Meisterehren im Dreierpack Marktleugaster TV-Handballerinnen und die Schützenmannschaft haben Großartiges vollbracht

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1 Jahrgang 34 Freitag, den 3. Mai 2013 Nummer 5 Meisterehren im Dreierpack Marktleugaster TV-Handballerinnen und die Schützenmannschaft haben Großartiges vollbracht Das Bild zeigt die drei Mannschaften zusammen mit ihren Trainern, Vorständen und den Ehrengästen. Lesen Sie weiter auf der folgenden Seite.

2 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Meisterehren im Dreierpack (Bericht zur Titelseite) Mit einem Empfang im Bürgersaal hat der Markt Marktleugast zwei Meisterteams der Handballabteilung des heimischen Turnvereins und die Schützenmannschaft der Schießsportfreunde der Oberlandgemeinde geehrt, die verlustpunktfrei den Titel holte. Beide Vereine haben ein sehr aktives Vereinsleben, das von allen getragen und gelebt wird. Der sofortige Wiederaufstieg der Handballdamen in die Landesliga mit der Meisterkrone in der Bezirksoberliga und dazu noch der Titelgewinn der Juniorinnen in der Bezirksliga sind einfach grandios. Nichts anbrennen ließ das Schützenteam der Schützengesellschaft Marktleugast in der Gauklasse des Gaues Nord-Ost. Der Trainingsfleiß, Teamgeist, Zusammenhalt und die klasse Kameradschaft sind Bausteine für das Erreichte und Garanten für eine gute sportliche Zukunft. Ich darf mit euch allen zusammen auf die Meisterschaften anstoßen. Alle sind stolz auf euch, sagte Volk. Er sprach den Meisterteams auch die Grüße und Glückwünsche von Landrat Klaus Peter Söllner zu ihren Erfolgen aus. Die Dreifachsporthalle ist das A und O. Es war eine sehr gute Entscheidung für Marktleugast diese zu bauen. Sechs Monate im Jahr kalt und oft Mistwetter, da ist sie für die Trainingsarbeit und die Wettspiele unverzichtbar. Auch die Schützen haben mit ihrer schmucken Heimstatt gute Trainings- und Wettkampfbedingungen, betonte der Bürgermeister. Er bezeichnete die Vereine als wichtigen Bestandteil für Marktleugast. Auch in der Jugendarbeit werde von ihnen eine sehr gute Arbeit geleistet, so Norbert Volk und sagte Dankeschön an alle. Der Vorsitzende des TV Marktleugast, Leo Pelzl und Vorsitzender Oliver Kutnar von der SG Marktleugast nahmen gerne aus der Hand des Bürgermeisters ein Geldgeschenk der Marktgemeinde entgegen. Der TVM durfte sich zudem über eine Spende des Landrates freuen und auch der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Oberland, Ralph Goller ließ sich nicht lumpen. Die Schützen hatten von beiden bereits bei ihrer Meisterschaftsfeier eine kleine Geldspritze bekommen. Leo Pelzl zeigte sich dankbar, dass die sportlichen Leistungen anerkannt und von der Gemeinde mit dem Empfang in einem so würdigen Rahmen belohnt werden. Egon Barth betonte, dass die Gemeinde immer ein offenes Ohr für ihre Vereine habe, und Meisterschaften gehörten gefeiert. Ohne die gute Nachwuchsarbeit wären die Leistungen und das Erreichte nicht möglich, sagte Ralph Goller. Es war viel los im Bürgersaal, denn gleich drei Meisterschaften der Handballdamen und -juniorinnen sowie der Schützen dürfen nicht alle Tage gefeiert werden. Quelle: kpw Die Marktleugaster Schützen feiern Im Durchmarsch zur Meisterschaft in der Gauklasse Erste holt sich souverän mit 20:0 Punkten die Meisterkrone und will auch den Aufstieg. Mächtig feiern durfte jetzt das Schützenteam der Schießsportfreunde Marktleugast. Mit der makellosen Bilanz von 20:0 Punkten und Ringen holte sich die Mannschaft mit Julia Gilke, Egon Barth, Rainer Gilke und Oliver Kutnar souverän die Meisterschaft in der Gauklasse Nord-Ost. Dabei schossen die Marktleugaster nicht nur mit 1481 Ringen das beste Saisonergebnis ihrer Staffel, sondern schossen zudem noch deutliche 215 Ringe mehr als der Zweite, die SG Münchberg 2. Auch in der Einzelwertung glänzten die Marktleugaster Aktiven mit Klasseleistungen. So landete Egon Barth mit durchschnittlichen 374,80 Ringen auf dem hervorragenden zweiten Platz. Julia Gilke kam mit 369,10 Ringen auf den dritten Rang und Rainer Gilke mit 363,10 Ringen auf den sechsten Platz. Der Vorsitzende der Schützengesellschaft Marktleugast, Oliver Kutnar wünschte seinem Team, weiterhin das Ziel zu erfassen und beim bevorstehenden Ausscheidungskampf auch noch den Aufstieg in die Gauliga zu sichern. Eine Meisterschaft, die gehört gebührend gefeiert. Ihr habt das Ziel der Besten erreicht - und das mit deutlichem Vorsprung! Meinen Glückwunsch und einen guten Start in die im Herbst beginnende Verbandsrunde, sagte stellvertretender Landrat Manfred Huhs. Das ist ein Riesenereignis. Ihr habt euch angestrengt und seid durchgestartet, um jetzt den ersten Platz in froher Schützenrunde zu feiern, freute sich auch Bürgermeister Norbert Volk mit den Gauklassen-Meistern. Wie stellvertretender Landrat Manfred Huhs hatte auch Bürgermeister Norbert Volk, die Raiffeisenbank Oberland, die Sparkasse Kulmbach-Kronach und die Kulmbacher Brauerei eine stattliche Spende für die Schützengesellschaft zur errungenen Meisterschaft parat. Quelle: kpw Gemeinsam stießen (von links) stellvertretender Landrat Manfred Huhs, Egon Barth, Rainer Gilke, Julia Gilke, Oliver Kutnar und Bürgermeister Norbert Volk auf die souveräne Meisterschaft in der Schützen-Gauklasse Nord-Ost mit einem Gläschen Sekt an.

3 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Dienstzeiten Bekanntmachungen der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag von... 08:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Donnerstag... 15:00 bis 17:30 Uhr Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Norbert Volk: Montag-Mittwoch... 13:30 16:00 Uhr Donnerstag... 15:00 17:30 Uhr Freitag... 08:00 12:00 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: Termine nach Vereinbarung Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Werner Burger im Rathaus Grafengehaig Montag, Mittwoch und Freitag... 07:30 Uhr bis 09:00 Uhr und zusätzlich Mittwoch...nach Vereinbarung im Verwaltungsgebäude Marktleugast Neuensorger Weg 10: Dienstagvormittag...nach Vereinbarung und Donnerstag...ab 17:00 Uhr jeweils nach Vereinbarung. Marktgemeinderatssitzungen in der Wahlperiode 2008/2014 Marktgemeinderatssitzung in Marktleugast Montag, 13. Mai 2013 um 19 Uhr im Bürgersaal Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name Zimmer Durchwahl -Adresse Volk, Norbert Erster Bürgermeister vom Markt Marktleugast und Gemeinschaftsvorsitzender volk@marktleugast.de Burger, Werner Erster Bürgermeister vom Markt Grafengehaig burger@grafengehaig.de Laaber, Michael Geschäftsstellenleiter laaber@marktleugast.de Bittermann, Siegrid Sekretariat poststelle@marktleugast.de Ott, Manfred Bauverwaltung ott@marktleugast.de Weber, Kathrin Bauamt weber@marktleugast.de Taig, Norbert Liegenschaften, Volkshochschule taig@marktleugast.de Hofmann, Hans Standesamt, Gewerbe- und Ordnungsamt, Feuerwehrwesen hofmannh@marktleugast.de Korzendorfer, Carolin Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt korzendorfer@marktleugast.de Boßert, Renate Kämmerei und Einwohnermeldeamt oder 18 bossert@marktleugast.de Götz, Martin Kämmerer goetz@marktleugast.de Knarr, Mandy Kämmerei knarr@marktleugast.de Haber, Gudrun Kassenleitung haber@marktleugast.de Schmidt, Rosi Kasse schmidtr@marktleugast.de Telefax: ( ) Ausstellung von Personalausweisen, Reisepässen und Kinderpässen Bei der Ausstellung von Personalausweisen und Reisepässen ist z. Zt. mit einer Bearbeitung von ca. 6 Wochen zu rechnen. Anträge für den neuen Personalausweis und Reisepass sind daher rechtzeitig beim Einwohnermeldeamt Marktleugast während den üblichen Besuchszeiten (Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr und am Donnerstag zusätzlich von bis Uhr) zu stellen.

4 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Ausweise und Pässe können nicht verlängert werden, es ist immer eine Neuausstellung mit einem aktuellen Passbild erforderlich. Wegen der notwendigen Prüfung der Identität und der Unterschriftsleistung sowie der Bereitstellung der Fingerabdrücke ist das persönliche Erscheinen bei der Antragstellung notwendig. Mitzubringen ist ein aktuelles Lichtbild mit einem hellen Hintergrund. Für den elektronischen Reisepass mit Fingerabdruck (kurz: epass) werden außer dem Passfoto auch zwei Fingerabdrücke gespeichert, damit bei der Grenzkontrolle die Daten im epass- Chip maschinell mit den vor Ort erhobenen biometrischen Merkmalen der kontrollierten Person verglichen werden können. Zum einen stellt der Chip im epass eine zusätzliche Fälschungshürde dar, zum anderen wird der Schutz vor Missbrauch von Pässen erhöht. Damit die Lichtbilder für die biometrische Kontrolle geeignet sind, werden an die Passfotos für Reisepässe folgende Anforderungen gestellt: Das Gesicht muss frontal aufgenommen worden sein. Die Gesichtshöhe muss den Vorgaben der Foto-Mustertafel und Passbild- Schablone entsprechen. Die Augen müssen offen und deutlich sichtbar sein sowie in etwa auf gleicher Höhe im vorgegebenen Bereich liegen. Das Gesicht muss insgesamt zentriert auf dem Bild wiedergegeben sein. Zur Erstellung eines Kinderpasses ist das persönliche Erscheinen des Kindes notwendig, sobald das Kind die Unterschrift selbst leisten kann. Außerdem muss die Größe und die Augenfarbe des Kindes angegeben werden. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass neue Dokumente ohne Vorlage der bisherigen Dokumente nicht ausgehändigt werden dürfen. Bei der Abholung eines neuen Passes oder Ausweises ist es unbedingt erforderlich, den bisherigen Pass oder Personalausweis bzw. Kinderausweis mitzubringen. Auf Wunsch können Reisepässe oder Kinderausweise nach Entwertung durch das Passamt wieder ausgehändigt werden. Personalausweise müssen immer eingezogen werden. Wenn sie einen Personalausweis beantragen, erhalten Sie die neue Ausweiskarte im praktischen Scheckkartenformat. Neu ist, dass die aufgedruckten Daten im neuen Personalausweis auch digital abgelegt sind. Zusätzlich wird das Passfoto und auf Wunsch des Antragstellers die Fingerabdrücke digital gespeichert. Neu sind auch die Online-Ausweisfunktion und die Unterschriftsfunktion. Mit der Online-Ausweisfunktion haben Sie erstmals die Möglichkeit, sich auch im Internet und an Automaten auszuweisen. Dadurch können Sie einfacher mit Online-Shops, Banken, Versicherungen, Behörden, sozialen Netzwerken und Unternehmen kommunizieren und müssen sich nicht mehr so viele verschiedene Passwörter und Benutzernamen merken. Mit der neuen Unterschriftsfunktion, für deren Nutzung der neue Personalausweis vorbereitet ist, lassen sich sogar Verträge, Anträge und andere Dokumente ganz schnell, einfach und bequem online unterzeichnen. Ob Sie die neuen Möglichkeiten nutzen möchten, können Sie sowohl bei der Ausgabe des Personalausweises als auch jederzeit nachträglich entscheiden. Bei der Beantragung des Personalausweises erhalten Sie Informationsmaterialien, die ihnen bei dieser Entscheidung helfen. Auf die biometrischen Daten können nur bestimmte staatliche Behörden wie Polizei, Bundespolizei, Steuerfahndungsstellen, Ausweis- und Meldebehörden zugreifen, um die Identität festzustellen. Im Übrigen behält ihr bisheriger Personalausweis natürlich bis zum regulären Ablaufdatum seine Gültigkeit. Eine vorzeitige Umtauschpflicht ihres Ausweises besteht nicht. Wenn Sie allerdings ihren alten Personalausweis vorzeitig gegen einen neuen umtauschen möchten, ist dies jederzeit möglich. Für Kinder unter 16 Jahren können Personalausweise ohne Online-Ausweisfunktion beantragt werden. Die Gebühren, die bei der Beantragung des neuen Personalausweises anfallen betragen 22,80 Euro für Antragsteller unter 24 Jahren und 28,80 Euro für Personen ab 24 Jahren. Die Gültigkeit des Dokuments beträgt zehn Jahre, bei unter 24 Jährigen sechs Jahre. Bei der GEMEINDE-BÜCHEREI in der Volksschule Marktleugast können Kinder und Erwachsene jeden Mittwoch von 17:00-18:00 Uhr Bücher entleihen. (Außer während der Ferien). Ihre Bücherei-Leitung Abfallwirtschaft Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast Marktleugast Jahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Richtung Stammbach Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald- Sportplatz Kleider-Container des BRK Marktleugast Marktleugast Mannsflur Neuensorg Tannenwirtshaus Hohenberg Wilde Müllablagerungen an den Containern! Jahnstraße Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) BRK-Heim Feuerwehrhaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Parkplatz am Sportheim Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Die Entsorgung von Glasflaschen oder gar anderweitigem Müll neben den Containern erfüllt den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Wenn Sie Wahrnehmungen diesbezüglich machen, bitten wir Sie, dies in der Gemeindeverwaltung zu melden. Wir weisen daraufhin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von Uhr erfolgen darf!

5 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Abgabe der Altkleider Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte: Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richt. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Problemmüllsammlung aus Haushaltungen Die Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an diesen Sammelstellen ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatterien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt. Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten ab. Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe, Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problemmüllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen werden. Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung des Landkreises unter den Telefonnummern / 707?109 (Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk). Wenn Sie auf einem Behältnis eines der oben abgebildeten Symbole finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als Problemmüll behandelt werden. Reizend Giftig Explosionsgefährlich Umweltgefährlich Äzend Leichtentzündlich Termin: Samstag, , 7:30 Uhr 8:00 Uhr Hohenberg, Gemeindehaus Samstag, , 8:30 Uhr 9:00 Uhr Marienweiher, Parkplatz Bitte beachten Sie: fällt ein Feiertag auf einen Wochentag, so verschieben sich die Abfuhrtermine für alle Fraktionen ab dem Feiertag um einen Tag nach hinten. Normalerweise kommen die Sammelfahrzeuge schon zu vergleichbaren Tageszeiten, es kann sich jedoch z.b. durch Fahrzeugdefekte, Personalwechsel o.ä. Verschiebungen ergeben. Gehen Sie also auf Nummer sicher und stellen Sie die Tonne bzw. die Säcke immer ab 6.00 Uhr bereit. Bei zu später Bereitstellung besteht natürlich kein Anspruch auf eine Nachleerung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben. Sperrmüll-Anmeldung Landratsamt Kulmbach Tel.- Nr / Abfallwirtschaft in Stadt und Landkreis Kulmbach Bitte alle Fraktionen zur Abfuhr ab 6.00 Uhr bereitstellen Die Abfallwirtschaft des Landkreises Kulmbach bittet entsprechend der Veröffentlichung im Abfuhrkalender alle Bürgerinnen und Bürger darum, die Restmüll-, Bio-, und Altpapiertonnen oder gelben Säcke am jeweiligen Abfuhrtag ab 6.00 Uhr früh bereitzustellen. Aufgrund von Baustellen, Firmenwechsel oder Optimierung der Touren können die Abfuhrfirmen stets zu unterschiedlichen Zeiten vor Ort sein. Wir bitten um Verständnis, dass zu spät bereitgestellte Tonnen bzw. Säcke nicht nachgefahren werden können. Für die Abfuhr der gelben Säcke in Stadt und Landkreis Kulmbach ist - aufgrund einer Ausschreibung des DSD (Duales System Deutschland) - seit dem 01. Januar 2012 die Fa. G. Simon aus Stockheim, Lkr. Kronach, zuständig, die auch den Restmüll in Stadt und Landkreis Kulmbach abholt. Für Fragen steht ihnen die Abfallberatung des Landkreises Kulmbach selbstverständlich gerne unter den Tel.-Nr / oder zur Verfügung. In der Verwaltung/Kasse sind erhältlich Restmüllsack 2,75 Altpapiersack 1,15 Abfuhrtermine Bitte auf die geänderten Abholtermine, wegen der einzelnen Feiertage achten! Donnerstag/Freitag, 02./ Restmüll/Biotonne, nachgeholt Mittwoch/Freitag, 08./ Papier/Biotonne, Mittwoch/Donnerstag, 15./ Restmüll/Biotonne Donnerstag/Freitag, 23./ Gelber Sack/Biotonne, nachgeholt Mittwoch /Freitag, 29./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 05./ Papier/Biotonne Wasserversorgungsanlagen Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig. Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-wert des Trinkwassers regelmäßig mit:

6 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom Oktober 2012 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Wasserversorgung Wasserwart Herrn Harald Hahn: Handy-Nr. 0170/ bzw. seinen Vertreter Herrn Christian Haber: Handy-Nr. 0151/ Abwasseranlagen: Klärwärter Herr Rainer Haber erreichbar unter: Handy-Nr.: 0151 / bzw. sein Vertreter, Herr Udo Hübschmann: Handy-Nr.: 0151 / Kläranlage Grafengehaig: Klärwärter Herr Alexander Platthaus unter Handy-Nr.: 0151 / Bereitschaftsdienste Apotheken-Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn: morgens 08:00 Uhr Fr Markt-Apotheke, Stammbach Sa./So. 04./05./05. Adler-Apotheke, Münchberg Mo Pittroff sche-apotheke, Helmbrechts Di Stadt-Apotheke, Münchberg Land-Apotheke, Ludwigschorgast Mi Engel-Apotheke, Münchberg Do Pittroff sche-apotheke, Helmbrechts Fr Stadt-Apotheke, Münchberg Sa./So. 11./ Engel-Apotheke, Münchberg Mo Stadt-Apotheke, Helmbrechts Di Rathaus-Apotheke Mi Franken-Apotheke, Münchberg Do Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr Rathaus-Apotheke, Marktleugast Land-Apotheke, Ludwigschorgast Sa./So. 18./ Franken-Apotheke, Münchberg Mo Adler-Apotheke, Münchberg Di Waldstein-Apotheke Mi Markt-Apotheke, Stammbach Do Adler-Apotheke, Münchberg Fr Waldstein-Apotheke, Sparneck Sa./So. 25./ Rathaus-Apotheke Mo Engel-Apotheke, Münchberg Land-Apotheke, Ludwigschorgast Di Pittroff sche-apotheke, Helmbrechts Mi Stadt-Apotheke, Münchberg Do Engel-Apotheke, Münchberg Fr Pittroff sche-apotheke, Helmbrechts Sa./So. 01./ Stadt-Apotheke, Münchberg Mo Franken-Apotheke, Münchberg Di Stadt-Apotheke, Helmbrechts Mi Rathaus-Apotheke, Marktleugast Do Franken-Apotheke, Münchberg Land-Apotheke, Ludwigschorgast Helmbrechts: Pittroff sche-apotheke, Münchberger Str. 10 Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29 Tel. ( ) Stammbach: Markt-Apotheke, Marktplatz 1 Tel. ( ) Münchberg: Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7 Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4 Tel /1301 Engel Apotheke, Karlstr. 16 Tel. ( ) Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2 Tel. ( ) Marktleugast: Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3 ( ) 256 Ludwigschorgast: Land-Apotheke, Oberer Anger 28 Tel. ( ) Sparneck: Waldstein-Apotheke, Marktplatz 1 Tel. ( ) Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Sprechzeiten der Arztpraxis: Frau Dr. C. Klein / Josef Schmidt, in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6 Tel.: / 255, Fax: / Montag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Dienstag... 07:30-11:30 Uhr Mittwoch... 07:30-11:30 Uhr...nach Vereinbarung Donnerstag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Freitag... 08:00-13:00 Uhr Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9 Tel.: / , Fax: / Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr

7 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Notruf Rettungswesen Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Soweit in Ihrer Region noch keine Integrierte Leitstelle eingerichtet ist, wird die Feuerwehr über die Notrufnummer 112 benachrichtigt. Der Rettungsdienst kann in diesem Fall bei der örtlichen Rettungsleitstelle aus dem Festnetz vorwahlfrei bzw. aus dem Mobilfunknetz mit Ortsvorwahl der Rettungsleitstelle unter der Rufnummer angefordert werden. Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleitstelle nicht bekannt, kann über die vorwahlund gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf W Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf W, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: Wer ruft an? o Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! Wo ist das Ereignis? o Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/Flüssen)! Was ist geschehen? o Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! Wie viele Betroffene? o Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! Warten auf Rückfragen! o Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf: Leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/ und seit dem 16. April 2012 auch über die - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter Neueröffnung - Ambulante Betreuung für demenziell erkrankte Senioren Du selbst In Marktleugast gibt es seit kurzem einen Häuslichen Betreuungsdienst für demenziell erkrankte Senioren unter der Leitung von Frau Sabine Rödel. Das Team betreut betroffene Senioren zu Hause. Bei Nachfrage im Raum Marktleugast und Umgebung kann auch an ein oder zwei Wochentagen eine Tagesbetreuung eingerichtet werden. Für die Angehörigen ist die häusliche Betreuung eine Möglichkeit zur Entlastung des Alltags und bietet zudem emotionale Unterstützung. In diesen Funktionen sind Betreuungsdienste mittlerweile ein fester Bestandteil in der Fremdbetreung. Dabei können die Betreuungszeiten nach dem persönlichen Bedarf der pflegenden Angehörigen abgestimmt werden. Mit diesem zusätzlichen Betreuungsangebot ermöglichen wir es Betroffenen, so lange wie möglich ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen in der vertrauten Umgebung ihrer eigenen vier Wände. Zudem bieten wir den Betroffenen Hilfe im Alltag und Abwechslung, die das Selbstwertgefühl stärkt und die noch vorhandenen Fähigkeiten fördert. Die betreuende Person wird dabei nicht gewechselt. Dies erleichtert den mitunter langwierigen Prozess, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und ermöglicht außerdem individuellere Förderung der erkrankten Person. Die Betreuung in der Tagesgruppe fördert soziale Kontakte und Kompetenzen. In der Gruppe können demenziell erkrankte Senioren sich für andere Betroffene als Helfer fühlen und Wertschätzung, Akzeptanz und Respekt erfahren. Beschäftigungen werden auf die Vorlieben und den Gesundheitszustand der Senioren individuell abgestimmt. Zusätzlich bieten wir auch eine Betreuung während eines Aufenthaltes in der Klinik, Rehaklinik oder Kurzzeitpflege an. Eine Betreuung während dieser Zeit ist besonders wichtig, da diese ungewohnten Situationen für die Betroffenen oft Stress bedeuten und dazu führen können, dass sie nach dem Klinikaufenthalt nur schwer wieder in den Alltag finden. Zusätzlich bieten wir natürlich auch Angehörigenberatung und Hilfe bei Antragstellung (Betreuungsgeld, Pflegegeld, Kur, Therapie, Urlaub) an. Die Betreuung kann Montag bis Samstag nach Wunsch stundenweise, halbtags, ganztags und abends bis 21 Uhr stattfinden. Nach Absprache betreuen wir auch nach 21 Uhr und an Sonn- und Feiertagen. Die Betreuungsleistungen können über das Pflegeleistungs- Ergänzungsgesetz abgerechnet werden. Im normalen Alltag werden wir oft auf Menschen mit Demenz treffen. Wir bieten auch berufsspezifische Fortbildungen in den Bereichen Polizei, Feuerwehr, Einzelhandel, Banken für den Umgang mit demenziell erkrankten Personen an. Unter den Aspekten Demenz kennen lernen Demenz akzeptieren mit Demenz leben findet außerdem am 15. Mai 2013 um Uhr ein Informationsabend im Bürgersaal in Marktleugast statt. Alle Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Für Rückfragen und Beratung stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Die Anmeldungen zur Tagesgruppe kann bei der unten stehenden Adresse und Telefonnummer vorgenommen werden. Rödel Sabine Hauptstraße Marktleugast Tel.: 09255/7364 sabine.roedel@duselbst.net Handy: 0151/

8 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Der 5. Mai Ein Sonntag für alle Sinne! Autofreier Sonntag im Weißmaintal Der Landkreis Kulmbach, die Gemeinden Ködnitz und Trebgast sowie der Bund Naturschutz laden recht herzlich zum Autofreien Sonntag ins wunderschöne Weißmaintal ein. Die Resonanz der Veranstaltungen in den Jahren 2009 und 2011 war so überwältigend, dass sich die Organisatoren entschlossen haben, dieses Event auch 2013 in den Veranstaltungskalender des Landkreises Kulmbach aufzunehmen. Bereits in den Vorjahren nutzten mehrere tausend Menschen die für den motorisierten Verkehr gesperrte Strecke zwischen Kauerndorf und Trebgast zu einem Besuch. Ohne störenden Verkehrslärm konnten Fußgänger, Skater und Radfahrer die malerische Landschaft, das idyllisch gelegene Tal und die ganz besondere Atmosphäre der Strecke einmal ganz bewusst und entspannt genießen. Auch in diesem Jahr laden zahlreiche Sport- und Freizeitangebote zum Mitmachen und Ausprobieren ein. Aussteller informieren entlang der Strecke, und die ortsansässigen Vereine und Gastronomen verwöhnen die Gäste aus nah und fern wieder mit Schmankerln aus der fränkischen Küche. Für Unterhaltung, Information und das leibliche Wohl ist also bestens gesorgt! Die dritte Auflage des Autofreien Sonntags will die Menschen für die Belange des Klima- und Umweltschutzes sensibilisieren. Nur durch eine aktive Bürgerbeteiligung kann hier eine nachhaltige Veränderung erreicht werden. Energiewende und Ökologie spielen also eine große Rolle an diesem Tag. So präsentieren sich auf der rund 10 Kilometer langen Klima- Meile insgesamt 17 Betriebe und Institutionen. Der interessierte Besucher kann viel Neues über aktuelle Entwicklungen in Sachen Regenerative Energien, energetische Sanierung, Solarenergie, Photovoltaik und über viele weitere Themen aus diesem Bereich erfahren. Auch die Gesundheit wird am 5. Mai verstärkt im Fokus stehen. So findet am herrlichen Trebgaster Badesee u. a. das Finale der Aktion Das fitteste Büro, eine Gemeinschaftsaktion von Gesundheitsamt Kulmbach, Fitnessstudio KA 2, Radio Plassenburg und weiteren Sponsoren statt. Die Finalisten der Qualifikationsrunde treten um Uhr zum Endkampf gegeneinander an. Nur ein Team kann gewinnen und wird sich am Ende den Titel des fittesten Büros sichern. Eine entsprechende Bühne erhält auch die bayernweite Initiative zur Krebsprävention des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit: Gesund. Leben. Bayern. - Aktiv gegen Krebs. Verschiedene Aktionen, darunter z. B. ein Sport-Talk mit lokalen Sportgrößen auf der Seebühne, werden verdeutlichen, wie wichtig Bewegung und Sport für unsere Gesundheit sind - zum einen in der Prävention, zum anderen aber auch bei der Überwindung einer Krebserkrankung. Näheres dazu und auch zur gesamten Veranstaltung am 5. Mai findet sich auf der Internetseite des Landkreises unter Oberfranken fährt Rad Ein weiteres Ausrufezeichen setzt die Aktion Oberfranken fährt Rad. Ein Event, das 2013 im Kulmbacher Land seine Premiere feiert. Unter der Schirmherrschaft von Regierungspräsident Wilhelm Wenning und Landrat Klaus Peter Söllner sind Radfahrer aus ganz Oberfranken eingeladen, mit dem Fahrrad ins Weißmaintal zu kommen. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Landkreis Bayreuth Tel. 0921/ Landkreis Bamberg Tel. 0951/85220 Stadt u. Landkreis Coburg Tel / Landkreis Forchheim Tel / Landkreis Hof Tel /57354 Landkreis Kronach Tel / Landkreis Kulmbach Tel / Landkreis Lichtenfels Tel /1360 Landkreis Wunsiedel Tel /5456 Stadt Hof Tel / Frankenwald-Tourismus Tel / TZ Fichtelgebirge Tel / TZ Fränkische Schweiz Tel / Einfach anrufen und informieren! Zahlreiche Landkreise und kreisfreie Städte haben ihre Unterstützung signalisiert und beteiligen sich aktiv an der Aktion. Neben Individualisten werden geführte Touren Radler auf attraktiven Strecken zum 3. Autofreien Sonntag nach Trebgast bringen. Das Eintreffen der Teilnehmer der oberfränkischen Radlertouren und die Begrüßung sind für Uhr auf und an der Eventbühne am Parkplatz des Trebgaster Badesees geplant. Sicherlich werden zahlreiche Kulmbacher bei der offiziellen Begrüßung einen angemessenen Rahmen schaffen. Der 5. Mai 2013 wird ein ganz besonderer Tag! Für Alt und Jung wird viel geboten. Information, Spaß, Unterhalten und Genuss stehen beim Autofreien Sonntag im Weißmaintal im Mittelpunkt. Kommen auch Sie, und erleben Sie Ihren ganz individuellen, unvergesslichen Erlebnistag im Tal des Weißen Mains! Standesamtliche Nachrichten April 2013 Sterbefälle Frieda Klier geb. Petzet, zuletzt wohnhaft in Marktleugast, Hanauerhof 1, ist am 28. März 2013 in Marktleugast verstorben. Eheschließungen Steffen Dörfler, wohnhaft in Marktleugast, Traindorf 23 und Sarah Schramm, wohnhaft in Marktleugast, Hohenberg, Bismarckhain 1, haben am 17. April 2013 in Marktleugast die Ehe geschlossen.

9 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Nachruf Die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast mit ihren Mitgliedsgemeinden Grafengehaig und Marktleugast trauert um Herrn Egid Groß Träger der Goldenen Bürgermedaille des Marktes Marktleugast Wir verlieren mit ihm einen vorbildlichen und immer hilfsbereiten Bürger, der über 24 Jahre engagiert und mit hoher Kompetenz die Interessen seiner Mitbürger im Marktgemeinderat Marktleugast vertrat, sowie 12 Jahre als Verwaltungsrat hervorragende Verdienste um die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast erworben hat. Egid Groß war in dieser Zeit sechs Jahre Dritter Bürgermeister und stellvertretender Gemeinschaftsvorsitzender. Aufgrund seiner außerordentlichen Verdienste, seines hohen ehrenamtlichen Einsatzes und seiner von tiefer Menschlichkeit getragenen Hilfsbereitschaft, hatte er in der Bevölkerung große Wertschätzung erlangt und breites Vertrauen erworben. Für sein außerordentliches Engagement hat ihm die Marktgemeinde Marktleugast die Silberne und die Goldene Bürgermedaille verliehen. Verbunden mit dem Dank um das Wohl seiner Heimat und der Bürgerinnen und Bürger, werden wir ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Norbert Volk Gemeinschaftsvorsitzender und Erster Bürgermeister vom Markt Marktleugast Werner Burger Stellv. Gemeinschaftsvorsitzender und Erster Bürgermeister vom Markt Grafengehaig Marktleugast aktuell Bauausschusssitzung vom 17. April 2013 Erste Urnenstelen auf dem Marktleugaster Friedhof Bauausschuss besichtigt Standort für neues Steinbacher Feuerwehrhaus Gleich mehrere Ortstermine hat der Bauausschuss des Marktleugaster Gemeinderates abgehandelt. Der Ruf nach Urnenplätzen wird immer lauter, sagte Bürgermeister Norbert Volk am Eingang zum Marktleugaster Gottesacker, gleich hinter der Sakristei der St. Bartholomäus-Kirche stehend. Hier wurde eine alte Grabstelle aufgelassen und der kommunale Bauhof hat die Fläche neu gestaltet. Mit der Aufstellung von Urnenstelen will der Marktgemeinderat hier für die ersten der geforderten weiteren Urnenplätze sorgen. Beim nächsten Halt machten sich alle persönlich einen Eindruck, dass am gemeindeeigenen Haus in Marktleugast, Stammbacher Straße 8 - dem ehemaligen Gendarmenhaus - der Zahn der Zeit genagt hat. Hier muss unbedingt Hand angelegt und Geld investiert werden, war sich die Runde einig. Es gilt die Fassade zu sanieren und auch an der Eingangstreppe müssen dringend Arbeiten greifen, um weitere Schäden zu vermeiden. Zudem gelte es im Gemeinderat zu behandeln, was langfristig mit dem Anwesen geschehen soll. Auch an der Treppe neben der Schule hinauf zum Neuensorger Weg gilt es einige schadhafte Stellen auszubessern. Überein kam der Bauausschuss zudem, dass auf dem oberen Pausenhof der Schule eine Gerätehütte in der Größe von drei mal drei Metern aufgestellt wird. Umfangreichster Tagesordnungspunkt war die Besichtigung eines Grundstückes in der Dorfmitte des Ortsteiles Steinbach. Der Besitzer ist bereit das gesamte Areal mit einer Größe von 1400 Quadratmetern zu verkaufen, sagte Norbert Volk. Das marode und 145 Jahre alte Haus könnte abgerissen werden und an dieser Stelle - abgerückt von der Dorfstraße, um deutlich die Sicht zu verbessern - die neue Feuerwehrhalle mit Schulungsraum und Sanitäreinrichtungen entstehen. Es ist dann noch Platz genug, um unmittelbar im Anschluss in Richtung Bolzplatz das gewünschte Dorfgemeinschaftshaus zu errichten. Um zudem die Sicherheit der Schulkinder - vor allem im Winter - auf dem Weg zur Bushaltestelle am Ortseingang zu verbessern, soll eine fußläufige Verbindung längs über das Grundstück geschaffen werden. Quelle: kpw Aus der Marktgemeinderatssitzung vom 22. April 2013 Gemeinderat Marktleugast stimmt über den Haushalt 2013 ab Gesamtetat hat ein Volumen von 5,145 Millionen Euro Kreditneuaufnahme in Höhe von Euro nötig / CSU- Ratsfraktion lehnt das Zahlenwerk ab Der Marktgemeinderat Marktleugast hat in seiner Sitzung den Haushalt 2013 mit einem Gesamtvolumen von 5,145 Millionen Euro verabschiedet. Der Verwaltungsetat hat eine Höhe von 4,5 Millionen Euro und im Vermögensansatz sind Euro eingestellt. Zur Deckung ist eine Kreditneuaufnahme in Höhe von Euro erforderlich, dem Vermögenshaushalt werden von Verwaltungsetat Euro zugeführt. Damit wird voraussichtlich die Verschuldung der Oberlandgemeinde zum 31. Dezember 2013 mit rund 3,7 Millionen Euro nahezu unverändert bleiben, da Euro in diesem Haushaltsjahr getilgt werden. Die Rücklagen betragen Euro. Der Etat 2013 fand bei zehn Ja-Stimmen der Freien Wähler, Hohenberger Bürgergemeinschaft und SPD die Mehrheit im Gemeinderat. Die fünf Mitglieder der CSU-Ratsfraktion stimmten mit der Begründung dagegen, weil es nach ihrer Ansicht durchaus möglich gewesen wäre, mit angemessenen Änderungen noch einige für die Bürger notwendige Maßnahmen durchzuführen. Mit dem gleichen Ergebnis - zehn Ja- und fünf Neinstimmen - (es fehlten Siegfried Baierlein, FW und Paul Schott, CSU) wurde auch der Finanzplanung 2014 bis 2016 zugestimmt. Konsolidierung sowie sinnvolle Ausgaben für die Sicherheit unserer Bürger und Verbesserung der Infrastruktur der Heimatgemeinde sind die Eckpfeiler dieses Haushalts. In drei Finanzausschuss-Sitzungen wurde unter Berücksichti-

10 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 gung strengster Sparsamkeit der Gesamtbetrag der erforderlichen Kreditaufnahmen von Euro auf Euro geschrumpft, sagte Bürgermeister Norbert Volk (FW). Der höchste Einnahmeposten im Verwaltungsetat sei nach wie vor die Schlüsselzuweisung und Investitionspauschale, welche in den letzten zwei Jahren erfreulicherweise - von Euro im Jahr 2011 auf Euro heuer - stark angehoben wurde. Weitere Hauptposten sind die Gemeinschafts- und Realsteuern. Volk wies darauf hin, dass die Hebesätze für die Haus- und Grundsteuern sowie Gewerbesteuer unverändert bleiben und somit die Mitbürger geschont werden. Die größten Brocken auf der Ausgabenseite seien die Restzahlung für die Sanierung der Kindertagesstätte, der Kauf des neuen TSFW-Löschfahrzeuges für die Hohenberger Wehr und der Neuaufbau der Mauer im Antoniusweg. Weiterhin ausgereicht werden die freiwilligen Leistungen an die Vereine und Verbände sowie die Gemeindestraßen unter Verwendung der Konzessionsabgaben und dem Straßenunterhaltungszuschuss so gut es gehe in Schuss gehalten. Für die planmäßige Kredittilgung würden Euro bereitgestellt. Die Marktgemeinde ist leistungsfähig, dringende Investitionen und Hausaufgaben werden gemacht. Kämmerer Martin Götz legt uns einen genehmigungsfähigen Haushalt 2013 vor, welcher im Vorfeld mit der Rechtsaufsichtsbehörde im Landratsamt besprochen wurde. Ich möchte mich hiermit beim ihm und der Verwaltung für die geleistete Arbeit danken. Ebenso ein Dank an sämtliche Fraktionen für das kollegiale Miteinander, sagte der Bürgermeister. Wir sehen besonders die Schuldenentwicklung als problematisch an, denn die Pro-Kopf-Verschuldung wird 2013 mit 1136 Euro wieder deutlich über dem Landesdurchschnitt (680 Euro) liegen. Wir haben bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass es so nicht weitergehen kann und den Bürgermeister und die Freien Wähler aufgefordert sich nach Möglichkeiten umzusehen, wie die Situation der Gemeinde verbessert werden kann. Leider müssen wir feststellen, dass hier nichts passiert, sagt der CSU-Fraktionssprecher Daniel Schramm. Welche Auswirkungen dieses Verhalten auf Situation der Kommune habe, sehe man an dem von Bürgermeister Volk vorgelegten Haushalt. Viele für die Gemeinde Marktleugast wichtige und notwendige Investitionen wurden einfach auf das Folgejahr verschoben. Wenn sich aber die Entwicklung wie bisher fortsetze, werde auch 2014 keine Möglichkeit bestehen diese durchzuführen, ja die Situation werde sich sogar noch verschlechtern. Deutlich werde dies vor allem an den Straßenbaumaßnahmen. Von der Dringlichkeitsliste mit Sanierungen von Euro im Gemeindegebiet würden mal gerade Euro eingeplant. Gerade die Abarbeitung wäre ein wichtiger Schritt, damit die Oberlandkommune ansehnlich und die Lebensqualität erhalten bleibe. Eine Auswirkung der schlechten Situation sei erneut das Verschieben der für den Anschluss von Tannenwirtshaus und Traindorf an die Wasserversorgung Marktleugast notwendige Bau der Druckerhöhungsanlage. Dadurch verzögere sich auch die vom Landratsamt Kulmbach geforderte Auflösung der Quelle, bezahlen müssten die Einwohner beider Ortsteile aber seit langem den Preis von Markleugast. Das Landratsamt habe bereits angekündigt, dass es einer Erhöhung des Schuldenstandes nicht zustimmen werde. Mit dem Haushalt 2013 sei Marktleugast bereits am Limit und ohne etwas an der Einnahmen- sowie Ausgabensituation zu ändern lasse sich nichts mehr durchführen. Wir können deshalb nicht verstehen, warum der Bürgermeister und seine Freien Wähler keine Vorschläge machen, wie sich diese Situation verbessern kann, damit Marktleugast handlungsfähig bleibt, schloss Schramm. Der Bürgermeister spart bei der Pflichtaufgabe Wasserversorgung, um den Haushalt genehmigt zu bekommen, kritisierte Martin Döring (CSU). Rainer Bauch (FW) hielt ihm entgegen: Macht ihr - CSU - doch Vorschläge, es geht um Euro. Ihr habt den klaren Auftrag zu regieren. Es ist alles genannt worden und die Freien Wähler hätten Bereitschaft zeigen können, dass eine oder andere zu machen. Die Streichung der Druckerhöhungsanlage ist vom Bürgermeister getroffen worden, konterte Daniel Schramm (CSU). Die Freien Wähler werden dem Etat zustimmen. Ich habe nach 22 Jahren Ratstätigkeit erstmals Bauchschmerzen, weil das Landratsamt drohte dem Etat nicht zuzustimmen. Wir treten auf der Stelle. Wenn wir keine Realsteuern erhöhen und Straßenausbaubeitragssatzung verabschieden, dann werden wir uns nicht mehr viel leisten können, sagte zweiter Bürgermeister Hermann Dörfler (FW). Reinhold Scheunert von der Hohenberger Bürgergemeinschaft betonte: Das Landratsamt hat gesagt Ihr müsst!, auch wenn es schmerzt. Wir haben leider negative Entwicklungen, die Jahre zurückgehen, und hinzu kommen die Kostenerhöhungen. Alles was in den letzten Jahren geschehen ist, war zum Wohle des Bürgers und wurde einstimmig beschlossen. Es war die einzige Möglichkeit schnell zwei Posten - Druckerhöhungsanlage ( Euro) und Neuausweisung des Wasserschutzgebietes der drei Tiefbrunnen ( Euro) herauszunehmen, um den Etat 2013 genehmigt zu bekommen, erklärte Bürgermeister Volk. Steinbach wird keine Nullnummer Gemeinderat Franz Uome (CSU) sprach das Projekt Einfache Dorferneuerung Steinbach an. Hier seien große Hoffnungen geschürt worden und Norbert Volk spreche von einer Nullnummer. Heuer sei im Haushalt weder für Planung noch den Kauf des Grundstückes was drin, ebenso wenig wie in der Finanzplanung 2014 bis Das wird keine Nullnummer und die Gemeinde muss die erforderliche Summe einstellen. Ich stelle mir nur die Frage wie? betonte Uome. Die CSU stehe dafür alle Ortschaften gleich zu stellen und wolle die Dorferneuerung für Steinbach. Franz Uome fand es schade, dass die Gemeinde auf der Stelle trete. Seine Fraktion werde aber drauf pochen, dass die nötigen Mittel ein- und vom Markt Marktleugast bereitgestellt werden. Gesamtvolumen Haushalt 2013: 5,145 Millionen Euro Verwaltungshaushalt: 4,5 Millionen Euro. Haupteinnahmen Grundsteuer A Euro, Grundsteuer B Euro, Gewerbesteuer Euro, Einkommensteueranteil Euro, Umsatzsteueranteil Euro, Schlüsselzuweisungen Euro, Einkommensteuer-Ersatzleistung: Euro, Kanalgebühren Euro, Wassergebühren Euro, Betriebskostenförderung Kindertagesstätte Euro, Straßenunterhaltungszuschuss Euro. Hauptausgaben Personalkosten Euro, Sach- und Betriebsaufwand Euro, Kreisumlage Euro, VG-Umlage Euro, Zinszahlungen Euro, Zuführung zum Vermögenshaushalt Euro. Vermögenshaushalt: Euro. Haupteinnahmen Investitionspauschale Euro, Zuführung vom Verwaltungshaushalt Euro, Kreditaufnahme Euro. Hauptausgaben Kredittilgungen Euro, Löschfahrzeug FF Hohenberg Euro, Erschließung Baugebiet Oberleugast II/Restzahlung Euro, Mauersanierung Antoniusweg Euro, Druckerhöhungsanlage Mannsflur Euro, Wasserschutzgebiet Euro, Pumpen für Brunnen II Euro, Sanierung Alte Schul/VG-Gebäude Euro, Sanierung Rathaus/ Restzahlung Euro, Sanierung Kindertagesstätte/Restzahlung Euro. Energiekonzept Markus Ruckdeschel von der Energieagentur Nordbayern hat die Marktleugaster Bürgermeister und Gemeinderäte bei der Sitzung über die Aufstellung eines möglichen Energiekonzeptes für die Oberlandgemeinde informiert. Pro Kopf der Bevölkerung werden pro Jahr rund 2000 Euro für Energie aufgewendet. Bei der Erstellung eines Energiekonzeptes werden Grundlagen erarbeitet, um möglich viel davon als Wertschöpfungspotentiale in der Gemeinde zu halten. Die Energiewende, sie geschieht vor Ort auf kommunaler Ebene, verdeutlichte Ruckdeschel. Der Fachmann sagte, dass bereits jetzt durch

11 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Photovoltaikanlagen, Biomasse und Wärmepumpen bereits 4,5 Millionen Kilowattstunden im Jahr im Marktbereich produziert werden. Die Aufstellung eines Energienutzungsplanes, der für Marktleugast zirka Euro kosten würde, fördere das Bayerische Wirtschaftsministerium mit einem Zuschuss von 70 Prozent, so dass für die Marktgemeinde nur 30 Prozent aufzubringen wären. Der Energienutzungsplan wird dann Handlungsplan und Grundlage für die Zukunft sein. Es muss zudem gelingen diesen im Zusammenspiel mit den Bürgern umzusetzen. Die erneuerbaren Energien sind in aller Munde. Auch Marktleugast wird seine Verantwortung wahrnehmen und sicher auch seinen Teil zur Energiewende beisteuern. Leider ist dies alles auch mit Geld verbunden, dass im Voraus zu leisten ist. Ich hoffe, dass wir gemeinsam einen Weg zur Mitwirkung finden, sagte Bürgermeister Norbert Volk (FW). Dritter Bürgermeister Franz Uome (CSU) befürwortete ein Konzept erarbeiten zu lassen, um zu handeln und bestenfalls autark zu werden. Zweiter Bürgermeister Hermann Dörfler erinnerte daran, dass es die Freien Wähler waren, die dazu bereit vor zwei Jahren den Antrag dazu stellten. Gemeinderätin Irina Haber (FW) fragte nach, wie lange eine Erarbeitung dauert. Markus Ruckdechsel sagte, dass es knapp ein Jahr erfordern wird. Gedenken an Egid Groß Ein ehrendes Gedenken widmete der Marktleugast Rat bei seiner Sitzung am Montag dem kürzlich verstorbenen langjährigen Marktgemeinderat, dritten Bürgermeister, Bürgermedaillenträger, VG-Rat und stellvertretenden VG-Vorsitzenden sowie Kreisrat Egid Groß. Egid Groß hat sich hervorragende Verdienste um die Gemeinde und Verwaltungsgemeinschaft MarktIeugast erworben, betonte Bürgermeister Norbert Volk. Einfache Dorferneuerung Bürgermeister Norbert Volk (FW) berichtete in der Marktleugaster Gemeinderatssitzung über die Informationsversammlung für die einfache Dorfneuerneuerung im Ortsteil Steinbach (wir berichteten). Gewünscht ist die Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses mit Feuerwehrstellplatz zu erstellen. Der Bau soll kostenneutral aus den Fördermittel und Eigenleistungen der Steinbacher Bürger und Feuerwehrleute erstellt werden. Das muss eine Nullnummer für die Gemeinde Marktleugast werden, betonte Volk. Gedacht ist auch an eine schöne Gestaltung des Dorfweiherumfeldes sowie die Errichtung einer fußläufigen Verbindung nach Marienweiher. Die Planung soll heuer über die Bühne gehen und das Ganze im kommenden Jahr 2014 erstellt werden. Bis zur Maisitzung wollen sich Bürgermeister Volk und Verwaltung Gedanken über ein Architekturbüro machen, dessen Vertreter bereits beim Arbeitstreffen am 14. Juni in Klosterlangheim mit am Tisch sitzen wird. Aures setzt sich für Mittelzentrum ein Marktleugast Zur Kenntnis gab Bürgermeister Norbert Volk (FW) den Gremiumsmitgliedern ein Schreiben der SPD-Landtagsabgeordneten Inge Aures, in dem sie die Oberlandgemeinde über ihren Änderungsantrag an den bayerischen Landtag zum Landesentwicklungsplan in Sachen Ausweisung der Stadt Stadtsteinach zusammen mit den beiden Gemeinden Untersteinach und Marktleugast zu einem gemeinsamen Mittelzentrum informiert. 25 Jahre Partnerschaft mit Pilisszentiván Marktleugast: Vom 19. bis 23. Juni fährt der Markt Marktleugast mit einem Bus zur 25 Jahrfeier der Partnerschaft zwischen der Oberlandgemeinde und Pilisszentiván nach Ungarn. Der Gemeinderat genehmigte hierzu am Montag das Protokoll der Sitzung des Partnerschaftsbeirates am 4. April. Das Programm sieht vor, dass am Donnerstag, 20. Juni ein Wettbewerb Wie gut kennen wir unsere Partnergemeinde? vorgesehen ist. Danach stehen eine Feuerwehrvorführung sowie Fußballspiele mit Senioren- und Jugendmannschaften an. Am Freitag, 21. Juni findet eine Podiumsdiskussion zum Thema Europabürger statt. Es folgen die Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum der Partnerschafts-Unterzeichnung in der Aula des Pilisszentiván Rathauses. Und am Abend spielen der Marktleugaster Musikverein und die Pilisszentiván Kapelle bei einem Open Air am See auf. Der Samstag, 22. Juni beginnt mit einer Stadtrundfahrt im nahen Budapest und am Spätnachmittag ist der St.-Iwaner- Tag auf der umgestalteten Festwiese Kuzmag mit Kulturprogramm und Tanz. Bürgermeister Norbert Volk informierte die Räte weiterhin, dass für die entsprechende Partnerschaftsfeier 2014 in Marktleugast der EU-Antrag bis September 2013 gestellt werden muss. Protokoll der Finanzausschuss-Sitzung Gebilligt wurde vom Ratsgremium zudem das Protokoll der nichtöffentlichen Finanzausschuss-Sitzung am 4. April in Sachen Eckdaten und Ausgabenplanung für die Jahre Haushaltsjahre 2013 bis Quelle: kpw Impressum Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, Marktleugast Tel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) poststelle@marktleugast.de, Sekretariat, Zimmer 4 Verantwortlich für den Inhalt: für den Markt Marktleugast: Norbert Volk, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzender für den Markt Grafengehaig: Werner Burger, Erster Bürgermeister und stv. Gemeinschaftsvorsitzender Verlag, Anzeigenverwaltung und technische Gesamtherstellung: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG Peter-Henlein-Straße 1, Forchheim Tel.: 09191/ Fax: 09191/ (Anzeigen) info@wittich-forchheim.de Internet: Nachlesen im Internet Unser Mitteilungsblatt finden Sie auch auf unserer Homepage unter Gemeinde/Aktuell/Mitteilungsblatt

12 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Einfache Dorferneuerung ist ideal für Steinbach Dorfgemeinschaftshaus und fußläufige Anbindung nach Marienweiher Planung im Jahr Umsetzung im Jahr 2014 / Am 14. Juni Arbeitstreffen in Klosterlangheim Bürgermeister Norbert Volk bei der Dorferneuerungs-Informationsversammlung im Ponyhof in Steinbach. Blick in die sehr gut besuchte Informationsversammlung zur Dorferneuerung im Ponyhof in Steinbach. Feuerwehrvorsitzender Hans Pezold (hinten stehend). Eine vollbesetzte Wirtsstube im Gasthof Ponyhof der Familie Weidner unterstrich das große Interesse der Steinbacher Bürgerschaft, um mit der einfachen Dorferneuerung Gewolltes in ihrer Ortschaft günstig und schnell umzusetzen. Ins Auge gefasst sind die Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses, eine schöne Gestaltung des Umfeldes des Dorf- und Löschweihers sowie die Schaffung einer fußläufigen Anbindung nach Marienweiher. Gleich mit errichtet werden soll das erforderliche neue Feuerwehr-Gerätehaus, das aber aus einem anderen Fördertopf bezuschusst wird. Die Vorstellungen der Steinbacher sollen nun bei einem Schulungs- und Arbeitstreffen in Klosterlangheim am Freitag, den 14. Juni in Klosterlangheim konkretisiert werden. Mit am Tisch sitzen wird dann auch bereits das Planungsbüro sowie der Markt Marktleugast, der Träger des Dorferneuerungsprojektes Steinbach ist. Der Abteilungsleiter für Oberfranken-Ost des Amtes für Ländliche Entwicklung Bamberg, Lothar Winkler zeigte sich begeistert über den tollen Besuch des Informationstreffens von Seiten der intakten Dorfgemeinschaft Steinbach. Es geht alles schneller als gedacht und ich kann ihnen als Lösungsmöglichkeit die einfache Dorferneuerung anzeigen, die ich für Steinbach als ideal ansehe, sagte Winkler. Der Wallfahrtsort Marienweiher sei zwar bereits in die Dorferneuerungsvorhaben aufgenommen, doch werde sich diese wohl erst in einigen Jahren zur Planung anstehen. Steinbach, das ja früher zu Marienweiher gehörte, könne als gesondertes Projekt vorab und im vereinfachten Verfahren schnell umgesetzt werden. Nach den Worten des Abteilungsleiters ist eine umfassende Bürgerbeteiligung bereits im Vorfeld eine wichtige Voraussetzung. Lothar Winkler sicherte den Steinbachern einen vorgezogenen Maßnahmenbeginn für die Planung zu. Erstellt werden vom beauftragten Planungsbüro ein Bauentwurf sowie eine Kostenschätzung. Die Gemeinde Marktleugast finanziere als Träger das Steinbacher Projekt und bekomme von der Dorferneuerung eine Förderung von 50 bis 55 Prozent. Die Abwicklung sei durchaus bis Ende 2014 möglich. Winkler regte auch an, dass sich die Steinbacher im Vorfeld Beispiele anzusehen, woraus sich sicher auch die eine oder andere Lösungsmöglichkeit entwickeln könne und werde. Mit den Worten Es sind sehr viele gekommen, um sich Sachverstand zu holen! lobte auch der Marktleugaster Bürgermeister Norbert Volk den sehr guten Besuch der Info-Veranstaltung. Was im Dörfle Steinbach geschehe, da stehe die Feuerwehr dahinter. Bei der Dorferneuerungsdirektion sei er, Volk, mit dem Projekt Steinbach auf offene Ohren gestoßen. Und solche Zuschüsse kriege Marktleugast nicht mehr, die Zeiten seien reif dafür. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich gemeinsam mit den Steinachern auch die richtige Lösung für den Fußweg nach Marienweiher zu finden. Auch werde die handwerklich sehr begabte Bürgerschaft ihre Eigenleistungen mit einbringen. Packen wir es gemeinsam an, damit ihr euch in der Ortschaft auch weiterhin sehr wohl fühlt, sagte Norbert Volk und hoffte, dass sich auch der Marktleugaster Marktgemeinderat dafür entscheide diesen Weg zusammen zu gehen. Für mich ist das Wichtigste das neue Feuerwehrhaus, betonte der Feuerwehr-Vorsitzende Hans Pezold. Das Areal rund um den Dorfweiher könne durchaus mit einbezogen werden. Mit den Worten Die Steinbacher wollen und werden zuarbeiten! gab er die Zusage weiter Eigenleistungen mit einzubringen die Planungen erstellen und das Projekt 2014 umsetzen, fragte Pezold bei Lothar Winkler nach, der ihm antwortete: Das wäre meine Vorstellung. Peter Knarr berichtete, dass er sich die Neugestaltung des Dorfweiherareals in Fleißnitz angesehen habe, das für die Dorfbevölkerung herrlich hergerichtet wurde. Michael Krügel betonte noch, dass mit dem geplanten Standort des Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshauses bald auch ein großer Gefahrenpunkt im Ort der Vergangenheit angehört. Zum Abschluss des Treffens kamen alle überein, dass das Schulungs- und Arbeitstreffen am Freitag, den 14. Juni ab 9 Uhr in Klosterlangheim stattfindet. Aus der Dorfgemeinschaft wird ein Kreis von 15 Personen dabei sein, auch Bürgermeister Norbert Volk sagte seine Teilnahme zu, um zusammen konkrete Ziele und Maßnahmen in und für Steinbach zu erarbeiten. Quelle: kpw Nachruf Wir trauern um unseren Ehrenvorsitzenden Herrn Egid Groß Sein Leben war der Fußball und der Fußballclub Marktleugast, dem er 76 Jahre angehörte. In der Zeit von führte er den Verein als 1. Vorsitzender und hat hier wahrlich Großes geleistet. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet. Unsere Anteilnahme gilt seinen Angehörigen. 1. FC Marktleugast 1927 e.v. -Vereinsführung - Klaus Witzgall 1. Vorsitzender

13 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Volksfest in der Großrehmühle Bruno Tittel feierte seinen 65. Geburtstag Wer am durch Großrehmühle fuhr, der meinte in ein Volksfest zu geraten. Die Straßenränder waren zugeparkt, vor dem Hause von Bruno Tittel herrschte ein großes Menschengedränge und es spielte die Blasmusik auf. Des Rätsels Lösung war ganz einfach, denn mit Bruno Tittel feierte ein Mann seinen 65. Geburtstag, der sich sehr um die Frankenwaldheimat, ihre Natur und Umwelt sowie die heimischen Vereine verdient gemacht hat. Passend drückte es der Marktleugaster Bürgermeister Norbert Volk aus: Bruno Tittel ist ein sehr engagierter Mann, dem man, wenn er mit einem Wunsch kommt, eigentlich nichts abschlagen kann. Wenn ich nur zuletzt an die Errichtung der schönen Kapelle in Hinterrehberg denke, da war und ist er die treibende Kraft. Und jetzt kommt auch noch ein Türmlein mit Glocke drauf. Beispielgebend ist zudem sein Einsatz bei der Herrichtung und Pflege der Wanderpfade im hiesigen Teil der grünen Krone Bayerns. Ich wünsche Bruno Tittel viel Gesundheit und Kraft für die weitere Zeit, betonte Volk. Nicht fehlen durfte im Reigen der Gratulantenschar der Hauptvorsitzende des Frankenwald-Hauptvereines, Robert Strobel. Mit den Worten Der Bruno Tittel ist einer unserer Aktivsten! brachte es Strobel kurz und knapp auf den Punkt. Für Tittels Ortsgruppe, dem Frankenwaldverein Neuensorg, den er seit 28 Jahren als erster Obmann führt, gaben sich Loni Sachs und Monika Turbanisch ein Stelldichein. Und zur Arbeit mit und in der Natur gehört bei Bruno Tittel auch die Liebe zum Tier. Mit seinem Rassegeflügel und seinen -tauben hat er viele und auch hochkarätige Preise gewonnen. Im Kleintierzuchtverein Grafengehaig engagiert er sich als Ausstellungsleiter und Zuchtwart Geflügel, gehört zudem dem Kaninchen- und Geflügelzuchtverein Mainleus an und auch seine Mitarbeit in der Kreisorganisation fehlt nicht. Hansjürgen Grampp sprach die Glückwünsche des Kreisverbandes Kulmbach und der Mainleuser Zuchtfreunde aus, für die Grafengehaiger gratulierte Stephan Gageik zum Ehrentage. Der Musikverein Marktleugast spielte vor dem Hause zu einem zünftigen Ständchen auf und Georg Purucker sprach die Glückwünsche der Musikfreunde aus. Nicht fehlen durften im Reigen der Gratulantenschar Thorsten Herold vom Stammtisch der Bettschoner, Matthias Schramm vom VfR Neuensorg und Dieter Ott von der Feuerwehr Neuensorg. Glückwünsche überbrachten auch der Sozialverband Deutschland sowie die Sparkasse Kulmbach-Kronach und Raiffeisenbank Oberland. Quelle: kpw Mit einem Geschenkkorb gratulierte Bürgermeister Norbert Volk (Bildmitte rechts) dem Großrehmühler Bruno Tittel (Bildmitte links) zum 65. Geburtstag. Mit im Bild Ehefrau Ingrid Tittel (links daneben) im großen Kreise der Gratulantenschar. Erna Pezold feierte ihren 98. Geburtstag Älteste Einwohnerin der Marktgemeinde Marktleugast Mit Erna Pezold feierte am die älteste Einwohnerin des Marktes Marktleugast ihren 98. Geburtstag. Die Jubilarin ist in Triebensreuth als Tochter des damaligen Lehrers Döring geboren und aufgewachsen. Geheiratet hat sie in den späteren Jahren den Drogisten und Heilpraktiker Rudolf Pezold in Marktleugast, war Hausfrau und lebt heute noch in der Oberlandgemeinde. Erna Pezold versorgte sich bis vor wenigen Wochen noch selbst in ihrer Wohnung, siedelte aber dann vor zwei Monaten aus gesundheitlichen Gründen in das Dr.-Julius-Flierl- Seniorenheim des Bayerischen Roten Kreuzes über. Sie fühlt sich sehr wohl in diesem Hause. Bis zu ihrem 96. Geburtstag sang sie noch aktiv im Kirchenchor und gehörte jahrzehntelang zum Gemischten Chor des Gesangvereines Marktleugast. Mit den Patern Roger, Andreas und Florian gratulierten gleich drei Geistliche Erna Pezold zum Ehrentage. Sie lobten die Jubilarin als fleißige Kirchgängerin. Bürgermeister Norbert Volk ließ es sich nicht nehmen, persönlich seiner ältesten Bürgerin die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast auszusprechen und hatte als Geschenk einen prall gefüllten Präsentkorb parat. Vonseiten der Sängerschar gab sich Paul Schramm ein Stelldichein. Auch Manfred Huhs war als der von Erna Pezold selbst eingesetzte Betreuer unter den Geburtstagsgästen zufrieden. Nicht fehlen durften die Freundinnen, Nachbarn und Verwandten. Quelle: kpw Herzlich gratulierte Bürgermeister Norbert Volk (rechts sitzend) seiner ältesten Mitbürgerin Erna Pezold (Mitte sitzend) zum 98. Geburtstag. Mit im Bild (links sitzend) Betreuer Manfred Huhs im großen Kreise der Geburtstagsgäste.

14 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Elisabetha Faust ist 97 Sehr agile und aktive Frau Unser Bild zeigt (von links) Norbert Volk, Jubilarin Elisabetha Faust sowie Erika, Reiner und Roland Faust. Ihren 97. Geburtstag feierte an einem herrlichen Frühlingstag - Lina Ott ist 85 Große Geburtstagsfeier im Kreise der Familie Auf ein arbeitsreiches Leben schaute Lina Ott aus Marktleugast bei der Feier ihres 85. Geburtstages im Landgasthof Haueis in Hermes zurück. Sie ist eine gebürtige und damit waschechte Leugasterin. Nach dem Besuch des Kindergartens und der Schule arbeitete ich in der Weberei und als Näherin im elterlichen Betrieb mit. Auch kümmerte ich mich um die Versorgung meiner Geschwister und zog selbst fünf Kinder auf. Heute darf ich neun Enkel um mich scharen, erzählte die Jubilarin ihren Gästen. Mitgearbeitet habe ich zudem lange Jahre im Geschäft und der Tankstelle, auch hatten wir den ersten Lastkraftwagen in Marktleugast, schaute Lina Ott dankbar zurück. In ihren freien Stunden hat sie gerne gestrickt und gehäkelt. Auch hat sie viele Jahre im Kirchenchor und dem Gesangverein mitgesungen, noch heute nimmt sie mit großem Interesse am gemeindlichen Leben ihres Heimatortes teil. Elisabetha Faust im kleinen Marktleugaster Ortsteil Tannenwirtshaus. Hier kam sie auf die Welt und ging zur Schule. In Helmbrechts hat die Jubilarin zunächst zusammen mit ihrem Ehemann das Schützenhaus bewirtschaftet. Dann zog es Elisabetha Faust und die Familie aber in ihren Heimatort Tannenwirtshaus zurück, wo sie lange Jahre - mit einem kurzen Weg zum Job - bei der Textilfirma Kufner arbeitete. Auch heute versorgt sie als 97-jährige ihren Haushalt noch selber. Selbst das Holzsägen und -hacken geht ihr, für eine warme Stube im Winter, gekonnt von der Hand. Elisabetha Faust sagt: Und wenn es sein muss, mache ich dies bis 20 Uhr zur Nacht, damit der Haufen weg ist. Gerne gehe ich spazieren und statte einer meiner Freundinnen einen Besuch ab. Vor zwei Jahren fand ich zudem noch Gefallen am Nordig Walking, was ich seitdem regelmäßig zum Erhalt meiner Fitness betreibe. Die Glückwünsche der Kirche sprach Pfarrerin Kathrin Klinger aus. Für die Marktgemeinde Marktleugast gratulierte Bürgermeister Norbert Volk der zweitältesten Bürgerin mit einem Blumenstock und der härtesten Währung des Oberlandes, sprich LQN-Talern zum Ehrentage. Nicht fehlen durften im Gratulantenkreis Sohn Roland Faust mit Enkel Reiner und Schwiegertochter Erika. Quelle: kpw Die große Familie und Gäste ließen es sich nicht nehmen Lina Ott mit einem Geburtsständchen zu erfreuen. Die Glückwünsche der Kirche sprach Pater Alard aus. Für die Gemeinde und Bürgerschaft gratulierte Bürgermeister Norbert Volk mit LQN-Talern zum Ehrentage. Und vonseiten der Katholischen Gemeinschaft gab sich Josef Weiß ein Stelldichein. Quelle: kpw Bürgermeister Norbert Volk (rechts) gratulierte Lina Ott (links) im Landgasthof Haueis in Hermes zum 85. Geburtstag.

15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Ferienhof Kosertal belohnt langjährige Urlaubstreue Familien Kittlas und Schürer-Kühn machten hier schon mehr als 50 Mal Urlaub Bürgermeister Norbert Volk überreichte eine Chronik und ein Saunatuch Mehr als 50 Mal waren die Familien Heike und Tilman Kittlas aus Chemnitz sowie Babett und Dirk Schürer-Kühn aus Zwickau schon Urlaubsgäste auf dem Ferienhof Kosertal der Familie Silvia und Ferdinand Schramm in Marktleugast im Frankenwald. Bürgermeister Norbert Volk ließ es sich nicht nehmen den Familien für ihre Treue zu Marktleugast mit einer Chronik der Oberlandgemeinde und einem Saunatuch zu danken. Volk lobte das Urlaubsdomizil Kosertal als gern besuchtes Feriendorf in einer schönen und geschichtsträchtigen Umgebung sowie mit einem grandiosen Weitblick über die Höhen des Frankenwaldes und Fichtelgebirges. Mehr als 6000 Übernachtungen jährlich - und das mit steigender Tendenz! - sprächen für sich. Ferdinand und Silvia Schramm bedankten sich bei den Feriengästen mit den Worten: Sie sind Dauergäste und kommen immer wieder gerne hierher in die familiäre Atmosphäre unseres Ferienhofes. Ferdinand Schramm lobte die Stammgäste auch für ihre gute Mundwerbung, die oft mehr bringe als das Internet. Zehn Mal hat bereits Alexander Bram hier Urlaub gemacht, zum fünften Male war Matthias Kuster zu Gast. Bei der Überreichung einer schmucken Urkunde an die Urlauber kündigte Ferdinand Schramm weitere Investitionen zur Verbesserung des Angebotes auf seinem Ferienhof an. Quelle: kpw Unser Bild zeigt die Urlaubsfamilien zusammen mit Bürgermeister Norbert Volk (zweiter von links) sowie Ferdinand und Silvia Schramm (Bildmitte) vor einem der Ferienhäuser. Grafengehaig aktuell Großer Blumenmarkt in Grafengehaig Lange hat der Frühling auf sich warten lassen. Kommen Sie zum 1. Blumenmarkt nach Grafengehaig am Freitag, 10. und Samstag, 11. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr am Marktplatz 1 in Grafengehaig. Samstag ab 10 Uhr Bratwürste vom Grill. Näheres durch Aushang. Der Markt Grafengehaig und Unner Lädla laden ein. TAXI-KUNZELMANN Marktleugast - Marienweiher 36 priv. Nah- und Fernfahrten Krankenfahrten Personenbeförderung bis zu 8 Fahrgästen Geschäftszeiten: Mo. - Fr.: 6.00 Uhr Uhr Samstag: 8.00 Uhr Uhr Außerhalb der Geschäftszeiten werden wir auch zukünftig Fahrten nach rechtzeitiger Voranmeldung durchführen! Tel

16 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast Pfingstsamstag kein Gottesdienst Fronleichnam, 2. Juni Gottesdienst um 8.30 Uhr, anschl. Prozession zu den vier Altären Traindorf Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 8.00 Uhr Mannsflur Gottesdienst an jedem 2. und 4. Sonntag des Monats um Uhr Gottesdienst jeden 1. und 3. Montag des Monats um Uhr Stammbach Vorabendgottesdienst am Samstag um Uhr Neuensorg Rosenkranz am Montag und Freitag um Uhr Pfarrmitteilungen Maiandachten in Marienweiher Mittwoch, 1. Mai, Uhr Erste feierliche Maiandacht mit traditionellen Marienliedern Sonntag, 5. Mai, Uhr mit dem Basilikachor Marienweiher, anschließend Maiserenade im Innenhof mit dem Musikverein Marktleugast Sonntag, 12. Mai, Uhr mit den Saitenpfeifern aus ORML, anschließend Maibowle-Empfang zum Muttertag im Innenhof Sonntag, 19. Mai, Uhr Maria, mit dir beginnt die Kirche - Maiandacht zum Pfingstfest Sonntag, 26. Mai, Uhr Letzte feierliche Maiandacht mit dem Landfrauenchor aus Kulmbach Gottesdienstordnung der Pfarrei Marienweiher Marienweiher An Sonntagen Gottesdienst 7.00, 9.00 und Uhr; Uhr Maiandacht Am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag Gottesdienst um Uhr Am Donnerstag Gottesdienst um 9.30 Uhr Maiandacht Mittwoch und Freitag nach dem Gottesdienst Pfingstsamstag Uhr Hauptwallfahrtsamt, anschl. Lichterprozession Fronleichnam, 30. Mai Gottesdienst um 9.00 Uhr, anschl. Prozession zu den vier Altären Marktleugast An Sonntagen Gottesdienst um 9.00 Uhr Am Dienstag und Freitag Gottesdienst um Uhr, anschließend Maiandacht Am Donnerstag Gottesdienst um 9.00 Uhr Am Samstag Vorabendgottesdienst um Uhr Rosenkranz Samstag um Uhr Der Monat Mai steht im Zeichen des Marienlobes. Zu den gemeinsamen Maiandachten laden wir Sie recht herzlich ein: Marienweiher - Mittwoch und Freitag nach dem Gottesdienst; Sonntag um Uhr Marktleugast Dienstag und Freitag nach dem Gottesdienst Seminar Ich sein und in Beziehung sein am 2. Mai im Kantoratsgebäude Marienweiher. Beginn um Uhr. Referentin: Andrea Wiedel. Kosten 15,00 Euro. Anmeldung beim Pilgerbüro, Tel / Krankenbesuch Am Freitag, 3. Mai findet zu gewohnter Zeit der Krankenbesuch mit Spendung der HI. Kommunion statt. Ökumenische Wallfahrt der Freiw. Feuerwehren aus dem LQN-Gebiet, Freitag, 3. Mai Abmarsch Uhr beim ehemaligen Rathaus in Marktleugast. Um Uhr ist eine ökumenische Andacht in der Basilika. Eröffnung der Wallfahrtssaison am 4. Mai Um Uhr Aufstellen des Pilgerbaumes am Marktplatz; Uhr Gottesdienst in der Basilika. Bitttage Die traditionellen Bittprozessionen um Gottes Segen für die Früchte der Erde und unsere Arbeit vor dem Hochfest Christi Himmelfahrt begehen wir am: Montag, 6. Mai um Uhr von Marienweiher nach Marktleugast Dienstag, 7. Mai um Uhr von Marktleugast nach Marienweiher Im Hinblick auf die Bitttage fallen am Montag in Marienweiher und am Dienstag in Marktleugast die Gottesdienste aus. Bittprozession von Steinbach nach Marienweiher am Samstag, 11. Mai um 7.30 Uhr. Am Donnerstag, 9. Mai feiern wir das Hochfest Christi Himmelfahrt. Die Gottesdienste in Marienweiher sind um 9.00 und Uhr und in Marktleugast um 9.15 Uhr. Tagesseminar Einen Tag Luft haben - Tagesseminar am Samstag, 11. Mai von Uhr zum Thema Atmen. Referentin ist Gabriele Rinner. Kosten 45,00 Euro. Anmeldung beim Pilgerbüro, Tel / Unsere Basilika ist mit zwei neuen Figuren ausgestattet worden. Es sind die HI. Hedwig, Patronin der schlesischen Franziskanerprovinz und die HI. Elisabeth, Patronin der deutschen Franziskanerprovinz. Wir bedanken uns ganz herzlich bei einer Familie aus Marienweiher, die diese Figuren gespendet hat. Für die jahrelange Bepflanzung und Pflege der Priestergräber im Friedhof Marienweiher möchten wir uns bei Fam. Taller aus Marktleugast recht herzlich bedanken. Es wäre schön wenn sich jemand aus Wertschätzung unseren Patres gegenüber für diese Tätigkeit finden würde. Interessierte Personen mögen sich bitte im Kloster bzw. Pfarramt melden.

17 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Das Bekenntnis zum Glauben erneuert 70jährige Jubelkommunion 50jährige Jubelkommunion 25jähirge Jubelkommunion Das Fest der Jubelkommunion hat am Weißen Sonntag die katholische Pfarrgemeinde Marienweiher-Marktleugast gefeiert. Zahlreiche Gläubige und deren Familien zogen zu den Klängen des Musikvereins Marktleugast in die Bartholomäus-Kirche ein. Pfarrer Alard zelebrierte den Gottesdienst und erinnerte in seiner Predigt an die Erstkommunion, die bei einigen bereits 70 Jahre zurück liegt.

18 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Jubelkommunion in Hohenberg - Silber und Gold - dort um Uhr Andacht und anschließende Einkehr. Zusteigemöglichkeiten in Stadtsteinach, Untersteinach und Marienweiher. Weitere Infos und Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, info@basilika-marienweiher.de) , Uhr, Basilika Marienweiher Letzte feierliche Maiandacht mit dem Landfrauenchor Kulmbach Lieder, die der Franke gerne singt Der alte Brauch des Wirtshaussingen erlebt zurzeit eine Renaissance und füllt die Säle und Gasthäuser. Die Volksmusikberaterin Carolyn Pruy-Popp sorgte im Hermeser Landgasthaus Haueis für Stimmung Werner Ott, Gerhard Rödel, Angela Weiß, Pater Florian, Gerlinde Stumpf und Alfred Schütz, Katja Zuber, Yvonne Weiß und Pater Florian Wallfahrtsbasilika Marienweiher Pilgerbüro Marienweiher Termine Mai , Uhr, Basilika Marienweiher Erste feierliche Maiandacht mit traditionellen Marienliedern , Uhr, Kantoratsgebäude Marienweiher Ich sein und in Beziehung sein - Seminar zur Konfliktfreien Kommunikation. Referentin: Andrea Wiedel. Kosten: 15,- EUR. Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, info@basilika-marienweiher.de) , Uhr, Basilika Marienweiher Ökumenischer Gottesdienst zur Wallfahrt der Freiwilligen Feuerwehren aus dem LQN-Gebiet , Uhr, Dorfmitte Marienweiher Aufstellen des Pilgermaibaums , Uhr, Basilika Marienweiher Maiandacht mit dem Basilikachor Marienweiher, anschließend Maiserenade im Innenhof mit dem Musikverein Marktleugast , Uhr, Kantoratsgebäude Marienweiher Einen Tag Luft haben - Tagesseminar zum Thema Atmen. Referentin: Gabriele Rinner. Kosten: 45,- EUR. Anmeldung beim Pilgerbüro Marienweiher (09255/808147, info@basilikamarienweiher.de) , Uhr, Basilika Marienweiher Maiandacht mit den Saitenpfeifern aus ORML, anschließend Maibowle-Empfang zum Muttertag im Innenhof , Uhr, Basilika Marienweiher Pontifikalamt zum Hochfest der Wallfahrt mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, anschließend Lichterprozession durch den Ort , Uhr, Basilika Marienweiher Maria, mit dir beginnt die Kirche - Maiandacht zum Pfingstfest So., , Marienweiher/Thiersheim Teilnahme an der Sternwallfahrt von Hohenberg an der Eger zur Fatimakapelle Steinhaus bei Thiersheim (ca. 5 km Weg), Carolyn Pruy-Popp begleitete die fränkischen Weisen beim Wirtshaussingen im voll besetzten Gasthaus in Hermes mit ihrer Gitarre. Lieder bringen Lebensfreude! Der Leiterin der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken, Carolyn Pruy-Popp, war dies schon beim ersten, Ton den sie mit ihrer Gitarre erzeugte, anzusehen. Und diese Freude übertrug sich auf die zahlreichen Besucher des Wirtshaussingens in Hermes von der ersten bis zur letzten Minute. Habt keine Scheu und singt laut mit. Singen ist wie telefonieren, da flutsch es ja auch nur so raus. Mit diesen Worten wurden alle zum Mitmachen aufgefordert. Liederbücher wurden nicht ausgeteilt, denn die Volksmusikberaterin sprach den Text der Lieder vor. Die erste Strophe eines Liedes kann ja fast jeder, aber bei den folgenden, da hapert s dann schon! Wir bringen das auf die Reihe, das ist pures Gehirnjogging, gab sie vor und zupfte beim Lied Jetzt fahr wir übern See zum Auftakt des Abends die Saiten ihre Gitarre, um beim dritten Wort See im Text zu verstummen, denn das darf ja nicht gesungen werden. Viele fielen anfangs darauf rein, aber dann klappte es, inklusive Gelächter! Dass in fränkischen Liedern alles erlaubt ist, zeigte sich beim Bist mei Heinerla, belebst mei Heinerla, dem Kerwa-Kanon, der in drei Gruppen gesungen wurde. Hintergründig sind die Lieder der Franken und sie drehen sich um die Natur, das Essen und Trinken, um die Liebe und natürlich um die Heimat. Das Tief im Frankenwald ein Muss, das naturgemäß jeder kennt und dementsprechend lautstark geschmettert wurde. Das kann man auch um texten, lachte die Vorsängerin und gab zur selben Melodie die folgende Variante mit Refrain vor: Tief in Afrika, wächst der Paprika so riesengroß. Da sagt der Opapa zu seiner Omama. Mir ham fei an saugroßen Paprika. Die Wirtshaussänger waren beim Nachsingen schier aus dem Häuschen! Jörg Schmidt, Leiter des Pilgerbüros und Organisator des Abends, hatte sich etwas Besonderes ausgedacht, um die Verse des Liedes der Franken, Wohlauf, die Luft geht frisch und rein auf originelle Weise vorzustellen. Zusammen mit dem

19 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Reigschlaafdn Robert Fürst, der aus dem Schwabenland stammt und sich jetzt als Franke fühlt, zerpflückten sie die Strophen, bevor sie gesungen wurden. Beim Feinsliebchen, was willst du noch mehr, das aus der Feder des Helmbrechtser Lehrers Nützel stammt, ging es um die Zuneigung zur Liebsten, bis zum derben Ende im letzten Vers, wo es heißt: Die Zähne hast du vom Zahnarzt, die Haare hast du vom Friseur. Blaue Augen, die schlag ich dir selber, Feinsliebchen, was willst du noch mehr? Die Stimmung zum Sieden brachte schließlich das Lied vom armen Dorfschulmeisterlein, in dem die Privilegien des Lehrerberufes in früherer Zeit durch den Kakao gezogen werden. Für den anwesenden ehemaligen Lehrer von Marienweiher und Marktleugast, Norbert Schmidt, eine Selbstverständlichkeit mit erhobenen Zeigefinger mitzusingen und auch mitzulachen. Nach über zweieinhalb Stunden mit fränkischen Liedern ging ein vergnüglicher Abend zu Ende, an dem die alte Tradition des gemeinsamen und spontanen Gesangs im Wirtshaus eine Fortführung fand. Hoffentlich wird das auch in Zukunft auf diese Weise wieder zu einem festen Bestandteil im Leben von uns Franken werden Autor und Bild: haf Thementisch im Mai: Hochzeit + Taufe Öffnungszeiten Klosterladen: Terrassenholz in Kiefer, Lärche, Douglasie, Bangkirai, Esche, Eiche etc. Sichtschutz in unterschiedlichen Varianten Schaukeln Spielhäuser Balkone in großer Auswahl Zäune ganz nach Ihren Wünschen Aufmaß-, Liefer- und Montageservice olz-dietel - Ihr Holzfachhändler - Sparneck-Stockenroth 09251/94690 Donnerstag: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr Ihr Klosterladenteam

20 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Erstkommunion am in Marienweiher Vordere Reihe unten: Fabian Rausch, Noah Hechtfischer, Kevin Kaspar und Justin Schübel Hintere Reihe: Johannes Ott, Marian Lobenwein, Luisa Haas, Kathleen Schott, Hannah Seiler, Dominik Christenn, Felix Meisel, Jonas Herold, Gabriela Pelka mit Pater Florian 4 Mädchen und 9 Jungen aus Marktleugast, Neuensorg, Mannsflur, Hohenreuth, Marienweiher und Kupferberg feierten in der Wallfahrerbasilika Marienweiher ihre erste heilige Kommunion. Pater Florian führte durch den feierlichen Gottesdienst, der von der Band Alive umrahmt wurde. Der Musikverein Marktleugast begleitete die Kinder von der früheren alten Schule zur Basilika. Mit Spannung haben die Kommunionkinder diesen Tag erwartet, der mit viel Sonne belohnt wurde. Quelle: Claudia Meisel Erstkommunion am Hohenberg Erstkommunionkinder: Lara Pöhlein, Katharina Arnold, Carlotta Heger, Sophia Burger, Nico Berger, Josef Fürst und Pater Florian In der St. Joseph-Kirche Hohenberg feierten 4 Mädchen und 2 Jungen ihre erste heilige Kommunion. Der Gottesdienst, in dem die Kinder zum ersten Mal am Tisch des Herrn die heilige Kommunion empfangen, stand unter dem Motto: Jesus - Brot des Lebens. Weiterhin feierten 4 Frauen und 3 Männer Jubelkommunion. Die Kirchenband Alive begleitete durch den festlichen Gottesdienst und der Musikverein Marktleugast begleitete die Kinder zur Kirche.

21 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Konfirmation am in Grafengehaig Im Bild Pfarrerin Heidrun Hemme, Inga- Maria Rothert, Maria Ott, Laura Huhs, Jasmin Burger (erste Reihe von links); Annalena Hort, Lisa Hartenstein, Eva Söllner, Lukas Ströhlein, Bastian Fischer (zweite Reihe von links); Philipp Kögler, Benedikt Bechstein, Tizian Fischer, Johannes Kurz, Jacob- Philipp Schramm, David Scheler, Michael Söllner und Dominik Platthaus (hintere Reihe von links) Sieben junge Damen und 10 junge Herren traten das erste Mal in der Grafengehaiger Heilig-Geist-Kirche an den Tisch des Herrn, um ihr erstes heiliges Abendmahl durch Pfarrerin Heidrun Hemme zu empfangen. In ihrer Predigt im Festgottesdienst gab sie den Konfirmandinnen und Konfirmanden Antworten auf die Frage Was würde Jesus tun mit auf den Weg. Die Feierlichkeiten wurden vom Kirchen- und Posaunenchor musikalisch umrahmt. Autor und Bild: haf Konfirmation am in Mannsflur Pascal Zuber, Pfarrerin Susanne Sahlmann und Lukas Schramm Zwei Konfirmanden, Pascal Zuber und Lukas Schramm, standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes in der Betlehems-Kirche in Mannsflur. Die beiden Jungen aus Mannsflur bestätigten das Taufgelöbnis vor den Gästen und der Gemeinde. Foto/Text: Claudia Meisel

22 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Evang. Pfarramt Grafengehaig Versprechen der Taufe erneuert... die Silbernen von links mit Pfarrerin Heidrun Hemme, Bianca Göbel und Rene Scheler.... die Gnadenen von links mit Ernst Schramm, Emma Samol, Pfarrerin Heidrun Hemme und Dr. Gerhard Zeitler. Vor 25, 50, 60 und 70 Jahren haben sie in der Heilig-Geist- Kirche in Grafengehaig ihre Konfirmation gefeiert. Nun traten sie wieder an den Tisch des Herrn, um mit dem Heiligen Abendmahl ihre Jubelkonfirmation in einem Festgottesdienst, den Pfarrerin Heidrun Hemme zelebrierte, zu feiern. Die musikalische Umrahmung hatten der Kirchenchor und der Posaunenchor übernommen Autor und Bild: haf die Goldenen jeweils mit der Pfarrerin Heidrun Hemme... die Diamantenen

23 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Goldene und Silberne Konfirmation in Mannsflur Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfrin. Sahlmann Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfrin. Sahlmann Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfrin. Sahlmann Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Dienstag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Dienstag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Donnerstag, Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus Stammbach Donnerstag, Uhr Himmelfahrt, Gottesdienst im Grünen der drei Verbundgemeinden am Sportplatz des FC Wüstenselbitz mit den Pfarrerinnen Goldhahn, Raidel, Sahlmann Vom 21. bis 26. Mai hat Pfrin. Sahlmann Urlaub, sie wird von Pfr. Hillermeier, Ahornberg, Tel /235 vertreten. Goldene Konfirmation: Barbara Bruse, Werner Franzky und Silberne Konfirmation: Kerstin Hofmann. Foto: Claudia Meisel Marktleugast, im März 2013 Herzlichen Dank sage ich allen Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn und Banken, für die vielen Glückwünsche, Geschenke und Telefonanrufe anlässlich meines 85. Geburtstages Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Alard, Herrn Landrat Klaus Peter Söllner, dem Bürgermeister Norbert Volk, dem Kirchenchor, dem Gesangsverein sowie der katholischen Gemeinschaft. Ich habe mich sehr über die Glückwünsche gefreut! Appolonia Ott Münchberger Straße 4 "Vergelt s Gott!" Die überaus zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Gebet, Wort, Schrift und Spenden für späteren Grabschmuck waren uns Trost in den schweren Stunden der Trauer um unseren lieben Vater Egid Groß Dafür danken wir allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn von Herzen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Pater Alard für den würdevollen Trauergottesdienst, der Hausärztin Frau Dr. Klein, dem Pflegepersonal der Station B vom BRK Seniorenheim und der Palliativstation des Klinikums Kulmbach für die liebevolle Betreuung sowie Herrn Bürgermeister Norbert Volk, dem FC Marktleugast, dem CSU Ortsverband, dem Musikverein und Kirchenchor Marktleugast für die Mitgestaltung der Trauerfeier. Marktleugast, im April 2013 Manfred Groß Ewald Groß

24 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Kindergartennachrichten

25 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Fairnesspokal für die Jungs der 6. Klasse Grund- und Mittelschulklassen maßen sich im Hallenfußball Grund- und Mittelschule Marktleugast Unser Bild zeigt die Siegerteams der Hallenfußballmeisterschaft der Grund- und Hauptschule Marktleugast zusammen mit der Schulleitung und den Bürgermeistern. Nach dem Kreisentscheid der Mittelschulen im Hallenfußball standen nun auch die internen Turniere der Grund- und Mittelschulklassen um die Marktleugaster Schulmeisterschaft in der Dreifachsporthalle an. Es herrschte ein Höllenlärm in der Sporthalle - als ginge es um den WM-Titel! - und von der Tribüne aus wurden in allen Begegnungen die Teams auf dem Spielfeld mächtig angefeuert. Bei den Grundschulklassen siegte die 4 a Marktleugast vor der Dritten aus Stammbach und der 4 b Marktleugast. Bei den Klassen 5 und 6 hatte sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Jungen jeweils die Fünfte die Nase vorn. Ähnlich liefen die Matches bei den 7. und 8. Klassen, wo Hallenfußballturnier der Mittelschulen Wirtschaftsschule Neuenmarkt holt sich die Siegestrophäe sich ebenso jeweils die Siebte den Schultitel und Wanderpokal sicherte. Der Fairnesspokal ging an die Jungs der 6. Klasse. Konrektor Theo Schramm schaute bei der Siegerehrung auf einige spannende Stunden und dankte dem Markt Marktleugast für die Bereitstellung der Dreifachsporthalle für dies alljährlich beliebte Kräftemessen im schönen Fußballsport. Es ist immer fair geblieben, lobte der Schulsportbeauftragte Helmut Towara. Die Bürgermeister Norbert Volk (Marktleugast) und Karl-Philipp Ehrler (Stammbach) ließen es sich nicht nehmen persönlich die Pokale an die jeweils beste Klasse zu überreichen. Quelle: kpw Unser Bild zeigt (links) das Siegerteam der Wirtschaftsschule Neuenmarkt und (rechts) die Spieler der Mittelschule Mainleus. Mit im Bild (stehend zweiter und folgend von rechts) Bürgermeister Karl-Philipp Ehrler, Konrektor Theo Schramm, Gebietsdirektor Walter Baumgartner und (stehend links) Sportbeauftragter Helmut Towara. Die Marktleugaster Dreifachsporthalle war auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungsort der Hallenfußballmeisterschaft der Mittelschulen. Dabei traf das Team der Wirtschaftsschule Neuenmarkt auf die Mannschaften der Mittelschulen aus Mainleus, Marktleugast, Neudrossenfeld und Neuenmarkt sowie der Max- Hundt-Schule Kulmbach. Nach sehenswerten Matches in den Spielen der beiden Vorrundengruppen und dem Halbfinale standen sich im Endspiel die Wirtschaftschule Neuenmarkt und die Mittelschule Mainleus gegenüber. Die Wirtschaftsschüler ließen nichts anbrennen und holten den neuen von Schulamtsdirektor Jürgen Vonbrunn gestifteten Wanderpokal. Die Mainleuser hatten das Nachsehen und mussten sich mit dem zweiten Rang zufrieden geben. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Sportbeauftragte der Mittelschule Marktleugast, Helmut Towara bei der Marktgemeinde Marktleugast, die die Dreifachsporthalle für dieses Turnier zur Verfügung gestellt hatte. Die Wirtschaftsschule Neuenmarkt freute sich über die von Jürgen Vonbrunn überreichte Siegestrophäe und Gebietsdirektor Walter Baumgartner von Sparkasse Kulmbach-Kronach belohnte das Team noch mit schmucken T-Shirts für die gebotene Leistung. Die Zweiten aus Mainleus freuten sich über einen Fußball. Stammbachs Bürgermeister Karl-Philipp Ehrler und Marktleugasts Konrektor Theo Schramm lobten die faire Spielweise aller Aktiven. Schramm versprach den Schulen zusammen mit Helmut Towara auch im nächsten Jahr dieses beliebte Turnier wieder in Marktleugast zu organisieren. Quelle: kpw

26 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/ Jugend-Malwettbewerb der Raiffeisenbank Oberland 19 Gewinner freuten sich bei der Siegerehrung über schöne Preise Jury hatte bei 197 eingereichten Arbeiten kein leichtes Amt / Die besten Bilder nehmen am bayerischen Landesentscheid teil Lisa Hartenstein aus Grafengehaig und Patrick Buß aus Baiersbach die Nase vorn. Der Rektor der Grund- und Mittelschule Marktleugast, Siegfried Sesselmann freute sich über die entstandenen hochinteressanten Bilder und sagte die Teilnahme seiner Schule auch am internationalen Jugendwettbewerb des kommenden Jahres 2014 zu. Pressecks Bürgermeister Siegfried Beyer bedankte sich bei der Raiffeisenbank Oberland mit den Vorständen Ralph Goller und Peter Girndt an der Spitze für das stets offene Ohr, wenn es um die Belange der beiden Schulen geht. Ein besonders Dankeschön von Ralph Goller galt den langjährigen Jurymitgliedern Ursula Gebauer und Josef Weiss von der Schule Marktleugast, die nach diesem Schuljahr in Rente gehen und im nächsten Jahr nicht mehr dabei mitwirken können. Quelle: kpw Glasbläser stellt sein Handwerk vor Unser Bild zeigt die Preisträger des 43. Internationalen Jugendwettbewerbes aus dem Geschäftsbereich der Raiffeisenbank Oberland zusammen mit (hinten, von links) den Raiffeisenvorständen Ralph Goller und Peter Girndt, Josef Weiss, Rektor Siegfried Sesselmann, Ursula Gebauer, Schaltenleiter Elmar Bauer, Andrea Söllner und Pressecks Bürgermeister Siegfried Beyer. Mächtig was los war bei der Preisverteilung des 43. Internationalen Jugendwettbewerbes im Geschäftsbereich der Raiffeisenbank Oberland in der Hauptstelle Marktleugast. Mit 197 abgegebenen Malarbeiten war die Teilnahme noch um eine besser als im Vorjahr. 157 (im Vorjahr 160) kamen von der Grund- und Mittelschule Marktleugast, 40 (36) von der Grundschule Presseck. Für diejenigen, die ihre Stärken nicht im Malen und Gestalten sahen, wurde auch heuer wieder das pädagogische Quiz durchgeführt, das mit 167 Einsendungen sehr gut angenommen wurde. Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Oberland, Ralph Goller bedankte sich bei allen fürs Mitmachen. Ein Dankeschön galt auch den Schulen und Lehrkräften, die diesen Jugendwettbewerb mitgetragen und in ihren Unterricht eingebaut haben. Kein leichtes Amt hatten die Jurymitglieder, um die Gewinner aus den besonders gelungenen Kunstwerken heraus zu suchen, die nach den Worten Gollers eine echte Chance haben auch auf Landes- und sogar auf Bundesebene einen Preis zu bekommen. Von den Siegerarbeiten hat die Bank wieder Farbkopien angefertigt, die im Schaufenster in Marktleugast sowie den beiden Schulen ausgestellt werden. Die Grundschulklassen fertigen schöne Arbeiten unter dem Thema Entdecke die Welt der Tiere und Pflanzen! an. Bei den Klassen 1 und 2 heimste Jennifer Bialas aus Mannsflur den ersten Preis ein. Zweite wurde Natalie Klier aus Presseck vor Michelle Döring aus Marktleugast. Rang eins bei den Klassen 3 und 4 holte sich Kristin Osinski aus Marktleugast vor Larissa Blumöhr aus Reichenbach, Katharina Ott aus Marienweiher und Leoni Kießling aus Marktleugast. Erkunde die Vielfalt der Natur! war das Thema der Mittelschule. Svenja Keil aus Grafengehaig bekam von der Jury den ersten Preis der Klassen 5 und 6 zuerkannt. Die weiteren Preisträger sind Richard Flatauer aus Stammbach und Laura Süß aus Marktleugast. Sebastian Flatauer aus Stammbach holte sich den ersten Platz bei den Klassen 7 bis 9 vor Pascal Herold aus Marktleugast und Gerald Pittroff aus Mannsflur. Die Preisträger beim pädagogischen Quiz der Klassen 1 bis 4 sind Alina Hildner aus Reichenbach, Jan Murrmann aus Grafengehaig und Lucas Thalheimer aus Marktleugast. Bei den Klasse 5 bis 9 hatte Alessandro Gycha aus Marienweiher vor Am Donnerstag vor den Osterferien hatte die Grundschule Marktleugast Besuch aus der Glasbläserstadt Lauscha in Thüringen. Gespannt saßen die Schülerinnen und Schüler im pädagogischen Zentrum der Schule und waren fasziniert, wie der Glasbläsermeister in herrliche Figuren und Gefäße zauberte. Gekonnt band er die Zuschauer mit in seiner Vorführung mit ein und einige Schüler durften sogar mit assistieren. Die Kinder konnten ein aussterbendes Kunsthandwerk erleben, da die Flut von Billigprodukten aus dem asiatischen Raum die Existenz der Glasbläser erheblich beeinträchtigt. Anschließend hatten die Kinder Gelegenheit, kleine Glaskunstwerke zu erwerben. Veranstaltungskalender Markt Marktleugast Mai 2013 Freitag, Pilgerbüro Marienweiher Ökumenische Wallfahrt der LQN-Feuerwehren von Marktleugast nach Marienweiher Samstag, :00 Uhr SV Marienweiher Pilgerbaumaufstellung auf dem Marktplatz in Marienweiher Sonntag, Kath. Kuratie Hohenberg 07:00 Uhr Wallfahrt nach Marienweiher 09:00 Uhr Wallfahrtsamt Montag, :15 Uhr Pfarrei Marienweiher Bittgang nach Marktleugast Dienstag, :15 Uhr Pfarrei Marienweiher Bittgang nach Marienweiher

27 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Donnerstag, , Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr FF Neuensorg Gartenfest Donnerstag, , Christi Himmelfahrt 08:30 Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Treffpunkt in Hermes Himmelfahrtssternwanderung nach Wirsberg Donnerstag, , Christi Himmelfahrt 08:00 Uhr Frankenwaldverein OG Neuensorg Himmelfahrtssternwanderung nach Wirsberg Samstag, :00 Uhr bis 17:00 Uhr Pilgerbüro Marienweiher Tagesseminar zum Thema Atem mit Gabriele Rinner Montag, :00 Uhr Markt Marktleugast Marktgemeinderatssitzung im Bürgersaal Mittwoch, :00 Uhr Pfarrei Marienweiher Seniorennachmittag mit Vortrag: Sing mit uns, im St. Martinsheim Freitag, bis Montag, , Pfingsten Freiwillige Feuerwehr Marienweiher Hallenfest Pfingstsamstag, :30 Uhr Pfarrei Marienweiher Hochfest der Wallfahrt mit anschl. Lichterprozession in Marienweiher Samstag, und Sonntag, , Pfingsten 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr Markt Marktleugast Wallfahrtsmarkt in Marienweiher Pfingstmontag, :00 Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Reichenbach auf dem Quellenweg-Negeler Sonntag, :00 Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Geocaching Vogellustig zwischen Marktleugast und Mannsflur Sonntag, Kath. Kuratie Hohenberg 09:00 Uhr Familiengottesdienst 14:00 Uhr Pfarrfest im Pfarrheim Donnerstag, , Fronleichnam Freiwillige Feuerwehr Marienweiher Kirchenparade zu Fronleichnam Donnerstag, , Fronleichnam 09:00 Uhr Pfarrei Marienweiher Fronleichnamsprozession in Marienweiher Donnerstag, , Fronleichnam 08:30 Uhr Kath. Kuratie Hohenberg Amt mit Prozession, anschl. Frühschoppen im Pfarrheim Juni 2013 Sonntag, :30 Uhr Pfarrei Marienweiher Fronleichnamsprozession in Marktleugast mit anschl. Pfarrfest Sonntag, Uhr bis Uhr Schützengesellschaft Marktleugast Bürgerschießen Mittwoch, Uhr bis Uhr Schützengesellschaft Marktleugast Bürgerschießen Sonntag, Uhr bis Uhr Schützengesellschaft Marktleugast Bürgerschießen Mittwoch, Uhr bis Uhr Schützengesellschaft Marktleugast Bürgerschießen Markt Grafengehaig Mai 2013 Sonntag, Kindergarten Pfiffikus Eppenreuth Jubiläumsfest 40 Jahre Kiga Eppenreuth Frankenwaldhalle Grafengehaig Montag, :00 Uhr Marktgemeinde Grafengehaig Marktgemeinderatssitzung, Gemeindekanzlei im Rathaus Donnerstag, , Christi Himmelfahrt 08:30 Uhr Frankenwaldverein Grafengehaig Frühjahrssternwanderung in Wirsberg mit OG Tanna, Treffpunkt: Marktplatz Grafengehaig Donnerstag, , Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr Evang. Kirchengemeinden Grafengehaig und Presseck und Katholische Kirchengemeinde Enchenreuth Ökumen. Waldgottesdienst bei Eppenreuth (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Samstag, :30 Uhr VdK Grafengehaig Muttertagsfeier, Gasthaus Zeitler Seifersreuth Pfingstsamstag, :00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Grafengehaig Saugrillen, Feuerwehrhaus Grafengehaig Pfingstsonntag, :00 Uhr Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Festgottesdienst zu Pfingsten mit heiligem Abendmahl, Christuskapelle Gösmes Pfingstsonntag, :30 Uhr Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Festgottesdienst zu Pfingsten, mit heiligem Abendmahl, Heilig-Geist-Kirche Pfingstmontag, :30 Uhr Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Gottesdienst, Heilig-Geist-Kirche Sonntag, :30 Uhr Gartenbauverein Grafengehaig Pflanzenflohmarkt, Kaffee und Kuchen, Gemeindehaus Grafengehaig Mittwoch, bis Sonntag, Frankenwaldverein Grafengehaig Mehrtagefahrt nach Oberschlesien (über Dresden, Breslau nach Gleiwitz) (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben) Juni 2013 Samstag, Feuerwehrverein Horbach und Stammtisch Bettschoner Saugrillen Samstag, Obst- und Gartenbauverein Gösmes-Walberngrün Tagesausflug (Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben)

28 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Vereinsleben Marktleugast Halbtagesausflug zum Muttertag am 11. Mai 2013 Abfahrt: 11:00 Uhr Parkplatz gegenüber Rathaus-Apotheke Fahrpreis: 15, EUR im Preis ist ein Eintritt enthalten. Wir wünschen allen die an dieser Fahrt teilnehmen einen schönen Tag und für den Muttertag alles Gute. RSC Marktleugast Ehrungsmarathon bei der Generalversammlung des RSC Marktleugast Franz Eidenpentz und Willi Löffler sind seit 65 Jahren dabei Meldung einer Ringerstaffel für 2013 noch offen / Vorstandschaft um Andreas Greim bei den Neuwahlen bestätigt Marktleugast. Ein Ehrungsmarathon und die Neuwahlen prägten die Generalversammlung des Ring- und Stemm-Clubs (RSC) Marktleugast in der Gaststätte Zur Quelle. Franz Eidenpentz und Willi Löffler gehören dem Traditionsverein nunmehr seit 65 Jahren an. Vorsitzender Andreas Greim bedankte sich beim beiden für ihr langjähriges Engagement und die bewiesene Vereinstreue. 60 Jahre sind Bernd Meisel, Richard Scherdel, Gerd Scherer, Alfons Schramm und Ewald Zapf ihrem RSC eng verbunden. 55 Jahre engagieren sich Josef Friedrich und Egid Wolfrum für den Verein. Ein halbes Jahrhundert gehören Werner Gabeli, Ewald Haber, Stefan Haber, Friedbert Suttner, Barthel Weber und Erich Zaiser dem Ring- und Stemm-Club an. Weitere 28 Frauen und Männern wurden für 45, 40, 30 und 25 Jahre Vereinstreue gedankt. Die letztjährige Ringersaison in der Frankenliga ist nicht so abgelaufen, wie wir uns zu Beginn der Serie erhofft hatten. Der RSC hatte zwar vier Neuzugänge, die aber wenig auf der Matte zu finden waren. Viele hatten wohl einfach keinen Bock, doch hat Marktleugast, im Gegensatz zu selbst größeren ringsporttreibenden Vereinen der Region zu jedem Kampf ein Team gestellt, sagte Vorsitzender Andreas Greim ohne Umschweife. Er ließ auch keinen Zweifel darüber, dass eine Mannschaftsmeldung für die Wettkampfserie 2013 noch offen ist. Ein dickes Dankeschön zollte Greim allen aktiven Ringern für ihren Einsatz, allen voran Patrick Weiß und Marco Rüger. Hohe Anerkennung zollte der Vorsitzende Tobias Rödel und Michael Taig, bei denen die Ringerjugend und die Bambinos in sehr guten Händen sind. Eine schwierige Baustelle ist nach Greims Worten das Vereinszimmer im Untergeschoss der alten Schule. Er wünschte sich, dass der Raum baldmöglichst wieder für den RSC benutzbar ist. Gut gelaufen ist der Fasching im Schützenhaus. Beim großen Kinderfasching in der Dreifachsporthalle war eine Menge los. Mit derzeit 391 Mitgliedern liege der Ringund Stemm-Club knapp unter der 400er Schallmauer. Für 2013 ist die Zamm-geht s-aktion in Vorbereitung. Wieder dabei ist der Verein selbstverständlich beim Straßenfest. Ein kleines Jahresminus vermeldete Schatzmeister Klaus Müller. Die Revisoren Klaus Greim und Manfred Huhs bescheinigten dem Kassier eine tadellose Arbeit. Auch der Technische Leiter der Ringerabteilung, Marco Rüger blickte auf eine von Besetzungsproblemen gekennzeichnete Ringerserie zurück, bei der die RSC-Staffel durch Verletzungen geschwächt wurde. Unser Aushängeschild ist Tobias Rödel, der alle Kämpfe bestritten und auch gewonnen hat, lobte Rüger. Jugendleiter Michael Taig zeigte sich erfreut, dass 13 Schüler im Alter von drei bis sieben Jahren behutsam an den Ringersport herangeführt werden dürfen. Elke Müller machte auf das Angebot der Damengymnastik aufmerksam, Treffpunkt ist immer mittwochs von Uhr in der Schulturnhalle. Die Organisation wie bei Ausflügen oder Faschingstreffen obliegt Hannelore Huhs. Valerie Föhn skizzierte das Training und die Auftritte - im zurückliegenden Jahr acht - der Tanzgruppe Chaos Angles. Vanessa Schramm

29 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 freute sich über den Beifall, den die Dance Monsters bei den vier Auftritten für ihre klasse Darbietung erhielten. Die No Name gefielen bei ihren sieben rassigen Darbietungen im Fasching, berichte Isabell Weber. Trotz der Misere bei der Ringerstaffel, der RSC Marktleugast in agil und lebendig wie eh und je. Auch im Ringkampfsport wird der Verein wieder bessere Zeiten erleben, wie sie jetzt die drei Tanzgruppen haben, betonte Bürgermeister Norbert Volk. Das Gemeindeoberhaupt sagte zu, dass er Sorge dafür tragen will, dass die erforderlichen Arbeiten in Sachen Vereinszimmer bald abgeschlossen werden und es wieder vom RSC genutzt werden kann. Ich verfolge das Geschehen in den Sportvereinen mit Interesse und prima ist, dass die jungen Damen schon Verantwortung beim Training und in der Führung der RSC-Tanzgruppen tragen, sagte Volk hatte eine Spende für die Jugendarbeit parat. Bei den Neuwahlen wurde die RSC-Führungsriege in ihren Ämtern durch einstimmige Voten bestätigt. Erster Mann bleibt Andreas Greim, der von Hans Hofmann als zweiter Vorsitzender unterstützt wird. Schriftführer ist weiterhin Waltraud Döring und Klaus Müller kümmert sich ums Finanzielle. Technischer Leiter beim Ringen bleibt Marco Rüger, Jugendleiter Michael Taig, Übungsleiter Tobias Rödel und Zeugwart Roland Siegler. Den Vereinsbeirat bilden Nicole Döring, Gerhard Döring, Elke Müller, Vanessa Schramm, Michael Sokol und Isabell Weber. In den Ältestenrat wurden Werner Gabeli, Klaus Greim und Friedbert Suttner gewählt. Einstimmig beschlossen wurde von den Versammelten eine Beitragserhöhung ab 2014 um jeweils vier Euro. Kinder bis 14 Jahre zahlen zukünftig zwölf Euro im Jahr, Jugendliche von 14 bis 18 Jahre 16 Euro, Damen 21 Euro und Männer 28 Euro. Der Familienbeitrag beträgt 41 Euro. Unsere Bilder zeigt die geehrten Frauen und Männer des Ringund Stemm-Clubs Marktleugast zusammen mit Vorsitzendem Andreas Greim (hinten links) vor dem Vereinslokal Gasthaus Zur Quelle. Quelle: kpw Weitere RSC-Ehrungen Für 45 Jahre: Fritz Hübner und Michael Taig, für 40 Jahre: Gerhard Döring, Adolf Holhut, Edwin Koller, Willy Schaller und Paul Stehr, für 30 Jahre: Andreas Greim, Edgar Käppel, Helmut Popp, Markus Suttner und Michael Vogel, für 25 Jahre: Florian Arth, Florian Bittel, Johannes Buß, Carolin Döring, Irina Haber, Susanne Träder, Stefan Hanke, Uwe Keller, Marco Koller, Daniela Hoben, Robert Löffler, Andreas Rödel, Alfons Schramm, Helmut Strebin, Karoline Schütz und Norbert Volk. Zu vermieten: sonnige 3,5-Zimmer-Wohnung, Top Zustand, 70 qm, mit hochw. EBK, Blk., Keller, Garten, in Marktleugast - Mannsflur, ruhige Lage. Tel

30 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Herzlichen Dank, über die vielen Glück- und Segenswünsche und Geschenke anlässlich unserer Erstkommunion am 14. April 2013 in der St. Josef Kirche in Hohenberg, haben wir uns sehr gefreut und bedanken uns, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Die Kommunionkinder 2013 von der Kuratie Hohenberg Lara Pöhlein, Katharina Arnold, Carlotta Heger, Sophia Burger, Nico Berger, Josef Fürst Besonders danken wir Herrn Pater Florian und all denjenigen, die bei der Vorbereitung und bei der festlichen Ausgestaltung mitgewirkt haben.

31 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Schmucke neue Trainingsanzüge für JFG-B-Junioren Die Firma BOT Kulmbach macht s möglich Unser Bild zeigt (kniend von links) Kai-Uwe Gössler, Johannes Kropf, Nico Weigel, Tobias Tietze, Max Tauber und Lukas Weber sowie (stehend von links) Trainer Matthias Röder, BOT-Geschäftsführer Klaus-Dieter Gerwert, JFG-Vorsitzende Karin Thomas, Maximilian Hagen, Manuel Schramm, Christopher Röder, Nico Rothert, Christopher Biener, Jonas Hahn, Florian Popp, Julian Käs und Betreuer Thorsten Tietze. Quelle: kpw Vor dem Spiel der Kreisliga Bamberg-Bayreuth in Hohenberg gegen die DJK Bamberg durften sich die B-Junioren der Jugendfördergemeinschaft (JFG) Oberland über die Spende von schmucken Trainingsanzügen der Firma BOT Oberflächenbohrtechnik Kulmbach freuen. Geschäftsführer Klaus-Dieter Gerwert ließ es sich nicht nehmen das neue Outfit persönlich an die jungen Spieler zu übergeben. Die JFG-Vorsitzende Karin Thomas bedankte sich zusammen mit Trainer Matthias Röder sowie Betreuer Thorsten Tietze bei der Firma BOT für die großherzige Spende und überreichte dem Geschäftsführer einen JFG-Wimpel. Wir tun gerne was für Fußballsport, betonte Gerwert und wünschte dem Team viel Erfolg in der weiteren Spielrunde 2012/2013. SV Marienweiher Sportverein Marienweiher liegt in Lauerstellung Direkter Wiederaufstieg in die A-Klasse ist erklärtes Saisonziel Nach dem absoluten Tiefpunkt zum Ende der Fußballsaison 2012/2013 mit dem Abstieg der ersten Mannschaft in die B-Klasse sowie der Auflösung der Zweiten blickt der Sportverein (SV) Marienweiher optimistisch in die Zukunft. Die Mannschaft bewies Charakter, blieb zusammen und steht in Warteposition, um direkt wieder aufzusteigen. Derzeit liegt unser SVM nur zwei Punkte hinter dem SV Cottenau in Lauerstellung und das mit zwei Spielen weniger. Der direkte Wiederaufstieg in die A-Klasse ist erklärtes Saisonziel, sagte Vorsitzender Thomas Kolb bei der Jahreshauptversammlung im Sportheim. Geschenkt wird dem SV Marienweiher aber nichts und wir müssen uns auf harte Gegenwehr einstellen, dass hat unser Team selber schon beim TSV 08 Kulmbach erfahren, merkte Kolb an. Nachwuchsprobleme prägten das Bild der JFG Oberland 06, wo 15 Jugendliche des SVM spielen. Sportlich solider bis sehr guter Fußball werde in den vier JFG-Teams gespielt, es fehle aber hier und da an Aktiven sowie Betreuern und Trainern. Mit Georg Swoboda stellt der SV Marienweiher nur einen Trainer. Hier besteht Bedarf, der uns auch finanziell entlasten würde, betonte Thomas Kolb vor gut besuchtem Hause. Genau so händeringend suche der SVM nach Schiedsrichtern. Auch hier drohe - wie in der JFG! - ein neuer hoher Kostenfaktor für den Sportverein. Enormes leiste der SV Marienweiher im kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Motorradsternfahrt, Pilgerbaum, Sportfest, Johannisfeuer, Klosterspitzen, Kerwa, Weihnachtsfeier, Christbaumverlosung und Oberlandmasters verlangen viele fleißige Hände. Hier an dieser Stelle vielen herzlichen Dank an alle Frauen und Männer. Nur eine funktionierende SV-Familie, die zusammensteht und harmoniert, kann solche Events schultern. Und unterm Strich bleibt sogar was übrig, sagte der Vorsitzende zufrieden. Etliche Arbeitseinsätze rund um das Sportgelände, wie beispielsweise das Pflastern beim Treppenaufgang rundeten das ereignisreiche Jahr ab. Dabei ist und war der SVM auch bei allen kirchlichen Veranstaltungen. Wie der Sportverein Marienweiher zusammen stehe, zeigte das gut laufende Kopffleischessen. Mehr Leute kann das Sportheim bald nicht mehr fassen, betonte Thomas Kolb. Kassier Johannes Schott zeigte den Mitgliedern geordnete SV- Finanzen auf. Für 1500 Euro wurden - und unterstützt von Spendern! - wurden Bierzeltgarnituren gekauft. Die Revisoren Sabine Quint und Friedbert Hofmann lobten seine tadellose Arbeit. Der SV Marienweiher ist ein belebender Verein für den Wallfahrtsort und Markt Marktleugast. Es ist auch mein Wunsch als Bürgermeister und zweiter SV-Vorsitzender, dass der SVM direkt wieder in die A-Klasse aufsteigt, lobte Norbert Volk. Quelle: kpw SV Marienweiher im flotten Outfit Großzügige Gönner machen es möglich Das Team des SV Marienweiher präsentiert die von Gasthof Zwei Linden gesponserten roten Regenjacken. Die erste Mannschaft des Sportverein (SV) Marienweiher steht momentan mit drei Pluspunkten Vorsprung, und das mit einem Spiel weniger, vor dem SV Cottenau an der Spitze der B-Klasse 9 Bayreuth-Kulmbach. Der direkte Wiederaufstieg in

32 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 die A-Klasse ist Saisonziel. Und damit es ja auch klappt, wurde das Team jetzt - als Ansporn! - mit neuen Regenjacken, Trikots und Aufwärm-T-Shirts ausgestattet. Die Regenjacken sponserte der Gasthof Zwei Linden aus Marienweiher. Den Rest steuerten der Sportverein aus Eigenmitteln sowie das Team aus der Mannschaftskasse bei. SV Marienweiher-Trikots und Aufwärm-T-Shirts. Ein Spender - der nicht genannt werden möchte - zückte die Brieftasche und spendierte der Mannschaft einen Satz schmucker neuer Trikots. Auch Sport-Spezialist Downstairs aus Kulmbach ließ sich nicht lumpen und übernahm kostenlos das Bedrucken. Und das heimische Unternehmen Taxi-Kunzelmann sorgte für neue Aufwärm-T-Shirts. Vorsitzender Thomas Kolb sagte ein dickes Dankeschön an die Gönner, die gerne auch einen kleinen Verein wie den SV Marienweiher großzügig unterstützen. Quelle: kpw Frankenwaldverein Ortsgruppe Marktleugast Neue Vorstandschaft Wir haben für die Zukunft unseres Vereins neue Weichen gestellt. Dazu braucht man eine gut funktionierende Mannschaft und die haben wir neu gewählt. So eine Vorstandschaft ist wie ein Ensemble, den Takt gibt jetzt Reiner Meisel vor, als 1. Obmann. Er führt und gibt Impulse. Er führt aber nicht nur seine Vorstandschaft, sondern als zertifizierter Wanderführer auch die eine oder andere Wanderung. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass Wandern eines der liebsten Hobbys unseres Reiners ist. So ganz nebenbei gehört ihm ein Dentallabor, da macht er Zähne. Das ist eine Tätigkeit, die gerade meine Generation zu schätzen weiß. Damit nicht genug, hat er auch noch das Amt des Kulturwartes übernommen. Viel Vergnügen, Reiner! Seine Stellvertreterin ist eine Obfrau und was für eine! Daniela Schramm: Jung, dynamisch, Bauingenieurin, verheiratet, Mutter von Jakob, unserem jüngsten Mitglied. Das Wandern liegt ihr seit Kindesbeinen im Blut, sie ist seit 32 Jahren Mitglied im Deutschen Alpenverein. Voller Elan hat sie auch noch das Amt der Jugendwartin übernommen, so freuen wir uns auf Geocaching und andere guten Einfälle. Viel Glück, Daniela! Unser Horst Zapf ist und bleibt unser Wanderwart. Er ist aus unserem Verein gar nicht mehr weg zu denken. Mit ihm haben wir sehr schöne Gegenden durchwandert und viel Spaß gehabt. Wir freuen uns auf das Wanderjahr Elfriede Peschel hält nach wie vor ein wachsames Auge auf unsere Finanzen. Ihr entgeht nichts und das nun schon seit 31 Jahren. Helmut Beitel, ein Frankenwald-Urgestein, hat über Jahre hinweg unsere Wanderwege um Marktleugast ausgeschildert und auf Vordermann gebracht. Hilfe hatte er mit Alfred Schütz, die beiden haben Großartiges geleistet. Die gute Nachricht, sie machen weiter! Doch sie sind nicht mehr allein, sie haben Verstärkung bekommen, über die ich mich ganz besonders freue: Es ist unser allseits bekannter und beliebter Dr. Josef Schmidt, der in Zukunft nicht nur unseren Krankheiten zu Leibe rückt, sondern sich mit eigenem Körpereinsatz um unsere Wanderwege kümmert. Jeder weiß - denn in Marktleugast spricht sich ja alles herum - wie gerne er wandert. Ich denke da nur an den Jakobsweg! In seiner Praxis steht allerdings seit Neuesten ein Zertifikat, das es in sich hat. Er hat einen Sechstausender geschafft, nämlich den Kilimandscharo, höchster Berg Afrikas, Tansania. Hut ab, Wanderfreund Josef Schmidt! Doch nicht nur er unterstützt unsere Wegewarte sondern auch Manfred Köhler, den ja jeder kennt. Bereits vor einem Jahr hat er mir seine Zustimmung gegeben mit den Worten: Ich nimm die Stregg, wu ich jedn Dooch midn Hund laaf! Herzlichen Dank, Wanderfreund Manfred! So sind wir nun mit vier Wegewarten äußerst gut aufgestellt. Denn es geht hierbei nicht nur um Neubeschilderung, sondern um die Erhaltung, Ausbesserung und Überprüfung unserer Wanderwege. Naturschutzwart bleibt unser Guntram Busch, der das Amt seit vielen Jahren inne hat und sich einen langen Zeitraum in der FWV-Hauptvorstandschaft in Naila einbrachte. Unser ehemaliger Obmann Klaus Schramm hat wohl gemeint, er könnte nun seiner Lieblingsbeschäftigung frönen, chillen. Chillen ist das moderne Wort für Faulenzen, doch weit gefehlt. Dass das nicht funktioniert, dafür sorgen bereits unsere Enkelkinder. Doch auch in der Vorstandschaft arbeitet er weiterhin mit, es blieb ihm schon nichts anderes übrig. Ich habe ihm nämlich das Amt der Schriftführung, das ich 35 Jahre ausübte, auf s Auge gedrückt. Denn Mitgliederverwaltung, Statistiken, Protokolle, erstellen und drucken des Wanderplanes usw. ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung. Ich bin davon überzeugt, Klaus ist der geborene Schriftführer. Und last but not least, ich selbst behalte das Amt der Presse - und Werbewartin, das ich seit geraumer Zeit bekleide. Schreiben, das ist meine Welt und auf Grund dessen werdet ihr wohl weiterhin den einen oder anderen Artikel in der Gemeindezeitung und im Frankenwaldmagazin von mir lesen. Was Werbung anbelangt wäre ich überglücklich, wenn viele Beitrittserklärungen für unseren Verein bei mir in der Karlsbader Straße im Briefkasten landen würden! Nun wünsche ich uns allen ein fröhliches Wanderjahr und verbleibe mit einem herzlichen Frisch auf! Eure Brigitte Klaus Schramm ist jetzt Ehrenobmann Hauptvorsitzender Robert Strobel lobt Schramm als sehr verdienten Obmann In Würdigung seiner besonderen Verdienste während der langjährigen Führung der Ortsgruppe Marktleugast hat der Frankenwaldverein Klaus Schramm zum Ehrenobermann der Heimat und Wanderfreunde ernannt. Die schmucke Ehrenurkunde überreichte jetzt bei einer kleinen Feierstunde im Gasthof Ott in Marienweiher der Hauptvorsitzende des Frankenwaldvereines, Robert Strobel an seinen persönlichen Freund Klaus Schramm. Schramm, der 1984 die Nachfolge von Pater Raimund Eglmaier und Altbürgermeister Adolf Schramm bei der damaligen Ortsgruppe Neuensorg antrat und ein Jahr später mit großer Mehrheit in Marktleugast umbenannte Ortsgruppe führte, stellte sich bei den kürzlichen Neuwahlen nach über 28 Jahren an vorderster Front nicht wieder für dieses Ehrenamt zur Verfügung. Ich denke, wir hatten eine wirklich gute Zeit. Es hat und wird

33 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 mir auch weiter - aber in anderer Funktion - Spaß machen für den Frankenwaldverein sowie unsere liebenswerte Heimat und das Wandern tätig zu sein, sagte Schramm in seinen Worten. Gartenfreunde Marktleugast Fahrt zur Gartenschau Die Gartenfreunde Marktleugast fahren am Samstag. 1. Juni 2013 zur Gartenschau nach Tirschenreuth und zum schönen Klostergarten nach Waldsassen. Abfahrt: ca. 7:30 Uhr Parkplatz gegenüber Rathaus-Apotheke Preis: ca. 28, EUR/Pers. Im Preis sind Fahrt, Eintrittskarten für Gartenschau Tirschenreuth und Klostergarten Waldsassen enthalten. Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2013 Anmeldungen: B. Kellner oder 0170/ J. Schmidt Vereinsleben Grafengehaig Freiwillige Feuerwehr Schlockenau Dem Hauptvorsitzenden des Frankenwaldvereines, Robert Strobel (rechts) war es vorbehalten dem neuen Ehrenobmann der Ortsgruppe Marktleugast, Klaus Schramm (links) die Ernennungsurkunde zu überreichen. Mit im Bild (Mitte) der neue erste Obmann Reiner Meisel. Wanderfreund Reiner Meisel erhielt im Februar das Vertrauen der Mitglieder als neuer erster Obmann und Daniela Schramm rückte in zweite Obfrau in die Stellvertreterposition. Strobel gratulierte beiden zur Wahl, wünschte ihnen eine glückliche Hand bei der Führung der Ortsgruppe und allzeit Gut Fuß. Klaus und Brigitte Schramm werden sich freuen mitzuerleben, dass die Arbeit gut und erfolgreich weitergeführt wird, betonte Hauptvorsitzender Robert Strobel. Es habe sich in den zurückliegenden nahezu drei Jahrzehnten sehr Erfolgreiches im Frankenwald entwickelt. Der Frankenwaldverein habe einen guten Namen in der Bevölkerung und jeder in der Region wisse etwas damit anzufangen. Strobel würdigte die Neukonzeption der Wege im Frankenwald als bestens. Und jede Ortsgruppe, wie Marktleugast, habe ihren Teil dazu beigetragen. Qualitätswege wie der Frankenweg, der Fränkische Gebirgsweg und das Fränkische Steinreich seien die Grundlage, um die grüne Krone Bayerns zu einem Wanderparadies zu machen. Einer, der sich daran sehr verdient gemacht hat ist Klaus Schramm. Die Marktleugaster Wandertage mit ihren erlebnisreichen Exkursionen und die beliebten Busausflüge - auch in andere Bereiche der Bundesrepublik Deutschlands - sprächen da für sich. Klaus Schramm ist einer der verdientesten Obleute des Frankenwaldvereines und die mehr als 28 Jahre dürfen ihn mit Zufriedenheit erfüllen. Ein Vergelt s Gott für das gerne Geleistete und meinen persönlichen Glückwunsch zum Ehrenobmann, betonte Robert Strobel. Quelle: kpw Generationswechsel kommt im nächsten Jahr Die Schlockenauer Feuerwehr stellte bei der Jahreshauptversammlung die Weichen für ihre Zukunft. Im nächsten Jahr übernehmen zwei junge Kommandanten die Führung der Wehr. Wenn Feuerwehr und Dorfgemeinschaft in Schlockenau etwas anpacken, dann hat alles Hand und Fuß. So auch die diesjährige Jahreshauptversammlung und die von Bürgermeister Werner Burger anberaumte Dienstversammlung zur Wahl der beiden Kommandanten. Eigentlich sollten heute mit Michael Villa und Robert Vogel eine neue und junge Feuerwehrführung gewählt werden, auf die wir uns im Vorfeld geeinigt hatten. Da das gesetzlich festgelegte Mindestalter aber bei 21 Jahren liegt, ist es heute noch nicht möglich. Mein Stellvertreter Eugen Oltsch und ich werden deswegen noch ein Jahr weitermachen und nächstes Jahr die Aufgabe an sie abgeben, erklärte Kommandant Berthold Villa die Situation. Die 20 anwesenden Aktiven waren damit einverstanden und wählten somit unter der Leitung von Werner Burger Berthold Villa zum ersten Kommandanten und Eugen Oltsch schriftlich zu seinem Stellvertreter. Mit den Worten, ihr beweist wieder einmal Weitsicht, gratulierte der Bürgermeister den Wiedergewählten auf Zeit und freute sich über den reibungslosen Ablauf der Wahl. Dem Rückblick des Vorsitzenden Tobias Villa war zu entnehmen, dass Feuerwehr und Dorfgemeinschaft auch im letzten Jahr wieder an einem Strang gezogen haben. Wir haben an der Feuerwehrwallfahrt, an verschiedenen Geburtstagen und Festen benachbarter Vereine teilgenommen, sowie unser Dorf und die Kläranlage in Schuss gehalten. Unser Winterzauber übertraf alle Erwartungen und es hat alles sehr gut funktioniert, freute sich der Vorsitzende. Heinz Raupach, der wieder unentgeltlich seine Maschinen zur Verfügung stellte, wurde von ihm mit einem kleinen Präsent bedacht. Kommandant Berhold Villa berichtete von sechs Übungen, die immer am letzten Mittwoch im Monat abgehalten worden und von einem Einsatz in Eppenreuth, wo die überfluteten Keller der Firma Erhardt ausgepumpt wurden. Bei der Inspektion am 12. Mai waren fast alle 25 Aktiven vor Ort und es gab keine Beanstandungen, freute sich Villa mit einem Wort des Dankes an seine Kameraden und Kameradinnen. Er verabschiedete Rudi Raupach aus Altersgründen mit einem Geschenk vom aktiven Feuerwehrdienst, den er seit 1964 ausübte. Ich war gerne dabei und es hat immer Spaß gemacht, sagte dieser.

34 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Ihr habt mit euren zwei jungen Kommandanten, die im nächsten Jahr die Führung der Wehr übernehmen werden, die Weichen für eine gute Zukunft gestellt. Behaltet eure Harmonie in der Wehr und im Dorf. Was hier geleistet wird ist sehr beeindruckend, lobte Kreisbrandrat Stefan Härtlein. Je kleiner das Dorf, desto größer der Zusammenhalt. Ihr habt größtes Lob verdient, denn bei euch passt alles. Das ist nicht überall so, freute sich Bürgermeister Werner Burger und bedankte sich bei der Dorfgemeinschaft für die tatkräftige Mithilfe bei der Beseitigung des Rohrbruchs in der letzten Woche bei sibirischer Kälte. Die Mitglieder beschlossen gegen Ende der Versammlung den Mitgliedsbeitrag per Bankeinzug zu tätigen. Ferner wird ins Auge gefasst, den in der Mitte von Schlockenau befindlichen Dorfteich im Frühling abzufischen und zu säubern. Autor: haf Frankenwaldverein Ortsgruppe Grafengehaig Wir sagen danke Allen ehemaligen Vorstandsmitgliedern ein großes Dankeschön und Kompliment für die hohe Einsatzbereitschaft. Frischauf Margitta Hieke Obfrau FwV Grafengehaig Buckenreuther Literaten Des Frühlings verschiedene Facetten Wenn jetzt der Frühling nicht kommt, wann dann? Bei den Lesungen der Buckenreuther Literaten auf dem Weißenstein wurde er vielfältig herbeizitiert Mit unserer Jahreshauptversammlung wurde auch der Vorstand neu gewählt Eigentlich nicht Außergewöhnliches, aber wenn man unter anderen auch endgültig Abschied nehmen muss von zwei Heimat- und Wanderfreunden, die über viele Jahrzehnte im Vorstand der Ortsgruppe die Geschicke als Wege- bzw. Wanderwart in ihre Hände genommen haben und damit maßgeblich an der Lebendigkeit, Stärkung und Entwicklung der OG beigetragen haben, dann sagt man nicht nur leise Servus sondern tut dies mit Hochachtung in der Öffentlichkeit. Wer kennt sie nicht, wer hat nicht schon in irgendeiner Form mit ihnen gemeinsam für unseren Frankenwald Aktionen umgesetzt, wer weiß nicht vom traurigen und schmerzvollen Ausstieg von Anton Schramm vor 2 Jahren. aber beide Heimatfreunde hatten etwas gemeinsam, das uneingeschränktes Interesse bei allen Aktivitäten, was die Lebendigkeit der Frankenwaldortsgruppe von Grafengehaig betrifft. Anton Schramm und Hansi Goller, der eine (Ex)- Wanderwart der andere (Ex)- Wegewart, beide mit Herzblut bei der Sache. Anton, ein Beispiel und Musterschüler in der Vorbereitung von Wanderungen oder Fahrten, gemeinsam mit seiner Frau Marianne wurde jede Wanderung oder Fahrt vorgewandert und geprüft um jeden Teilnehmer ob groß oder klein einen besonderen Höhepunkt beim Ausflug zu vermitteln und so die beste Werbung für unseren Heimatverein zu machen. Ebenso unschlagbar war in der Wanderwegekenntnis unser Hansi, es gab und gibt kein Strauch, Steg oder Brückenteil, was er nicht aus dem FF kannte und kennt. Mit seinem Fleiß und Einsatzwillen wurden die Qualität unsere Wanderwege immer wieder lobend bei allen Wanderfreunden aus nah und fern erwähnt. Jede Markierung wurde sofort erneuert, es gab keinen Wegeabschnitt, der ins Nirgendwo führte sondern das ferne Ziel nannte. Auf diesem Wege möchten wir noch einmal die Gelegenheit nutzen unserem Anton und Hansi ganz herzlich für die hohe Qualität und Zuverlässigkeit in der ehrenamtlichen Arbeit für unseren Heimatverein zu danken. Wir werden uns sehr strecken müssen um Euch in dieser Qualität und Einsatzbereitschaft zu toppen. Wir wünschen viel Gesundheit, Freude und Spaß im Kreise der Heimatfreunde und vor allem aber viel Zeit mit der Familie. Jetzt heißt es, die großen verlassenen Fußspuren mit Fleiß, Ideenreichtum und Qualität durch den neu gewählten Vorstand auszufüllen. Keine Müh noch Anstrengung zu scheuen sondern das Begonnene weiter voran zu treiben und für alle Heimatund Wanderfreunde Heimatliebe und Geborgenheit zu vermitteln. Mit Frühlingsmelodien begleitete Ottmar Kießling am Akkordeon die Lesungen der Buckenreuther Literaten am Weißenstein. Besser hätte die Lesung der Buckenreuther Literaten auf dem Weißenstein nicht terminiert sein können. Zaghafter Sonnenschein und Temperaturen im zweistelligen Bereich ließen einen Hauch von Frühling erkennen. Der Lenz ist da, so hieß ihr Motto. Und der wurde literarisch in verschiedener Weise durchleuchtet. Frejhling werds! Also mit mir und denn sochenanndn Frejhjoahr is ball nimmer auszehaldn. Mir zwaaa wärrn uns nie aanich. Groad itzed, wu ich ann gsund n Abbedidd hao und alles neizammfuddern kennd, selled ich aa Endschlackungsdiät im die anner machen! Groad itzed, wu ich mejh und lustlus bi zenn Imfalln selledn meina Hormone Narrn und Gribbl schbilln, dass ich ner su oofalln dädd! Und des alles wejcher denn Frejhling? Su wej der mit mir schbilld, kennd der beinoah a Moo saa, sinierte die Literaten-Chefin Sonja Keil vor vollem Haus. Von einem romantischen Frühlingserwachen wusste Heidi Vogel folgendes zu erzählen. Verwelkt wirkt der Winter mit schmutzigem Weiß, die Erde will leben, befreit vom Eis. Wie schön doch der Morgen am Himmel glüht, gerade geboren und schon singt ein Lied. Ein Flattern, ein Zwitschern, ein leiser Gesang, erwachendes Leben mit freudigem Klang, Wie Glocken, die klingen und einstimmend läuten, dies kann nur den Einzug des Frühlings bedeuten. Über die erwachende Natur mit Blumengeflüster erzählte Christiane Malkomes. Sei wie das Veilchen im Moose: Bescheiden, sittsam und rein. Und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein, sagte sie und will selber nur Mensch sein - nicht mehr und nicht weniger! Für Jürgen Gahn schaut der Lenz 2013 so aus: Durchschnittstemperaturen wie om End vo der letztn Eiszeit! In Hof acht Grod kelter wie es longjähriche Mittel. Die Rhein-Neckar-Gengd liggt im Spätwinter-Koma! Der wärmsta Tooch seit Oktober, der Heilichomd! Die eerschtn Gletscher tummeln sich scho om Rennsteich und Mammuts und Höhlenbärn scharrn drum na

35 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Ochsenkopf! Doch Mitte April lesst die nordatlantische Oszillation an Silberstreif om Horizont erkenna: Woahrscheinlich wärrd`s gleich widder su haaß, dass vorschnell kollabiert. Denn drum im Nordn lauert scho die nächsta feucht-kalte Polarluft fürn Mai! Bei uns um Gösmes gibbs aa scho an Gletscher, denn Walberngrüner Gletscher, sagte Reinhard Witzgall und haderte so mit seinem Wohnort: Warum lebe ich hier, wo das ewige Eis dein Leben bestimmt? Was hat meine Vorfahren getrieben, sich hier niederzulassen? Warum kann ich nicht dort leben, wo man den Schnee mit dem Besen wegkehrt, die Sonnenstrahlen auf den Nasenspitzen tanzen und man die Heizperiode vergessen kann? Ist das gerecht, fragte er. Christa Buchta berichtete aus ihren Kindheitserinnerungen vom Raala am Holzweg, wo sie erlebte, wie die Blumen erblühen und die Frösche zu hüpfen begannen. Das alles gibt es leider nicht mehr. Das war wie im Paradies, schwärmte sie von dieser Zeit. Der Schnee schmilzt, das Eis geht weg. Warum verschwindet mit ihnen nicht auch der Winterspeck, fragte Elke Weisath und Astrid Scholz erzählte von einem Frühlingsausflug nach Dresden, wo sie in der ersten Nacht nicht schlafen konnte, weil ihr Hotel nahe an einem Funkmast Stand. Als man mir tags darauf erzählte, dass er schon lange abgeschaltet ist, war mir klar, dass auch Einbildung krank machen kann, sagte sie. Na Lou-Odl sei Madla hodd ejber Laibschmerzn gekloggd. Mit aaner Lamabaggung breng mer di inwendicha Gschwulsd scho raus. Di erschd Behandlung hood net gholfen und su houd er nuch amoll Lama ghulld. Wej er wejder haam kumma is houd sei Nochbera zer ejhm gsoggd: Dej inner Gschwulsd ist fai fe alaans raus kumma. Dou bisd nemlich Groußvodder worn! Der Odl konnd nex mehr soung und hodd sich bluus nuch gewunnerd, erzählte Richard Seuß von solchen menschlichen Frühlingsgefühlen Autor und Bild: haf Der Mutter Weitere Mitteilungen und Informationen Im Monat Mai ist Muttertag Dieses Gedicht soll Dank an all unsere Mütter sein. Überall ist süßes Duften, Überall ist holdes Blühn! Lenzesglück und Frühlingssonne Wohl durch alle Herzen ziehn. Tiefes Glück und hohe Freude Wohnen auch in meiner Seele, Denn ich habe eine Mutter, Daß es nie an Lieb mir fehle. Mutter, schau mir tief ins Auge! Sieh das Leuchten dieser Sterne! Mutter, schau mir tief ins Herze Sieh es sagt: Ich hab dich gerne. Hab dich lieb, wie nichts auf Erden! Mögen draußen Stürme tosen, Bin ich dennoch froh und glücklich, Wenn mich deine Hände kosen. Könnt es anders sein, lieb Mutter? Könnt ich jene Lieb vergessen, Die so zärtlich mich umhegte, Unbegreiflich, unermessen? O, wie oft hast du verzichtet Auf Erholung und Vergnügen, Weil Dein Kind die Mutter brauchte, Weil so innig war dein Lieben. Dank dir, Mutter! Doch vergelten Muß ein andrer. Gott wird lohnen, Denn er hat für jedes Opfer Seine ew gen Himmelskronen. Dieses Gedicht und weitere 34 Gedichte hat verfaßt, Ordensschwester Dr. phl. Klara Rosa Fietz aus Lindewiese in Sudetenschlesien. Verstorben mit 33 Jahren 1937 bei Graz. Seligsprechungsprozess wurde durch den Bischof von Graz eingeleitet. Eingesandt von Lopold Wale Krankenstand in Bayern und in der Region 2012 tdie Versicherten der AOK-Direktion Bayreuth- Kulmbach waren 2012 mit 4,5 Prozent aller Kalendertage etwas häufiger krank geschrieben als der bayerische AOK-Durchschnitt. Bayernweit waren die rund 2,3 Millionen AOK-versicherten Arbeitnehmer 4,2 Prozent aller Kalendertage krank, im Bund sogar 4,9 Prozent und somit rund 17 Prozent öfter. Auch in den bayerischen Regierungsbezirken zeigen sich deutliche Unterschiede. Der Raum Bayreuth-Kulmbach liegt damit in Oberfranken unter dem Durchschnitt von 4,7 Prozent. Experten erklären die unterschiedlichen Werte mit dem Anteil der Beschäftigten in verschiedenen Branchen und er Anzahl und Verteilung der Industriestädte.

36 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Wir sind eine innovative und flexible Weberei für Plüsche, Velours und Samte in Stammbach/ Gundlitz und bieten Euch einen Ausbildungsplatz in unserem starken Team als Azubi Produktionsmechaniker Textil Eure Bewerbung bitte an STVW Veloursweberei GmbH Gundlitz Stammbach Tel 09256/333 Für die Verteilung dieses Mitteilungsblattes an die einzelnen Haushalte suchen wir zuverlässige Zeitungszusteller/-innen für Urlaubs-/Krankheitsvertretungen im Bedarfsfall. Sie sind 1x pro Monat freitags für uns tätig. Wir liefern die Zeitungen bei Ihnen zu Hause an. Die Bezahlung erfolgt monatlich. Beilagen werden extra vergütet. Die Vergütung wird im Rahmen der Minijobs geregelt. Hierfür suchen wir Schülerinnen und Schüler, Rentnerinnen und Rentner sowie Hausfrauen. Weitere Informationen erfragen Sie bitte per bei: service@mvg-zeitungsvertrieb.de oder per Telefon unter: 06502/ oder 06502/ Sollten Sie dauerhaft an einer Zustelltätigkeit in Ihrem Wohnort oder Ihrer Umgebung interessiert sein, lassen Sie sich auf unsere Warteliste eintragen, wir setzen uns im Bedarfsfall mit Ihnen in Verbindung. D Föhren Postfach 1153 Telefon oder Telefax service@mvg-zeitungsvertrieb.de

37 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Metzgerei Markus Ebner Kulmbacher Str. 9, Marktleugast Tel Angebot gilt auch im Nahkauf! Solange Vorrat reicht; Änderungen vorbehalten! Angebot der Wochen vom bis Fleischkäse, gemischt g 7 0,79 Knoblauchwurst g 7 0,79 Käsewiener g 7 0,89 Schweizer Wurstsalat g 7 0,79 Gulasch, gemischt g 7 0,89 Zwiebeltaschen g 7 0,82 Schweinelendchen, frisch g 7 1,39 Angebot der Wochen vom bis Knackwürste, zart geräuchert g 7 0,79 Mettwurst fein, vom Stück g 7 0,75 gek. Sauerkraut, hausgem g 7 0,30 Bratwurstsülze g 7 0,98 Gyrostaschen mit Fetakäse g 7 0,99 Schweineleber in Scheiben g 7 0,60 Schweinekrustenbraten g 7 0,77 Metzgerei Ebner und Team Jeden Freitag und Samstag braten wir für Sie in der Kulmbacher Straße unsere leckeren Bratwürste und Steaks! Kommen Sie uns besuchen!

38 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Den Seekönig krönen In Bad Harzburg auspowern und entspannen (rgz-p/rae). Im niedersächsischen Bad Harzburg können Gäste bei einer Kur entspannen. Sie können sich aber auch sportlich auspowern. Beim Bad Harzburger Bergmarathon am 18. Mai starten die Teilnehmer beispielsweise beim Laufen, Walking und Nordic Walking. Umweltschutz beginnt im Alltag Die Abfallberge im Büro reduzieren Bei der Bad Harzburger Galopprennwoche vom 20. bis 28. Juli steigt auch der Puls der Zuschauer. Höhepunkte der mehr als 40 Rennen sind die Seejagdrennen, nach denen der Bad Harzburger Seekönig gekrönt wird. Auf stehen alle Details. (rgz-p/su). Das Umweltbewusstsein in Deutschland nimmt stetig zu. Auch im Büro helfen Produkte aus Recyclingmaterial, die Abfallberge zu reduzieren und zugleich den CO2-Ausstoß durch die Müllverbrennung zu vermindern. Das beginnt beim Recyclingpapier und setzt sich mit haltbaren, nachfüllbaren Schreibgeräten, wie dem Tintenroller Hi-Tecpoint V5/V7 oder dem Whiteboard-Marker V-Board Master aus der Serie Begreen fort. Die Stifte bestehen zudem allesamt zu mindestens 70 Prozent aus recyceltem Material.

39 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Der Muttertag steht vor der Tür Es gibt viele Verwöhnideen doch Blumen kommen besonders gut an Jeder weiß es: Kleine Aufmerksamkeiten festigen eine Beziehung ungemein. Doch während frisch Verliebte es zumeist regelmäßig beherzigen, werden Paare über die Jahre oftmals nachlässig. Der Muttertag kann deshalb der richtige Anlass sein, um mit einem blühenden Geschenk einfach einmal wieder zu sagen: Ich hab dich lieb. Diese Geste ist überhaupt nicht teuer, denn in den örtlichen Blumenfachgeschäften gibt es für jeden Geldbeutel den passenden Strauß. Foto: GMH-BVE/interPress (ipr). Am 12. Mai ist es wieder so weit: Zeit, allen Ma mas, Muttis, Großmüttern und Schwiegermüt tern Danke zu sagen. Am zweiten Sonn tag im Mai werden sie bei uns traditionell verwöhnt und natürlich auch beschenkt. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts entwickelte sich zunächst in den USA der Brauch, den Müttern zu gedenken. Seit dem 9. Mai 1914 steht der Muttertag in vielen Ländern in den Kalendern, auch in Deutschland wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai dieser Ehrentag gefeiert. Viele Kinder und deren Väter möchten am 12. Mai 2013 den Müttern ihre Aufmerksamkeit schenken. Dabei drücken besonders Blumen eine hohe Wertschätzung für den geliebten Menschen aus. Welche Mutter freut sich nicht über einen schönen Blumenstrauß, den die Kinder mit ein paar herzlichen Worten überreichen, um einfach mal wieder danke zu sagen. Schon für die Kleinsten bieten Gärtner und Floristen liebevoll gebundene Sträußchen an, die ganz sicher viel Freude bereiten werden. Neben Blumen als Geschenk haben sich in den vergangenen Jahrzehnten auch verschiedene Bräuche etabliert. Oftmals bereiten die Kinder das Frühstück am Morgen, oder übernehmen andere Dienstleistungen im Haus. Jüngere Kinder erfreuen ihre Mutter mit etwas Selbstgebasteltem. Zu diesen und anderen Ideen passen Blumen na türlich immer perfekt. Das ideale Geschenk Vor allem Rosen sind besonders beliebte Blumen zum Muttertag, ganz besonders rote, denn sie sym bolisieren die Liebe. Rosafar be ne stehen dagegen für die Schön heit, gelbe drücken Dankbarkeit und Verehrung aus, die orangefarbenen Sorten übermitteln Glück und Hoffnung. Neben Rosen steht traditionell der bunte oder ein Ton-in-Ton gebundener Strauß bei Kindern und Vätern hoch im Kurs. So mancher ergänzt das blühemde Dankeschön noch mit einem Gutschein oder einem mehr oder weniger wertvollen goldenen Geschenk. Dabei sollte sich jeder Zeit nehmen, denn nur ein möglichst perfekt ausgewähltes Geschenk erzielt auch die gewünschte Wirkung. Als Dankeschön für alle Mütter, die gerne als Hobbygärtnerinnen arbeiten oder ihre freie Zeit im Sommer auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon genießen, sind Topfpflanzen eine tolle Idee. Gerade Anfang Mai bietet sich eine Kübelpflanze an, vielleicht sogar veredelt mit einem netten Pflanzenstecker als Ac cessoire. Die Auswahl im Fachhandel ist zum Beginn der Beet- und Balkonpflanzen-Saison ganz besonders groß und reicht über die Klas siker (z.b. Oleander, Hortensie, Mar ga ritenbäumchen) über die eher exotischen Vertreter (z.b. Hammerstrauch, Prinzes sin nenblume, Zierbanane), bis hin zu den mediterranen Kübelpflanzen, wie etwa eine Palme oder auch ein Zitronenbäumchen. Edda Stahn KURZ NOTIERT (ipr). Der Muttertag ist aktuell wie eh und je, denn Frauen leisten in den Familien heutzutage Unglaubliches. Über eine Aufmerksamkeit in Form eines Blumenstraußes auf schön gedecktem Frühstückstisch freut sich garantiert jede Frau. Alles begann Nelken Die Idee des Muttertags stammt von der amerikanischen Feministin Anna Jarvis. Sie ehrte im Jahr 1908 erstmals öffentlich die Verdienste ihrer Mutter im Bürgerkrieg. Und sie ließ Blumen sprechen roten Nelken für die noch lebenden und weiße für die verstorbenen Mütter. Es dauerte einige Jahre, bis die Idee zu uns nach Europa schwappte. Deutschland feierte 1922 erstmals den Ehrentag, erst einige Jahre später wurde als fester Termin der zweite Sonntag im Mai festgelegt. Seitdem versuchen große und kleine Kinder an diesem Tag ihre Mütter möglichst liebevoll zu verwöhnen. Wäh rend einige z.b. das Früh stück morgens ans Bett bringen, schen ken z.b. kleinere Kinder selbstgemalte Bilder oder einen selbst gepflückten Blumenstrauß. Sehr beliebt sind natürlich auch persönliche Geschenke wie Badezusätze oder Cremes von Muttis Lieblingsmarke. Für weite Entfernungen: Blumen versenden In der heutigen Zeit leben Familien oftmals getrennt, manche sogar in anderen Ländern, stundenlange Flugstunden entfernt. Speziell die Familien, die nicht mit den Müttern und Schwiegermüttern zu sammen leben, nutzen deshalb die Möglichkeit, ihnen per Blumenversand aus der Ferne Danke zu sagen. Da bei haben sich in den vergangenen Jahren neben Rosen vor allem bunte Blumensträuße mehr und mehr durchgesetzt. Edda Stahn

40 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 5/13 Jetzt ist die beste Zeit für eine professionelle Fenstersanierung... denn der nächste Winter kommt bestimmt! Mit modernen Achenbach-Wärmedämmfenstern sparen Sie viel Heizkosten. Da wir alle Fenster selbst herstellen, können wir Sie objektiv beraten ob ein Holz-, Kunststoff- oder Aluminium-EnergieSparFenster zu Ihren Wünschen und Vorstellungen passt. Sie profi tieren von unserer jahrzehntelangen Erfahrung. Durch die Achenbach-Festpreisgarantie kennen Sie die Kosten bereits vor der Auftragsvergabe bis auf den Cent. Wir garantieren Ihnen termingerechte Fertigung, umweltgerechte Entsorgung der alten Fenster und die fachgerechte Montage Ihrer neuen Fenster. Im Zuge der Fenstersanierung bieten wir Ihnen die nachträgliche Dämmung der alten Rollladenkästen und eine große Auswahl an neuen Haustüren. FENSTER I HAUSTÜREN I ROLLLÄDEN I KUNDENDIENST Sagen Sie JA zu einer Hochzeitsanzeige in Ihrem Mitteilungsblatt! Gestalten und buchen Sie gleich online. Just d it! Katrin Muster & Marco Mustermann Wir heiraten am 3. Dezember 2011 im Standesamt Musterhausen. Mustergasse 12, Musterhausen, im Mai 2013 Wählen Sie in Ruhe Ihre Hochzeitsanzeige aus unserem Online-Familienkatalog oder entwerfen Sie diese selbst ganz bequem online auf Ihre Hochzeitsanzeige online aufgeben bei LINUS WITTICH ein Service von WITTICHonline.

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