Haushaltsmodernisierung Hamburg

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1 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, AUSGABE 8 ein aufregende Zeit liegt hinter uns. Das Projekt Neues Haushaltswesen Hamburg (NHH) wurde evaluiert und die strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens in Angriff genommen. Das heißt, wesentliche strategische Eckpfeiler des bisherigen NHH-Systems wurden auf den Prüfstand gestellt und das Projektergebnis NHH wurde von Oktober 2010 bis Februar 2011 durch eine projektunabhängige Arbeitsgruppe bewertet. Die Evaluation hat die Einführung eines doppischen Produkthaushaltes bestätigt und Detailempfehlungen für die Überarbeitung der Fachkonzeption gegeben. Der Senat hat in seinem Arbeitsprogramm für diese Legislaturperiode eine Neuausrichtung der Haushaltsmodernisierung in Aussicht gestellt. Mit dem interfraktionellen Antrag vom 23. November 2011 (Drucksache 20/2363) hat die Bürgerschaft zudem ihre Anforderungen an ein modernes Haushaltswesen in Hamburg formuliert. Im Dezember 2011 hat die Lenkungsgruppe NHH schließlich auf dieser Basis beschlossen, das Projekt neu auszurichten. Insbesondere soll eine stärkere Ausrichtung an der Organisation erfolgen, die Wirkungsorientierung in den Hintergrund treten und das parlamentarische Budgetrecht weiter gestärkt werden. Die Neuausrichtung spiegelt sich auch in der Projektbezeichnung wider: Das Projekt wird unter der Bezeichnung Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens - kurz SNH - fortgeführt. Ihr Lars Kastning Projektleiter SNH Welchen Auftrag das Projekt SNH hat und wo Sie sich die Einsetzungsverfügung - den Personalausweis fürs Projekt - herunterladen können, lesen Sie auf Seite 2. Wie sich der Haushalt unter SNH gestaltet und was sich hinter einem doppischen Produkthaushalt verbirgt, lesen Sie auf Seite 3. Im Rahmen der eingangs erwähnten Evaluation haben sich zudem zwei Themenschwerpunkte herauskristallisiert, die in gesonderten Arbeitsgruppen untersucht wurden. Die Ergebnisse lesen Sie auf Seite 4. Aktuell setzt das Projekt die Eckpunkte, die zum einen die Ergebnisse der Projektevaluation und zum anderen die Forderungen der Bürgerschaft berücksichtigen, konzeptionell um. In diesem Zusammenhang stellen wir Ihnen unsere Fachkonzepte und die jeweiligen Ansprechpartner kurz vor (Seiten 5 und 6). Zudem möchten wir Sie darüber informieren, dass ein Wechsel der Projektleitung stattgefunden hat. Unseren neuen Projektleiter, Lars Kastning, lernen Sie auf Seite 7 kennen. Alle Informationen rund um das Projekt SNH (einschließlich Fachkonzepte) finden Sie auch auf unserem neuen SharePoint, auf dem alle Beschäftigten der Stadt stöbern können (Seite 8). AUGUST 2012 In dieser Ausgabe: Editorial 1 Ausgehändigt: 2 Personalausweis fürs Projekt Termine für den 2 Produktivstart Der Haushalt unter SNH Ergebnisse der Arbeitsgruppen Alle Fachkonzepte auf einen Blick (1) Alle Fachkonzepte auf einen Blick (2) In eigner Sache: 7 Wechsel in der Projektleitung Neuer SharePoint Glossar: Wie bitte? 8 Impressum 8

2 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 2 AUSGEHÄNDIGT: PERSONALAUSWEIS FÜRS PROJEKT Einsetzungsverfügung Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesen unterschrieben Zur Fortsetzung der Haushaltsmodernisierung wurde vom Staatsrat der Finanzbehörde das Projekt Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) eingesetzt. Das Projekt hat die Aufgabe, das künftige Haushaltswesen der Freien und Hansestadt zu konzipieren, technisch umzusetzen und in den Behörden und Ämtern einzuführen. Ziel ist es, die Haushaltsplanung, -steuerung und -bewirtschaftung sowie die Kassenprozesse auf das kaufmännische System umzustellen. Parallel wird eine flächendeckende Kosten- und Leistungsrechnung eingeführt. Die bisher im Projekt Neues Haushaltswesen Hamburg (NHH) erarbeiteten fachlichen Vorgaben werden im Rahmen der strategischen Neuausrichtung weiterhin zugrunde gelegt, sofern sie den neuen konzeptionellen Vorgaben nicht widersprechen. Die bestehende Architektur des SAP ERP- sowie des BI-Systems wird weiter verwendet. Bei der Umsetzung werden die Vorgaben des interfraktionellen Antrags zur Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens (Drs. 20/2363) berücksichtigt. Der Projektauftraggeber wird von der Lenkungsgruppe SNH, zu der der Staatsrat der Finanzbehörde (Vorsitz), der Staatsrat der Senatskanzlei (stellv. Vorsitz) sowie die leitenden Verwaltungsbeamten der Fachbehörden, Senatsämter und Bezirksämter gehören, unterstützt und beraten. Die Einsetzungsverfügung sowie die dazugehörigen Anlagen finden Sie auf unserem neuen SharePoint unter Aktuelles - Infothek. ERP = Enterprise Resource Planning BI = Business Intelligence TERMINE FÜR DEN PRODUKTIVSTART Die Termine für die Aufnahme des Produktivbetriebes der Behörden und Ämter haben sich im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Projektes wie folgt verschoben: Welle 2: Die Behörden der Welle 2 gehen zum produktiv. Dazu gehören die Behörde für Schule und Berufsbildung, die Kulturbehörde, die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Die Grafik zeigt, zu welchem Zeitpunkt die Behörden und Ämter mit dem Roll Out beginnen und wann sie produktiv gehen. der Rechnungshof, das Hamburgische Verfassungsgericht und die Bürgerschaftskanzlei. lei und das Personalamt. Die bereits produktiven Behörden (Welle 0 und Welle 1) befinden Welle 3: Die Behörden der Welle 3 gehen zum produktiv. Dazu gehören die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, die Bezirksämter, der Einzelplan 9.2, die Senatskanz- sich in der sog. Nach-Roll-Out-Phase. Dazu gehören die Behörde für Inneres und Sport, die Behörde für Wissenschaft und Forschung, die Finanzbehörde und die Justizbehörde.

3 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 3 DER HAUSHALT UNTER SNH Ein kurzer Rückblick zum Einstieg: Im Dezember 2009 hat die Bürgerschaft die ersten Haushaltspläne nach NHH beschlossen. Seit Januar 2010 bewirtschaften die Justizbehörde und die Polizei (Welle 0) ihre Haushalte doppisch; im Januar 2011 folgten die Behörde für Inneres und Sport (ohne das Sportamt), die Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie die Finanzbehörde (Welle 1). Die Erfahrungen aus diesen Erprobungsbereichen wurden evaluiert (Oktober 2010 bis Februar 2011). Die Evaluation Die Abbildung zeigt die neue Haushaltsstruktur am Beispiel des Aufgabenbereichs Polizei der Behörde für Inneres und Sport. hat die Einführung eines doppischen Produkthaushalts bestätigt. Im Ergebnis bedeutet das: chen zusammengefasst. Der Zuschnitt von Aufgabenbereichen und Produktgruppen orientiert sich an den Organisationsstrukturen Der Haushalt muss den gesamten langfristigen Ressourcenverbrauch abbilden, dazu gehören insbesondere Abschreibungen und Pensionsverpflichtungen. Der Rechnungsstil des künftigen Haushalts ist daher doppisch. der Behörden, Senats- und Bezirksämter. Für jede Produktgruppe werden die Erlöse und Kosten in einem Ergebnisplan veranschlagt. Dabei werden verschiedene Kontenbereiche unterschieden (z.b. Kosten aus Verwaltungstätigkeit, Kosten für Abnutzung Abschreibung, ). Das Haushaltssystem muss sich daran orientieren, welche Leistungen wir für die Bürgerinnen und Bürger erbringen wollen. Es ist outputorientiert und als Produkthaushalt in Produktgruppen und Produkte gegliedert. Als Grundlage der Ermächtigung werden zudem die Leistungszwecke in Form von Produkten, Zielen, Kennzahlen und Kennzahlenwerten im Wirtschaftsplan verbindlich festgelegt. Verbindlichkeit des Leistungszwecks bedeutet, dass die Produkte, Ziele, Kennzahlen und Kennzahlenwerte nur mit Zustimmung Dabei darf in einem Produkthaushalt auch die Ressourcenseite nicht zu grob strukturiert sein. Das Parlament braucht zur Wahrnehmung ihres Budgetrechts detaillierte Informationen über die Aufwands- und Ertragsseitegefügt der Bürgerschaft gestrichen, geändert oder hinzu- werden dürfen. Einhergehend mit den Veränderungen in den Haushaltsstrukturen wird nach wie vor eine Modernisierung der Verwaltungssteuerung angestrebt. Ziel ist es, dem AKV-Prinzip (Aufgabe-Kompetenz-Verantwortung) entsprechend Verantwortung Haushaltsstrukturen unter SNH Der Haushalt unter SNH gliedert sich künftig unterhalb der zu delegieren und der für eine Produktgruppe direkt verantwortlichen Leitungsperson neben der fachlichen auch Ebene der Einzelpläne in etwa 250 Produktgruppen. Mehrere Produktgruppen eines Einzelplans werden in Aufgabenberei- die Ressourcenverantwortung zu übertagen.

4 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 4 PROJEKTEVALUATION: ERGEBNISSE DER ARBEITSGRUPPEN Das Projekt Neues Haushaltswesen Hamburg wurde von Oktober 2010 bis Februar 2011 von einem projektunabhängigen Gremium evaluiert. Schwerpunkte bildeten die Themen Intendanzleistungen, KLR- und Aufgabenbereichsstrukturen sowie Kennzahlen, Investitionen, Quartalsberichte. Diese wurden von zwei Arbeitsgruppen in jeweils vier Sitzungen diskutiert und weiterentwickelt. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor. AG 1 Intendanzleistungen, KLR- und Aufgabenbereichsstrukturen Unter der Leitung von Herrn Volker Schiek (BIS), der den Vorsitz an Herrn Rüdiger Steininger (FB) weitergab, erarbeiteten Frau Sybille Hille (JB), Herr Rainer Braun (FB), Herr Arnd Plönjes (BIS), Herr Diether Schönfelder (BGV), Herr Michael Stanke (BSB) und Herr Volker Wiedemann (FB-NHH) ein gegenüber der bisherigen NHH-Konzeption deutlich vereinfachtes Modell, um Intendanz- und andere interne Dienstleistungen auf die haushaltsrelevanten Produkte zu verrechnen. Als besondere Herausforderung erwies sich dabei, dass einerseits einfache Strukturen und Verrechnungsschlüssel gefordert waren, andererseits aber ein verursachungsgerechte Kostenzuordnung vorgeschrieben ist. Bei der Entwicklung des neuen Modells musste auch das Ergebnis der Evaluation berücksichtigt werden, das u. a. den Wegfall der Strukturen der Besonderen Budgetbereiche (BBB) vorsieht. Die Intendanz und Dienstleistungsfunktionen der BBB Behördenverwaltung sollen nach der erarbeiteten Lösung zukünftig weitestgehend im bisherigen Aufgabenbereich Regierungsaufgaben wahrgenommen werden, der dann die Bezeichnung Steuerung und Service ggf. mit einem Zusatz, erhalten soll. In diesem Zusammenhang wurde auch die Definition der hamburgweit einheitlichen Intendanzprodukte teilweise überarbeitet. Hinzugekommen ist das Intendanzprodukt Präsidialangelegenheiten, Innenrevision, Leitung. Thorsten Rocksien Fachkonzeption AG 2 Kennzahlen, Investitionen, Quartalsberichte Mitglieder der AG 2 waren Herr Dr. Horst-Michael Pelikahn (BSU, Vorsitzender der AG 2), Frau Julia Sprei (BWF), Frau Petra Bödeker-Schoemann (FB), Herr Claus Rüter (FB), Herr Wolfgang Göbelshagen (KB), Herr Bernd Holtschneider (BIS), Herr Lars Kastning (SK) und Herr Friedhelm Imkampe (FB). Aus den Sitzungen der AG 2 gingen unter anderem folgende Empfehlungen hervor: Kennzahlen werden in wirkungsorientierte und budgetbegründende Kennzahlen unterteilt. Die Prozesse der Ziel- und Kennzahlenbildung, insbesondere der Prozess zur Beteiligung der Bürgerschaft an der Ziel- und Kennzahlenbildung, wurde konkretisiert. Außerdem werden Investitionen in Einzelinvestitionen (einzelne Investitionsmaßnahmen, die aufgrund ihrer Bedeutung oder ihres Umfangs einzeln dargestellt und erläutert werden), Investitionsprogramme (Zusammenfassung gleichgerichteter oder gleichartiger Investitionen, insbesondere solcher mit Programmcharakter) und sonstige Investitionsmaßnahmen (kleinere Investitionsmaßnahmen, die keinem Investitionsprogramm zugeordnet werden können) unterteilt. Zudem wurden Vorschläge für eine neue Struktur der Quartalsberichte und der Haushaltspläne erarbeitet. Noreen Kayser Fachkonzeption

5 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 5 ALLE FACHKONZEPTE AUF EINEN BLICK (TEIL 1) Wir zeigen Ihnen, welches Konzept das richtige für Sie ist! Haushaltsrechnung Ihre Ansprechpartnerin: Ursula Königsmark Bewirtschaftung Ihre Ansprechpartner: Helge Asbahr Thomas Kaldewei-Baron von Hünerbein Haushaltsplanung Ihr Ansprechpartner: André Saint Ange Haushaltssteuerung Ihr Ansprechpartnerin: Noreen Kayser Haushaltsstrukturen Ihr Ansprechpartner: Thorsten Rocksien Das Fachkonzept Haushaltsrechnung beschreibt die Strukturen der doppischen Haushaltsrechnung (Vermögensrechnung, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung), die Prozesse zur Aufstellung der Jahresabschlüsse sowie die Aufstellung der Haushaltsrechnung im Parallelbetrieb. Des Weiteren werden in diesem Konzept unter anderem die unterschiedlichen finanzstatistischem Meldepflichten der FHH, die Überträge von Ermächtigungen von einem Haushaltsjahr in das Folgende und das Berichtswesen auf Ebene des Politikhaushalts erläutert. Das Fachkonzept Bewirtschaftung beschreibt die zukünftigen - führend doppischen - Geschäftsprozesse der Bewirtschaftung sowie die Abwicklung der Anlagenbuchhaltung. Die Grundlagen ergeben sich zum einen aus der Umstellung des Buchungsstils von der Kameralistik auf die Doppik und zum anderen aus der Verwendung des neuen SAP-Systems mit dem Einsatz des Moduls PSCD (Geschäftspartnerbuchhaltung). Die Geschäftsprozesse werden in der Standardausprägung und gegebenenfalls in vorhandenen speziellen Ausprägungen beschrieben. Im Fachkonzept Planung werden zum einen die Grundlagen für den neuen, auf doppischen Zahlen beruhenden Planungsprozess inhaltlich gelegt. Zum anderen wird die Haushaltsplanung prozessual und technisch beschrieben. Das Fachkonzept Steuerung beschreibt die Grundlagen der doppischen Haushaltssteuerung im Verwaltungsmanagementhaushalt. Schwerpunkte sind dabei die Vermittlung der Steuerungsphilosophie für das neue Rechnungswesen, die Beschreibung der Vorgehensweise bei unterjährigen Veränderungen von Planansätzen sowie die Darstellung des unterjährigen Berichtswesens im BI. Das Haushaltsstrukturkonzept beschreibt die Strukturen, beginnend auf oberster Ebene mit dem Konzern Hamburg und setzt sich nach unten fort über die Kernverwaltung mit den Einzelplänen, deren Aufgabenbereichen sowie den zugeordneten Produktgruppen. Für den Kernhaushalt wird die grundlegende sachliche Gliederung (u. a. Bilanz, Ergebnis- und Finanzsicht, Kostenarten und -gruppen, Kostenstellen, Kostenträger) im Haushaltsstrukturkonzept festgelegt. Ferner enthält das Konzept Aussagen zu Anforderungen an Ziele und Kennzahlen, deren Abbildung im Haushalt sowie den strukturellen Zusammenhängen....weiter geht s auf der nächsten Seite Die Vertreter des Fachkonzepts Bewirtschaftung, Helge Asbahr (l.) und Thomas Kaldewei-Baron von Hühnerbein (r.), diskutieren die Neuerungen im Fachkonzept.

6 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 6 ALLE FACHKONZEPTE AUF EINEN BLICK (TEIL 2) Wir zeigen Ihnen, welches Konzept das richtige für Sie ist! KLR Ihr Ansprechpartner: Thorsten Rocksien Kasse Ihr Ansprechpartner: Thomas Bandurski Organisation Ihre Ansprechpartnerin: Regina Boy Das KLR-Fachkonzept stellt die Anforderungen und die Ausgestaltung der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) in der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) dar. Die KLR ist ein wesentlicher Bestandteil des zukünftigen Haushaltswesens insbesondere zur Abbildung des Verwaltungsmanagementhaushalts und der behördenspezifischen Steuerungsinteressen. Die KLR fügt sich dabei in das Zusammenspiel von Haushaltsplanung, Bewirtschaftung, Steuerung und Haushaltsrechnung ein. Sie wird hamburgweit in allen Behörden eingeführt werden. Das Fachkonzept Kasse besteht aus zwei Teilen, in denen die fachlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der doppischen Kassenprozesse (Teil I) und die Anbindung von Fachverfahren über Schnittstellen (Teil II) auf Basis eines SAP-Zielsystems beschrieben werden. Zusammen mit den Fachkonzepten der Haushaltsplanung, der Haushaltssteuerung, der Haushaltsrechnung und der Bewirtschaftung stellt es den Gesamtumfang der zukünftigen Geschäftsprozesse im Rechnungswesen dar. Für eine erfolgreiche Umsetzung des doppischen Haushalts- und Rechnungswesens sind Veränderungen in den zentralen Bereichen der Haushaltsplanung und Steuerung, Buchhaltung und Bewirtschaftung sowie Anwendersupport erforderlich. Diese Veränderungen betreffen verschiedene Ebenen, insbesondere die: Ablauforganisation mit den anzupassenden Geschäftsprozessen Funktionen, da z.b. die Führungskräfte künftig nicht nur für die Erreichung der Fachziele Verantwortung tragen, sondern auch für den Einsatz der Ressourcen die Aufbauorganisation, in der die Änderungen in den Rollen und Aufgaben und deren Verortung abgebildet werden müssen Organisationskultur, da die Zusammenführung von Fach- und Ressourcenverantwortung und die gewonnene Transparenz in der Haushaltssteuerung auch ein neues Verständnis von Führungs- und Haushaltsverantwortung bedingt. Dem Organisationskonzept kommt die Funktion zu, die in den Fachkonzepten beschriebenen künftigen Geschäftsprozesse in Hinblick auf die daraus folgenden organisatorischen Anforderungen und Empfehlungen zu beschreiben....noch FRAGEN? Die Kollegen und Kolleginnen der Fachkonzeption helfen Ihnen bei allen Fragen zu den Fachkonzepten gern weiter.

7 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 7 In eigner Sache WECHSEL IN DER PROJEKTLEITUNG Zum 1. August 2012 wechselte die Projektleitung Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH). Volker Wiedemann, der im Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) die Geschäftsführung übernommen hat, wurde kommissarisch abgelöst durch Lars Kastning. Herr Kastning hat bisher das Teilprojekt Fachkonzeption geleitet und trug als stellvertretender Projektleiter bereits die Verantwortung für das gesamte Projekt. Name: Lars Kastning Alter: 50 Geburtsort: Bückeburg (Niedersachsen) Verliebt, verlobt, verheiratet: Verliebt ja und seit 20 Jahren verheiratet. Das Ergebnis: zwei Söhne (19 und 10 Jahre alt). Wichtigste berufliche Stationen: 1991 bis 1997: Referent in der Abteilung Wirtschaftspolitik, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft 1997 bis 2004: Referatsleiter Grundsatzfragen Haushalt und Finanzplanung, Finanzbehörde 2004 bis 2009: Referatsleiter des planführenden Referats für die Behörde für Wirtschaft und Arbeit und die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 2009 bis 2012: Leiter des Projekts Neue Investitionsplanung und Programmcontrolling im Planungsstab der Senatskanzlei Ganz privat: In meiner Freizeit lese ich gerne und viel. In letzter Zeit habe ich,in Zeiten abnehmenden Lichts (Eugen Ruge) und,jeder stirbt für sich allein (Hans Fallada) gelesen. Sehr gute Bücher, aber nicht gerade aufmunternd, ganz im Gegensatz zu einem meiner Lieblingsfilme:,Das Leben des Brian von Monty Python mit dem ultimativen Lebensmotto:,Always look on the bright side of life. (M)ein perfekter Tag im Projekt: Am Ende des Tages alle Herausforderungen gemeistert zu haben. Meine Vision von einem modernen Haushalt: Lars Kastning: neuer Projektleiter Ein öffentlicher Haushalt, SNH. Foto: RB der auf Doppik, Produkte und Ressourcensteuerung umgestellt ist und mit dem Politik und Verwaltung kompetent die Leistungen der Stadt an die Bürger steuern können. Angebot für Abgeordnete INFORMATIONEN AUS ERSTER HAND Das Angebot des Finanzsenators Dr. Peter Tschentscher an die Abgeordneten der hamburgischen Bürgerschaft, Informationsveranstaltungen zur Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens zu veranstalten, wird sehr gut angenommen. Zentrale Themen sind die Ziele der strategischen Neuausrichtung, die Haushaltstrukturen unter SNH sowie Elemente (z.b. Kosten und Leistungsrechnung, Ziele und Kennzahlen, Berichtswesen) des künftigen Haushaltswesens. Die ersten Informationsveranstaltungen für die Fraktionen der FDP und der Linken wurden bereits im Juli 2012 durchgeführt. Im August finden weitere für die Fraktionen der GAL, der CDU und der SPD statt. Die Durchführung und Organisation liegt beim Projekt SNH.

8 AUSGABE 8 AUGUST 2012 SEITE 8 NEUER SHAREPOINT Ansprechpartner und viele Informationen auf einen Blick Auf unserem neuen SharePoint finden Sie künftig alle wichtigen Informationen rund um das Projekt Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH). Den neuen SharePoint haben wir auf drei Säulen gestellt - Aktuelles, Projektarbeit und Internes. Im Bereich Aktuelles finden Sie einen Projektsteckbrief, der beschreibt was und wer sich hinter dem Projekt verbirgt sowie eine Infothek - vollgepackt mit Informationen wie z.b. Quartalsberichten, Drucksachen, Newsletter und vielem mehr. Über den Bereich Projektarbeit möchten wir die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den Behörden und Ämtern vor dem Hintergrund der Einführung von SNH intensivieren und einen schnellen Austausch von Informationen ermöglichen. Daher hat hier jede Behörde und jedes Amt eine eigene Seite bekommen, auf der sie u.a. ihr SNH- Behörden-Projektteam vorstellen können. Im gleichen Bereich finden Sie den Roll-Out-Koffer, der alle Fachinformationen, die für die Einführung von SNH gebraucht werden, enthält. Dazu gehören unter anderem Fach- und Modulkonzepte, WIE BITTE?...das kleine Glossar für Reform-Neulinge Kameralistik: Methode der Rechnungslegung, die an der Buchung der realen Zahlungsvorgänge anknüpft, aber über eine reine Einnahme-/Überschussrechnung hinaus geht. Doppik: Für den Begriff der doppelten Buchführung hat sich auch das Kunstwort Doppik (= Doppelte Buchführung Ein neuer SharePoint erfordert eine genaue Planung. Das wissen auch die Anwärter Julia K. Pittasch (l.) und Mustafa Salem (r.), die das Projekt beim Aufbau tatkräftig unterstützt haben. Foto: Anwenderhandbücher und Handreichungen. Der Bereich Internes ist der Arbeitsbereich des Projektes. Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch! SharePoint Haushaltsmodernisierung in Konten) etabliert. Bei der doppelten Buchführung erfolgt die Buchung auf mindestens zwei Konten. Sie bedient sich dabei der so genannten Bestandskonten (für die Erstellung einer Bilanz) und der Erfolgskonten (für die Erstellung einer Ergebnisrechnung). Projekt-Wiki Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde, Projekt SNH Projektleiter: Lars Kastning Texte: Noreen Kayser, Thorsten Rocksien, Anke Schwerin Redaktion: Anke Schwerin Produktion: Anke Schwerin

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