DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT!
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- Pamela Schuster
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1 DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag IHK vor Ort - Vulkaneifel Landhaus Müllenborn 21. Mai 2014
2 WAS KOMMT AUF SIE ZU? Ich & meine 3 Ich`s Die Strukturanalyse als Basis Und immer wieder das gleiche Theater Die Grundzüge der Transaktionsanalyse 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag 2
3 KOMMUNIKATION Kurzerklärung: Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern. Ausführliche Erklärung: Begriff: I.w.S.: Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen und einem oder mehreren Empfängern. einem Sender I.e.S.: Austausch von Botschaften oder Informationen zwischen Personen. Als Kommunikationskanäle werden die Ziel Sprache ist einerseits sowie die Körpersprache (nonverbale Kommunikation), u.a. Mimik, Gestik, Blickkontakt, räumliche Distanz verwendet. verstanden In der wissenschaftlichen werden Analyse werden die kommunizierenden Personen & verstehen meist Kommunikator und Rezipient genannt, die zwischen beiden vermittelnde Nachricht auch Mitteilung oder (allg.) Zeichen. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Kommunikation, online im Internet: 3
4 ICH & MEINE 3 ICH`S Kritisch Eltern- Ich Fürsorglich Erwachs- enen- Ich Natürlich Kind- Ich Angepasst 4 Rebellisch
5 ICH-ZUSTÄNDE: ORIENTIERUNGSRAHMEN* * = für Führungskräfte & Manager 5
6 AUSPRÄGUNGEN & IHRE WIRKUNG I 6
7 AUSPRÄGUNGEN & IHRE WIRKUNG II 7
8 UND IMMER WIEDER DAS GLEICHE THEATER 8
9 UND IMMER WIEDER DAS GLEICHE THEATER 9
10 ÜBERRASCHEND ANDERS 10
11 ÜBERRASCHEND ANDERS 11
12 UNTER DER OBERFLÄCHE 12
13 Und was nützt Ihnen nun dieses Wissen im Alltag? 5 SCHRITTE FÜR EINE WIRKUNGSVOLLE KOMMUNIKATION 13
14 1. SCHRITT: KLARHEIT ÜBER MEINEN ICH-ZUSTAND 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Im Gespräch In welchem Ich-Zustand bin ich gerade? Was ist der Auslöser? Was ärgert/stört mich an der Situation? Was ist es wirklich? Steckt da noch etwas Anderes dahinter? 14
15 2. SCHRITT: REALITÄTSCHECK 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Im Gespräch Was ist das Gesamtbild der Situation? Was ist durch Fakten belegt? Was sind meine Vermutungen? Welche Informationen muss ich noch überprüfen oder besorgen? 15
16 3. SCHRITT: ZIEL DES GESPRÄCHS 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Im Gespräch Was will ich in diesem Gespräch erreichen? Welchen Einfluss hat dies auf meine langfristigen Ziele? Ist das Ziel realistisch? Was bezwecke ich damit? Ist mein Gesprächsziel etwas, das ich gerne hätte oder ist es der Kern der Sache? 16
17 4. SCHRITT: GESPRÄCHSPARTNER 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Im Gespräch Was hat er/sie von diesem Ziel? Was könnte noch für ihn/sie von Vorteil sein? Was möchte er/sie - kurzfristig & langfristig? Was ist ihm/ihr wichtig? In welcher Situation ist er/sie gerade? Wie war der Kontakt bisher? 17
18 DEN RICHTIGEN ZUSTAND FÜR MICH! 18
19 5. SCHRITT: IM GESPRÄCH 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Im Gespräch Echtes Interesse am anderen zeigen Offene Fragen stellen Aktiv zuhören Aufmerksam sein Reaktionen & Körpersprache wahrnehmen Ich-Zustand wahrnehmen Auf Formulierung achten Konkret & klar formulieren Beschreiben statt bewerten Ich-Botschaft statt Du-Botschaft Lösungen finden statt Schuldigen suchen Auf Gesprächsziel fokussieren 19
20 ERWACHSENEN ZU ERWACHSENEN-KOMMUNIKATION 20
21 BEISPIELE: Sie sind immer zu spät! Nie sind Sie da! Es stört mich, 30 Minuten zu warten. Sie können nicht richtig erklären! Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Wer hat Schuld? Was ist unsere Ausgangssituation? 21
22 DIE 5 SCHRITTE IM ÜBERBLICK 1. Schritt: Klarheit über Ich-Zustand 2. Schritt: Realitätscheck 3. Schritt: Ziel des Gesprächs 4. Schritt: Gesprächspartner 5. Schritt: Gespräch führen 22
23 WIRKUNGSVOLLE KOMMUNIKATION GESTALTEN: Die Verantwortung für den eignen Anteil wahrnehmen 23
24 FRAGEN? Gerne jetzt und auch später. Telefonisch: +49 (0)
DAS HAB` ICH SO NICHT GEMEINT! 5 Schritte für eine wirkungsvolle Kommunikation im Führungsalltag
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