Psychiatrische Pflege und Pflegewissenschaft: 3-Länder-Kongresse als Puls-Messer.
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- Annika Messner
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1 Psychiatrische Pflege und Pflegewissenschaft: -Länder-Kongresse als Puls-Messer. Nursing and Nursing Science: -Countrie-Congresses take the temperature. Susanne Schoppmann, Franziska Rabenschlag Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Direktion Pflege, MTD, Soziale Arbeit Abteilung Entwicklung & Forschung Wilhelm Kleinstr. CH-01 Basel Korrespondierende Autorin: 1 susanne.schoppmann@upkbs.ch 1 Tel.:
2 Zusammenfassung Hintergrund: Die tägliche Arbeit der Pflegenden in der Psychiatrie sollte durch Ergebnisse aus der Pflegeforschung informiert sein. Ziele: Anhand der Kongressdokumentation des seit zwölf Jahren bestehenden -Länder-Kongress- Pflege in der Psychiatrie des relevantesten Anlasses für psychiatrisch Pflegende im deutschsprachigen Raum, sollte ein Überblick über die wissenschaftlich behandelten Themen der psychiatrischen Pflege gewonnen werden. Methode: Sichtung und Analyse der wissenschaftlichen Beiträge in den Tagungsbänden der Jahre Ergebnisse: Die wissenschaftlichen Beiträge (n= ) machten etwa die Hälfte aller Beiträge aus und ließen sich fünf Themenbereichen zuordnen: Phänomenen wie Aggression und Gewalt, Populationen wie älteren Menschen, Pflege-Interventionen, Recovery und der Pflege als Profession. Schlussfolgerung: Die wissenschaftlichen Beiträge in den Kongressdokumentationen zeigen ein Abbild aktuell behandelter Themen. Sie lassen aber wünschenswerte Themen wie Untersuchungen zu Pflegeinterventionen, Angehörigen, körperlicher Gesundheit, Hilfestellungen im Arbeitsprozess oder zu Stigma vermissen. 1 1 Schlüsselwörter: Psychiatrische Pflege, Praxisforschung, Praxisbericht, Pflegeforschung Abstract Background: Clinical Practice in mental health nursing should be informed by nursing research. Aim: To describe the level of pervasion of mental health nursing practice by mental health nursing research by means of the annual three countries mental health nursing conference which exists since twelve years and is a relevant event for mental health nursing in the German speaking countries. Method: Review and analysis of the scientific articles in the conference documentation. 0
3 Results: scientific articles (n = ) made about half of the contributions and could be differentiated into five themes, phenomena like aggression and containments, specific populations like the elderly, nursing interventions, recovery and nursing as a profession. Conclusion: the scientific contributions in the conference documentations allow an overview of the themes psychiatric nursing research. But they also show missing themes such as nursinginterventions, carers, physical health, working support or stigmatization. Key words: psychiatric nursing, practice-research, practice report, nursing research 0
4 Laienverständliche Zusammenfassung Der -Länder-Kongress- Pflege in der Psychiatrie findet seit zwölf Jahren abwechselnd in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Anhand der Kongressdokumentation wurde untersucht welche, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden, Themen im Verlauf von zehn Jahren am Kongress vorgestellt wurden. Diese Analyse ermöglicht einen Überblick über die Themengebiete der psychiatrischen Pflegeforschung. Dabei zeigt sich, dass zu Themen wie Aggression und Gewalt, Populationen wie älteren Menschen, Pflege-Interventionen, Recovery und der Pflege als Profession wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen. Während andere Themen wie Angehörige, körperliche Gesundheit, Hilfestellungen im Arbeitsprozess oder Stigmatisierung noch zu wenig beforscht sind. 0
5 Einleitung Forschungstätigkeit wurde vom internationalen Pflegerat als eine der Schlüsselaufgaben professioneller Pflege definiert, neben der eigentlichen Versorgung und Betreuung und weiteren Aufgaben (International Council of Nurses, 0). Durch Forschung und wissenschaftliches Arbeiten sollen bestimmte Phänomene untersucht oder entdeckt werden. Pflegewissenschaft - eine der jüngeren Disziplinen - ist die Wissenschaft des Phänomens Pflegen und verwendet Pflegeforschung für die Generierung oder Überprüfung von Wissen (Panfil, 0). Die Pflegewissenschaft beschäftigt sich mit den Folgen gesundheitlicher Beeinträchtigungen für die davon betroffenen Menschen, mit ihren Bedürfnissen und damit wie ihnen und ihrem sozialen Umfeld geholfen werden kann (Bartholomeyczik, 000) Die Nähe zwischen psychiatrischer Pflegepraxis und Pflegewissenschaft ist in Deutschland noch immer in Entwicklung (Walter & Schoppmann, 00), obwohl die Notwendigkeit, die psychiatrische Pflege zu rekonzeptionalisieren und wissenschaftlich zu fundieren schon lange erkannt ist (Schulz, 00) Hintergrund Mit der Etablierung des -Länder-Kongress Pflege in der Psychiatrie, der jeweils im Wechsel in Deutschland, der Schweiz und in Österreich stattfindet, erfuhr diese Entwicklung einen Aufschwung (vgl. Flaiz & Simon, 01). Der Kongress verfolgt den von Moers (1) beschriebenen Auftrag der Pflegewissenschaft, nämlich zur Entwicklung einer professionellen Pflegepraxis beizutragen. Mit dem zweiten Kongress im Jahr 00 wurde ein Call for Abstracts eingeführt. Dieser findet zunehmend mehr Resonanz und erlaubt es jedes Jahr aufs Neue die aktuellen Themen der psychiatrischen Pflege, die in den jeweils in Buchform vorliegenden Tagungsbänden (Krause, Schulz & Bauer, 00; Abderhalden & Needham, 00; Needham, Schoppmann, Schulz & Stefan 00, usw.) dokumentiert sind, abzubilden. Es kann davon ausgegangen werden, dass pflegewissenschaftliche Arbeiten aus dem deutschen Sprachraum, die sich mit Themen der psychiatrischen Pflege beschäftigen, in diesen 0
6 Tagungsbänden vorzufinden sind. Deswegen wurden sie genutzt, um ein Abbild der Forschung bezüglich psychiatrischer Pflege in den deutschsprachigen Ländern aufzuzeigen. Ziel Ziel war es, durch die Sichtung und Analyse der veröffentlichten Tagungsbände der - Länderkongresse Pflege in der Psychiatrie ein Abbild der Themen, den Stand der Pflegewissenschaftlichkeit bzw. ein Bild der Durchdringung der Pflegewissenschaft in der psychiatrischen Praxis zu erhalten Methode Die Tagungsbände der Jahre wurden gesichtet und alle als Vorträge gehaltenen Beiträge zunächst anhand zweier Ausprägungen differenziert: - Beiträge mit Fokus auf Praxis: Praxisberichte - Beiträge mit einem wissenschaftlichen Fokus: Untersuchungen oder systematische Recherchen, Essays oder theoretische Auseinandersetzungen. Sie werden im Folgenden als wissenschaftliche Beiträge bezeichnet und wurden als solche eingestuft, wenn sie systematisch, methodengeleitet und/ oder literaturbasiert angelegt waren In einem zweiten Analysedurchgang wurden die wissenschaftlichen Beiträge weiter kategorisiert und induktiv entwickelten Themengebieten zugeordnet. Die Themengebiete wurden anschliessend zu Überbegriffen zusammengefasst Beiträge zu Postern und Workshops wurden, ebenso wie Beiträge von Autorinnen und Autoren, die nicht aus der Pflege und/oder nicht aus der deutschsprachigen Pflege 1 kommen, in der Analyse nicht berücksichtigt. 1 Hierbei handelt es sich um geladene Keynote-speaker 0
7 Die gewählte Methode, die Analyse veröffentlicher Beiträge, stellt keine ethischen Problemstellungen auf. Der Nutzen wurde in der Reflektion gesehen, ob bzw. wie weit Pflegewissenschaft die Praxis zu durchdringen scheint. Ergebnisse Insgesamt wurden in den Tagungsbänden veröffentlichte Berichte analysiert. Die erste Differenzierung ergab eine Zuordnung von 1 Beiträgen zu Praxisberichten. Weitere Beiträge wurden als wissenschaftliche Beiträge klassifiziert (s. Abb.1). Abbildung 1 hier einfügen 1 1 Die wissenschaftlichen Beiträge in Form von systematischen Literaturübersichten, Erhebungs-, Forschungs- und Evaluationsberichten wurden thematisch in 0 Themenbereiche gebündelt, welche anschliessend in fünf übergeordnete Kategorien gefasst werden konnten. Sie beschäftigen sich mit Phänomenen, Populationen und Settings, Interventionen, Recovery und der Pflege als Profession. Sie werden im Folgenden mit ihren zugehörigen Themenbereichen beschrieben und diskutiert Phänomene Aggression, Intensivbetreuung, Reize An prominenter Stelle steht das Phänomen Aggression und Gewalt und damit in Zusammenhang stehende Interventionen sowie Konsequenzen für Patientinnen, Patienten und Pflegende (z.b. Abderhalden, Malojer, Zuaboni & Needham, 00; Kunz, Needham & Richter, 00; Grywa, 00; Abderhalden, Needham & Richter, 00; Ketelsen & Schulz, 0; Richter, 0; Richter & Gurtner, 0; Tschanz & Hahn, 01). Rechnet man freiheitseinschränkende und andere Zwangsmaßnahmen und die dabei notwendige pflegerische Begleitung zu diesem Themenbereich, dann zeigt sich, dass sich die Pflegewissenschaft ab dem Jahr 01 zunehmend mit eben dieser pflegerischen Begleitung und Intensivbetreuung (Löhr, Nienaber, Hemkendreis & Schulz, 01; Nienaber, Hemkendreis, Löhr & Schulz, 01; Zehnder, Rabenschlag & Abplanalp, 01), vereinzelt auch mit dem dazugehörenden 0
8 Erleben der Betroffenen (Müller & Schnudel, 01) beschäftigt. Neuere Arbeiten betrafen die Phänomene der Reizüberflutung (Needham & Scheydt, 01; Scheydt & Needham, 01), und andererseits die Langeweile in der stationären Psychiatrie (Wersin & Needham, 01). 1 Suizidalität Die pflegewissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Themenkomplex nehmen in den letzten Jahren zu. Sie beschäftigen sich mit der Einschätzung von Suizidalität (z.b. Käfer, Kozel, Mayer & Abderhalden, 00; Kozel, Grieser, Rieder, Seifritz & Abderhalden, 00; Kozel, Grieser, Zuaboni, Braamt & Abderhalden, 0; Kozel, Hegedüs, Dassen & Abderhalden, 01), mit evidenzbasierten Intervention bei Suizidalität (Grieser, Kunz, Hegedüs, Heuer & Kozel, 0), mit Möglichkeiten der Dokumentation der Überwachung bei suizidalen Patienten (Löhr, Schulz, Hemkendreis & Nienaber, 01) und mit dem Erleben von suizidalen Patienten und den sie betreuenden Pflegenden (Lerzer, 0) Körperliche Gesundheit Insgesamt widmen sich drei Beiträge der körperlichen Gesundheit (Sahli, Schmid, Junghan & Abderhalden, 00; Bänzinger, Sahli & Abderhalden, 0; Glavanovits, Sahli, Bänziger & Abderhalden, 01) psychisch kranker Menschen, und ein Beitrag der Fehl- und Mangelernährung (Wolf-Grauwiler, 01) Stigma Nur wenige Beiträge (Grieser & Abderhalden, 00; Finklenburg, 01) befassen sich mit dem Phänomen der Stigmatisierung, obwohl diese als eine der großen Barrieren für die gesellschaftliche Teilhabe psychisch erkrankter Menschen gilt. 0
9 . Populationen und Settings Neben den Pflegephänomenen wurden als zweites Themenfeld die speziellen Populationen und Settings identifiziert, in denen psychiatrisch pflegewissenschaftliche Fragestellungen untersucht wurden. Ältere Menschen Hier finden sich insbesondere zum Thema Alter, psychische Erkrankung und demenzielle Veränderungen zahlreiche Beiträge (z. B. Wingenfeld, 00; Halek & Bartholomeyczik, 00; Höwler, 00; Schlauss &Diefenbacher, 00; Kleßmann, Sudbrak, Kronmüller & Löhr, 0; Noelle, 0; Löhr, Schulz & Behrens, 01; Schlubach, 01; Nienaber, Volmar, Wabnitz & Löhr, 01) Kinder und Jugendliche & Kinder psychisch erkrankter Eltern Kinder und Adoleszenten als Patientinnen und Patienten erfahren weitaus weniger Aufmerksamkeit von der Pflegewissenschaft (Grosser- Urmel, 01). Allerdings sind Kinder psychisch kranker Eltern als vulnerable Gruppe, die besondere Unterstützung benötigt, erkannt (Herder, 00). So gibt es Beiträge, die sich mit eben solchen Unterstützungsangeboten beschäftigen (Heitmann & Schmuhl, 00; Makowsky, 01; Makowsky & Roebers, 01) oder danach fragen wie psychisch kranke Eltern (Herder, 00) und Mütter (Roeber & Makowsky 01) besser bei ihren elterlichen Aufgaben unterstützt werden können Suchtkranke Menschen Auch Suchtkranke Menschen sind in den Blick der Pflegewissenschaft geraten (Steinauer, 00). Es werden sowohl Instrumente zur Datenerfassung evaluiert (Steinauer, 00), als auch die Nachsorge (Steinauer & Weber-Souschill, 0), das Erleben von Zeitlücken (Laimbacher, Needham & Mischke, 01) oder die Besonderheiten in der Zusammenarbeit mit suchtkranken Menschen aus der Gruppe der russischen Spätaussiedler (Herwig & Ziebold, 01) thematisiert. Pflegewissenschaftler, die nicht aus der psychiatrischen Pflege kommen, machen uns mit ihren Beiträgen auf die besondere 0
10 Problemstellung des Substanzkonsums älterer Menschen aufmerksam, indem sie auf riskanten Arzneimittelkonsum (Tacke, 01), Alkoholabhängigkeit im Alter (Hilke-Bertelsmann & Tacke, 01) oder die Nutzung neuer Medien zur Optimierung der Pflege von älteren Abhängigkeitserkrankten (Isfort, Hoff, Keller & Monke, 01) hinweisen. Vereinzelt befassen sich Beiträge auch mit Situationen in Zusammenhang mit Krankheitsbildern wie Depression (Mohr, 0) und Posttraumatische Belastungsstörung (Stadtmann, 01) oder Psychiatrie und Migration (Ilic, 01). Psychisch kranke Straftäter im Massregelvollzug Erst allmählich tauchen auch Themen der Pflege im Maßregelvollzug in den Beiträgen auf (Kolbe, 01, 01; Wilson, 01) Angehörige Wenige pflegewissenschaftliche Beiträge widmen sich der Gruppe der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (Freyer, Schoppmann & Schnepp, 0; Schoppmann, 0). Die Analyse der Praxisbeiträge, die nicht Thema sind dieses Artikels, zeigen hingegen zahlreiche Beschreibungen von Angeboten für Angehörige Setting: ambulant Bezogen auf spezielle Settings wie ambulante psychiatrische Pflege, Pflege im Rahmen integrierter Versorgung, in psychiatrischen Institutsambulanzen oder an der Schnittstelle stationär-ambulant (z.b. Hegedüs, Mayer, Junghan & Abderhalden, 00; Wagner & Schadler, 00; Stadtmann, 01, 01; Nienaber, Schulz & Behrens, 01) und in speziellen Wohnformen (Gurtner, König, Schwarze, Hoffmann & Richter, 01; Richter, Gurtner & Hoffmann, 01; Berner, Boinay & Richter, 01) nehmen die wissenschaftlich fundierten Beiträge erfreulicherweise zu.. Interventionen Adhärenz
11 Ein drittes, sehr heterogenes Themenfeld beschäftigt sich mit pflegerischen Interventionen. Es gibt Beiträge zu Effekten von Medikamentenmanagement- und Adherencetherapy (z.b. Schulz, 00; Stickling-Borgmann, Schulz, Driessen, Beblo, Spiekermann & Behrens, 00; Hegedüs, Kozel & Abderhalden, 0; Schirmer, 0; Stadtmann & de Geest, 01). Evidenzbasierte Gruppen / Milieugestaltung Es gibt Auseinandersetzungen mit Aspekten der Milieugestaltung (Richter & Hoffmann, 0; Haus & Grieser, 01) und der Entwicklung evidenzbasierter Wochenpläne und pflegerischer Gruppenangebote (z.b. Tola, 00; Rabenschlag, Giesler & Schär, 0; Frey, Kühner & Strehner, 01). 1 1 Neue Technologien Zunehmend gibt es auch Beiträge, die den Einsatz neuer Technologien wie ambient assisted living (Geissberger & Hahn, 0) oder e-health (z.b. Schulz, 0; Kobentar, 01; Steffen, 01) sondieren Interventionen bei depressiv Erkrankten Bezogen auf Interventionen bei speziellen Erkrankungen finden sich vor allem Beiträge zu Interventionen für depressiv erkrankte Menschen (z.b. Herzog, 00; Ellenberger, 0; Albrecht, Witjes, Hegedüs, Kozel & Glavanovits, 01; Hegedüs, Glavanovits, Albrecht, Witjes & Kozel, 01) Einzelne Beiträge beziehen sich auf die Früherkennung von Psychosen bei jungen Erwachsenen (Zehnder, Mohr & Rabenschlag, 01) und auf evidenzbasierte Interventionen bei Schlafstörungen im höheren Lebensalter (Nienaber & Klees, 01). 1. Recovery Ein neues Themenfeld hat sich mit der Recoverybewegung und dem Einsatz von Peers ergeben. So wird untersucht, ob die von nutzergeleiteten Gesprächsgruppen die Stationsatmosphäre verändern (Zuaboni, 0), es werden Auswirkungen von Ex-In-Weiterbildungen untersucht (Hegedüs &
12 Steinauer, 01), Ex-In- Studiengänge werden evaluiert (Hegedüs, Bachnik & Steinauer, 01) und es wird am Aufbau des Nutzereinbezugs in Forschung und Lehre (Gurtner,Duxburry &Hahn, 01) gearbeitet. Es wurden Schulungsunterlagen zu Recovery übersetzt (Zuaboni & Winter, 01) in der Praxis eingesetzt (Auclair & Schniederjahn, 01) und an der Fachhochschule Bern wurde ein ganzes Forschungsprojekt zur Evaluation dieser Schulungsunterlagen und der daraus resultierenden Effekte (Richter & Heckemann, 01; Schwarze, Zuaboni, Wolfensberger, Hahn & Richter, 01; Zuaboni, Wolfensberger, Schwarze, Hahn & Richter, 01) etabliert. Dies scheint aber, wie etliche andere Beiträge ebenfalls zeigen, vor allen Dingen in der Schweiz zu geschehen.. Pflege als Profession Last but not least gibt es einige Beiträge, die sich mit der Pflege selbst beschäftigen. Sie sind im Folgenden beschrieben Rolle und Kompetenz Fragen der Rolle und Kompetenz der Pflege werden in Beiträgen bezüglich Ethik und Pflege thematisiert (Tschinke, 01; Rabenschlag, Steinauer, Suter, Gaudenz, Gehri, Hollwich, Heimann & Reiter-Theil, 01). Die neue Rolle der ANPs wird beleuchtet (z.b. Ullmann & Mattenklotz, 00; Freyer,Gantschnig, Thissen & Ullmann, 01; Jensen & Metzenthin, 01), berufliche Kompetenzen erhoben (z. B. Schoppmann, 00; Grieser, Abderhalden, Crivelli, Knüppel & Kunz, 00; Weber & Feige, 0), und der Skill- und Grademix betrachtet (Schmid, Ludwig, Wolf, Krauchthaler & Geerts, 00). 0 1 Gesellschaftliche und ökonomische Aspekte der Pflege Weiter gibt es Beiträge, die sich gesellschaftlichen und ökonomischen Fragen in Zusammenhang mit der Pflege widmen. Etwa welche zukünftigen Herausforderungen sich ergeben (Hahn, 00), wie Pflege rationiert wird (Weissflog, 00), welche Altersstruktur die psychiatrische Pflege aufweist (Schoppmann, 00), wie die Konsensusbildung zum neuen Finanzierungssystem sich entwickelt 1
13 (Löhr & Schulz, 0) und welche Auswirkungen ein möglicher Wegfall der Psych-PV auf den Pflegedienst hat (Schulz, 01). Bildung Die Bildung in der Pflege wird in Beiträgen zur Entwicklung eines Studienganges thematisiert (Rabenschlag, 00), in Beiträgen zur Praxisbegleitung als komplexen Lehrauftrag (Arens, 01), in der kollegialen Beratung für Berufsbildnerinnen (Loosli & Meister, 01) in der Evaluation von Schulungsunterlagen (Bachnik, Hegedüs, Kozel & Grieser, 01; Zemann, 01) und curricularen Inhalten (Berner, 01) Pflege- Prozess und Organisation Einige Beiträge befassen sich mit Aspekten des Pflegeprozesses wie dem Pflegeassessment (Küstner & Grieser, 01) und der Pflegediagnostik (Stefan & Schalek, 00; Dändlicher & Kolbe, 01; Frauenfelder & Müller-Staub, 01), andere analysieren die Einflüsse von Risikopotentialen (Pöschel, 01) oder von der Bezugspflege (Löhr, Wiggen, Seewlad & Elpers, 0) auf den Pflegeprozess. Das Primary Nursing (Welscher, Schulz & Dorgerloh, 00) und die Bezugspflege (Ellenberger, Kozel & Rieder, 00; Bay, 01) werden evaluiert und es gibt Überlegungen wie nicht nur ihre Umsetzung, sondern auch ihre Qualität gemessen werden kann (Hegedüs & Abderhalden, 0) Gesundheit der Pflegenden Schließlich beschäftigt man sich mit der Gesundheit der Pflegenden: hier geht es um Fragen der sekundären Traumatisierung (Rixe, 01) und der Resilienz von Pflegenden (z.b. Thormet & Richter, 01; Richter & Heckmann, 01; Frajo-Apor, 01). 1 Diskussion Der -Länder-Kongress ist ein internationaler Kongress und vereint die Schweizer, Österreicher und deutschen Kolleginnen und Kollegen. Er ist sicher für die psychiatrische Pflege im deutsch-sprachigen Raum der relevanteste Kongress, der Erfahrungen der psychiatrischen Pflege, Wissen aus der 1
14 1 Pflegewissenschaft sowie die Community aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gut verbinden kann. Die Beiträge der letzten Jahre auf ihre Themen hin zu untersuchen schien daher sinnvoll und war ein interessantes Unterfangen. Die Sichtung und Analyse zeigte in einem ersten Durchgang, dass etwa die Hälfte als wissenschaftliche Beiträge eingestuft werden konnten und die andere Hälfte als Praxisberichte. Dieses Verhältnis kann damit erklärt werden, dass die Förderung der Wissenschaftlichkeit der Pflege eines der Anliegen des Kongresses waren. Ob sich dieses Verhältnis über die Jahre verändert, wäre vielleicht lohnenswert, in einer weiteren Arbeit zu untersuchen. Der vorliegende Artikel fokussiert auf die Sichtung der einen Hälfte der Beiträge - auf die der pflegewissenschaftlichen Arbeiten. Die pflegewissenschaftlichen Arbeiten konnten in fünf Themenfelder unterteilt werden: in Phänomene wie Aggression, Suizidalität und körperliche Gesundheit, in settingspezifische Arbeiten wie zum Beispiel das ambulante Setting, in Recovery, in Interventionen wie beispielsweise Adhärenz, und in das Themenfeld der Pflege als Profession Die Phänomene Aggression, Zwang und Suizidalität imponieren Der Themenbereich der Phänomene Aggression und Zwang dominierte die Beiträge, was angesichts der gesellschaftlichen Ordnungsfunktion der Psychiatrie nicht so erstaunlich ist. Zwang und Gewalt begleiten schon immer Diskussionen rund um die psychiatrische Versorgung (Steinert & Bergk, 00). Unter Berufung auf eine Sondererhebung des Bundesministeriums für Justiz spricht die BRK-Allianz in ihrem 01 verfassten Bericht in Deutschland von 1. Zwangseinweisungen im Jahr 00, die im Jahr 00 bereits auf. angestiegen waren, ein Trend der sich seit 1 fortsetzte. Österreich und die Schweiz nehmen bezüglich Zwangseinweisungen die Spitzenplätze ein (Gassmann, 0); in Österreich gab es unfreiwillige Unterbringungen (Schersch, 0). In der Schweiz sind ein Viertel (.%) der psychiatrischen Behandlungen Notfall-Behandlungen (Bundesamt für Statistik, 01), wobei die grösste Gruppe junge Menschen zwischen 1 und Jahren umfasst. Es ist davon auszugehen, aber nicht wirklich auszuweisen, dass die Notfallbehandlungen Zwangseinweisungen entsprechen. Einer vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegebenen Studie entsprechend 1
15 (Gassmann, 0), werden in der Schweizer Bevölkerung auf Menschen rund 10 Zwangseinweisungen ausgesprochen. Eine Datengrundlage der Schweiz soll jedoch ab 01 zur Verfügung stehen. Die beschriebene Datengrundlage führt dazu, dass Aggression und Gewalt in der psychiatrischen Pflege sicherlich mehr als in anderen Pflegefeldern ein Thema sind Neuere Themen pflegewissenschaftlicher Arbeiten scheinen die Intensivbetreuung, die Reizüberflutung und die Langeweile in der stationären Psychiatrie zu sein. Beides betrifft u.a. die Ausgestaltung der psychiatrischen Umgebung, die zu Aggressionen führen kann (Tschanz & Hahn, 01). Auch dem Phänomen Suizidalität kommt in den Beiträgen eine zunehmende Bedeutung zu, was der Bedeutung der Suizide in der psychiatrischen Behandlung und Pflege entspricht; psychische Erkrankungen gelten als hauptsächlicher Risikogrund für Suizide. Über 0% der Suizide werden mit ihnen in Verbindung gebracht, vor allem mit affektiven Störungen, aber auch mit Alkoholabhängigkeit (Wahlbeck & Mäkinen, 00). Insbesondere die Schweiz weist eine hohe Suizidrate (über pro Menschen) auf, verglichen mit derjenigen Europas (knapp pro Einwohnern), (Obsan, 01). Suizide haben auf das Umfeld Auswirkungen; im Durschnitt sind vier bis sechs Angehörige betroffen, oder, falls es in einem öffentlichen Raum passiert, noch mehr Körperliche Gesundheit, Stigma und Gruppe der Angehörigen wenig repräsentiert Insgesamt widmen sich nur wenige Beiträge dem Phänomen der körperlichen Gesundheit psychisch kranker Menschen. Einer der Beiträge (Sahli, Schmid, Junghan & Abderhalden, 00) beschreibt die Übersetzung und Evaluation eines in Großbritannien entwickelten Instruments, das mögliche Gesundheitsrisiken sowie dazu gehörende Vorsorge- und Verhaltensempfehlungen umfasst. Die Evaluation ergab, dass sowohl die Pflegenden als auch die befragten Patienten das Screening als gut anwendbar und wichtig einschätzten. Angesichts der Wechselwirkungen zwischen psychischer und körperlicher Gesundheit, bekannt und akzeptiert unter dem Slogan no health without mental 1
16 health (WHO, 00; Prince, Patel, Saxena, Maj, Maselko, Phillips & Rahman, 00) und der verkürzten Lebenserwartung psychisch erkrankter Menschen, würde man diesem Instrument (GEP- Psy = Gesundheitsförderungsprofil Psychiatrie) weit mehr Verbreitung wünschen. 1 Ganz sicher unterrepräsentiert in den wissenschaftlichen Beiträgen ist das Phänomen der Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen. Stigmatisierung wird auch als zweite Erkrankung bezeichnet (Freimüller, Zäske, Gaebel & Wölwer, 00) und gilt als eine der großen Barrieren für die gesellschaftliche Teilhabe psychisch erkrankter Menschen. Wiewohl diese Problemstellung in der Praxis seit Jahren bekannt ist, scheint dies ein von der psychiatrischen Pflegewissenschaft deutlich vernachlässigtes Phänomen. Stigmatisierung von psychisch erkrankten Menschen hat nichts an Aktualität verloren; wie eine Forschergruppe aus Deutschland und der Schweiz (keine Pflegeforschenden), wiederholt festgestellt hat (Schomerus, Evans-Lacko, Rusch, Mojtabai, Angermeyer & Thornicroft, 01) Von der psychiatrischen Pflegewissenschaft völlig vernachlässigt ist die Gruppe der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen. Die vielfältigen Belastungen denen sie ausgesetzt sind, sind durch Forschungen aus dem Bereich der Psychologie, Psychiatrie und der internationalen Pflegewissenschaft jedoch bekannt (Freyer, Schoppmann & Schnepp, 0; Schoppmann, 0), auch in den Praxisbeiträgen finden sich zahlreiche Beschreibungen von Angeboten für Angehörige. Ob diese aber den Bedarf der Angehörigen treffen, ob sie tatsächlich zu einer nachhaltigen Entlastung führen, ob die Betreuung eines psychisch erkrankten Familienmitglieds auch befriedigend sein kann usw. das alles sind Fragen, die von der psychiatrischen Pflegewissenschaft zu stellen und zu untersuchen wären. Gruppen und Setting Die Gruppe der älteren sowie jüngeren Menschen und entsprechende Erkrankungen wie beispielsweise Demenzen werden in den Beiträgen gut vertreten. Kaum Beiträge wurden zu Pflege in 1
17 der Forensik gefunden. Vergegenwärtigt man sich, dass in Deutschland der Ausbau forensischer Kliniken weiter fortschreitet, alleine in NRW werden seit dem Jahr 000 elf neue forensische Kliniken gebaut, mehr als 0% der Patienten sind länger als zehn Jahre in einer forensischen Klinik untergebracht, dann scheint die Gruppe der psychisch kranken Straftäter und deren pflegerischer Betreuung eine Population zu sein, der sich die psychiatrische Pflegewissenschaft dringend zuwenden sollte. Zumal der Ausbau forensischer Betten mit dem Abbau psychiatrischer Betten und der Reduzierung der Verweildauern in psychiatrischen Kliniken in Zusammenhang gebracht wird. In den Kongressbänden finden sich keine wissenschaftlichen Arbeiten zu Hilfestellungen im oder in den Arbeitsprozess. Berichte dazu finden sich wohl eher in den Praxisberichten, da Pflegende sehr wohl in diesem Bereich tätig sind, z. B. als sogenannte Jobcoaches Die Themenfelder der Interventionen sind weniger wissenschaftlich untersucht. Das könnte damit erklärt werden, dass Interventions- oder Wirksamkeitsstudien eher international publiziert und im deutschsprachigen Raum eher als Praxisbeiträge präsentiert werden. Das Thema Recovery hingegen findet sich gut abgebildet in den wissenschaftlichen Beiträgen Themenfelder steuern? Die Beiträge des -Länder-Kongresses Pflege in der Psychiatrie zeichnen ein vielfältiges, aber äußerst heterogenes Bild der psychiatrischen Pflegewissenschaft. Sowohl die Art wie auch die Qualität der einzelnen Beiträge in diesen Tagungsbänden variieren sehr (Schulz &Needham, 00), was wahrscheinlich einem aktuellen, wirklichkeitsnahen Abbild entspricht. Sehr viele der hier genannten Beiträge kamen aus der Schweiz. Dies hat vermutlich damit zu tun, dass einerseits an der Berner Fachhochschule in Grundlage- als auch Weiterbildungsstudiengängen ein psychiatrischer Schwerpunkt entstanden ist und deswegen viele Qualifikationsarbeiten vorliegen und vorgestellt werden. Zum anderen vielleicht damit, dass die Ansiedlung von PflegewissenschaftlerInnen in psychiatrischen Institutionen der Schweiz bekannter und deutlich verbreiterter ist als in Deutschland. 1
18 Trotzdem ist auch in der Schweiz die Angst vor einer akademisierten Pflege nicht unbekannt (Neue Zürcher Zeitung, 01). Es spiegelt vielleicht aber auch die allgemeine Forschungslandschaft weltweit wider, in der die Schweiz punkto Qualität (Impact) den dritten Platz nach den USA und den Niederlanden einnimmt (Deutschland Platz, Österreich Platz 1 von insgesamt 1) und punkto Anzahl den ersten Platz überhaupt, vor den skandinavischen Ländern und den USA (Schweizerischer Nationalfonds - Akademien Schweiz, 01). Es ist jedoch nicht so, dass die Spitzenränge einzig aufgrund der Anzahl Forschender oder der Forschungs-Investitionen eingenommen werden konnten: die Schweiz liegt diesbezüglich unterhalb der Hälfte auf dem. Platz von insgesamt 1 Plätzen, China und die USA auf den ersten beiden Plätzen und Deutschland auf dem fünften Platz (keine Angaben zu Österreich), (Schweizerischer Nationalfonds - Akademien Schweiz, 01) Michael Schulz, Professor für Psychiatrische Pflege an der Fachhochschule in Bielefeld, wo inzwischen psychiatrische Pflege studiert werden kann, hat gemeinsam mit den KollegInnen Sauter, Nienaber und Löhr auf der Internetseite der Deutschen Fachgesellschaft für Psychiatrische Pflege (www. dfpp.de) eine Tabelle angelegt, welche die tatsächlich aus Deutschland stammenden Studien, die in peer-reviewten Journals erschienen sind, auflistet. Durch die Anwendung strengerer Kriterien und den Ausschluss Schweizer und Österreichischer Arbeiten fanden sie im Zeitraum von lediglich 1 Studien. Ihre Recherche zeigte aber auf, dass die Anzahl der Personen welche publizieren über die Jahre zugenommen hat Schlussfolgerung Sowohl die Beiträge des -Länder-Kongresses als auch der von Schulz und Kollegen erstellte Überblick lassen erkennen, dass unterschiedlichste Fragestellungen mit methodischer Vielfalt bearbeitet werden. Allerdings zeigen sie auch, dass pflegewissenschaftliche Forschung im Bereich der psychiatrischen Pflege noch nicht koordiniert im Sinne der Bildung von Forschungszentren und - schwerpunkten stattfindet und noch viele Themenkomplexe vollkommen unbearbeitet sind. Insbesondere könnten beispielsweise Themen zu Angehörigen, zur Wirksamkeit pflegerischer 1
19 Interventionen, zu körperlicher Gesundheit, zu Hilfestellungen im Arbeitsprozess oder Stigma vermehrt untersucht werden. Auch die international geführte Diskussion darüber welche Art von Wissen die psychiatrische Pflege braucht, wie dies generiert werden soll und welches dabei die zentralen Konfliktfelder sind (Tilley, 00; Cutcliffe & Ward 00), steht im deutschen Sprachraum noch aus. So wäre beispielsweise zu diskutieren, ob die allgemein im Gesundheitswesen zu beobachtende Orientierung am Konzept der Evidenz-basierten Pflege mit ihrem Legitimationsanspruch und ihren Bewertungshierarchien des Wissens dem Gegenstand der psychiatrischen Pflege angemessen ist Limitationen und Stärken Der Versuch, die psychiatrische Pflege und Pflegewissenschaft anhand der Publikationen des im deutschsprachigen Raum sicher relevantesten Kongresses abzubilden, unterliegt einigen Limitationen. Würden wir die englischsprachige Literatur z.b. anhand von Publikationen in einschlägigen, internationalen Journal hinzuziehen, so würde sich dieses Bild ganz sicher verändern. Es gäbe z.b. deutlich mehr Arbeiten zu Stigmatisierung, Angehörigen, Pflege in forensischen Settings usw. Zudem wurden keine strengen Kriterien und keine anerkannten Analyseraster für die Bewertung der Qualität und Wissenschaftlichkeit der Beiträge angelegt Implikationen für Praxis und Forschung Trotz der beschriebenen Limitationen kann diese Übersicht den in der praktischen psychiatrischen Pflege tätigen Kolleginnen und Kollegen Orientierung geben. Wenn sich aus der Pflegepraxis Fragen zu den beschriebenen Themenkomplexen ergeben, können sie rasch erkennen wer dazu gearbeitet hat, wo sie dazu nachlesen und an wen sie sich gegebenenfalls wenden können. Für die wissenschaftliche Community und Studierende der psychiatrischen Pflege in den deutschsprachigen Ländern kann die Übersicht Anregungen geben wo sich Forschungslücken auftun und wie sie aufgrund dessen zu wissenschaftlich zu bearbeitenden Fragestellungen kommen. 1
20 Literatur Abderhalden, Ch., Malojer,G., Zuaboni,G., & Needham, I. (00). Was empfehlen Psychiatrie- Erfahrene zur Prävention von Gewalt und Zwangsmaßnahmen während stationärer psychiatrischer Behandlungen? In Ch. Abderhalden & I. Needham (Hrsg.), Psychiatrische Pflege, Verschiedene Settings, Partner, Populationen. Vorträge und Poster. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Unterostendorf: Ibicura. Abderhalden, Ch., Needham, I., & Richter, D. (00). Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) aufgrund von Aggressionsereignissen bei Pflegenden auf psychiatrischen Akutstationen. In Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz, S. Schoppmann & H. Stefan (Hrsg.), Psychiatrische Pflege, psychische Gesundheit und Recovery. Vorträge und Poster. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. 1-). Unterostendorf: Ibicura Albrecht, F., Witjes, S., Hegedüs, A., Kozel, B., & Glavanovits, K. (01). Jogging als therapeutische Intervention bei affektiven Störungen. In S. Hahn, H. Stefan, CH. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz. Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S.-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Arens, F. (01). Gestaltung der Praxisbegleitung als komplexer Lehrauftrag in der beruflichen Pflegeausbildung Eine Forschungsskizze. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege. 0
21 Auclair, Y., & Schniederjan, P. (01). Darstellung möglicher Auswirkung einer Recoveryschulung auf Patienten, Teilnehmer und psychiatrische Arbeitsfelder. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. 0-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. 1 1 Bachnik, S., Hegedüs, A., Kozel, B., & Grieser, M. (01). Erfahrungen mit den Schulungsunterlagen zur Kurzintervention Übergangsbegleitung. In S. Hahn, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, H. Stefan, M Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Schwellen, Grenzen und Übergänge: Perspektiven und Herausforderungen für Betroffene, Angehörige, im Versorgungssystem, in der Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. 1-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Bartholomeyczik, S. (000). Gegenstand, Entwicklung und Fragestellungen pflegewissenschaftlicher Forschung. In B. Rennen-Allhoff & D. Schaeffer (Hrsg.), Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim: Juventa Bänziger, S, Sahli, A., & Abderhalden, Ch. (0). Monitoring körperlicher Gesundheit. In S. Hahn, Ch. Abderhalden, I. Needham, H. Stefan, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Psychiatrische Pflege vernetzt; mit Betroffenen und Angehörigen, im Versorgungssystem, in Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. Berner, M. (01). Kommunikation in der Pflege: Die Selbsteinschätzung von BSc-Studierenden über die Entwicklung ihrer kommunikativen Kompetenzen im Studium. In S. Hahn, M. Schulz, S. 1
22 Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. -0). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. 1 Berner, M., Boinay, F., & Richter, D. (01). Übergang begleitetes Wohnen Psychiatrie und zurück Literaturbericht und qualitative Evaluation. In S. Hahn, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, H. Stefan, M Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Schwellen, Grenzen und Übergänge: Perspektiven und Herausforderungen für Betroffene, Angehörige, im Versorgungssystem, in der Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Bertelsmann, H., & Tacke, D. (01). Alkoholabhängigkeit im Alter: Experten der Sucht- und Altenhilfe im Gespräch. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. 1-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik BRK-ALLIANZ (01). (Hrg.). Erster Bericht der Zivilgesellschaft zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention in Deutschland. Abgerufen von allianz.de/index.php/parallel-bericht.html. Bundesamt für Statistik. (01). Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Psychiatrie-Zusatzdaten. Bern: Autor.
23 Dändlicker, T., & Kolbe, N. (01). Entzugserscheinungen: Entwicklung einer NANDA-International- Pflegediagnose. In S. Hahn, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, H. Stefan, M Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Schwellen, Grenzen und Übergänge: Perspektiven und Herausforderungen für Betroffene, Angehörige, im Versorgungssystem, in der Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. 1 1 Ellenberger, U. (0). Der Einfluss der Monochordliege-Behandlung auf die Befindlichkeit von depressiv erkrankten Menschen. In S. Hahn, Ch. Abderhalden, I. Needham, H. Stefan, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Psychiatrische Pflege vernetzt: mit Betroffenen und Angehörigen, im Versorgungssystem, in Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. 0-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Finklenburg, U. (01). Selbststigmatisierung - Interventionen der Psychiatrischen Pflege. In S. Schoppmann, H. Stefan, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, M. Schulz, C. Gurtner & S. Hahn (Hrsg.), Sprachen; Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis - Management - Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 1. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -0). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. 0 1 Flaiz, B., & Simon, A. (01). Professionalisierung der Psychiatrischen Pflege. Psych. Pflege Heute, -. Frajo-Apor, B., Hofer, A., Kemmler, G. & S. Pardeller (01). Emotionale Intelligenz und Resilienz bei Betreuern von Patienten mit schizophrenen und bipolaren affektiven Störungen. In S. Schoppmann, H. Stefan, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, M. Schulz, C. Gurtner & S. Hahn (Hrsg.), Sprachen;
24 Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis - Management - Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 1. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. 1-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. Frauenfelder, F., & M. Müller Staub (01). NANDA-I in der stationären psychiatrischen Pflege. In S. Schoppmann, H. Stefan, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, M. Schulz, C. Gurtner & S. Hahn (Hrsg.), Sprachen; Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis - Management - Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 1. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Freimüller, L., Zäske, H., Gaebel, W., & Wölwer, W. (00). Antistigma-Kompetenz für die psychiatrische Pflege. In: S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz, & S. Schoppmann (Hrsg.), Leadership in der psychiatrischen Pflege. Eine Herausforderung für Praxis - Management Ausbildung Forschung- Politik. Vorträge und Posterpräsentationen.. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -). Unterostendorf: Ibicura Frey, B., Kühner, E., & Strehler, L. (01). Evidence-based pflegerisches Gruppen-Angebot auf einer Station für Depressionen und Angsterkrankungen: Praxis-Projekt. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S.-). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. Freyer, S., Schoppmann, S., & Schnepp, W. (0). Zur Situation von Familien depressiv erkrankter Menschen. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, Ch. Abderhalden, H. Stefan & I. Needham (Hrsg.), Depressivität und Suizidalität: Prävention - Früherkennung -Pflegeinterventionen - Selbsthilfe.
25 Vorträge und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. ). Unterostendorf: Ibicura. Freyer, S., Gantschig, G., Thissen, K., & Ullmann, P. (01). Rollenprofil der Advanced Practice Nurse Mental Health Care (APN MHC). In S. Hahn, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, H. Stefan, M Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Schwellen, Grenzen und Übergänge: Perspektiven und Herausforderungen für Betroffene, Angehörige, im Versorgungssystem, in der Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik. Gassmann, J. (0). Wirksamkeit des Rechtsschutzes bei psychiatrischen Zwangseinweisungen in der Schweiz. Bern: Bundesamt für Gesundheit Geissberger, M., & S. Hahn (0). Einsatz von Technologien in der Pflege und Betreuung von älteren Menschen Entwicklungsstand Nutzen und Risiken. In S. Hahn, Ch. Abderhalden, I. Needham, H. Stefan, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Psychiatrische Pflege vernetzt: mit Betroffenen und Angehörigen, im Versorgungssystem, in Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. - 0). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Glavanovits, K., Sahli, A., Bänziger, S., & Abderhalden, Ch. (01). Gesundheitsförderungsprofil Psychiatrie (GEPpsy) Ein Projekt zur körperlichen Gesundheit. In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz. Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. 1 ). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik.
26 Grieser, M., & Abderhalden, Ch. (00). Ich finde es nur schlimm, dass es solche Menschen gibt, die andere Leute verurteilen" Das Stigmaerleben und Identität stationär psychiatrisch behandelter Jugendlicher und deren Eltern. In Ch. Abderhalden & I. Needham (Hrsg.), Psychiatrische Pflege, Verschiedene Settings, Partner, Populationen. Vorträge und Poster vom. Dreiländerkongress in Bern (S. 1 1). Unterostendorf: Ibicura. Grieser, M., Abderhalden, Ch., Crivelli, R., Knüppel, S., & Kunz, S. (00). Berufliche Kompetenzen in der Psychiatrischen Pflege. In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Leadership in der psychiatrischen Pflege. Eine Herausforderung für Praxis - Management Ausbildung Forschung- Politik. Vorträge und Posterpräsentationen.. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (-). Unterostendorf: Ibicura Grieser, M., Kunz, S., Hegedüs, A., Heuer, A., & Kozel, B. (0). Vernetzen von Theorie und Praxis Evidenzbasierte Pflegeinterventionen bei der Risikodiagnose Suizidalität. In S. Hahn, Ch. Abderhalden, I. Needham, H. Stefan, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Psychiatrische Pflege vernetzt: mit Betroffenen und Angehörigen, im Versorgungssystem, in Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Grosser-Ummel, C. (01). Forschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Wie eruiert eine Institution ihre Forschungsvorhaben? In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz. Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik.
27 Grywa, D. (00). Entwicklung eines Leitfadens, Nachbesprechung mit PatientInnen nach Zwangsmassnahmen: Eine Delphi-Studie. In M. Schulz, Ch. Abderhalden, I. Needham, S. Schoppmann & H. Stefan (Hrsg.). Kompetenz zwischen Qualifikation und Verantwortung. Vorträge und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress in Bielefeld-Bethel (0-1). Unterostendorf: Ibicura. Gurtner, C., König, S., Schwarze, T., Hoffmann, H., & Richter, D. (01): Psychiatrische Pflege- und Betreuungsprobleme in einem Wohnheim für psychisch und geistig behinderte. In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz. Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. 1-1). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Gurtner, C., Duxbury, J., & Hahn, S. (01). Mitreden - Mitdenken Mitgestalten - Aufbau von Nutzendenenbezug in die Lehre und Forschung im Bereich der psychiatrischen Pflege und Betreuung. In S. Schoppmann, H. Stefan, A. Hegedüs, U. Finklenburg, I. Needham, M. Schulz, C. Gurtner & S. Hahn (Hrsg.), Sprachen; Eine Herausforderung für die psychiatrische Pflege in Praxis - Management - Ausbildung Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 1. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Hahn, S. (00). Was ist der Rede wert? In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Leadership in der psychiatrischen Pflege. Eine Herausforderung für Praxis - Management Ausbildung Forschung- Politik. Vorträge und Posterpräsentationen.. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. -). Unterostendorf: Ibicura. Halek, M., & Bartholomeyczik, S. (00). Die Effektivität von Validationstherapie bei herausforderndem Verhalten von Altenheimbewohnerinnen und bewohnern mit Demenz: Eine
28 Literaturanalyse nationaler und internationaler Forschungsarbeiten. In I. Needham, S. Schoppmann, M. Schulz & H. Stefan (Hrsg.) Wissen schafft Pflege Pflege schafft Wissen. Psychiatrische Pflege als Praxis und Wissenschaft. Vorträge, Workshops und Poster vom. Dreiländerkongress in Wien (S. - 1). Unterostendorf: Ibicura. Hans, M., & Grieser, M. (01). Milieutherapie im stationären Bereich der Psychiatrie -Eine Literaturarbeit im Rahmen meines CAS an der Berner Fachhochschule. In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, I. Needham, H. Stefan, A. Hegedüs & U. Finklenburg (Hrsg.), Blick zurück und nach vorn. Zurückgehen um besser springen zu können; Jahre Praxis, Management, Ausbildung und Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S.1-1). Bern: Fachhochschule Gesundheit, Forschung & Entwicklung Pflege und Pädagogik Hegedüs, A., Mayer, H., Junghan, U., & Abderhalden, Ch. (00). Der Versorgungsbedarf von KlientInnen der freiberuflichen ambulanten psychiatrischen Pflege im Kanton Bern. In S. Hahn, H. Stefan, Ch. Abderhalden, I. Needham, M. Schulz & S. Schoppmann (Hrsg.), Leadership in der psychiatrischen Pflege. Eine Herausforderung für Praxis - Management Ausbildung Forschung- Politik. Vorträge und Posterpräsentationen.. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien (S. 1-). Unterostendorf: Ibicura Hegedüs, A., & Abderhalden, Ch. (0). Wie können wir die Qualität pflegerischer Beziehungen messen? Erfahrungen mit dem Scale To Assess Therapeutic Relationships (STAR). In S. Hahn, M. Schulz, S. Schoppmann, Ch. Abderhalden, H. Stefan & I. Needham (Hrsg), Depressivität und Suizidalität: Prävention - Früherkennung -Pflegeinterventionen Selbsthilfe. Vorträge und Posterpräsentationen. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld (S. -0). Unterostendorf: Ibicura.
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