Schlussfolgerungen für die betriebliche Suchtprävention in Deutschland Peter Raiser, DHS 51. DHS Fachkonferenz Forum 101 In Arbeit Übertragbare
MehrAlte und neue Süchte in der Arbeitswelt
Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Herausforderungen für Betriebe und Verwaltungen Peter Raiser, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Tüchtig und /oder Süchtig? - Herausforderung und Handlungsoptionen
MehrImplementierung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements an der RWTH Aachen: ein Erfahrungsbericht
Implementierung eines Betriebliches Gesundheitsmanagements an der RWTH Aachen: ein Erfahrungsbericht Julia Reißen, Dipl. Sportwissenschaftlerin, Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement Jörg Seigies
MehrBetriebliche Suchtprävention
Dr. Rüdiger Meierjürgen Betriebliche Suchtprävention Daten, Fakten, Strategien Potsdam, 24. Oktober 2012 Gliederung 1.Alkohol als betriebliches Problem - Daten und Fakten 2.Ziele und Konzeption der betriebliche
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrKosten und Nutzen der betrieblichen Suchtprävention. Wie Kennzahlen zu guten Argumenten werden?
! #$%&'$()'*+$",-*+%.&/0$1%'21"-13",-*+%+')4$"5"")4$"5 6$-$"7&$138"-13"91%:'*;)-1?>>"5"!B?C>"D+&A"E;F3$G'$"3$8",.2&%8A"HF1120$&" 20$& Kosten und Nutzen der betrieblichen Suchtprävention
MehrSucht: bio-psycho-sozial
Gemeinsamer Fachkongress DHS und fdr+ Sucht: bio-psycho-sozial Forum 102 Betriebliche Suchtprävention: Angebote der professionellen Suchtberatung 09.10.2018, Thomas Hodel, Suchtberatung Freiburg (AGJ)
MehrSichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention
Sichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention Dr. Helmut Gottwald Referatsleiter bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Referat Arbeitsschutz, technischer
MehrDas Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) im Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein
Fachtag zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement am 30. Mai 2018 Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) - ein Praxis-Beispiel mit Höhen und Tiefen Referent/innen: Sandra Tonn, Julia Braun und
MehrFallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren!
Fallstricke & Stolpersteine? Erfolgsfaktoren! Tobias Ruppenthal BEM-Beratung Region Süd Bezirksverwaltung Karlsruhe Stuttgart, den 17.07.2017 Quelle: www.dialbforblog.com/archives/260/ www.bgw-online.de
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement - Ziele und Herausforderungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement - Ziele und Herausforderungen Prof. Dr. Roland Trill Brigitte Wamser Institut ehealth und Management im Gesundheitswesen Hochschule Flensburg Gesundheit ist nicht alles,
MehrArbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis?
Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung Ein schwieriges Verhältnis? Klassischer Arbeitschutz vor dem Arbeitsschutzgesetz Konzepte zur Unfallverhütung Konzepte der Arbeits- und Sozialmedizin
MehrTeam CCG Ringvorlesung BGM
Team CCG Ringvorlesung BGM Prof. Dr. Wolf Polenz Professor für Gesundheitsförderung Dept. Gesundheitswissenschaften Professorin für Gesundheitspsychologie Dept. Ökotrophologie Ralf Schattschneider Geschäftsführung
MehrSicherheit, Gesundheit und Ergonomie
Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Bergische Universität Wuppertal Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Befragung zur Kommunikation & Kooperation der Professionen Veranstaltung Focus Professionen: Ausbildung,
MehrBetriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt
AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrSicherheit, Gesundheit und Ergonomie
Prof. Dr. Rainer Wieland (em.) Bergische Universität Wuppertal Sicherheit, Gesundheit und Ergonomie Befragung zur Kommunikation & Kooperation der Professionen Veranstaltung Focus Professionen: Ausbildung,
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice Starker Service. Starke Firma. Gesund im Betrieb Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen Julia Krawitsch / Andreas Swillus Deutsche Rentenversicherung
MehrGesund und arbeitsfähig in Niedersachsen Neue Herausforderungen für f r den Öffentlichen Dienst
Gesund und arbeitsfähig in Neue Herausforderungen für f r den Öffentlichen Dienst Forum 5 Betriebliches Eingliederungsmanagement: (Wie) Gelingt die RückkopplungR in den Arbeits- und Gesundheitsschutz?
MehrBetriebliche Suchtkrankenhilfe an der Bergischen Universität Wuppertal
Betriebliche Suchtkrankenhilfe an der Bergischen Universität Wuppertal Tätigkeitsbericht 2006-2012 Ri Redaktion: Betriebliche SuchtkrankenhelferInnen BUW Birgitt Mütze Gerd Rothbrust Heike Schardischau
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrDGFP e.v. (Hrsg.) Grundlagen Handlungshilfen Praxisbeispiele. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v.
DGFP e.v. (Hrsg.) Grundlagen Handlungshilfen Praxisbeispiele Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v. A \ Iwbv Seite Inhalt 1 11 Vorwort 13 1 Konzeptionelle Grundlagen eines
MehrSucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten
Sucht und Drogen in Unternehmenszusammenhängen Zahlen, Daten, Fakten Betrieblicher Handlungsbedarf und Präventionskonzepte zur Lösung von Suchtproblemen im Unternehmen Dipl.-Psych. Bernd Wittmann 23.11.2011
MehrStark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises
Stark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Silvia Lückhardt Dipl. Gesundheitsförderin; Gesundheitsmanagerin;
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in
MehrSuchtprävention am Arbeitsplatz eine verantwortungsvolle Aufgabe des Arbeitgebers
Suchtprävention am Arbeitsplatz eine verantwortungsvolle Aufgabe des Arbeitgebers Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Tagung am 27. März 2014 Konzept: Betriebliches
MehrAngebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere
Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de
MehrIHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb
IHK Netzwerk BGM: Gesund im Betrieb Suchtprävention im Unternehmen: Baustein für das betriebliche Gesundheitsmanagement Schopfheim, 19. September 2013 Bernhard Höchst, Bankkaufmann, Suchttherapeut Betriebliche
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrSprechstunde Alkohol im Betrieb-
Sprechstunde Alkohol im Betrieb- ein Beratungskonzept für Betriebsärzte Fortbildungstermine auf Anfrage In Zusammenarbeit mit dem MDK Bayern und dem BKK Landesverband Bayern Franz Miehle Betriebliche Suchtprävention
MehrGesundheitsmanagement. im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz
2012 Gesundheitsmanagement im Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Vorwort Philosophie Die Gesundheit des Menschen ist Ausdruck seines körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Grundsätzlich
MehrGesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Personalversammlung
Gesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Wunschdenken? Personalversammlung 23.11.2011 1 Viele Beschäftigte der TUB sind lange und häufig arbeitsunfähig krank! Personalversammlung 23.11.2011 2
MehrAngela Janecke, Gesundheits- und Sozialberatung, Berliner Stadtreinigungsbetriebe
Erfahrungen von Arbeitgebern mit verschiedenen Projekten zur Betrieblichen Prävention und Psychotherapie und Anforderungen an die Versorgung aus Arbeitgebersicht Angela Janecke, Gesundheits- und Sozialberatung,
Mehr